Verpisst gute Freunde Teil 2

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Auch wenn wir beide großen Spaß an diesen Pissespielchen fanden, so übten wir diese Spielart nach unserem Urlaub doch nur noch alle paar Wochen aus, um den Reiz des ganzen zu bewahren, denn wir entdeckten beide, dass der Überraschungseffekt dem ganzen zusätzlich einen besonderen Reiz verlieh.
So gingen wir ein paar Wochen nach dem Urlaub gemeinsam ins Freibad, als das Wetter es zuließ. Wir schlüpften gemeinsam in eine Kabine und zogen uns um. Als ich meinen Slip auszog kam ich meinem Plan nach, küsste ihn, drückte mich an ihn, zog meine Schamlippen etwas auseinader und pisste ihm ans Bein. Marvin zuckte kurz zusammen und unterbrach den Kuss, um runterzuschauen und mir zuzusehen, wie ich meine Blase gegen ihn entleerte.

Er grinste und flüsterte begeistert “Du kleines Biest.“. Die Rache folgte prombt, als er mir auf der Liegewiese den Rücken eincremen sollte. Wir hatten uns in die abgelegenste Ecke der riesigen Liegewiese verzogen, weit entfernt vom Wasser, jedoch auch fern ab von anderen Badegästen, die nächsten lagen 20 Meter entfernt. Marvin setzte sich auf meinen Po und begann mit großer Hingabe die Creme auf meinem Rücken zu verreiben, als sich plötzlich etwas warmes, flüssigeres über meinen Rücken ergoss.

Beim Blick über die Schulter erspähte ich seine Eichel, die aus dem hochgezogenen Bein seiner Badeshorts herausspähte und aus der munter Urin sprudelte, der über meinen Rücken und dann rechts und links auf mein Badetuch lief. Marvin grinste frech.

Ein anderes Mal waren wir abends im Kino, in Vorstellung, die erst weit nach 0 Uhr endete. Entsprechend leer war das Kino. Wir saßen in der letzten Reihe, drei weitere Personen saßen in der Mitte des Kinos, das war es.

Nach knapp zwei Stunden, der Film sollte 2,5 dauern, wurde Marvin unruhig. Schließlich nahm er den Deckel von seiner Cola, sah sich um, öffnete seinen Hosenstall und fummelte umständlich seinen Schwanz hervor. “Was hast du…?“, flüsterte ich, doch da verstand ich. Marvin rutschte auf die Kante seines Sitzes, hielt sich den leeren Colabecher zwischen die Beine und mit der freien Hand zielte er, dann pinkelte er völlig ungeniert in den Becher.

Wäre der Film leiser gewesen, so hätte man vielleicht das Prasseln auf dem Becherboden oder das Plätschern danach gehört, doch so blieb seine Aktion unbemerkt und er lies den Becher nachher einfach stehen.

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Bei aller Offenheit meinerseits gab es doch Sachen, die ich nicht machte. So durfte Marvin mir zwar auf die Brüste, nicht aber ins Gesicht oder gar in den Mund pinkeln. Gerade das wollte er jedoch sehr gerne einmal ausprobieren. Zu seinem Geburtstag machte ich ihm daher ein ganz besonderes Geschenk.

Ich suchte über verschiedene Apps und Foren eine devote, junge Frau, für alles offen und interessiert an einem feucht-fröhlichen Dreier, wobei ich nicht weiter ausführte, was diesen so feucht-fröhlichen machen sollte. Tatsächlich meldete sich ein Mädel, gerade 18 geworden. Michelle hatte kurze schwarze Haare, braune Rehaugen und war von sehr schlanker Statur, sie gefiel mir auf Anhieb. Wir schrieben und schließlich traf ich sie einmal alleine, um zu schauen, ob sie auch im Bett hielt, was sie versprach.

Sie kam nach einem Date in einer Bar mir zu mir, sie wusste ja, dass es nur um Sex ging. Da ich testen wollte, wie devot sie tatsächlich war, redete ich zuhause nicht lange um den heißen Brei. “Komm mit ins Schlafzimmer, ich will geleckt werden!“ und tatsächlich folgte sie mir widerspruchslos.

