Nur ein geiler Traum? Kapitel 4: Eine neue Emma

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Am nächsten Tag wachte Emma mit einem wunden Arsch auf, anscheinend hatte sie doch eine kleine Strafe bekommen, denn beim Laufen ist so etwas bestimmt nicht sehr angenehm. Ich hingegen hatte schon wieder eine riesen Latte da hängen, also setzte ich mich auf, stieg über Emma und positionierte meine Latte zwischen ihren Titten und griff mir die Flasche mit dem Masageöl. Ein paar Tropfen auf meinen Schwanz und zwischen die Möpse und schon konnte der Tittenfick los gehen. Emma versuchte immer wieder mit ihrer Zunge meinen Schwanz anzulecken und ihn in ihrem Mund unterzubringen, was ihr auch ab und zu gelang.

Noch ein paar Stöße und ich pumpte ihr meine ganze Sahne Mitten ins Gesicht. Sie lag so vollgesaut und hilflos vor mir, dass ich nicht wiederstehen konnte ein paar Beweisbilder zu machen. Nur für den Fall. Ich stand auf, machte mich im Bad frisch und ging aus dem Haus, um ein paar Erldigungen zu machen.
Natürlich wollte ich keine Sklavin Zuhause haben, allerdings konnte es nicht schaden, wenn ich Emma zu einer versauten Frau machen könnte, die mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen kann und diese auch erfüllt.

Also führte mich mein Weg zu allererst in einen Sexshop. Glücklicherweise war nicht weit von unserem Zuhause entfern ein riesiger Laden, der wohl alles Mögliche zu bieten hatte. Von Dessous, über Dildos, bis hin zu Peitschen. Ich hatte mir allerdings schon meine Gedanken gemacht, was ich alles kaufen wollte.

Ganz Oben auf der Liste stand ein Vibro Ei mit Fernbedienung, dann ein paar Dildos und Vibratoren für Vorne und Hinten, eine Art Keuschheitsgürtel mit 2 innenliegenden Dildos, ein Fesselset mit allem drum und dran und ein paar Dessous zum Anziehen. Auf dem Weg zur Kasse viel mir dann noch mein zukünftiges Baby ins Auge – eine Fickmaschine. Sie war als Komplettset im Angebot, mit Doppelaufsatz, aufschraubbare Dildos in allen Größen und Variationen, Gleitgel usw. Ich musste quasie zuschlagen.

Alles in allem habe ich knapp 600€ geblecht, allerdings hatte ich alleine schon bei dem Gedanken daran Alles zu benutzen einen Steifen in der Hose.
Wieder Zuhause angekommen hatte ich alle Utensilien diskret verstaut, dass Emma nicht mitbekam, was ich mir alles zugelegt hatte. Ich wollte sie damit ja schließlich überraschen. Im meinem Kopf hatte ich mir in den nächsten Tagen eine Art Ablaufplan zurecht gelegt, dass ich ein wenig den Überblick drüber hatte, was ich noch alles anstellen will. Zum Beginn wollte ich erstmal langsam an die Sache ran gehen, daher beschloss ich, mit etwas Einfachem anzufangen.

Ich rief Emma runter, sagte ihr dass ich gerne den sonnigen Tag nutzten und eine Fahrradtour machen wollte. Sie war sofort dabei, und dann sah sie mein Grinsel. „Was ist? Du führst doch irgendwas im Schilde.“ „Ja, denn deine Klamotten werde ich dir raussuchen.“ Ich ging schnurstracks an ihr vorbei auf direktem Wege zum Kleiderschrank, holte einen kurzen Faltenrock und ein enges weißes Top mit Spaghettiträger heraus. Erschrocken blickte sie mich an „Ist das alles?“ „Ja, es ist so ein warmer Tag, da brauchst du keine Unterwäsche.“ Ich ging in mein Versteck, holte ein Vibro Ei und Massagekugeln und ging wieder zurück zu Emma.

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Als ich bei ihr ankam, war sie schon fertig angezogen, natürlich mit meinen bereitgelegten Klamotten. Mit einem gekonnten Griff unter ihren Rock vergewisserte ich mich, dass sie auch wirklich keine Unterhose an hatte. Sie war Unten ohne und durch das dünne Top konnte ich auch direkt ihre steifen Nippel sehen. „Sehr schön und das hier hab ich auch noch für dich.“, gab ihr einen Klapps auf den Arsch und bedeutete ihr, dass sie sich vorne über beugen soll.

Ich zog ihr den Rock hoch, einmal kurz über ihre beide Löcher geschleckt und schon konnte ich ihr die beiden Spielsachen einführen. Das Vibro Ei für den Arsch und die Liebeskugeln für das Training der Beckenbodenmuskeln, und schon war sie fertig zum abfahren. „Was hast du mir da in meine Löcher geschoben?“, aber ohne ihr zu antworten ging ich nach unten in die Garage und holte die Räder heraus. Emma folgte mir mit einem etwas angestrengten Schritt, anscheinend zeigten die Kugeln schon ihre Wirkung.

