Sex im Nachtzug

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Express der Ekstase.

Manchmal gibt es Zufälle, die glaubt man gar nicht.

Du bist irgendwo unterwegs und auf einmal tippt Dir jemand auf die Schulter.

So ist es mir passiert.

Ich wollte zu einem Wochenendtrip in die Schweiz. Mit dem Nachtzug von Hannover nach Zürich. Es war ein Spontanentschluss und ich habe kein Hotel gebucht. Dies wollte ich dann vor Ort machen.

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Aber einfach mal raus aus dem Alltagstrott. Abschalten und andere Gesichter und Umgebungen sehen.

Die Fahrkarte für den Zug hatte ich im Internet gebucht. Abfahrt 23.23 Uhr. Geplante Ankunft 10:55 Uhr.

Eine lange Fahrt.

Ich hatte noch etwa eineinhalb Stunden. Die Tasche war gepackt. Nur noch was kleines essen, dann sollte es los gehen. Ich aß meine zwei Sandwiches, trank meine Cola aus und stellte dann das Glas und den Teller in die Geschirrspülmaschine.

Dann zog ich meine Jacke an, griff meine Schlüssel und meine Reisetasche und verließ die Wohnung.

Ich ging zur Bushaltestelle und während ich auf den Bus wartete, habe ich noch eine geraucht. Dann kam der Bus. Die Fahrt zum Bahnhof dauerte etwa 30 Minuten. Ich musste zum Gleis 4.

Als dann der Zug einfuhr, suchte ich mein Abteil.

Es war in Wagen 7. Dann endlich hatte ich das Abteil im Liegewagen gefunden, stellte meine Tasche ab, machte das Hauptlicht aus und setzte mich. Zwei Minuten später fuhr der Zug ab.

Nach etwa 20 Minuten Fahrt kam eine Zugbegleiterin vorbei und kontrollierte die Fahrkarte.

Als sie dann fort war, machte ich mich auf den Weg zum Bordrestaurant, um mir einen Latte Macchiato zu holen. Als ich ankam, dachte ich mir, dass ich ja einen dort trinken und dann noch einen ins Abteil mitnehmen könnte.

Ich setzte mich also an den kleinen Thresen und bestellte den Latte. Vier weitere Personen waren im Restaurant. Ein älteres Pärchen um die 70, ein Mann um die 50 und eine junge Frau. Sie muss so zwischen 18 und 22 Jahre jung gewesen sein.

Sie war blond und wunderschöne, lange Beine ragten aus türkisfarbenen Shorts. Sie trug ein weißes Shirt und hatte Flipflops an den Füßen. Eine sportlich schlanke Figur und eine dezente Sonnenbräune rundete das Bild ab. Sie tippte gerade auf ihrem iPhone rum.

Sie saß auch am Thresen, vier Plätze weiter.

Ich bekam meinen Latte und war dadurch mit meinen Gedanken wieder bei mir. Der Latte schmeckte nicht sonderlich, aber was solls. Ich saß dann da und starrte vor mich hin. Irgendwie spürte ich einen Blick von rechts.

Ich drehte leicht den Kopf und sah gerade noch, wie die junge Frau wieder auf ihr Handy blickte. Ich hab mir nichts weiter dabei gedacht. Ich fühlte mich etwas müde. Ich schaute über den Thresen hinweg und in die verspiegelte Rückwand des Aufbaus.

Da sah ich, dass die Frau mich wieder anschaute. Es sah aus, als überlege sie, ob sie mich von irgendwo kennt.

Ich fing selbst an zu überlegen, aber ich dachte dann nur, dass ich eine so hübsche junge Frau schon bemerkt und nicht vergessen hätte. Sie musste sich irren.

Ich trank den letzten Schluck und bestellte dann den zweiten für mein Abteil. Dann stand ich auf und machte mich wieder auf den Weg.

Ich musste durch drei komplette Wagen durch um mein Abteil zu erreichen. Als ich gerade durch den zweiten Wagen ging, tippte mir jemand auf die Schulter.

