Meine erste BDSM Erfahrung

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Nach meinem ersten kleineren Erlebnis im BDSM-Bereich hatte ich Blut geleckt, speziell wenn es um die Vorführung von Damen mit devoter Ader geht. Dementsprechend klingelten im positiven Sinne alle Glocken, als in einem Chat plötzlich ein Eintrag von einem User auftauchte, der fragte: „Wer will meine 22-jährige Freundin mit mir benutzen?“ Zumeist sind solche Sachen in Chats eher Fake-Geschreibsel von Tastenwichsern, die offenbar ein sehr ödes Dasein vor ihrem PC fristen. Dennoch dachte ich mir: „Kannste ja mal versuchen…“ und schrieb ihn an.

Tatsächlich stellte sich heraus, dass diese Suche real war. Mark war deutlich älter als Conny, nämlich bereits 40 und stellte den dominanten Part, sie war devot. Wir tauschten uns über unsere Vorstellungen und Vorlieben aus und es schien für beide Seiten zu passen. Daher tauschten wir auch die Handynummern – und Mark richtete prompt eine kleine WhatApp-Gruppe mit ein, in der neben ihm und mir auch seine Freundin vertreten war. Conny hatte noch nie einen Dreier erlebt, war dem aber nicht abgeneigt und ahnte auch schon, dass er etwas in Planung hatte.

Daher war sie nicht sehr überrascht. Wir tauschten uns zunächst im Smalltalk aus, als er sie in der Gruppe aufforderte, mehr von sich zu zeigen. Conny zierte sich zunächst, daher sendete er ein Foto von ihr in Dessous, was sie mit einem entsetzten Smiley kommentierte. Nun brach aber dennoch so langsam das Eis, ohne dass es jedoch zu offenherzig wurde. Wir verabredeten uns für den anstehenden Freitagabend bei mir, wollten „offiziell“ in lockerer Runde was trinken und uns erst einmal näher kennenlernen.

Hintenrum bereitete Mark mich indes bereits auf seine Ideen vor, es sollte nämlich alles anders ablaufen… Dabei machte er klare Vorgaben und setzte auch entsprechende No Go's. Als es am Freitagabend schließlich an meiner Tür klingelte, pochte wieder mein Herz – die übliche Aufregung… Ich hörte, wie die beiden die Treppe hinaufkamen und wie es auf einmal eine kurze, von ihm energisch beendete Diskussion gab. Die Schritte verlangsamten sich nun, und als sie um die letzte Ecke der Treppe bogen, sah ich auch, warum:Vor meiner Tür stand nun eine junge attraktive Blondine in Heels, enger Jeans und einer engen Bluse – und mit verbundenen Augen.

Mark hatte Conny im Treppenhaus angewiesen, die Augenbinde überzuziehen und sie dann die weiteren Stufen nach oben geführt. Mir huschte bei ihrem Anblick ein breites Grinsen übers Gesicht. Conny war ca. 1,72 m groß, hatte lange, blonde Haare, die sie offen trug und eine pralle Rundungen an den richtigen Stellen. Sie war nicht gertenschlank, aber auch nicht ansatzweise mollig. Eben eine dralle Blondine. Mark führte sie nun in meine Wohnung, stellte sie mitten in mein Wohnzimmer und setzte sich wortlos aufs Sofa.

Conny war spürbar nervös. Ich umkreiste sie wortlos und begutachtete sie von allen Seiten. Dann sagte ich schließlich zu ihm: „Da hast du ja nicht zuviel versprochen…“ Er fragte: „Gefällt sie dir?“ Und ich antwortete: „Oh ja, sehr!“ Nun begrüßte ich auch Conny und bot ihr einen Sekt an. Sie nahm dies gerne an. Ich gab ihr das Glas in die Hand, sie trank dankbar. Wir Männer plauderten noch ein bisschen, während sie weiterhin im Raum stand und merklich angespannt war…Auf ein Kopfnicken von Mark hin begann ich schließlich, zunächst sanft über ihre Kleidung zu streifen.

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Meine Hände glitten an ihren Armen hinunter, über ihre Beine, an ihrem Po entlang und über ihre prallen Brüste. Ihre Bluse war ein Stück weiter aufgeknöpft, so dass ich einen weißen Spitzen-BH hervorschimmern sehen konnte. Ich stand nun hinter ihr, meine Erregung wuchs auch langsam und zeichnete sich sichtbar unter meiner Jeans ab. So drückte ich mich nun an ihren Po und meine Hände glitten von hinten in ihre Bluse. Sie stöhnte leicht auf, drückte sich selbst ein wenig nach hinten zu mir hin, schmiegte sich an mich an.

