Sekretärin auf Geschäftsreise verführt

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Ich bin Peter, 28, Abteilungsleiter eines Maschinenbau-Unternehmens, stehe gerade vor einer zwei – dreitägige Reise ins Ausland um die technische Bereinigung eines wichtigen Auftrages auszuhandeln. Dazu wird mich meine Sekretärin begleiten. Im letzten Moment wird das Programm geändert, statt meiner Sekretärin soll die Chefsekretärin Frau Egger den Job übernehmen. Ich bin enttäuscht.

Sie ist 45, arrogant und hat nicht meine Wellenlänge. An Firmenanlässen oder am Stammtisch wird immer über sie gefrotzelt und wilde Geschichten sind im Umlauf.

Wenige mögen sie. Sie sieht gut aus, hat eine gute Figur, ist herausgeputzt, geschminkt. Doch alle meine Argumente gegen sie als begleitende Sekretärin werden in den Wind geschlagen, sie muss mit.

Sie, die alles weiss, alles kann und alles tut? Die gemeinsame, morgendliche Fahrt zum Flughafen ist kein Highlight der Unterhaltung. Wir reden über unseren Auftrag, unser Ziel und die einzuschlagende Strategie, Privates liegt nicht drin. Im Flugzeugt sitzt sie am Fenster ich am Gang.

Es kommt kein interessantes Gespräch in Gang obwohl ich das einige Male versuche. Manchmal gibt ihr knielanger schöner Rock ihre Oberschenkel etwas frei.

Sie ist immer bedacht die schönen Beine verdeckt zu halten. Was würde wohl passieren wenn ich so zufällig ihren Schenkel berühren würde? Diese Frage interessiert mich. Beim kleinen Frühstück fällt ihr der Zuckerbeutel auf den Boden. Ich bemühe mich darum und stütze mich – nicht zufällig – auf ihren nackten Schenkel – streichle ihn ein wenig.

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„Entschuldigung dass ich Sie gestört habe“ sage ich.

“ „Nichts passiert“ kommt gleich die Antwort. “ Eigentlich hätte ich einen Vorwurf erwartet. Die geschäftlichen Gespräche verlaufen positiv und ich spüre ihre Anwesenheit kaum. Sie schreibt das Protokoll und zeigt sich von ihrer besten, einer mir unbekannten Seite.

Auch beim Nachtessen zusammen mit dem Kunden verläuft alles tadellos, sie ist zwar sehr reserviert aber freundlich und macht mir sogar ein Kompliment.

Nachdem der Termin für den nächsten Tag mit 10:30 Uhr fixiert ist steht sie auf und verabschiedete sich während wir an der Bar noch einen Whisky schlürfen. Nach etwa einer Stunde, so gegen 23:00 Uhr, bewege auch ich mich Richtung Zimmer dusche und lege mich zufrieden über das Erreichte in die Federn, schlafe schnell ein. 00:45 Uhr. Das Läuten meines Handys reisst mich aus dem Schlaf.

„Egger, es tut mir leid und ist mir sehr peinlich dass ich sie belästigen muss.

Ich habe die Haare gewaschen und kann sie nicht trocknen weil der Föhn nicht funktioniert. Ich kann nicht mit nassen Haaren schlafen. “ „Sorry, ich habe keinen Föhn“. „Können sie aber bitte einmal bei mir nachsehen was los ist, bitte.

“ „Ok ich komme. “ In meinen Schlaf-Shorts begebe ich mich zum Nebenzimmer. Frau Egger öffnet. Sie geht ins Bad.

Sie trägt ein kurzes, fast durchsichtiges, rosarotes Negligee. Ihre langen, nassen Haare hängen über ihre Schultern.

„Entschuldigung, darf ich reinkommen?“ „Wie wollen sie sonst nachsehen“ kommt es giftig zurück. Ich sehe die Sache an und stelle fest, dass der Stecker des Föhns nur Kontakt machte wenn ich ihn nach oben drücke. „Da muss man den Stecker halten bis ihre Haare trocken sind.