Es war die junge Frau. Was wollte sie? Instinktiv griff ich zu meiner rechten Gesäßtasche, weil ich glaubte, ich hätte vielleicht meine Geldbörse im Restaurant liegen lassen. Aber nein.

Sie war da, wo sie hin gehörte. „Kann ich helfen?“, fragte ich die Frau. Sie schaute mir ins Gesicht und strahlte. „Ich wusste es! Du bist SkySc****r vom EroChat.“, grinste sie und hob ihr Handy vor mein Gesicht.

Da war mein Bild. „Ääh. Ja! Das bin ich, aber wer bist Du?“, fragte ich noch ziemlich überrascht. „Tjaaaa!“, setzte sie mit einem Lächeln an:“Ich bin die, die nicht in Dein Suchschema passt.“

Zack! Sofort wusste ich, wer sie war.

„Das unartige Luder!“, sagte ich nun auch mit einem Lächeln. „Genau!“, erwiderte sie. „Was machst Du hier?“, fragte sie, lies aber noch keine Antwort zu. „Ich hab Dich eben im Restaurant gesehen und hab sofort gedacht, dass ich Dich kenne.

Was für ein verrückter Zufall!“ Mit einem Lachen antwortete ich:“Ich hatte Lust auf einen Wochenendtrip nach Zürich. Hab ich ganz spontan entschieden. Einfach mal am See abschalten. Das ist echt ein krasser Zufall.

Und wo kommst Du jetzt her?“

„Ich war auf einem Seminar in Hamburg und bin auf dem Weg nach München um mich mit meiner Familie zu treffen. Von dort fliegen wir dann nach Teneriffa in den Urlaub.“ „Oh, schön! Wie lange wollt ihr bleiben?“ „Zwei Wochen.“, erwiderte sie.

Während wir so plauderten, musterte ich sie von oben bis unten und hatte interessante Gedanken im Kopf. Sie war wunderschön. Und ja, ich war ein wenig erregt.

„Wo hast Du denn Dein Abteil?“, fragte sie mich dann.

„Einen Wagen weiter. Nummer 56!“, antwortete ich. „Ich bin in der 54.“, sagte sie strahlend. „Wollen wir noch etwas plaudern?“ „Na klar! Wer weiß wann wir uns mal wieder treffen.“, sagte ich.

Daraufhin blickte sie mich mit einem seltsam überlegenden Lächeln an. „Ok:“, sagte sie dann fröhlich:“Ich komm dann gleich vorbei.“

Sie betrat ihr Abteil und schloss die Tür, mit den Worten:“Bis gleich.“

Dann erreichte ich mein Abteil, stellte meinen Latte ab und nahm meine Tasche von dem Platz, wo ich sie hingestellt hatte. Schon klopfte es. Ich ließ sie ein und wir setzten uns.

Sie hatte eine Flasche Mineralwasser mitgebracht.

Sie schaute mich so verschmitzt an und grinste breit. „Ich weiß ja, dass ich nicht in Dein Suchschema passe, aber als ich Dich eben in Natura gesehen habe, hab ich mir gedacht:'Egal! Den will ich jetzt!'“ Und bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, saß sie schon auf meinem Schoß, umschlang meine Hüfte mit ihren Beinen, packte meinen Kopf und küsste mich.

Und sie konnte vielleicht küssen. Jeder mögliche Widerstand wurde von diesen Küssen sofort eliminiert und ich erwiderte ihr forderndes Zungenspiel. „Was für ein durchtriebenes Luder!“, dachte ich noch und musste innerlich grinsen.

Ihre Hände fanden sehr schnell einen Weg unter mein Shirt.

Sie spielte mit ihren Fingern an meinen Brustwarzen. Meine Hose wurde schnell ziemlich eng. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und ab und an kreisend.

Dann schob sie mein Shirt über meinen Kopf, küsste meinen Hals, saugte daran und reizte mich mit Ihrer Zungenspitze.

Mein Schwanz wurde, wie mein Verlangen nach ihr, immer größer.

