Meine Großcousine Gertrud (2)

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Nach dem Abendessen gingen wir nochmal Duschen. Man merkte Gertrud ihre Nervosität deutlich an. Um 22 Uhr gingen unsere Mütter schlafen und wir eine halbe Stunde später in unser „Liebesnest“. Gleich als ich die Tür abgeschlossen hatte, begannen wir uns wild zu küssen und keine zehn Minuten später waren wir beide nackt.

Ich bedeckte ihren ganzen Körper mit küssen und legte mich dann zwischen ihre Beine. Ich leckte sie so intensiv dass sie alleine davon zwei Orgasmen hatte. Ihre Fotze lief regelrecht aus. Sie stöhnte unaufhörlich und ich merkte dass sie sich völlig gehen lies.

Sie verlor jetzt auch immer mehr ihre Hemmungen und zitterte nicht mehr so sehr.

Ohne ein Wort zu sagen schob sie plötzlich meinen Kopf weg, drehte mich auf den Rücken und stülpte ihren süßen Fickmund über meine Eichel. Sie saugte, leckte und küsste meinen Schwanz als wenn es kein morgen mehr gäbe!! Ich genoss es jetzt ein letztes mal von Gertrud als Jungfrau geblasen zu werden. Sie wollte gar nicht aufhören und wurde immer wilder!! Nach viel zu kurzen zehn Minuten schoss ich ihr meine komplette Ladung Sperma in den Hals. Sie schaffte es nicht alles zu schlucken.

Mein Saft lief ihr aus den Mundwinkeln und landete auf ihrer Hand. Als sie mich leer gesaugt hatte, leckte sie genüsslich den Rest Sperma auf. Sie grinste mich frech an… Na mein Schatz, wie war ich?“ „Unfassbar gut mein Baby. Du wirst echt immer besser!“ Wir schmusten danach eine Weile und dann sagte Gertrud:“Ich bin jetzt soweit.

Bitte entjungfere mich….ich will dass du der erste bist!“

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Ich holte ein Schaumzäpfchen aus meiner Jeans, öffnete die Verpackung und schob es Gertrud tief in die Fotze.“ Fünfzehn Minuten müssen wir warten. In der Zeit kannst du mir noch einen blasen!“ sagte ich und grinste sie an. Und genau das tat sie auch. Langsam und zärtlich brachte sie meinen Samenspender wieder zum stehen.

„Meine Möse wird ganz heiß, ist das normal?“ fragte sie mich unsicher. Ich nickte…“ja, ganz normal. Ich habe mir die Gebrauchsanweisung durch gelesen. Da stand das auch!“

Sie legte sich dann neben mich.

„Hab ich einen Wunsch wie du mich entjungferst?“ Sie wurde leicht rot als sie mich das fragte! „Ja gerne“ sagte ich, „wie willst du es denn?“ Dann erzählte sie…“Meine Freundin hat gesagt dass sie von hinten entjungferst wurde. Sie hat gesagt dass das nicht weh tut und dann richtig scharf wird!“ „Okay wenn du das so willst. Es sind jetzt 20 Minuten, bist du bereit?“ Sie nickte nur und drehte sich dann mit ihrem prallen Arsch zu mir.

Ich zog ihr mit beiden Daumen den Eingang zu ihrem Lusttunnel auseinander und setzte meine Schwanzspitze an ihre Fotze. Dann langsam, ganz langsam schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze.

Aber erst einmal nur bis zum Ende meiner Eichel. Dann wieder raus und dann sehr behutsam ein Stück weiter rein. Es war wirklich heiß in ihrer Möse!! Das war sicher das Zäpfchen!! Dann merkte ich den Wiederstand. Ich stoppte, zog meinen Schwanz fast ganz heraus und drückte beim nächste Stoß ganz langsam meinen Schwanz komplett in ihre Lustgrotte.

Sie stöhnte die ganze Zeit leise dabei. Plötzlich zuckte sie kurz zusammen und entspannte sich dann wieder!! Es war geschafft! „Baby, hat das weh getan?“ „Nein, nur ein kurzes Stechen. Aber jetzt mach weiter!!“

Das sollte sie haben! Ihre Fotze schmatzte bei jedem Stoß und Gertrud schrie schon fast vor Lust!! Ich fickte sie bestimmt zehn Minuten von hinten bis sie zu ihrem ersten Orgasmus von einem Schwanz kam. Sie presste ihre Pussy zusammen und bebte als wenn sie der Blitz getroffen hätte! Wir fickten bestimmt zwei Stunden mit nur kleinen Unterbrechungen.

In jeder Stellung die mir einfiel. Ich spritzte ihr meinen Saft immer wieder über ihren ganzen Körper. Gertrud war jetzt nur noch am stöhnen und hecheln. Dann immer wieder…“jjjaaa…weiter…jaaa… bitttteee!“ Dann als ich merkte dass da nur noch heiße Luft kam, drehte ich sie auf den Rücken und setzte mich auf sie.

Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten und fickte mir den letzten Rest aus meinem Sack!! Fünfmal Spritzen bis nur noch Luft kam…. ich war echt fertig. Gertrud klebte von meinem ganzen Saft und roch nach Sperma!!

Ich legte mich dann neben Gertrud und wir schmusten eine ganze Weile. Unsere Körper rochen wohl beide nach Sex aber wir waren glücklich! Gertrud legte sich dann auf mich.

Mit dem Kopf auf meiner Brust sagte sie:“ Das war einfach nur wunderschön. Ich verspreche dir, dass ich das nie vergessen werde. Du hast mich zur Frau gemacht! Danke!!“ Sie schob sich zu mir hoch und küsste mich lang und innig!

Wir räumten dann später wieder alles auf und verließen unsere Liebeshöhle! Wir gingen noch lange spazieren. Wir einigten uns darauf dass wir uns abwechselnd am Wochenende besuchten.

Das klappte ein halbes Jahr auch perfekt. Dann wurde es immer weniger und zum Schluss machten wir gemeinsam am Telefon Schluss. Ich denke noch heute an sie. Und auch ich werde das erste mal mit ihr niemals vergessen!!!

—– ENDE —–


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Kommentare

Andreas 17. November 2021 um 9:15

das war sehr einfühlsam – schöne Erzählung

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