‚Wie soll das dann erst beim Fahren werden‘, dachte ich mir und fing an zu grinsen.
Ich setzte mir meinen Rucksack auf, in dem ich einige Sachen verstaut hatte, schwang mich auf mein Rad und fuhr langsam los. Emma machte es mir nach und folgte mir. Nach ca. 5 Minuten kamen wir auch schon am ersten Schotterweg an, ich ließ mich etwas nach Hinten fallen, um nun neben Emma zu fahren.

Ich wollte genau erkennen, was die Kugeln für eine Wirkung entfachten. Wie ich es mir gedacht hatte, fing sie schon nach den ersten paar Metern leicht zum stöhnen an „Was hast du mir in meine Muschi geschoben? Da wackelt alles und es macht mich tierisch Geil.“ Ich grinste sie an „Das sind Liebeskugeln. Die trainieren deine Beckenbodenmuskulatur.“ Immer mal wieder konnte ich ein leises Stöhnen vernehmen, aber leider war der Weg schon nach ein paar Minuten wieder zu Ende. Allerdings hatte ich ja noch ein Ass im Ärmel, das Vibro Ei.

Ich zückte unbemerkt die Fernbedienung und startete das leichteste Programm, was Emma beinahe zum Stürzen gebracht hätte. „Was ist das denn jetzt? In meinem Arsch vibriert alles.“ keuchte sie schon fast. Bevor sie noch vom Rad fiel hatte ich das Gerät wieder deaktiviert, allerdings hatte ich es mir nicht nehmen lassen, es immer mal wieder einzuschalten, um sie auf Touren zu halten. Wir bogen Links in einen kleinen Waldweg ein, fuhren bis zum Ende durch und kamen an einem kleinen Sandstrand an.

Davor lag ein kleiner See, welche komplett von Bäumen verhüllt war. „Hier bleiben wir, ich will mich erstmal erfrischen.“ sagte ich und legte das Rad bei Seite, kramte ein großes Liegehandtuch aus dem Rucksack und breitete es auf dem Sand aus. Auch Emma sieg vom Sattel und was ich da zu sehen bekam verschlug mir fast die Sprache. Der ganze Sattel war komplett nass.

War ja auch kein Wunder. Ihre Schamlippen und ihre Knospe rieben durchgehend daran und dann noch die beiden Spielsachen in ihren geilen Löchern. „Untersteh dich jetzt ins Wasser zu gehen. Ich laufe hier aus und du fickst mich jetzt gefälligst.“ Ich sah rüber zu Emma und sah meine nackte Schönheit schon Breitbeinig auf dem Rücken liegend, sich an der Muschi rumspielend.

Mein Rohr war direkt steif, in Windeseile hatte ich mich meiner Klamotten entledigt und ging vor ihr auf die Knie. Schnell noch die Kugeln raus und ihr in den Mund gesteckt und schon konnte ich meinen Schwanz in ihr versenken. Man war die Kleine nass, ich hatte überhaupt keine Mühe, mein Freund glitt einfach so in ihre Möse hinein. Durch das Vibro Ei in ihrem Arsch fühlte sich ihre Muschi umso Enger an.

Das muss ich unbedingt nochmal mit einem echten Schwanz in ihrem Arsch probieren dachte ich mir, als mir wieder die Fernbedienung einfiel. Ich griff während ich sie weiter fickte hinter mich in meine Hosentasche, holte die Fernbedienung raus und aktivierte das Ei. Mann war das ein geiles Gefühl. Mein Schwanz in der feuchten engen Muschi und von unten eine Vibration, die mir bis in die Eier zog.

Emma war nur noch am stöhnen und als ich ihr auch noch an den Nippeln rumspielte, dauerte es nicht mehr lange, bis sie heftig anfing zu zittern und ihren Orgasmus heraus schrie. Während sie immernoch am zucken war, jagte ich unentwegt meinen Schwanz in sie, bis ich kurz vor meinem Höhepunkt stand. Ich zog ihn raus, ziehlte auf ihre geilen Titten und wichste mich zu Ende. Der erste Strahl flog kerzengerade über ihre Möpse hinweg Mitten in ihr hübsches Gesicht, genau auf die Nase, Stirn und ein wenig übers Auge.