Ich zog meine Hose und den Slip aus und legte mich aufs Bett.

Sie legte sich zwischen meine Beine und begann zu lecken, zuerst zögerlich, dann jedoch mit einer Raffinesse, wie sie nur eine Frau an den Tag legen kann, es ist eben was anderes wenn man selbst weiß, wie es sich anfühlt. So dauerte es nicht lange, bis ich heftig kam. “Willst du auch?“, fragte ich sie. “Wenn das für dich okay ist.“ Sie blickte mich mit ihren Rehaugen an.

“Klar, ich hab da was, das können wir nehmen.“ Ich stand auf und holte meinen Vibrator aus der Kommode. Dann ging ich zurück zu ihr ans Bett. Ich drückte sie auf die Matratze und küsste sie, während ich ihr mit einer Hand die Bluse öffnete und ihren Rock hochschob. In ihren Slip zeichnete sich ein feuchter Fleck ab.

Ich schob den Stoff zur Seite und führte erst einen Finger, dann zwei ein, bevor ich sie durch den Vibrator ersetzte. Ich schaltete ihn ein und bewegte ihn, während ich gespannt auf ihre Reaktion wartete. Sie stöhnte leise und zuckte. “Oh ja, oh bitte mach weiter!“ Doch als ich meinte, dass nicht mehr viel zum Orgasmus fehlte, zog ich den Vibrator raus.

“Nein, du darfst noch nicht kommen. Erst machst du es mir nochmal.“ Zu meiner Begeisterung folgte sie auch dieser Anweisung ohne Widerspruch. Sie leckte mich abermals bis zum Orgasmus. “Jetzt gehen wir duschen, danach kümmere ich mich um dich.“ Wir zogen uns aus und sie folgte mir ins Bad und in meine Dusche.

Ich stellte das Wasser an und seifte sie ein, fingerte sie immer wieder kurz und hörte dann doch auf. “Leck mich nochmal, dann bist du dran.“ Sie kniete sich vor mich und begann zu lecken und zu fingern. Ich stellte das Wasser ab und stöhnte, stand breitbeinig über ihr, während sie abermals unter Beweis stellte, dass sie ihr Handwerk bestens verstand. Ich kam nochmals.

Statt sie aufstehen zu lassen sagte ich ihr, sie sollte sitzen bleiben. Ich ging ein wenig in die Hocke, meine Muschi nun nur noch Zentimeter über ihren Brüsten. “Halt still jetzt.“, sagte ich, und dann tat ich das, was inzwischen Marvins liebstes war, ich pisste dem kleinen, schüchternen Mäuschen auf die Brüste. Sie zuckte und quietschte leise auf, als mein Urin auf ihre Brüste spritzte.

Ich stöhnte erleichtert, hatte ich doch den ganzen Abend eingehalten. Sie schloss die Augen, ich konnte nicht zuordnen, ob sie genoss oder es sie ekelte. Als ich fertig war half ich ihr auf. “Na, wars gut?“ “Hmm, sehr.“

Sie lächelte schüchtern.

“Dann ists ja gut. Musst du auch? Dann machs jetzt.“ Sie nickte und schloss konzentriert die Augen. Dann bahnte sich ein Rinnsaal seinen Weg zwischen ihren Schamlippen heraus und floss an ihrem Bein runter. Ich fasste sie vorsichtig an, streichelte vom Bauch abwärts und das Rinnsaal versiegte.

“Entspann dich kleine, glaub mir dabei gefingert werden ist der hammer.“ Es dauerte fast eine Minute, bis es wieder floss, dann jedoch blieb das Rinnsaal bestehen, auch als ich begann sie zu fingern. Sie stöhnte entzückt und kam schließlich. Ich machte das Wasser an und wir seiften uns nochmals ein, ehe wir ins Bett gingen.
Am nächsten Morgen besorgten wir es uns gegenseitig mit dem Vibrator, ehe sie nachhause ging. Zuvor versicherte sie mir, dass sie das gerne wiederholen würde und auch gegen den Dreier mit Marvin nichts einzuwenden hätte.

