Von den Kollegen missbraucht [1]

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Ich heiße Anna-Julia bin 27 Jahre alt, ich bin 171 groß und wie andere sagen eine sehr hübsche Rothaarige mit tollen Brüsten. Ich bin mit Mike verheiratet er ist 51 Jahre alt (ich stand schon immer auf ältere Herren, mache sagen ich sei unterwürfig). Ich arbeite als Sekretärin in einem kleinen Ingenieurbüro Chef, zwei Ingenieure und ich.
Eines Tages gestand ich meinem Mann, dass ich gerne mal mit mehreren Männern Sex hätte, zu meiner Überraschung hatte er nichts dagegen, nein er schien sogar erfreut oder gar erregt bei dem Gedanken.

Wir entschlossen uns eine entsprechende Kontaktanzeige im Internet aufzugeben, wir suchten eine Gruppe älterer Herren ab 50 die mich ein Wochenende lang vorden Augen meines Mannes schamlos benutzen sollten. Ich war schon ganz gespannt.
Da ich während der Arbeit immer genug Zeit habe, habe ich die E-Mails auch von dort abgerufen und beantwortet.

Von zu hause habe ich die gescannten Nacktbilder (die mein Mann gemacht hat) mitgebracht und auf meinen Computer kopiert. So hatte ich alles was ich brauchte.

Währen der Arbeit beantwortete ich also die E-Mails, das machte mich ganz scharf. Ich beschrieb sehr eindeutig was ich/wir uns vorstellen und lies kein Detail aus, an die Mails hing ich immer ein paar eindeutige Bilder von mir an.

Eine Woche lang ging alles gut, doch am Donnerstagabend, ich war schon zu hause, klingelte es an meiner Tür. Mein Mann ist noch ein paar Tage verreist, also war ich allein.

Meine Beiden Kollegen Michael und Ingo standen vor der Tür, ich war sehr verdutzt und bat sie herein.

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Ingo legte eine Mappe auf dem Tisch, Michael sagte ich sollte sie öffnen. Ich wurde fast ohnmächtig bei dem Anblick. Fast alle meine Fotos (nur die härtesten) in Farbe ausgedruckt, ich sah mich auf dem Rücken liegen mit einer Kerze in der Möse und dabei in die Kamera lächeln.

Mir wurde schlecht. Ich blätterte weiter, die letzen Seiten waren Ausdrucke der E-Mails die ich an verschiedene Männer geschrieben hatte, sie wussten alles.
Ingo fragte mich: “Was hältst Du davon wenn der Chef nächste Woche alles auf dem Schreibtisch hat?“ Ichkonnte nicht antworten, ich bekam einen Weinkrampf.

Daraufhin sind die beiden wieder gegangen und sagten sie würden wiederkommen wenn ich mich beruhigt hätte. Ich war ziemlich verzweifelt, mein Chef würde mich sicher rauswerfen er ist sehr moralisch.

Nach einer Stunde bekam ich einen Anruf von Ingo, ich sollte um 20.30 Uhr ins Büro kommen. Mehr sagte er nicht.
Zur angegebenen Zeit war ich im Büro, die beiden warteten schon im Besprechungszimmer auf mich. Michael fing an die Ausdrucke de E-Mails vorzulesen, er lies nichts aus: Ich hatte geschrieben, dass ich gerne von mehreren älteren Herren schamlos benutzt werden wollte, dass ich es mag wenn mir die verrücktesten Gegenstände in die Möse gesteckt werden, usw.

Es war entwürdigend. Als ich genug gehört hatte sagte ich: “Stopp!“Ingo fragte was ich bereit wäre zu tun um die Sache zu bereinigen. Ohne zu überlegen sagte ich: “Alles“.

Die beiden schauten sich an, Ingo sagte: “Dann zieh Deinen Rock aus, und das Höschen!“Erst wollte ich mich weigern aber sie hatten mich doch in der Hand, oder?Unten ohne stand ich, nur noch mit dem Pulli bekleidet, im Besprechungszimmer vor meinen Kollegen.

Ich musste mich auf den Besprechungstisch setzen und die Beine weit spreizen. Gierig gafften beide auf meine teilrasierte Möse.

Dann fingen sie an mich zu befummeln, sie zogen meine Schamlippen auseinander und bohrten ihre Finger in mich.