Ich strich mit meinen Händen vom Rücken über ihre Schultern zu ihrer Brust, die noch von dem Shirt und einem Bra verdeckt waren. Ein sündiges Stück Stoff aus weißer Spitze. Ich faste ihre noch verpackten Titten und knetete sie. Dann glitten meine Hände tiefer zum Saum ihres Shirts.

Ich zog es ihr aus. Der Bra hatte seinen Verschluss vorne. Mit zwei Fingern ließ ich ihn aufspringen. Oh Vater! Sie hatte wundervolle, perfekt geformte, kleine, straffe Liebesäpfel.

Ich fasste sie mit meinen Händen und massierte sie fest, aber noch sanft, während die Bewegungen ihres Beckens schneller und verlangender wurden.

Dabei küssten wir uns immer leidenschaftlicher, sie biss ab und zu in meine Unterlippe.

Sie rutschte von meinem Schoß, zog das Rollo herunter und verriegelte die Tür, sodass wir nicht gestört werden konnten und dann nestelte sie an meiner Hose rum, nachdem sie einmal beide Hände über meinen prallen Luststab gleiten ließ, der sich ihr noch entgegenstrecken wollte. Der Druck in meiner Hose war unbeschreiblich.

Sie öffnete meine Hose und zog sie mir mitsamt meiner Retroshorts aus. Dann kniete sie sich neben mich auf die Fläche meines Platzes, küsste mich nochmal mit wild flitzender Zunge und ging dann immer tiefer.

Sie ergriff mein stahlhartes Glied mit der rechten Hand und begann zu wichsen, während ihre sinnlichen Lippen immer tiefer wanderten. Ich stöhnte leise als sie dann heiße Küsse auf meinem Schwanz verteilte und ihre Zungenspitze erkundete jeden Millimeter von ihm.

Dann richtete sie meinen Prachtschwengel noch etwas auf, ließ ihre Zungenspitze um meine Eichel kreisen und stülpte dann ihre Lippen drüber. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, machte mich rasend mit ihrem Zungenspiel. Meine Geilheit war plötzlich urgewaltig.

Ich schob sie etwas von mir weg, drückte sie zurück, befreite sie von ihren Shorts und…!

Wow! Sie trug kein Höschen.

Ihre süße Frucht sah verführerisch lecker aus.

Ich schob meine Arme zwischen ihre Schenkel, erfasste ihre knackigen Pobacken und hob sie hoch. So hoch, dass sie sich an der Gepäckablage festhalten, ihre Beine über meine Schultern legen und ich ihre feuchte Lust lecken konnte. Und das tat ich mit einer Gier, als wäre es das einzige, was man zum Leben braucht. Meine Zungenspitze wirbelte über ihren Kitzler, tauchte zwischen ihre Lippen bis zum Damm und ich genoss ihre spürbar wachsende Wollust.

Immer nasser wurde ihr sinnlich süßes Lustloch.

Aber sie wollte auch noch etwas von mir. Und was sie dann tat, hätte ich nie zu träumen gewagt. Sie drehte sich mit der Eleganz einer Kunstturnerin um, sodass sie kopfüber an mir hing, umklammerte meinen Körper mit ihren Armen und saugte sofort wieder meinen dicken Kolben zwischen ihre Lippen. Und ich verwöhnte ihre nun klatschnasse Pflaume.

Meine Zunge durchpflügte diesen sündigen Spalt, massierte ihren Lustknopf sehr intensiv und sie zuckte dabei immer wieder.

Unser stöhnen wurde deutlicher, während sie meinen Lustbolzen bis zum Anschlag in ihre Kehle aufnahm, daran saugte und ihre Zunge akrobatisch drumherum fliegen ließ. Und ich leckte ihre glühende Muschi, genoss ihre triefende Nässe und knetete dabei mit meinen Händen ihre wundervollen Backen.

Dann ließ sie von meinem pochenden Schwanz ab, streckte die Arme zum Sitzplatz aus und ließ sich mit gespreizten Schenkeln an meinem Körper herunter gleiten bis meine Liebeslanze ihre nasse Lust berührte. Ich erfasste sie an ihren Oberschenkeln und drang Ansatzlos in sie ein.

