Nur ein geiler Traum? Kapitel 2: Die Beichte

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Ich hatte die letzten Stunden damit verbracht, für Emma etwas zu kochen und hatte gerade alles fertig, als sie zur Haustür herein kam. Ich eilte sofort zu ihr und wollte sie küssen, aber sie schob mich zur Seite und sagte mir mit bleichem Gesicht, dass sie mir erst etwas sagen müsste. Mit einem unguten Gefühl ging ich hinter ihr her und setzte mich neben sie auf unsere Couch. „Schatz ich habe Mist gebaut“ fing sie an.

‚Na toll‘ dachte ich mir, ‚jetzt kommt nichts Gutes‘. „Was ist Los?“. „Ich habe dich betrogen“ Mir fiel Alles aus dem Gesicht, am Liebsten wäre ich direkt aufgestanden und verschwunden, aber ich wollte wenigstens die ganze Geschichte hören. „Aha und mit wem?“ „Am Samstag mit einem der Stripper von der Show.

Ich war betrunken und es ist einfach so passiert“ „Und was habt ihr gemacht?“ Nachdem Emma mir erzählt hatte, dass sie sich in den Arsch ficken lies, war ich außer mir vor Wut. „Wie konntest du mir das antun? Ich dachte du Liebst mich.“ „Ich Liebe dich doch auch!“ „Halt einfach dein Maul. Hier macht du einen auf Prüde und auf unschuldiges Mädchen und kaum bin ich nicht da lässt du dich von jeden X-beliebigen Typen in den Arsch ficken!“ Mit diesen Worten bin ich aufgestanden und gegangen. Eine heulende Emma blieb zurück.
Direkt nachdem ich aus dem Haus war prasselten die Anrufe und Nachrichten von Emma nur so auf meinem Handy ein, allerdings habe ich Alle ignoriert.

Zu enttäuscht und wütend war ich auf sie. Nach ein paar Tagen Bedenkzeit, die ich bei einem Freund verbracht hatte, ging ich erstmals wieder in unser Haus zurück. Dort wurde ich direkt von Emma überfallen, sie fiel mir um den Hals und sagte immer wieder, wie Leid es ihr tun würde. Auf ihre Küsse wollte ich nicht eingehen und so drehte ich immmer wieder den Kopf zur Seite.

Sie lies aber nicht locker, rutschte von mir auf die Knie, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und fing an ihn zu lutschen. Es war der Wahnsinn, wie sie sich ins Zeug legte, um es wieder Gut zu machen. Nach wenigen Minuten hatte ich ihr so heftig in den Hals gespritzt, dass sie sich fast verschluckte, allerdings schluckte sie alles brav herunter. Sie blickte mich wie ein schüchternes Reh von Unten her an mit ihren großen blauen Augen.

„Bitte verzeih mir. Es war mein größter Fehler und ich bereue es zu tiefst. Ich will alles wieder Gut machen. Bitte Schatz!“ flehte sie mich mit weinerlicher Stimme an.

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Natürlich lies ich mich nicht so leicht rum kriegen und sagte zu ihr: „Wenn du denkst, dass jetzt einfach so wieder alles in Ordnung ist, dann hast du dich geschnitten.“ „Das weiß ich. Ich tue alles was du willst! Bitte komm zu mir zurück!“ „Ich will dass du mir ganz genau erzählst, was an dem Abend passiert ist.“, sagte ich.
„Also…“ fing sie an und nachdem sie mir alles bis aufs kleinste Detail erzählt hatte, musste ich feststellen, dass ich eine mörder Latte in der Hose hatte. Die Geschichte hat mich mächtig aufgegeil, allerdings wollte ich ihr das nicht zeigen, also sagte ich ganz trocken: „Ok. Und warum warst du bei mir früher immer so verklemmt? Hab ich dir nicht immer Alles gegeben?“ „Doch hast du.

Ich weiß auch nicht.“ Wieder war sie kurz davor loszuheulen. „Dann seh mal zu, dass das jetzt anderst wird. Ich will dich jetzt auch in deinen Arsch ficken.“ „Ja alles was du willst.“ Mit diesen Worten stand sie auf, führte mich an der Hand ins Schlafzimmer und ehe ich mich versah, kniete sie schon wieder nackt vor mir und saugte an meinem Schwanz. Nach einer Weile zog ich sie hoch, gab ihr den Befehl sich aufs Bett zu knien und den Arsch in die Höhe zu recken.