Sein Geschenk überreichte ich Marvin zunächst in Form einer unscheinbaren Geburtstagskarte, in deren Inneren jedoch ein Gutschein lag.

“Ein Dreier mit mir und X, zur Erfüllung deines Wunsches.“ Er schaute mich an. “Meines Wunsches…?“ Nun zog er die Augenbraue hoch. “DER Wunsch?“ Ich nickte und seine Augen wurden groß, was mich breit grinsen ließ. In meinem anderen Geschenk befand sich ein beschichtetes Bettlaken.

“Damit wir nicht immer ins Bad müssen. Das kennt sie jetzt schon, das nimmt den Überraschungseffekt.“ Ich zwinkerte. “Sie kommt heute Abend zu dir, du hast Fliesen im Schlafzimmer, das ist praktischer falls doch was daneben geht.“

Marvin freute sich sichtlich und bereitete sich gewissenhaft auf den Abend vor. Er besorgte uns Eistee und Wodka, um etwas lockerer zu werden, außerdem musste selbst er davon recht schnell pinkeln, was dem Vorhaben zuträglich war.

Um 20 Uhr stand Michelle bei ihm vor der Tür, mit einem schwarzen, kurzen Rock und einer weißen Bluse, die einen zartblauen BH erahnen ließ. Wir baten sie rein und setzten uns aufs Sofa. Marvin startete einen Film und stellte Michelle einen Wodka-Eistee hin. Um das Eis zu brechen setzte ich mich neben sie und begann sie zu küssen, zog dann die Bluse aus dem Rock und faste darunter.

Marvin beobachtete uns von seiner Sofaecke aus gespannt. Michelle brauchte einen Moment, dann entspannte sie sich jedoch und begann auch mich zu befummeln. Dann zog ich meinen Rock hoch, unter dem ich heute keine Unterwäsche trug. “Komm leck mich kleine Maus!“ Sie seh kurz zu Marvin, kniete sich dann jedoch vor das Sofa und leckte mich.

Marvin öffnete seinen Hosenstall und fummelte seinen steinharten Schwanz heraus, dann begann er ihn zu massieren, während er begeistert zusah, sie Michelle mich in den Wahnsinn trieb. “Komm her Marvin, ich blas dir einen.“ Das brauchte ich nicht zweimal sagen, er sprang auf und stellte sich neben die kniende Michelle, hielt mir seinen Schwanz hin, den ich sogleich tief in den Mund nahm. Kurz darauf kam ich und ließ dann auch von Marvin ab. “Lasst uns ins Schlafzimmer gehen, auf dem Bett ist es bequemer.“

Wir gingen ins Schlafzimmer.

“So Michelle, jetzt zeig du doch mal wie du blasen kannst.“ Marvin stellte sich auffordernd vor das Bett. Michelle setzte sich auf die Kante und nahm seinen prallen Schwanz in den Mund. Marvin stöhnte. Er legte ihr die Hand auf den Kopf und begann langsam zu stoßen, schob sein Prachtstück immer wieder tief rein.

Ich setzte mich während dessen hinter Michelle und begann sie zu fingern. Schließlich stöhnte Marvin heftig, schob seinen Schwanz noch einmal tief in Michelles Mund, ehe er ihn im letzten Moment herauszog und Michelle auf ihre Bluse wichste. Er ließ sie den Rest von seiner Eichel lutschen und sah dann zu, wie ich sie weiter fingerte bis sie schließlich kam. “Lass uns die Bluse saubermachen, bevor das Zeug antrocknet.“ Marvin folgte uns ins Bad.

Michelle wollte die Bluse ausziehen, doch ich schüttelte den Kopf. “Knie dich in die Dusche. Deinen Rock kannst du ausziehen.“ Sie folgte ohne Widerspruch. Ich stellte mich vor sie, ging etwas in die Knie, wie bei unserm ersten Treffen.

Marvin stand vor der Dusche und sah gespannt zu. Schließlich ergoss sich der Inhalt meiner Blase über Michelles Brüste und die Bluse. Diese saugte augenblicklich den Urin auf und wurde durchsichtig, der BH zeichnete sich deutlich ab. Ich stöhnte begeistert, Michelle unter mir ebenfalls, ganz leise.

