Versauter Urlaub mit zwei Freundinnen

Schatz ich habe ein neues Projekt und kann im Moment leider keinen Urlaub machen, bist du sehr enttäuscht. Oh ja das ist sehr schade ich hatte mich so darauf gefreut. Auf den Urlaub oder vielleicht ein ähnliches Erlebnis wie im vergangenen Jahr, lächelte ich dich an. Da hatten wir mit 2 Typen ein geiles Erlebnis. Da klingelte das Telefon. Es war eine deiner Freundinnen und es stellte sich heraus, dass ihr Mann das gleiche Problem hatte, auch er konnte nicht mit ihr in den Urlaub fahren.

Sie hatten ein nettes Ferienhaus in Südfrankreich und sie hatte dich schon ein paar mal angesprochen ob du nicht mit ihr dorthin fahren wolltest. Ich hörte das Gespräch mit und meinte nur ok, das ist doch toll. Du kannst gern mit ihr fahren. Schon waren 14 Tage abgesprochen und es sollte auch kurzfristig losgehen. In der Nacht schwärmte ich dir noch einmal die Strandgeschichte vor und ermunterte dich falls es eine Gelegenheit geben sollte, es zu machen, würde mich aber freuen, wenn du es mir dann erzählst.

Das war aber auch klar für uns beide!Wir haben keine Geheimnisse und wir gehen ab und zu auch mal in einen kleinen Club, taten so als wenn wir uns nicht kennen und meist hattest du dann ein Pärchen oder ein, zwei Typen mit denen du Spaß hattest und ich heimlich zuschaute. Das machte mich sehr an und anschließend hatten wir super geilen Sex. Also ging deine Urlaubsreise mit deiner Freundin nach Südfrankreich. Super tolles Wetter, heftig warm und das Meer, herrlich.

Am ersten Abend kam eine nette whatsapp: vermisse dich, ist so toll hier! Sind bis auf die Mittagszeit am Strand. Lisa hat ihre beiden Söhne dabei. Wir haben Spaß! Ok, genießt es, schrieb ich zurück. Am übernächsten Tag kam ein Foto, wow dachte ich, wer sind die beiden – ach sind das Lisas Söhne? Ich schätzte sie auf 18-20, topp Figuren, sportlich, durchtrainiert und gut aussehend. Am nächsten Tag kam ein Foto ohne weiteren Text, etwas bearbeitet, zeigte nur die short des einen und ich meinte zu erkennen was du mir mitteilen wolltest.

Er schien recht gut gebaut. Ok, schrieb ich zurück, hab Spaß! Ich, Pia, übernehme jetzt die Erzählung. Wir waren am Strand und tollten herum. Lisa und ich hatten wirklich sehr kleine Bikinis an. Irgendwann meinten die beiden Jungs das hier keine Frau einen BH trägt, wir sollten ihn doch auch ablegen und eigentlich interessiert sich auch niemand für Höschen, ja oder nein. Ich schaute Lisa fragend an, vor deinen Söhnen ohne BH ohne Slip? Das war mir zunächst doch etwas viel! Gut den BH legten wir ab.

Netterweise boten sich die beiden an mir den Rücken einzucremen. Sie stritten fast etwas wer zuerst anfangen sollte. Ihr könnt doch beide, meinte ich lachend. OK, sehr gern meinte der eine, wenn du das verkraften kannst. Ich war etwas irritiert, die Antwort war doch etwas zweideutig. Lisa lachte. Und die beiden machten es sehr sehr gut, schon sehr zärtlich, es war schon mehr ein streicheln, massieren als ein cremen. Es beschränkte sich zunächst auf den Rücken und die Beine.

Bei den Oberschenkeln hatte ich schon das Gefühl dass mal ein Finger etwas versuchte. So schob sich ein Daumen unter mein Höschen und berührte meinen Anus. Ich zuckte, schnell war er wieder weg, aber ich meinte zu beobachten wie die beiden Blicke austauschten. Ich vermutete dass sie testen was machbar ist. Lisa schaute nicht, also dachte ich etwas mit den beiden zu spielen, öffnete meine Schenkel etwas. Kurz darauf war der Daumen wieder da und diesmal wurde er über meine Pussylippen geschoben.

Ich lies es zu, es war sehr angenehm! Vielleicht wollten sie aufgefordert werden auch vorn herum zu cremen, das wollte ich oder konnte ich einfach nicht, sie machten mich zu sehr an, ich spürte das mein Höschen schon nass war. Ich setzte mich auf und cremte meine Brüste langsam selber ein, ihre geilen Blicke konnte ich dabei sehen. Lisa schlief, sie hat sehr kleine aber feste Brüste, meine sind doch etwas größer, wippen und schaukeln gern, sind aber nicht übermäßig.