“ „Es war mir so peinlich sie anzurufen und jetzt… würden sie das tun?“ „was den Stecker halten, für einen Whisky macht man vieles.

Aber bitte beginnen sie jetzt, ich möchte nicht die ganze Nacht aufbleiben“ erwidere ich. „Ja, danke. “ Ich mustere die Frau mit ihren über 40 Lenzen. Sie sieht sexy aus in ihrem kurzen Negligee das fast die ganzen Oberschenkel zur Schau stellt.

„Sie sehen echt gut aus, gute Figur, sie gefallen mir. “ Sie schaut mich böse an. „Meinen sie…, danke!“ Ich muss lachen. „Warum lachen sie?“ „Über uns, ist das nicht eine komische Situation…, eine Frau in leichtem Dress die ihre Haare trocknet und ein Mann der ihr den Stecker hält, sind doch komisch, nicht.

“ „Doch ja, aber sie werden das doch niemandem erzählen, bitte?“ „Nein natürlich nicht“ obwohl die Geschichte gerade richtig lustig für den Stammtisch wäre.

Mir gehen verschiedene Gedanken durch den Kopf und ich spüre, ihr ist es in dieser Situation gar nicht wohl. All meine Gedanken zeigen auch Auswirkungen in meiner sich ausbeulenden Hose. Auch sie bemerkt das und würdigt es durch einen auffallenden Blick, sagt aber nichts, föhnt intensiv weiter.

Ich studiere die durch den dünnen Stoff sichtbare Silhouette ihrer Figur, sie reizt mich. Macht Appetit auf Nähe.

Ihr Haar scheint trocken, „ah bin ich froh, sie waren mein rettender Engel. Vielen Dank und gute Nacht“ und öffnet mir die Türe so nach dem Motto, der Moor hat seine Schuldigkeit getan, er kann bitte gehen. „Was…, haben wir nicht vereinbart nach dem Trocknen gemeinsamen einen Whisky zu trinken. “ „Haben wir das? Dann muss ich mir etwas Passenderes anziehen, mein Anzug löst bei ihnen Reaktionen aus die sie sicher stören.

“ „Was meinen sie“.

„Ihre Hose. “ „Oh nein, die stört mich in keiner Weise, ich liebe frauliche Reize, das ist Natur. “ „Ich habe in diesem Bereich keine Erfahrungen, sie meinen ich kann so leicht bekleidet bleiben. “ „Ich bitte sie darum.

“ „Ist Whisky ok“ dann besorge ich ihn, …mit Eis?“ Wir machen es uns gemütlich in einer kleinen Polstergruppe. Ich gehe zur Minibar und besorge mir die Getränke und schenke ein.

„Prost…, ich heisse übrigens Peter“ etwas zögernd antwortet sie „und ich Liselotte“, also prost Liselotte auf den heutigen Abend oder schon Morgen. “ Stille…. Ich breche die Stille „bist du eigentlich verheiratet…?“ „Nein ich bin Single, ich wurde von Männern nur enttäuscht.

Mein Leben ist Arbeit und die entsprechenden Aus- und Weiterbildungen. Ich gehe kaum aus, ab und zu mit einer Freundin. “ „Und sonst? Keine sexuellen Bedürfnisse?“ frage ich frech.

„Wir wollten doch einen Whisky trinken und nicht über Sex diskutieren. “ Wer hat denn von Sex gesprochen, es war ja nur eine Frage.

“ Nach einiger Zeit meint Liselotte „Nach den gemachten Erfahrungen gibt es für mich keinen Sex mehr, nur dass wir uns verstehen, ich wurde immer nur ausgenutzt. “ „Schade dann verpasst du vieles. “ „Es gibt anderes…“ „Masturbieren?* Wir lassen das Thema, reden über belangloses Zeug.

Ein zweiter Whisky scheint ihre Zunge zu lösen. Ich will sie herausfordern, weiss aber noch nicht wie.

Ich hoffe dass der Alkohol etwas Wirkung zeigt. Ich will jetzt wissen was hinter diesem arroganten Weib steckt, die plötzlich so handsam geworden ist. Sie bricht die Stille: „Manchmal, wenn ich so nachdenke, vermisse ich es …“ Ich frage „den Kontakt mit Männern. “ „Ja.