Das Luder hatte gefallen daran gefunden sich von mir anpissen zu lassen. Wenn die gewusst hätte, was heute noch auf sie wartete. Sowie ich fertig war ließ ich sie sauberlecken, auch das kannte sie inzwischen. Dann half ich ihr aus der nassen Bluse.

Ich sah Marvin fragen an. “Musst du auch?“ “Nö, gerade nicht. Aber es ist unfassbar geil euch zuzusehen.“ “Was ist mit dir Michelle?“ Sie schüttelte den Kopf. “Na dann.“ Damit stellte ich das Wasser an, half ihr hoch, öffnete den vollgepissten BH.

Sie zog ihn und ihren Schlüpfer aus und duschte sich ab. Wir trockneten uns ab, sie bekam ein großes T-Shirt von Marvin und einen Schlüpfer von mir und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Marvin füllte seinen Wodka mit viel Eistee auf. Wir schauten einen Film.

Nach etwas über einer Stunde meldete sich Michelle.

“Ich müsste mal pinkeln…“ sagte sie leise. Marvin sah sie an. “Der Film geht nur noch eine Stunde, das hälst du noch aus. Können danach gehen.“ Michelle nickte.

Die nächste halbe Stunde hielt sie noch gut aus, dann jedoch wurde sie nach und nach unruhiger, aber sie sagte nichts. Marvin sah voller Genuss zu. Schließlich war der Film zuende. “Kann ich jetzt…? Es ist echt verdammt dringend.“ Marvin überlegte und schüttelte den Kopf.

“Nein, du hast die Stunde doch jetzt gut ausgehalten. Komm her und blas mir einen.“ Michelle sah gequält aus, gehorchte aber. Sie kniete sich vor Marvin auf die Fliesen, packte seinen Schwanz aus und begann ihn zu lutschen. Er genoss es sichtlich.

Dann zog er sie vorsichtig an den Haaren nach hinten, von seinem Schwanz weg. “Leg dich hin, ich will dich ficken, das hab ich heute noch gar nicht.“ “Ich glaube nicht, dass ich…“ “Pscht, ich will nichts hören. Du kannst danach pinkeln gehen.“ Michelle biss sich auf die Lippe, zog den Slip aus und folgte. Marvin schob sich über sie, zwischen ihre gespreizten Beine, fingerte sie kurz um zu testen, ob sie feucht genug war und führte dann mit einem Stoß seinen Schwanz ein, wobei er laut stöhnte.

Ich sah zu wie er sie hart fickte.

Schließlich zog er seinen Schwanz raus. “Dreh sich um und knie dich hin.“ Michelle sah aus, als würde ihre Blase jeden Moment platzen, gehorchte aber. Wieder stieß er sie hart in ihre nasse Muschi, spielte dabei mit einer Hand an ihrem Kitzler, dabei grinste er mich an und ich wusste, was sein Ziel war.

Er ließ sich Zeit, stieß aber hart zu und drückte immer wieder wie zufällig auf ihren Bauch, bis sie schließlich nicht mehr konnte. “Fuck, Marvin, ich muss, ich kann nicht, lass mich schnell…“ Sie wollte aufstehen, doch Marvin hielt sie am Becken fest und fickte unbeirrt weiter. Damit erreichte er sein Ziel. Michelle biss sich wieder auf die Lippe, ließ den Kopf sinken und dann plätscherte es auf schon auf den Boden.

Marvin stöhnte begeistert und stieß weiter hart zu. Michelle stöhnte und qietschte leise, während sich unter ihr und Marvin eine Pfützte bildete. Er legte noch etwas an Tempo zu, bis er endlich mit mehreren tiefen Stößen sein Sperma in Michelle spritzte. Diese hatte inzwischen ihre Blase offenbar vollständig entleert und kam nun auch.