Mein Mann meint es sind die schönsten! Und was ist mit euch, fragte ich leise und kommandierte, hinlegen. Bereitwillig legten sich beide auf den Bauch und ich cremte ihre Rücken ein. Natürlich revanchierte ich mich und auch mein Daumen glitt unter ihre Short, sofort wurden die Schenkel etwas geöffnet und ich massierte etwas weiter. Der nächste bitte. Ich setzte mich auf den Schoß des Bruders, er lag auf dem Rücken. Gemein, meinte sein Bruder.

Ich spritzte etwas Sonnencreme auf die Brust, die beiden lachten und einer meinte, das macht er sonst auch manchmal. Wieder eindeutig zweideutig, ich lächelte und rieb seine Brust ein, spürte seine harten Brustmuskel. Dann spürte ich dass ich auf seinem Schwanz sitze, der sich regte. Hmmm, dachte ich, nettes Gefühl und natürlich wollte ich die beiden auch etwas ärgern und rutsche auf dem hart werdenden Schwanz etwas hin und her, was ihm zu gefallen schien, denn er wuchs zusehends.

Lisa meinte die Toilette besuchen zu müssen, also blieb ich mit den beiden allein zurück und massierte die Sonnencreme weiter. Sie meinten dann das es doch Zeit wäre die shorts und mein Bikinihöschen abzulegen weil alle um uns herum auch fkk praktizierten. OK, ich erhob mich, zog vor den beiden mein Höschen herunter, sie starrten meine glatte, rasierte Pussy an, natürlich lies sich nun nicht vermeiden, dass der Schwanz auf dem ich bisher sass aus der short kam.

Ich lachte, er lag auf seinem Bauch und ich lies mich direkt wieder auf ihn nieder. Er war doch recht lang und die Eichel schaute unter meiner Pussy hervor. Schnell war die Eichel blank, die Vorhaut zurückgezogen. Mittlerweile war ich doch etwas angeturnt und hätte zu gern den Schwanz in mir gehabt, aber von Lisas Sohn? Ich glitt von ihm und er drehte sich schnell auf den Bauch, nicht ohne mit seinem Bruder Blicke getauscht zu haben.

Lisa kam zurück, hatte ihr Höschen auch in der Hand. So verging der Tag doch sehr nett. Am Abend saß ich noch mit Lisa bei einem Glas Wein, die beiden waren in die örtliche Disco gegangen, als Lisa meinte, du, Pia, ich muss dir was sagen. Ich würde gern jemandem einen Besuch hier abstatten. Wir kennen uns schon einige Zeit, trafen uns gern wenn mein Mann nicht dabei war. Wäre es ein Problem für dich, wenn ich dich allein lasse und du meinen Söhnen erzählst dass ich zu einer Bekannten gefahren sei.

Er ist so toll und ich habe den Sex mit ihm genossen. Kann das unser Geheimnis bleiben? Hey, hey, meinte ich, ein amouröses Abenteuer und lachte? Alles OK, ich erzähl niemanden etwas! Sie lächelte vielsagend, wir haben sehr geilen Sex wenn du das meinst und ich brauche einfach mal etwas Abwechselung von meinem Mann. Kannst du das verstehen?Ich kann dich gut verstehen, noch wollte ich Lisa nichts von Ennos und meinen gemeinsamen Abenteuern erzählen.

OK, schon sprang sie freudig erregt auf und fuhr mit dem Auto los. Es war schon spät in der Nacht, als ich von einem Geräusch wach wurde. Es war sehr dunkel im Zimmer, ich konnte nur schemenhaft erkennen, dass ein junger Mann in mein Zimmer kam. Ich stellte mich schlafend, er stand vor meinem Bett und betrachtete mich, ich lag nackt auf dem Bett, es war so warm. Ich hatte meine Beine leicht geöffnet und beobachtete ihn.

Er hatte nur ein Handtuch um die Hüften, lies es herunter und im Mondlicht konnte ich eine heftige Erektion sehen. Vorsichtig massierte er ihn und betrachtete mich dabei. Ich vermutete dass es einer von Lisas Söhnen ist. Es machte mich sehr an, ihn beim masturbieren zu beobachten und ich muss wohl gestöhnt haben, denn er erschrak etwas, hielt inne und schaute. Langsam aber sicher überkam mich etwas Geilheit. Ich hatte nun schon eine Woche keinen Sex und ich wollte ihn! Also lies ich meine Hand über meinen Bauch streichen, dann über meine Brüste, massierte und drückte sie langsam und vorsichtig etwas dann fuhr meine Hand an meine Pussy, öffnete die Schenkel noch etwas weiter.