Sofort begann ich damit ihre beiden Löcher zu lecken, gerade das Rimming machte mich schon immer rattenscharf, auch wenn sie es sonst nicht so geil fand. Ohne Vorwarnung rammte ich ihr meinen Steifen in ihre Muschi, während ich ihr Arschloch fingerte, aber schon nach wenigen stößen, wollte ich das Loch wechseln. Ich setzte die Eichel an ihrer Rosette an und drückte meinen Schwanz mit stetigem Druck in ihrem Darm, bis ich meine 20 Zentimeter komplett in ihr versenkt hatte. Emma begann sofort laut zu stöhnen, als ich damit begann sie heftig zu ficken.

Ich war immernoch sauer auf sie und das sollte sie jetzt auch zu spüren bekommen. Ich griff nach ihrem Pferdeschwanz, zog sie daran zu mir hoch und griff mit der anderen Hand nach ihrem Nippel, den ich fest drückte und lang zog. Währenddessen hatte ich nicht aufgehört ihr heftigst den Darm zu penetrieren. Noch ein paar stöße und ich spritzte meine Sahne tief in ihr Arschloch, unaufhörlich zuckte mein Schwanz, bis er nur noch Halbsteif war und von ihrem Schließmuskel heraus gedrückt wurde.

‚Was der behinderte Stripper kann, kann ich schon lange‘ dachte ich mir, ging um Emma herum und drückte ihr ebenfalls meinen verschmierten Schwanz ins Maul. „Das kennst du ja schon, also leg los.“ Wie an einem Eis leckte sie nun unser Soßen-Gemisch von meinem Penis, bis er schön sauber war. Ich gab ihr einen klapps auf ihren Arsch und ging ins Bad, um mich wieder frisch zu machen.
Als ich fertig war, war Emma gerade dabei das Abendessen vorzubereiten, was mir sehr gelegen kam, denn ich wollte nun mit ihr über unsere weitere Zukunft und über unsere Beziehung reden. Als wir fertig mit dem Essen waren, begann ich damit, ihr meine Forderungen mitzuteilen: „Ich bin bereit dir zu vergeben, aber nur, wenn sich ab jetzt einiges ändert.“ „Ich tue alles!“ kam es sofort von ihr.

„Lass mich bitte ausreden. Folgendes will ich ab sofort:
1. In Zukunft wird gemacht, was ich will, außer ich sage dir etwas anderes. Zuhause bist du meine Luststute.

Du ziehst an was ich dir sage und du machst alles was ich will, ohne zu Widersprechen
2. Ich will das du deiner Lust freien Lauf lässt und spontaner wirst. Wenn du Bock auf Sex hast, dann hol dir was du brauchst. Männer stehen auf Frauen, die Wissen was sie wollen
3.

Da du jetzt ja schon Erfahrung mit anderen Männern hast, werden wir des öfteren Spaß mit anderen Männern und Frauen haben. Egal ob Dreier, Vierer oder mehr. Und egal wo.
„Bist du damit einverstanden?“ Nach kurzem Überlegen nickte sie, kam um den Tisch zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und begann damit mich zu küssen. „Danke danke danke! Ich bin so glücklich.“ Ich stand auf, Emma hielt sich dabei an mir fest, und ging mit ihr wieder ins Schlafzimmer.

Dort legte ich sie auf dem Bett ab und küssten uns leidenschaftlich. Die halbe Nacht über hatten wir noch Sex, so als eine Art Versöhnung zwischen uns, allerdings hatte ich noch nicht komplett damit abgeschlossen. Am nächsten Tag wachte ich auf, als ich etwas an meinem Schwanz spürte. Emma hatte sich unter die Bettdecke geschlichen und angefangen, meinen Schwanz zu blasen.

Ohne Vorwarnung spritzte ich ihr alles in den Mund und sie schien es brav zu schlucken. Mit spermaverschmiertem Gesicht kam sie unter der Decke hervor und lächelte mich an „Guten Morgen Süßer, willst du auch was frühstücken? Meins hatte ich ja gerade“ „Nur einen Kaffee“ antwortete ich und schon war sie mit wackelndem Knackarsch aus dem Zimmer verschwunden.


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Kommentare

zufal 6. April 2021 um 12:03

voll cool

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Alpenbock 6. April 2021 um 22:14

OK. wirklich geil. Nun braucht es aber eine Fortsetzung. So eine richtige GangBangparti bei der sie zuerst zickte und dazu gezwungen wurde das sie alle Löcher gerne hin hillt.

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