Marvin grinste breit. Ich legte eine alte Decke vor Michelle hin, mit der sie nun die Pfütze abdeckte und reichte Marvin ein Handtuch. “Gehen wir duschen, du kleine geile Maus.“

Er zog auch mich mit in die Dusche und ließ mich und Michelle vor sich knien. Dann stellte er das Wasser aus, stellte sich breitbeinig vor uns hin, den Schwanz in der Hand.

Dann pisste er erst Michelle, dann mir auf die Brüste. Ich rieb mir die Brüste und stöhnte, was Marvin besonders gut gefiel. Danach duschten wir uns ab. “Ich bin müde, lasst uns ins Bett gehen.“
Dank seines Doppelbetts fanden wir alle 3 Platz auf seinem Bett.

Marvin legte sich in die Mitte, Michelle und ich lagen rechts und links von ihm. Vor dem Schlafengehen trank Marvin noch fast einen Liter Eistee, offensichtlich wollte er am Morgen gleich dort weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Michelle bekam die klare Anweisung, nachts nicht auf die Toilette zu gehen, wenn sie musste sollte sie sich melden. Nach 5 Stunden Schlaf wurde dann aber ich wach.

Ich weckte Marvin. “Ich muss pissen. Wie magst du es?“ Auch Michelle wurde wach. “Ich muss auch…“ Marvin nickte.

“Na dann… Michelle, du kannst in die Dusche machen. Und du, es ist unfassbar geil wenn du ihr auf die Titten pisst, das will ich nochmal sehen.“ Also hockte sich zunächst Michelle in die Dusche und erleichterte sich, bevor ich ihr erneut auf ihre Brüste pisste. Marvin sah zu und massierte zufrieden seinen Schwanz. Wir gingen wieder ins Schlafzimmer.

Im Bett legte sich Marvin hinter mich und begann meinen Kitzler zu massieren, Michelle ergriff die Initiative, leckte meine Nippel und massierte meine Brüste.

Beide zusammen machten mich verrückt und es fehlte bald nicht mehr viel bis zum Orgasmus. Marvin legte sich auf den Rücken. “Jetzt kannst du mich mal ficken!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich auf ihn und ließ seinen Schwanz in meine nasse Muschi gleiten.

Synchron stöhnten wir auf. Ich begann augenblicklich einen schnellen, harten Rhythmus und nach nur zwei Minuten kam zunächst ich und dann auch Marvin. Ich rutschte von ihm runter. Er wischte die Mischung aus Sperma und meinem Saft ab und wandte sich dann an Michelle.

“Keine Sorge, für dich hab ich auch noch was.“ Er kniete sich über ihre Brust, während sie auf dem Rücken lag. Hielt ihr den Schwanz vor den Mund und ich wusste, was er vor hatte. Sie begann zu blasen, lutschte voller Hingabe, umspielte seine Eichel mit der Zunge. Er stöhnte, sein Schwanz wurde jedoch nicht wieder völlig steif.

“Oh ja, jaaa, mach weiter, genauso! Oooh, pass auf, pass auf, es kommt, schön schlucken jetzt! Oooooh!“ Er zog seinen Schwanz soweit raus, dass die Eichel gerade noch zwischen ihren Lippen steckte und sah runter zu ihr, er wollte sehen, wie er ihr in den Mund pisste, sehen wie sie reagierte. Ich konnte sehen wie er den Bauch spannte, sein Schwanz zuckte und schließlich das Schlucken von Michelle. Kurze Entspannung des Bauchs, dann wieder anspannen, zucken, schlucken.

Offenbar wollte er sie nicht überfordern, oder wollte erstmal einen Orgasmus vortäuschen, oder er konnte einfach so geil noch nicht so entspannt pissen wie er es auf unsere Titten konnte. Michelle schien noch nicht realisiert zu haben was passierte, oder sie ließ es sich nicht anmerken, oder es machte ihr nichts aus.

Entspannen, anspannen, zucken, schlucken. Beim vierten mal dann folgte keine Entspannung. Nun schien Michelle zu begreifen, dass Marvin ihr keines Wegs in den Mund wichste, sondern sie seine Pisse schlucken ließ. Ihr Augen wurden groß und gab sie ein leises Quieken von sich, schluckte aber was Marvin ihr gerade noch in den Mund laufen ließ.