Ganz langsam schob ich meinen Penis immer tiefer in ihre enge Fotze. Als ich ganz in ihr war, spannte sie sich irgendwie an und ich hatte das Gefühl in einem Schraubstock gefangen zu sein. Dabei stöhnte sie genüsslich und fordernd auf und ich fing an, mich in ihr zu bewegen.

Sie hielt die Spannung und es fühlte sich unbeschreiblich eng und heiß an. Ein langsamer Stoß in ihr nasses Lustzentrum nach dem anderen.

Dann erhöhte ich nach und nach das Tempo und die Stärke der Stöße. Immer schneller glitt mein Fickstab durch ihre heiße Spalte, immer fester stieß ich zu. Sie stöhnte, wie ich, immer lauter und ich spürte, wie ihre Anspannung noch stärker wurde. Noch schnellere und härtere Stöße in ihre süße, glühende Lust ließen sie dann auch bald in einem heftigen Orgasmus erzittern.

Das war auch für mich dann zu viel und mein pulsierender Schwanz pumpte ihr meinen Liebessaft heiß und heftig in sie.

Nun ließ sie ihre Beine sinken, richtete sich auf, klappte den Tisch herunter, legte sich mit weit gespreizten Beinen darauf und forderte mich bebender Stimme auf:“Fick mich, Du geiler Bock!“ Das hab ich mir nicht zweimal sagen lassen und rammte ihr meinen Fickschwengel bis zum Anschlag in ihr auslaufendes Loch.

Während ich mir die Seele aus dem Leib fickte, legte sie eines ihrer Beine auf meine Schulter und spreizte das andere weit zur Seite ab. Sie knetete sich selbst die strammen Titten, wanderte dann mit einer Hand in ihren Schoß und sie massierte sich selbst ihre Klit.

Das trieb mich noch mehr an und ich hämmerte ihr meinen Schwanz so schnell und hart in die triefende Fotze, dass sie ekstatisch aufschrie. Ihre Finger rubbelten wie wild ihren Kitzler und ihr Becken bebte unglaublich heftig.

Wir schauten uns wollüstig in die Augen, sie leckte sich die Lippen. „Fick mich! Fick mich!“, stöhnte sie mir immer wieder entgegen. Und ich gab alles, was ich konnte.

Ihre Finger flitzten wie verrückt über ihren Kitzler und sie wurde von einem weiteren gewaltigen Orgasmus erfasst. Ich rammte immer weiter meine Lanze tief und hart in ihr brennendes Lustzentrum.

Sie bäumte sich auf, umklammerte mich mit ihren Armen und bohrte ihre Fingernägel tief in meinen Rücken, als sie ein weiterer Höhepunkt weg riss Dabei schrie sie so laut ihre Lust heraus, dass es in meinen Ohren dröhnte.

Ihre Finger entspannten sich wieder etwas und mein Rücken fühlte sich an den Stellen regelrecht durchbohrt an, aber wir machten immer weiter. In dieser Position schlang sie ihre Arme um meinen Hals, wir küssten uns leidenschaftlich wild und sie wippte mit ihrem glühenden Schoß auf und ab. Ihre Hüfte schwang sie dabei auch leicht zu den Seiten. Ein Mambo der puren, a****lischen Lust.

Dann bin auch ich wieder soweit und explodiere heftig in ihrem zuckenden Schoß.

Wir vögelten uns in verschiedensten Stellungen um den Verstand, leckten uns gegenseitig zu immer neuen intensiven Orgasmen und wurden nur noch geiler aufeinander.

So ging es fast die ganze Fahrt nach München. Etwa eine halbe Stunde vor Ankunft ließen wir endlich voneinander ab, machten uns frisch und zogen uns wieder an.

Als wir in München einfuhren, trug ich ihr Gepäck zur Tür. Wir umarmten und küssten uns. Dann drückte sie mich noch einmal fest an sich und flüsterte mir ins Ohr:“Ich würde das gerne bald wiederholen.

Passe ich immer noch nicht in Dein Suchschema?“ Sie lächelte mich an, drückte mir einen Zettel in die Hand, hauchte mir noch einen Kuss auf die Lippen und stieg aus dem Zug aus.


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