Michael lies seine Hose runter und ohne große Umschweife steckt er mir seinen Schwanz in die Möse. Er fickte mich hart währen Ingo meine Beine festhielt. Schon nach ungefähr einer Minute spritzte er in mich hinein. Er hatte nicht einmal gefragt ob ich verhüte, es interessierte ihn auch nicht ob es mir Spaß macht.

Er hat mich einfach nur kurz gefickt und dann voll gespritzt.

Er zog seinen Schwanz aus mir und beide hielten meine Beine weit gespreizt fest, ich konnte sehen wie das Sperma aus mir herausläuft. Sie erklärten mir, dass ich ab jetzt ihre Wünsche zu erfüllen hätte, außer ich würde wollen, dass meine Eltern und der Chef am gleichen Tag überraschende Post erhielten und außerdem würde ich ja wohl so wie so auf so etwas stehen es steht ja alles in den E-Mails.

Auch die beiden sahen wie das Sperma aus mir herauslief, Michael sagte: “Schau Dir die Sauerei an, die Möse muss verkorkt werden. Er holte das Telefon, nahm den Hörer ab und schob ihn unter meinen entsetzten Blicken in meine Möse.
Sie erklärten mir, dass ich ab jetzt, immer wenn der Chef nicht da ist (er ist oft nicht da), im Büro nur noch unten ohne sein dürfte und wenn sie es anordneten sogar auch ganz nackt.

Als sie mich fragten ob ich das verstanden hätte nickte ich bereitwillig, Ehrlich gesagt hatte mich das ganze ganz schön geil gemacht ich war wie in Trance.
Mit einem heftigen Ruck wurde der Telefonhörer auf meiner Möse gezogen. Halb nackt musste ich ihnen indie Teeküche folgen.

Ich musste den Hintern so gut es ging über das Waschbecken halten, der Wasserhahn hat einen ca. 30 cm langen Schlauch. Michael hielt mich fest und Ingo steckte mir den Schlauch in die Möse, dann drehte er das Wasser auf. Vor Schreck schrie ich kurz auf, Ingo sagte: “Wenn ich Dich ficke sollst Du sauber sein.“ Dabei lachten beide, ich wurde richtig ausgespült.
Das Wasser wurde abgeschaltet, ich musste mich über den Tisch beugen und ein weite Grätsche machen, Ingo trat hinter mich und fickte mich durch.

Er fickte mich lange und schnell, ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Das stachelte ihn noch mehr an, er nannte mich kleine Hure und dreckige Fotze. Ich stöhnte laut und ungehemmt. Auch er spritzte in mich hinein.

Als er fertig war legten sie mich auf den Tisch.

Michael sagte: “Na, was machen wir denn jetzt noch mit dir, es hat Dir wohl gefallen?“ Ingo kramte in den Schubladen, er hatte zwei lange hölzerne Kochlöffel in der Hand. Jeder packte eines meiner Beine und zog es weit zur Seite und nach hinten. Ich wie ein Käfer auf dem Rücken, die Beine obszön gespreizt, ich spürte wie das Sperma aus meiner Möse floss.

Zuerst steckte mir Ingo zwei Finger seiner freien Hand in mein Loch, dann Michael auch noch zwei. Jeder zog in seine Richtung, so dass mein Loch weit aufklaffte.

Ich glaube ich hab vor Geilheit geschrieen.

Ingo legte mein Bein über seine Schulter, nahm einen Kochlöffel und steckte ihn mit dem dicken Ende voran in meine Möse, dann steckte er den andern auchnoch dazu. Die langen Stiele ragten noch ein gutes Stück heraus. Ich durfte aufstehen und meinen Rock anziehen, die Kochlöffel blieben in mir stecken. Da ich so natürlich nicht autofahren konnte, haben sie mich nach hause gebracht.

Vor dem Haus bin ich ausgestiegen, ich musste den Rock hochheben und Michael hat mir erst den einen dann den anderen Kochlöffel aus der Möse gezogen. Hoffentlich haben die Nachbarn das nicht gesehen…
Zum Abschied sagten sie ich solle morgen auch pünktlich im Büro erscheinen, lachend fuhren sie davon.


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Kommentare

Brutus 7. April 2016 um 22:02

Echt geile Geschichte.So eine Kollegin hätte ich auch gern.

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