“ „Aber eine so attraktive Frau wie Du hat es doch leicht.

“ „Das meinst Du, die wollen nur gleich ins Bett und keine feste Bindung. Sie nehmen dabei wenig Rücksicht auf mich als Frau. “ „Dann wählst du die falschen Partner. Sex gehört doch zum Leben… Warum sitzen wir hier beim Whisky ohne dass wir uns küssen und etwas flirten?“ „Weil wir einander fremd sind und du mich vielleicht nur ficken möchtest, dich abreagieren ohne an mich zu denken und davor habe ich Angst.

“ „Wenn dem aber nicht so wäre? Sex drückt in der Regel als wichtige Form der sozialen Interaktion Gefühle der Zärtlichkeit, Zuneigung und Liebe aus.

Dabei gibt es bei gutem Sex keine Verlierer sondern nur Gewinner, beide Partner sollen dabei ihre Befriedigung finden und dieses Ziel stets im Auge behalten. “ „Wenn du das tust bis du eine rare Ausnahme. “ Stille! „Warum hast Du im Flugzeug meine Schenkel ertastet, weil du wissen wolltest wie ich auf die Berührung reagiere.

“ „Nein weil ich den Zucker vom Boden aufheben wollte und dich zufällig berührte. “ Sie lacht…! „Wie schön, ich habe Dich noch nie lachen gehört Liselotte, das macht dich richtig nett.

“ Ich drehe mich zu ihr und gebe ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Sie erschrickt, wendet sich ab aber bedankt sich. „Keine Ursache, habe ich gerne gemacht. “ Sie schaut mir in die Augen und frägt „Was möchtest Du eigentlich…?“ „Ich möchte Dich kennen lernen und mit dir einen schönen Aufenthalt erleben aber ich will nichts was du nicht auch willst.

“ Sie meint „etwas flirten, aber nicht mehr?“ und bemerkt „ich habe Dir soviel von mir verraten, bitte sei so gut und behalte alles was wir hier reden und tun für Dich, bitte.

“ „Das ist für mich selbstverständlich;“ „Grosses Ehrenwort?“ „Ja“. „Danke“. Ich lege meinen Arm über ihre Schulter und sie lehnt sich an mich „schön dass das mit dem Föhn passiert ist“ es ist so schön mit dir zu plaudern“.

Statt etwas zu sagen drücke ich ihr einen Kuss auf die Lippen und streichle ihren Oberarm. Sie schmiegt sich näher an mich.

„Bitte sei zärtlich und geduldig mit mir, ich möchte eigentlich nur etwas schmusen“ was ich stillschweigend zur Kenntnis nehme. Sie kriecht fast in mich, ist ängstlich und verspannt während die nur leicht bekleidete Liselotte mich reizt. Ich streichle mit meiner Hand über ihren Rücken und den Hals, die andere Hand gleitet über den feinen, ihren Oberschenkel knapp bedeckenden Dress „du bist lieb, du tust mir gut“ lobt sie mich, „so vertrauenswürdig.

“ Ich ertaste ihren Rücken und ihre bedeckte Brust. Die Brustwarzen zeichnen sich ab.

Ich umarme sie fest und küsse ihren Hals, ihre Ohrläppchen und letztlich ihren Mund den sie leicht öffnet und meine Zungenspitze spielen lässt. Der Duft ihrer Nachtcreme geilt mich zusätzlich auf. Ich spüre ein leichtes Beben ihres Körpers und ihr Mund generiert ein leichtes Stöhnen. Ich streichle ihren Busen, versuche ihn frei zu machen aber sie wehrt ab.

Langsam verschiebe ich den Träger ihres Negligees und es gelingt mir eine Seite frei zu entbösen.

Ich denke jetzt ist das Eis gebrochen. Sie gestattet mir auch die andere Brust zu befreien. Ihre Brüste sind klein aber gut geformt mit schönen, dunkelbraunen Höfen und leicht erregenden Titten. Ich beginne sie zu massieren, zu küssen, zu bearbeiten.