Oha erschrak ich, sie war völlig nass! Er beobachtete und massierte seinen Schwanz weiter. Ich öffnete meine Schenkel noch mehr und lies meine Hand über meine nassen Pussylippen gleiten. Er wurde mutiger und kam dichter an mein Bett, dann kniete er sich vor das Bett und beugte sich zu meiner Pussy. Vorsichtig strichen seine Hände an meinen Knien weiter über die zarten Innenseiten meiner Oberschenkel und er beugte sich weiter vor und drückte vorsichtig meine Beine hoch und auseinander und ja endlich berührten seine Lippen meine dort unten.

Seine flinke Zunge strich über meine Pussy und mein Knöpfchen, ich musste wieder heftig stöhnen, er machte aber weiter und er machte es so gut. Es hätte nicht lage gedauert und ich wäre gekommen, wenn er sich nicht aufgesetzt und auf das Bett gekniet hätte Er sagte nichts massierte seinen großen Schwanz mit einer Hand, ich beobachtete einen Moment dann beugte ich mich zu ihm und nahm seine pralle Eichel zwischen die Lippen, fing an ihn zu lutschen.

Sie war schön dick. Ich hoffte jetzt schon sie bald in mir zu spüren. Seine Finger kümmerten sich um meine nasse Pussy. Sein Schwanz duftete leicht nach Sperma, sehr geil, dachte ich. Er zuckte und stöhnte, ich schob seine Vorhaut weit zurück, die Eichel wurde noch praller. Oh mann dacht ich, er ist so jung und so ein toller Schwanz. Ich machte mit meinen Blaskünsten weiter. Bisher hat noch jeder Typ gemeint, dass ich das ganz besonders gut kann.

So hatte er auch alle Mühe, zuckte und entzog ihn mir um ihn mir dann wieder in den Mund zu schieben. Ja er fickte meinen Mund und mir machte es Spaß. Leg dich hin meinte ich leise und kniete mich neben ihn, dann zwischen seine Beine und massierte mit der Hand weiter, mit der anderen seine kleinen Eier. Bitte blas ihn, das ist so geil meinte er heiser. Ich lies es mir nicht nehmen und gab mir besondere Mühe, diese herrliche Eichel und den Stamm zu verwöhnen.

Er hielt es kaum aus wenn ich seine Vorhaut zurückstreifte und dann seine Eichel in den Mund nahm, er stöhnte und zuckte dabei. Ich lutschte und saugte, es machte so viel Spaß, ich spürte und schmeckte sein Precum, es kam einiges und es schmeckte. Ich wollte ihn aber auch spüren also rutsche ich hoch zu ihm, nahm seinen harten Schwanz und führte ihn an meine Pussy, lies mich langsam auf ihn nieder. Herrlich die dicke pralle Eichel hatte Mühe in mich einzudringen, wie geil.

Ich lies mich tief auf ihn nieder und fing dann langsam an ihn zu reiten. Er knetete meine Brüste und saugte und küsste meine harten Nippel. Ich war so nass, rutschte leicht auf seinem dicken Schwanz hoch und runter, ich fickte und küsste ihn! Magst du mich doggy ficken, fragte ich ihn leise. Ja, hauchte er und ich rutschte von ihm herunter, er kniete sich hinter mich, betrachtete kurz meinen geilen Hintern und führte dann seine dicke Eichel an meine Pussy, drückte sie in mich und fing an mich tief zu ficken.

Er hielt sich an meinen Hüften fest und variierte gekonnte das Tempo. Oh war das geil, sein Schwanz fühlte sich so gut an, ich überlegte kurz wo der Unterschied zu dem meines Mannes ist. Ich muss etwas gewimmert haben, denn er hielt kurz inne, beugte sich zu mir vor und fragte leise ob alles gut sei. Ja, es war sehr gut! Als wenn er etwas ahnte fing er an dann heftig in mich hineinzuficken, oh bitte, dachte ich, komm noch nicht so schnell, das ist so gut.

Er war wohl dicht davor, hielt plötzlich still um ihn langsam ganz weit herauszuziehen dann wieder ganz langsam tief in mich zu schieben. Ich konnte nicht anders musste heftig stöhnen. Dann zog er ihn heraus und drückte die pralle Eichel immer nur kurz durch meine enge Pussy, auch mal an meinen Anus, woher kann er das bloss dachte ich, das war irre gut. Dreh dich um, meinte er und drückte meine Schenkel weit bis an die Brüste öffnete sie und drückte die Eichel wieder an meine Pussy, dann langsam hinein.

So gut, stöhnte ich. Er wurde heftiger und ich ahnte dass er kommt, ja feuerte ich ihn an, komm fick mich mit deinem tollen Schwanz du machst das so gut. Dann zog er ihn heraus und spritzte eine heftige Ladung warmen Spermas über meinen Bauch an die Brüste und sogar einen Spritzer in mein Gesicht, ich lachte, setzte mich auf, sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins und ich beugte mich vor um ihn zärtlich abzulutschen.

