Schlampe wird vorgeführt

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Es war ein Samstagabend, an dem mein Herr mich zu sich eingeladen hatte.
Ich trug ein schwarzes Minikleid mit halterlosen Strümpfen, ein schwarzen Netz BH mit schönem Rückenmuster und passenden Spitzenstring mit offenem Schritt, damit mein Herr jederzeit in mich eindringen könnte. Um den Hals trug ich mein schwarzes Lederhalsband.
Schon bei der Begrüßung hatte ich gemerkt, dass heute irgendetwas anders ist als sonst. Die Tür zum Wohnzimmer war verschlossen und er hielt mich auf direkt hinein zu gehen.
Seine Worte, dass wir heute mal etwas Neues ausprobieren und nicht allein sein werden, lösten in mir einerseits Neugier aber auch etwas Unbehagen aus. Mein erster Gedanke war, dass ein weiterer Mann im Wohnzimmer sitzt und ich heute das erste Mal doppelt benutzt werden würde.
Er nahm meine Hand, ging voraus ins Wohnzimmer, öffnete die Tür und ich sah einen Laptop auf dem Tisch stehen, daneben allerhand Sexspielzeug liegen.
In 10 Minuten gehen wir online, zieh dein Kleid aus und nimm deine Grundposition ein.

Ich gehorchte, war aber ziemlich nervös, was als nächstes kommen würde.
Vor der Webcam nahm ich meine Grundposition ein, mein Herr verband mir die Augen und legte die Peitsche auf meine ausgestreckten Hände.
Die ersten Chat-Nutzer loggten sich ein. Mein Herr begrüßte jeden einzelnen von ihnen. Ihre Blicke waren direkt auf mich und meinem Körper gerichtet. Durch die Augenbinde war es mir möglich mich ein wenig zu entspannen und meine Nervosität in den Griff zu bekommen.

Es war eine völlig neue Situation, aber sie fing an mich geil zu machen. Ich spreizte meine Beine ein wenig und machte ein Hohlkreuz, sodass meine kleinen festen Brüste auch gut zur Geltung kommen würden.
Mein Herr erklärte derweil die Spielregeln. Die Männer durften sich wünschen, was er mit mir anstellen würde. Es gab keine Tabus, ich stehe ihnen völlig frei zu Verfügung, für alles.
Ich wusste nicht was passieren würde, aber ich merkte, wie feucht ich bereits bin.
Mein Herr fasste mir zwischen die Beine und zog mir den String aus.

Meine Spalte lag nun völlig frei, im Blick dieser 10 fremden Männer.
Leg dich auf dem Boden Schlampe und streck deinen Arsch in die Kamera – unsere Gäste wollen deine Fickspalte und deinen Arsch sehen. Ich befolgte die Anweisungen.
Langsam hatte ich Gefallen an meiner Rolle – ich kreiste und bewegte meinen Arsch zur Musik im Hintergrund. Ich hatte jetzt nur noch ein Ziel: Möglichst vielen Männern zu gefallen und sie geil zu machen, aber in erster Linie wollte ich dir gefallen und das du stolz auf deine Schlampe bist, mein Herr.
Plötzlich klatschte er mit der Peitsche auf meinem Arsch – einer der Männer hatte sich gewünscht, dass er mich mit 10 Schlägen auspeitschen sollte. Bei jedem dieser Schläge zählte ich laut mit.

Mein Arsch war rot und ich fragte mich, ob ich etwas falsch gemacht habe oder wofür die Schläge sonst waren.
Völlig unerwartet fasste mein Herr mir an meine Fickspalte. Ich war nass, sehr nass, mein Saft ran mir bereits am Oberschenkel entlang und es war mir egal in diesem Moment, weil ich nur noch eins wollte – zu kommen. Und einer der Männer wünschte sich genau das – einen Orgasmus von mir mitzuerleben.
Seine Hand spielte und rieb an meinem Kitzler. Ich war schon sehr empfindlich.