Dieser hielt jetzt inne, benebelt und zog seinen Schwanz zurück. “Alles okay?“ Michelle schluckte nochmals. “Ich… ja, doch, alles gut. Ich hatte nur nicht… damit gerechnet.

Aber du bist der Boss. Wenn du willst, dass ich schlucke, dann schlucke ich.“ Marvin sah mich mehr als glücklich an und hielt ihr seinen Schwanz wieder hin. Sie öffnete die Lippen und nahm seine Eichel dazwischen, umspielte sie mit der Zunge. Marvin stöhnte, schaute konzentriert zur Decke, spannte den Bauch an und sah dann wieder runter, als es wieder zu laufen schien.

Michelle schluckte und schluckte, stöhnte dabei leise, sehr zur Freude von Marvin, der sein Geschenk augenscheinlich sehr genoss. Als er fertig war bließ Michelle weiter, bis er nochmals kam.

Am Morgen wachte ich davon auf, dass sich Marvin an mich schmiegte. Er rieb sich an mir, streichelte meinen Bauch, meine Brüste, weiter runter zwischen meine Beine. Ich seufte leise um ihm zu verstehen zu geben, dass ich wach war.

Er streichelte weiter, ich spürrahl te seinen Schwanz an meinem Bein, hart, warm und pulsierend. Er küsste meine Wange, streichelte weiter, dann gab er ein leises “Hmmm“ von sich und ich spürte den warmen Strahl an meinem Bein. Leise prasselte er auf meine Haut und gegen die Decke, welche sich damit vollsaugte. Er streichelte meine Schamlippen, rieb vorsichtig meinen Kitzler, während er in seelen Ruhe weiter ins Bett pisste.

Ich drehte mich zu ihm und stöhnte. “Du Sau, was wird das denn?“ Er grinste, der Strahl traf nun zwischen meine Beine. “Ich musste und wollte dich wecken, so habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.“ Mit einem letzten Spritzer war er fertig und rieb nun wieder meine nun nassen Schamlippen. “Hmmm, gibt unangenehmere Arten geweckt zu werden.“, flüsterte ich.

“Soll ich Michelle wecken?“ Er nickte. Ich krabbelte unter meiner nassen Decke hervor über Marvin, um mich neben Michelle zu legen. Ich drückte mich an sie, rieb meine nasse Möse an ihr. Dann setzte ich mich auf ihren Bauch und küsste sie.

Während sie langsam wach wurde gab ich dem Druck meiner Blase nach und pisste ihr auf den Bauch. Es spritzte zwischen meinen Schamlippen nach vorn. Marvin sah zu und rieb sich während dessen den steifen Schwanz. Michelle stöhnte nun leise und öffnete die Augen.

Ihre Hände legten sich auf meinen Arsch und massierten ihn. Als auch ich fertig war ließ Marvin Michelle auf die Knie gehen. Er kniete sich hinter sie, fingerte sie kurz um festzustellen, wie feucht sie war und drang dann ein. Er fickte sie hart und schnell, drückte ihr dabei wie schon einmal auf den Bauch, bis auch sie schließlich ins nasse Bett pisste.

Marvin quittierte dies mit immer lauter werdendem Stöhnen und kam schließlich, zog seinen Schwanz jedoch in diesem Moment raus, so spritzte sein Sperma auf Michelles Arsch, ihre Möse und das Bett.

Wir zogen das Bett ab und frühstückten gemeinsam. Anschließend gingen wir duschen. Das Wochenende war vorbei und Michelle verabschiedete sich, jedoch mit dem Versprechen wieder bereitzustehen, wann immer Marvin ihre Dienste bräuchte.
Dieser war die nächsten Wochen sehr gut zu mir, er dankte mir das Geschenk mit ausgiebigem Kuschelsex, leckte mich, las mir auch sonst jeden Wunsch von den Augen ab. Nach dem intensiven Wochenende ließen wir die Spiele für mehrere Wochen ruhen, begnügten uns mit “harmlosem“, normalem Sex.


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