Hmm, entfuhr es mir, sein Sperma schmeckte so gut. Er war jetzt sehr empfindlich, nur vorsichtig konnte ich ihn mit meinen Lippen noch etwas bearbeiten und das letzte aus ihm herausholen. Er fühlte sich so gut an, wurde nur etwas weicher, war aber noch so groß und schwer ich wollte mehr, ich wollte noch einmal von ihm gefickt werden. Da stand plötzlich sein Bruder neben uns. Wow, auch er hatte einen harten, großen Schwanz, ich griff sofort zu, holte ihn aufs Bett und fing an ihn zu blasen.

Er stöhnte sofort, oh mann ist das geil, du machst das so gut, ja, bitte hör nicht auf mach weiter. Es machte mir so viel Spaß, ich massierte ihn mit der Hand drückte mit der anderen unterhalb seines Schaftes, schob die Vorhaut weit zurück dass er noch praller wurde, wie geil war das hier, dachte ich. Ich vergaß völlig dass es Lisas Söhne sind mit denen ich hier ficke. Er stöhnte und entzog sich meinem Mund um dann wieder näher zu kommen.

Ich will noch nicht kommen stöhnte er, hör auf. Ich wollte ihn aber. Hör auf sonst spritze ich dir in den Mund. Ja, komm, mach, kam es von mir mit vollem Mund und ich spürte wie es langsam aus ihm herausquoll um dann plötzlich heftig in meinen Mund zu spritzen. Ich lies ihn raus und er spritzte mir ins Gesicht, so viel, es lief am Kinn herunter und tropfte auf meine Brüste. Er stöhnte ah, oh, ja, mach, mach weiter, dann zog er ihn langsam zurück.

Ich spürte seinen Bruder hinter mir, sein Schwanz war schon wieder völlig hart und groß er beugte mich einfach nach vorn und schob ihn mir zwischen meine Pussylippen um mich gleich heftig zu ficken. Ja, ja, komm mach, fick mich richtig hart, wurde ich schon etwas laut. Es war so gut, heftig, tief, meine nasse Pussy lies ihn rein und rausgleiten und die pralle Eichel war der Hammer. Er fickte heftig aber so gut, warte meinte ich, leg dich hin ich will ihn reiten.

Er tat es sofort und ich setzte mich auf ihn, küsste ihn heftig mit meinem Spermamund dann kam sein Bruder auch er küsste mich,. Willst du mich auch, fragte er, wie hätte ich nein sagen können, ich dachte er will das ich ihn blase, nein, er kniete sich hinter mich, drückte meinen Oberkörper auf seinen Bruder und ich spürte einen Finger an meinem Anus. Oh Mann, dachte ich an seine dicke pralle Eichel, da drückte er sie schon gegen meinen Anus, ich musste mich sehr entspannen um ihn reinzulassen.

Das war für mich das erste mal, noch nie hatte ich 2 Schwänze gleichzeitig! Er war aber noch von seinem Sperma so nass, dass er ihn leicht in mich schieben konnte und dann fickten mich beide. Ich war wohl recht laut, denn der eine hielt mir die Hand auf dem Mund und ich konnte nur noch laut stöhnen, wie gut war das, ein irres Gefühl und ich kam, hatte einen sehr tollen Orgasmus, zitterte und schüttelte mich und schnappte nach Luft.

Dann spürte ich wie beide in mir abspritzten, oh wie geil, dachte ich nur und konnte mich kaum beruhigen! Jetzt erschlafften ihre Schwänze und rutschten aus mir heraus, zusammen mit jeder Menge Sperma. Wir blieben tief atmend auf dem Bett liegen und schliefen ein. Morgens hörten wir Lisa rufen, Frühstück, ich erschrak, ich lag zwischen den beiden. Sie hatten beide eine heftige Morgenlatte, ich amüsierte mich. Beide küssten mich ganz lieb, danke für die tolle Nacht, wir hoffen, dass wir es noch einmal machen können.

Schlimm aber ich meinte nur, sehr gern! Ich küsste ihre wunderschönen Eicheln kurz und ging schnell zum duschen. Meine Pussy und mein Hintern waren voller getrocknetem Sperma, am liebsten hätte ich sie schnell noch zu einem Quickie unter der Dusche verführt. Am Frühstückstisch strahlte Lisa mich an. Na, ich hoffe es war so gut wie bei mir! Laut genug warst du ja. Ich spürte wie ich rot wurde. Alles gut meinte sie, lieber du als irgend eine! Jetzt haben wir gemeinsame Geheimnisse.

Das ich es meinem Mann erzähle wollte ich ihr nicht sagen!.

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