Ich fühlte mich benutzt und nur zur Befriedung der Männer da, aber das törnte mich nur noch mehr an. Innerhalb weniger Augenblicke kam ich dann bereits sehr intensiv. Ich stöhnte laut und zitterte am Körper.
Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es direkt weiter. Steh auf, befahl er mir.
Ich hatte vergessen mich zu bedanken und das bereute ich auch direkt, aber es war bereits zu spät.

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Die Peitsche schlug hart auf meinem Arsch ein. Meine Ungehormsamkeit sollte mich 15 Schläge kosten. Dieses Mal taten sie wesentlich mehr weh als davor, weil sie diesmal der Bestrafung dienten. Ich ärgerte mich über mich selbst, aber ich hatte sie verdient.
Als ich die Schläge hinter mir hatte, bedankte ich mich artig.

Er half mir auf und sagt ich solle im Rhythmus der Musik tanzten und den Männern mal ein bisschen was bieten. Ich bewegte meine Hüften zum Takt der Musik, berührte meine Brüste und legte eine gute Show hin. Normalerweise hätte ich mich in solchen Momenten geschämt und wäre eher zurückhaltend gewesen, da ich vor anderen niemals so tanzen würde, aber auch hier hilf mir die Augenbinde und meine Geilheit.
Auch mein Herr genoss die Show vom Sofa aus. Einer der Männer wollte meinen Arsch beim Tanzen sehen.

Ich bewegte meinen Arsch direkt vor der Kamera, zog die Arschbacken auseinander und präsentierte meine Spalte von hinten.
Mein Herr stellte sich vor mich, küsste mich und drückte mich nach unten auf den Boden. Ich lag auf dem Rücken und er spreizte meine Beine. Stellte den Laptop vor meine Spalte und richtete die Cam auf sie aus. Mach es dir selbst befahl er mir.

Meine Hand wanderte an meinen Kitzler. Er war immer noch ein wenig empfindlich vom letzten Orgasmus, aber ich fing erstmal langsam an. Mir wurde bewusst, dass gerade 11 Männer auf meine Fotze starten und sich wahrscheinlich vor ihrem Laptop einen Runter holten und das trieb mich an, weiter zu machen. Meine letzten Zweifel sind gefallen, ich dachte mir das es egal sei, weil mich sowieso keiner dieser Männer jemals in Echt sehen wird.

Ich schob mir gleich mehrere Finger in meine Spalte und blendete die Kamera völlig aus. Es gab nur noch mich und meinen Orgasmus in diesem Moment. Und ich dann kam ich, intensiv und sehr laut. Unsere Gäste sollten daran möglichst real dran teilhaben.

3 der 10 Männer kamen und haben verabschiedeten sich.
Mein Herr verließ kurz den Raum, er sagte mir ich solle weiter an mir rumspielen und den restlichen Männern meine Fotze weiter präsentieren. Was ich nicht wusste, einer der Männer hatte sich Nippelklammern gewünscht. Da wir keine hatten, mussten also die Wäscheklammern her. Mein Herr betrat den Raum und ich sollte meine Grundposition einnehmen, die Arme allerdings hinter dem Rücken lassen und die Brüste rausstecken.

Ich wunderte ein bisschen warum, schließlich wusste ich ja nichts von der Anweisung. Als dann die Klammern an meinen Nippel zu schnappten, zog ich scharf die Luft ein – es war ein höllischer Schmerz und kaum auszuhalten. Ich versuchte gegen an zu atmen, hatte aber Mühe dem Reiz die Dinger abzunehmen zu widerstehen. Er löste die Klammer und ließ sie an meinem rechten Nippel zu schnappen.

Wieder dieser Schmerz. Er ließ sie dran und stellte sich vor mich, seine Hose hatte er runtergezogen und sein praller Schwanz sprang mir quasi ins Gesicht. Blas Schlampe. Ich machte den Mund auf, da ich nicht sehen konnte, wo sein Schwanz ist, war ich auf seine Hilfe angewiesen.