Der zweite Schuss straf sie unten am Kinn, hinterlies aber eine Spur zwischen ihren Titten. Der Dritte war nicht mehr ganz so Kraftvoll und landete genau auf ihren Möpsen. Noch ein paar letzte Spritzer auf den Bauch und schon war mein Kunstwerk fertig. Habe ich schonmal erwähnt, dass es nichts Geileres gibt als eine vollgespritze heiße Frau? Ich stand auf und war schon halber im Wasser als ich Emma mit zitternder Stimme hörte: „W-w-willlst du vll.

das D-d-ding ausmacheeen?!“ Oh, ich hatte doch tatsächlich das Ei vergessen. Ich ging mit einem breiten Grinsen zurück zu ihr, schnappte mir die Fernbedienung und deaktivierte das Ei, zog es mit einem „Plopp“ aus ihrem Arsch und zog sie zu mir hoch, dass wir zusammen ins Wasser gehen konnten.
Nach einer Runde schwimmen gingen wir wieder zu unserem Platz zurück und legten uns wie Gott uns schuf in die Sonne, um uns ein wenig aufzuwärmen. Ich musste anscheinend kurz eingenickt sein, als ich von einem wohlig warmen Gefühl um meine Lenden aufwachte. Emma schien mich ein wenig mit ihrem Mund verwöhnen und ich wollte auf keinen Fall das sie aufhört, also stellte ich mich schlafend.

Ganz langsam und zärtlich strich sie über meine Innenschenkel, über den Bauch und über die Eier. Ihre Zunge machte sich die ganze Zeit an meinem Glied zu schaffen, und huschte immer mal wieder über meine Eier. Ein herrliches Gefühl. Mit der Zeit wurden meine Beine immer weiter nach außen gedrückt und ihre Zunge bahnte sich einen Weg entlang des Damms nach unten, bis sie schließlich an meinem Arschloch angekommen war.

Es war ein so geiles Gefühl, dass ich nicht anderst konnte, als ihr ein bisschen zu helfen. Ich griff mir selbst in die Kniekehlen und zog meine Beine leicht Richtung Bauch, um ihr einen besseren Zugang zu meiner Rosette zu gewähren. Ohne ein Wort zu sagen lies sie ihre Zunge weiter um mein Loch kreisen, während sich ihre Hände um meinen Schwanz und meine Eier kümmerten. Dann drückte sie mit ihrer Zungenspitze gegen meinen Schließmuskel und drang sogar ein bisschen ein, ehe sie sich wieder nach Oben begab und sich meinen Schwanz in den Mund gleiten ließ.

Dann begann sie sanft daran zu saugen und ihre Zunge um den Schaft wandern, während sie einen Finger nach Unten zum Arsch gleiten ließ und gegen den Muskel drückte. Plötzlich war er drinnen und spätestens jetzt konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Emma saugte einfach weiter und begann damit, mich mit ihrem Zeigefinger in den Arsch zu ficken. Ganz langsam und stetig lies sie ihn rein und raus fahren, oder ließ ihn ein der Außenwand entlang gleiten.

Dann zog sie sich wieder aus mir zurück, aber nur um gleich darauf mit beiden Zeigefingern erneut einzudringen. Nachdem ich mich an die Finger gewöhnt hatte begann sie damit mir meine Rosette auseinander zu ziehen, sodass ich dort immer entspannter wurde. Wieder zog sie die Finger aus mir raus, drückte sich meinen Schwanz mit aller Gewalt komplett in ihren Rachen und als ich gerade stöhnen wollte, drückte sie mir ohne Vorwarnung das Vibro Ei in meinen Darm. Ich wollte mich erst beschweren, als es plötzlich zu vibrieren begann und ich ihr mit einem Mal eine so große Ladung in de Hals jagte, dass sie anfing zu husten und nicht alles im Mund behalten konnte.

So einen geilen Abgang hatte ich im ganzen Leben noch nicht. Sie saugte noch leicht weiter, bis das ganze Sperma weg war und ließ dann gleichzeitig das Ei und meinen Schwanz herausrutschen. Noch völlig ausgelaugt lag ich da, als sie über mich stieg, mir einen langen Zungekuss gab und meinte: „Na Schatz, hat dir das etwa gefallen?“ „Ja das war das geilste Erlebnis überhaupt. Das kannst du gerne öfter machen.“ Sie grinste, stand auf um das Ei wegzupacken, aber die Kugeln schob sie sich mit einem breiten Grinsen wieder in ihr Loch „Das werde ich jetzt auch des Öfteren tragen.“ Wir packten unsere Sachen zusammen, zogen uns wieder an und machten uns auf den Heimweg.


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Kommentare

liketoes 8. April 2021 um 12:46

Da bin ich schon gespannt (mit prallem Riemen natürlich) auf die Fortsetzung.
Deine Stories über Emma lesen sich sehr realistisch und mein Prügel steht von der ersten bis zur letzten Zeile.
Die geschilderten Szenen würde ich gern mit meiner Frau erleben, auch unter der Voraussetzung des anfänglichen Fremdfickens.

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Rosa 10. April 2021 um 0:48

Ganz tolle Geschichte, wäre so gerne Emma und habe noch nicht mal zu Ende gelesen

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[email protected] 12. April 2021 um 14:29

Sehr geile Geschichte. Alle 4 Teile haben sich super gelesen und mich ganz schön nass gemacht.

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