Sie treten richtig hervor und zeigen sich mit angenehmer Härte wie mein Glied im Slip.

Ihr Negligee liegt nun auf ihrem Bauch und den Oberschenkeln. Beim Küssen sehe ich, dass sie unter dem Kleid noch ein rosarotes Höschen trägt. Ich ermuntere sie ab und zu auf einen Schluck Whisky, wir stossen an. Ich hoffe, dass dieser mithilft sie etwas mehr zu enthemmen.

Ich lege eine Hand sachte auf ihren Oberschenkel und schiebe den feinen Stoff gegen ihren Bauch. Die Höschen sind weit und ich kann ihre Haare spüren.

Jetzt oder nie, ich greife sachte nach ihrer Spalte doch sie reagiert sofort, greift nach meiner Hand und stoppt die Aktion mit „bitte nicht“ belässt aber meine Hand wo sie ist. Das war es wohl, denke ich und überlege aufzugeben. Wir schmusen weiter und ich spüre dass sie sich etwas weiter entspannt.

„Ich will dich doch nur lieb streicheln und das wird dir gut tun,“ „Ich bin nicht sicher.

“ Behutsam versuche ich mit dem Finger ihre Fotze zu erreichen aber es gelingt mir nicht. Sie zittert wie ein gejagtes Reh, gibt mir aber einen Kuss „deine Hand tut so gut aber ich habe kalt und Angst, wollen wir nicht in mein Bett gehen?“ „Wozu“ frage ich sie etwas ungeduldig. „Um dort bequemer zu kuscheln, wir können ja morgen ausschlafen. “ Sie lässt meine Hand los und während sie sich erhebt, gelingt es mir einen Finger in ihre Spalte zu schieben.

Wow, die ist ganz nass, die hat es nötig! Ich weiss nicht was sie hat.

Ich lege mich auf das Bett. Mein Schwanz steht wie eine Fahnenstange. Sie geht ins Bad und kommt nach längerer Pause nur im Negligee bekleidet und erfrischt zurück. Super Figur, schöne lange Beine, eine aufreizende Augenweide! „Entschuldige, ich musste meinen Slip wechseln, er war ganz nass, meine Scheidenhaare verschmiert und verklebt.

Ich habe mich geschämt.

“ „Du weisst aber warum?“ „Ja sicher,“ Sie legt sich neben mich. Ich rühre mich nicht, tue als würde ich schlafen, ich will wissen was sie jetzt macht. Will sie oder will sie nicht? Ich verstehe die Welt nicht, bin enttäuscht und zeige ihr das.. „Dein Glied dehnt deine Shorts, du bist erregt Peter.

“ Verärgert und schnippisch: „Das spüre ich auch, kein Wunder mit einer so tollen, halbnackten Frau in einem Zimmer, mach ihn doch frei.

“ „Darf ich?“ „Wenn du Lust hast. “ Sie öffnet meine Hose, nimmt meinen Schwanz in ihre Hand betrachtet und umklammert ihn. Mein Gott ist das ein Ding, so dick! Sie spielt zaghaft aber geschickt mit der Eichel und der Vorhaut. „Tut gut, das machst du aber nicht das erste Mal“ bemerke ich, ist nicht der Erste den du behandelst.

“ „Doch es ist der Erste, aber ich habe das bei meinem Bruder gesehen.

“ „Dann mach doch bitte weiter, aber ich möchte auch mit Deiner Muschi spielen. “ „Nur spielen?“ Wir suchen die geeignete Stellung, 69 ist ideal. Sie liegt auf dem Rücken. Ich schiebe ihr Negligee hoch streichle sanft und mit leichtem Druck ihr haariges Pussi und stosse einen Finger in ihre Spalte.

Ich suche den Kitzler und massiere ihn sanft und nachhaltig. Sie scheint das zu mögen. Ihr Kitzler ist gut ausgebildet und richtig fest.