Er steckte ihn mir rein. Ich gewöhnte mich schnell an seine Größe und fing an zu blasen. Ich liebe es ihn tief in meinem Schlampenmaul aufzunehmen und zu zeigen, dass ich ihn bis zum Anschlag hineinbekommen kann. Und er ist nicht gerade klein.

Wir drehten uns mit dem Profil in die Kamera und ich blies. Die Männer hatten jetzt also einen guten Blick auf meine neue Aufgabe. Ich saugte an seinem Schwanz und ließ ihn immer weiter hineingleiten. Mein Herr fasste mir an den Hinterkopf und drückte mich weiter auf seinen Schwanz.

Er stand auf Deepthroat und ich war gut darin. Im letzten ¾ Jahr unserer Affäre hatte ich einiges gelernt und so konnte ich in der Zwischenzeit spielend leicht den Würgereiz unterdrücken und ihn komplett in mir aufnehmen. Meine Nase berührte sein Bauch. Er hielt meinen Kopf kurz in dieser Position fest und ließ ihn dann los.

Ich hatte Gelegenheit kurz Luft zu holen, ehe er dann wieder bis zum Anschlag in meinem Hals versank. Mit der anderen Hand drückte er ein wenig meinen Hals zu. Er entzog sich mir wieder. Leck meine Eier, Schlampe.

Ich umschloss seine Eier mit meinen Lippen und saugte leicht an ihnen. Ich wünschte mir in diesem Moment, dass er mich vor der Kamera ficken würde. Ich fühlte bereits wieder meine Feuchtigkeit, wie sie an meinen Innenschenkeln entlang lief. Aber diesen Wunsch erfüllte er mir noch nicht, zumindest nicht mit seinem Schwanz.

Stattdessen befestigte er einen Saugdildo am Boden und befahl mir diesen zu reiten. Die Klammern nahm er mir endlich wieder ab. Der Schmerz hatte meine Nippel schon fast taub werden lassen. Er drehte noch ein paar Mal an ihnen, während ich mich breitbeinig auf den Dildo saß.

Ich musste mich kurz an die Größe gewöhnen, er drückte mich an den Schultern herunter, sodass ich komplett auf dem Dildo saß. „Beweg dich.“
Ich reitete den Dildo und bewegte dabei meinen Arsch rauf und runter. Meine Hände spielten und kneteten meine Brüste. Es dauerte nicht lange und ich war wieder soweit das mein Orgasmus nahte.

Er erlaubte mir zu kommen und mein Unterleib explodierte. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, es war der 3. Orgasmus innerhalb kurzer Zeit. Ich lag auf dem Boden und bettelte um eine Pause.

Es war zwar mega geil, aber ich merkte wie mein Bewusstsein langsam schwand. Mein Herr kniete sich neben mir und hielt mir seinen Schwanz erneut hin und ich sollte weiter blasen. Ich wünschte mir in dem Moment eigentlich nur ein wenig Ruhe und Erholung, aber ich wollte ihn ja auch nicht verärgern, außerdem war er bisher noch gar nicht gekommen. Ich sammelte meine Kräfte und blies erneut.

Er merkte, dass ich eine Pause brauchte und stand auf, ließ mich am Boden liegen.
Er stellte den Laptop aufs Sofa in eine hervorragende Position, sodass unsere Gäste alles im Blick hatten.
Er kam zu mir, half mir auf und legte mich aufs Sofa. Er legte sich dazu und küsste mich. Er flüsterste mir ins Ohr: „Ich werde dich jetzt ficken, also reiß dich zusammen, danach bekommst du deine Pause, aber du bist dazu da mich und die Männer zu befriedigen.“ Ich nickte.
Meine Hand umschloss seinen Schwanz und ich holte ihm einen runter. Er hatte einen Penisring umgemacht, damit er länger durchhalten würde – ich spürte ihn und ich wusste, dass ich lange aushalten musste, damit auch er auf seine Kosten kommen würde.

