Quickie am Nikolaustag

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 Noch 20 Minuten bis zum Dienstschluss, dann ist auch diese Nacht geschafft. Gleich kommen deine zwei Kollegen und lösen sich ab, was für ein trister Start in den Nikolaustag. Schnell noch die Dokumentation der Nacht geschrieben, da eine Mitteilung um 5. 51 Uhr. „Erwarte Dich“ von meiner Saskia. Meine Stimmung ändert sich schlagartig, neugierig und voller Vorfreude, denke ich, warum ist der Frühdienst noch nicht da. Jetzt kommen beide, schnell Übergabe gemacht und dann ab mit dem Auto nach Hause gefahren.

Warum muss es heute morgen glatt und so kalt sein. Zuhause angekommen, versorge ich die Katze, welche schon miauend auf mich wartet. Dann steige ich die beiden Treppen hoch und höre ein leises surrendes Geräusch. An der Etagentür steht: „Nikoline, erwartet dich. “Ich öffne die Tür und bleibe vor Überraschung wie angewurzelt stehen. Saskia, 42 Jahre alt, 172 cm mit Superbusen 85 F liegt auf unserem Bett. Nikolausmütze auf, ein weiß roten samtigen Weihnachtsmannbikinioberteil an, wo die Brüste nur so herausdrängen.

Weiße halterlose Nylons und rote High Heels runden das Bild ab. Zwischen ihren Schenkeln surrt ein kleiner roter Dildo. Saskia wirft mir einen Kussmund zu und sagt: “Na, du Looser willst Du nicht der Nikoline mal deine Rute zeigen? „Der kleine Wicht hat mich schon vorbereitet. “Schnell entkleide ich mich und rutsche zwischen ihre beiden Schenkel. Genüsslich lecke ich ihre schon etwas feuchte Möse und spiele mit meiner Zunge an ihren Schamlippen und bringe Saskia in Wallung.

Leise stöhnt sie auf. Sie packt mich mit beiden Händen an meinen Haaren und drückt mich dann fest an ihre Möse und reibt mich dann daran. Beide Schenkel drücken jetzt plötzlich fest an meine Ohren und ganz vorsichtig umspiele ich ihren Kitzler mit meiner Zunge. Langsam eingeklemmt lecke ich sie und sie wird immer feuchter zwischen den Schamlippen. Sie löste plötzlich ihren Druck und spreitzte immer weiter ihre Schenkel und ich gelang immer tiefer mit meiner Zunge in ihre Lustzone.

„Ich komme gleich“, da bäumt Saskia sich auf und mehre Orgasmen durchwogen ihren Körper, bis sie ganz erschöpft regungslos liegt. Erregt von diesen gewaltigen Orgasmen, ziehe ich meine Vorhaut zurück und führe gekonnt meinen Schwanz in ihre Scheide ein. Saskia spreizt die Beine noch weiter und klammert sich an an meinem Rücken mit den Beinen fest, so dass ich die Nylons erregend an meiner Haut spüren kann. Sie zieht meinen Oberkörper zu sich herunter und gibt mir einen sehr zärtlichen intensiven Zungenkuss.

Dabei übergibt sie mir sehr geil ihre Speichelmasse, mein Penis schwillt noch mehr an. Langsam stoße ich tiefer in Saskia Scheide hinein und bewege mich im langsamen Fickrythmus. Saskia stöhnt leise auf: „Gib mir deine Rute, fick die Nikoline endlich. “ Mit tiefen schnellen Stößen ficke ich Saskia, sie stöhnt immer lauter. Langsam steigt mein Vorsamen hoch und ich verändere meine Fickbewegungen. Langsam, tief und gleichmäßig dringe ich immer wieder in Saskia ein. „So, ist es richtig.

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Gib mir alles“. Kaum ausgesprochen, bäumte ich mich auf und spritzte meine Ladung Samen in Saskia hinein. Beide verharren wir in dieser Stellung und küssen uns intensiv. „Zieh deinen Schwanz aus meiner Scheide“, kommandiert Saskia mich.   Ich ziehe meinen Penis raus und lege mich erschöpft neben Saskia. Saskia kramt etwas herum und sagt: „schließe deine Augen“. Ich verschließe die Augen und erwarte was kommt. Saskia führt etwas an meinen Mund, es riecht nach Samen und Plätzchen.

Leicht knappere ich an den Unbekannten an meinen Mund. Lecker!! Samenverschmiertes Spritzgebäck passend zur Weihnachtszeit. Ich öffne die Augen und sehe wie Saskia ein penisähnlich sehendes Spritzgebäck in ihre Scheide einführt und mich damit füttert. Ein echter Nikolaustraum, von einer Nikoline erfüllt. Saskia beendet das Füttern und steht auf: „Ich mache die Kinder für die Schule fertig, du darfst weiter träumen. “ Zieht sich wieder in ihre Alltagsklamotten an. Mit einem leisem „Danke“ entschlummere ich ins Reich der Träume.

Was für ein Beginn am Nikolaustag !!!.


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