Aber ihr Eingang ist eng, ich habe erst Mühe mit zwei Fingern in sie Fotze einzudringen doch es klappt aber meine Aktivität liegt auf der Klit während sie etwas stärker meine Penis reibt. Sie wichst ausgezeichnet und ich muss aufpassen dass ich nicht abspritze.

„Magst Du einen Kuss auf deine Pussi. “ Sie reagiert nicht und ich streichle ihr mit meiner Zunge die Schamlippen und speziell und intensiv den Kitzler.

Ihr Fotzensekret fliesst in Strömen, alles ist nass. Plötzlich wird sie ruhig, hört auf zu wichsen und stöhnt, windet sich. und bäumt sich auf.

Ich erhöhe meine Aktivität. Sie beginnt zu schreien, zittert, hat einen Schweissausbruch atmet schwer und lässt sich dann schlaff auf das Bett fallen. „Was ist los“ frage ich. „Mein Orgasmus….

, so intensiv und sooo schööön. Sie weint. „Habe ich dir wehgetan?“ Nein, ich habe das noch nie so erlebt, bitte lass mich das auskosten, steck deine Finger in meine Fotze so weit du kannst.

“ Ich streichle sie zart, „Das möchte ich dir auch besorgen“. Bald rührt sie sich wieder.

Greift nach meiner Rute streichelt sie, beschnuppert sie und nimmt sie sogar in den Mund, sie leckt meine Eichel. Ich lasse sie. Das gefällt mir, nur weiter so und nach kurzer Zeit kann auch ich nicht mehr und mein Sperma spritz in einigen Stössen in ihren Mund, über ihr Gesicht und ihre Brüste.

Sie springt auf, geht in die Dusche und schon braust das Wasser. Was ist jetzt wieder los? Ich war schon am Eingeschlafen als sie kommt.

Nackt, aufgestellt und fröhlich. „ Musste mein Negligee auch reinigen und jetzt ist es nass. “ „Ach wie schön, so gefällst du mir noch besser. “ „Wir wollen uns doch kennen lernen.

Gehört da miteinander schlafen auch dazu?“ „Ich habe dir gesagt wir tun nichts was du nicht willst, du hast meine Latte gesehen ich bin bereit dazu.

“ „Ich möchte dein Penis in mir spüren falls du noch magst, er nicht zu dick ist und nicht zu fest weh macht. “ Was ist jetzt passiert? „Bist du sicher das du möchtest, an mir soll es nicht fehlen?“ Sie kriecht neben mich ins Bett umarmt und küsst mich. „Du bist der erste Mann der mir einen Orgasmus beschert hat, der war so schön, ich bin so glücklich.

“ „Ist das wahr?“ „Ja das bin ich, ich bin jetzt so sicher dass Du mich vögelst und nicht nur benutzt, du warst so lieb aber jetzt meine ich bist du etwas verärgert. Entschuldige mich, wenn ich etwas falschgemacht habe, aber sei wieder lieb, bitte?“ „Ich bin doch lieb zu Dir.

“ Wir kuscheln und schmusen was das Zeugt hält. „Magst du jetzt mit mir schlafen“ flüstert sie? „Ja wenn du auch Lust hast!“ „Ich möchte…, ich weiss du tust mir nicht weh ich habe keine Angst“.

„Ich gebe mir Mühe, will dir doch nicht wehtun. “ Nimmst Du die Pille oder hast du ein Kondom?“ „Keines von beidem aber ich glaube das können wir riskieren sonst habe ich dann Pech gehabt. “ „Ich weiss nicht.

“ „Wie willst du es denn haben, Rückenlage oder Reitstellung?“ „Weiss ich nicht – Rückenlage. “ Sie legt sich vor mich, splitternackt, straffe, vom Solarium gebräunte Haut, eine tolle Figur, ihre Beine gespreizt, ihre Muschi, zwischen den Haaren der Schlitz, bereit zum vögeln.

Ich knie zwischen ihre Schenkel, küsse ihre festen Brustwarzen, ihre Brüste, ihren Körper, die zarte, behaarte Muschi mit einer gut geformten Klitoris-Perle. Ich kann es kaum glauben. Sie nimmt einfach alles hin ohne grosses Engagement ihrerseits, stöhnte ab und zu wohltuend, scheint es zu geniessen.