Er küsste mich noch einmal und stand dann auf. Seine starken Arme drehten mich auf den Bauch und zogen meine Hüfte hoch. Er drang ein von hinten. Gab mir eine kurze Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen und glitt dann langsam bis zum Anschlag in mich rein.

Einer der Männer wollte, dass er mir einen Plug in mein Arschloch schob, er grinste, dass konnte ich spüren und begrüßte die Anweisung. Er nahm einen Plug und steckte ihn mir hinein. Ich war jetzt doppelt ausgefüllt und genoss es, auch wenn ich nicht unbedingt auf die anale Befriedung stand. Aber das hatte ja nicht ich zu bestimmen.

Seine Hände hielten meinen Arsch fest und der Daumen sorgte dafür, dass der Plug nicht hinausfallen konnte. Er fing an mich zu ficken, erstmal in einem langsamen Tempo, da er mich nicht direkt zum Kommen bringen wollte. Meine Gedanken kreisten sich nur noch um meinen und seinen Orgasmus. Ich wollte unbedingt mit ihm zusammen kommen.

Aber ich hatte Probleme meinen Orgasmus zu unterdrücken. Immer und immer wieder fing ich heftig an zu zittern. Seine Stöße wurden schneller und härter, er genoss es mich ficken zu können und zu wissen, dass ich doppelt ausgefüllt bin. Er drang immer bei jedem Stoß tiefer und tiefer in mich ein und ich konnte den Orgasmus nur noch mit tiefen Atemzügen unterdrücken.

Er erhöhte das Tempo, die Männer wollten das ich komme und er erlaubte es mir. Ich schrie den Orgasmus aus mich heraus und konnte mich kaum mehr beruhigen. Ich war erschöpft, ich konnte nicht mehr und ich wollte nur noch liegen und schlafen, aber im Hinterkopf kreiste immer und immer wieder der Gedanke an seinen Orgasmus, ich wollte meine Aufgabe erfüllen und zu Ende bringen auch wenn ich noch so erschöpft war. Mit letzter Kraft stieß ich mich ab vom Sofa und kroch zum Ende, wo er stand.

Ich hielt mich an seinen Beinen fest und nahm seinen Schwanz erneut in meinem Maul auf. Meine Finger massierten seinen Damm, das macht ihn unglaublich geil und beschleunigt den Orgasmus. Ich blies und ließ meine Finger kreisen, die restlichen Finger kraulten seine Eier. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Bändchen und seiner Eichel.

Dann nahm ich hin tief in mir auf und saugte stark während ich meinen Kopf vor und zurück bewegte. Er stöhnt laut und sein Stöhnen wurde immer schneller. Meine Kräfte verließen mich langsam, ich wünschte mir das er endlich kommen würde.
Er merkte, was mit mir los war, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und find an vor meinem Gesicht ihn zu wichsen. Es dauerte nur kurz und er schoss eine riesige Ladung seinen kostbaren Saftes in mein Gesicht und auf meinen festen Brüste.

Sein Sperma bedeckte mein Gesicht und traf sogar meine Haare. Als er fertig war, nahm ich hin noch einmal in meinen Mund und leckte ihn sauber. Er schmeckt gut und ich schmeckte auch meinen eigenen Saft an ihm – köstlich.
Erschöpft brach ich auf dem Sofa zusammen, die übrigen Männer hatten auch abgespritzt und hatten vielen geile Nachrichten geschrieben. Er klappte den Laptop zu und lag sich zu mir.

Flüsterte mir in mein Ohr, dass er es sehr geil fand, es genossen hatte und er stolz auf mich ist. Zufrieden schlief ich in seinem Arm ein.


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Kommentare

Medusa 4. April 2021 um 23:47

Wow, extrem geile Story und super geschrieben, vielen Dank!

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