Ich streichle mit meiner Eichel einige Male durch Ihre bereits wieder schleimige Scheide. Sie zuckte zusammen wenn ich eindringen will, verkrampft sich. Ich versuchte es sanft, erhöhe ganz langsam den Druck, versuche sie abzulenken.

Jedesmal wenn ich den Druck erhöhe reagierte sie, zuckt und verzerrt ihr Gesicht, verkrampft sich. Behutsam versuche ich bis die Eichel die enge Öffnung überwindet.

Sie wirkt entspannter und langsam gelingt es mir ganz in sie einzudringen. Auch ich spüre ihre Enge, es tut auch mir weh. Langsam bewege ich meinen Schwanz in ihr und langsam wird es angenehm. Wir vögeln, sie fängt lustvoll zu stöhnen an, „aaaah tut das jetzt gut“ kommt mehrmals über ihre Lippen.

Sie scheint es zu geniessen.

Jetzt erst entspannt sie sich richtig. Die enge Fotze reizt mich enorm und ich muss mich zusammen nehmen. Den Takt verlangsamen um nicht vor ihr zu kommen. Oft ziehe ich ihn ganz zurück und reize mit der Eichel ihre Klit, für mich etwas Entspannung für sie zusätzlicher Reiz.

Wieder einige Stösse und dann meldet sie sich „Mach schnell mein Orgas…. “. Ich lege los, ein paar kräftige Stösse bis zum Muttermund und ich entlade mein Sperma Sprutz um Sprutz in ihren sich heiss anfühlenden Schlund.

Meine Hände krallen sich in ihre harten Arschbacken. Wie wohl mir das tut.

Doch sie krümmt sich, bäumt sich auf, zitterte am ganzen Körper, mobilisiert all ihre Kräfte, krallte sich an mir fest und stöhnt während ich die Kadenz nochmals verlangsame und langsam erschlaffe. Ihr klatsch nasser, schweissgebadeter Körper lässt – wie meiner – allen Regungen ihren Lauf. Auch jetzt habe ich den Eindruck, mein Schwanz sei noch fest im Griff der engen Fotze.

Ich kann es nicht glauben. „Liselotte, habe ich dir wehgetan, wie geht es dir.

“ „Bestens, es hat wehgetan aber es war ein schöner Schmerz, unbeschreiblich, du hast das so lieb gemacht und so Rücksicht auf mich genommen. “ „ Und du, bist du auch befriedigt? Du hast mich super gevögelt, bin ich jetzt eine deiner Trophäen, eine in deiner Sammlung?“ „Ich sammle keine Trophäen. Es hat uns beiden Freude gemacht und Befriedigung.

Sex ist ein Spiel für 2, beide nehmen Rücksicht auf einander und begegnen sich mit Achtung. Wenn es schön war, dann ist das das Verdienst von uns Beiden.

Die Liebe ist ein Spiel bei dem es nur Gewinner geben darf! Aber jetzt in die Dusche, weiter reden wir nach dem Duschen, komm, aber mache dir die Haare nicht mehr nass, denk an den Föhn. “ Wir lassen das Wasser über uns plätschern.

Reiben uns trocken und legen uns anschliessend ins Bett, liebkosen uns, tun was uns Lust macht und unterhalten uns bis vier Uhr morgens. Ich schlafe bei Liselotte und betrete, mein noch offenes Zimmer erst morgens um acht Uhr um mich für den Tag bereit zu machen. Die äusserst aktive Nacht ist auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen.

Ich glaube ich habe eine Frau verändert. Zum Frühstück treffe ich Liselotte.

Sie ist die Chefsekretärin von früher, im Herzen für mich aber die Liselotte, eine tolle, entspannte, veränderte Frau. Wir wurden Freunde.


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Kommentare

sextreffen online 3. Dezember 2016 um 18:55

Das ist ja echt der Hammer! 🙂
Da bekommt man ja direkt mehr dazu…

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