Langsam steigernd griff ich fester zu, fuhr über ihre Nippel und begann nun sie schließlich nach und nach auszuziehen. Als sie komplett nackt war, wies ich sie an, ihre Heels wieder anzuziehen und half ihr etwas dabei. Mark saß nach wie vor auf dem Sofa und beobachtete das Geschehen wortlos. Ich küsste nun ihre Brüste, biss sanft in die Nippel, fuhr mit den Fingerspitzen sanft kraulend an der Innenseite ihrer Schenkel hinauf, umkreiste ihre Vagina und fuhr schließlich mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen nach oben in Richtung Klitoris.

Conny erregte dieses Spiel zusehends, sie seufzte und stöhnte immer wieder auf und wurde spürbar feuchter…Nach einer Weile sagte ich zu ihr in festem Ton: „Knie dich hin!“ Sie gehorchte und ich führte ihre Hände an meinen Gürtel und sagte: „Du weißt, was zu tun ist…“ Sie öffnete nun meine Gürtel und meine Hose, ich half ihr, diese auszuziehen. Sie glitt nun mit den Händen über meine eng anliegende Short, ertastete meinen längst komplett erregten Schwanz und packte diesen aus.

Conny umschloss die Eichel mit ihren sinnlich geschwungenen Lippen. Sanft, aber dennoch intensiv fing sie an zu blasen, während Mark sich seiner Hose entledigte und nun wichsend auf dem Sofa zuschaute. Conny steigerte nun ihre mündlichen Bemühungen immer weiter. Begierig lutschte und saugte sie, dann umkreiste sie mal mit der Zunge neckisch die Eichel. Mark stand indes auf und versetzte ihr immer wieder einen harten Klapps auf ihren prallen Po. Conny stöhnte dabei auf und lutschte anschließend jedes Mal ein Stückchen intensiver und tiefer an meinem Schwanz.

Schließlich setzte Mark sich wieder und ich lotste sie zu ihm. Sie kniete nun vor dem Sofa und verwöhnte ihn mit dem Mund, während nun ich ihr immer wieder einen Klapps auf ihren prallen Po gab und sie zudem von hinten fingerte – nach seinen Anweisungen. Mark zeigte mir immer wortlos an, wie viele Finger ich einsetzen sollte. Conny war gemäß ihrer Jugend noch eng, ich beließ es bei drei Fingern, mit denen ich sie immer schneller pentrierte.

Sie selbst kam dabei immer weiter in Fahrt, stöhnte nun immer lauter auf. Mark indes drückte dann immer wieder ihren Kopf auf sein Gemächt. Schließlich kam das weiter Abgesprochene: Mark gab mir nun ein weiteres Zeichen und ich nahm Gleitgel zur Hand, das ich zuvor bereitgestellt hatte. Mit einem Finger umkreiste ich nun ihren Anus und drang langsam und vorsichtig unter Zuhilfenahme des Gels in ihren Po ein. So bereitete ich Conny langsam vor.

Was sie nicht wusste: Mark hatte zuvor festgelegt, dass sie ausschließlich anal genommen werden sollte an diesem Abend… Als sie so weit war, zog ich mir ein Gummi über, nahm noch einmal etwas Gel hinzu und drang nun mit meinem Schwanz langsam in ihr Hintertürchen ein. Sie stöhnte nun laut auf und als ich komplett in ihrem Po war, begann ich nun zunächst langsam, sie zu ficken, während Mark darauf achtete, dass sie seinen Schwanz weiter mit dem Mund verwöhnte.

Dabei packte er mitunter recht ruppig zu. Ich steigerte kontinuierlich das Tempo und die Härte meiner Stöße, ein herrliches Gefühl in ihrem engen Po! Conny wurde dabei selbst immer lauter. Mark zu blasen, war ihr nun nicht mehr möglich, sie stöhnte, grunzte, wimmerte und schrie geradezu vor Lust. Ein Zittern und Beben durchlief immer wieder ihren ganzen Körper, als sie schließlich kam. Mark gestand ihr jedoch keine lange Pause zu. Wir wechselten nun die Positionen, ich zog das Gummi herunter und setzte mich nun auf das Sofa, während Mark sie nun von hinten nahm.

Conny schien längst in einem Lustrausch, sie schaffte es kaum noch, meinen Schwanz gezielt zu blasen, während Mark sie mit harten Stößen durchnahm. Conny lag mit ihrem Oberkörper auf meinen Beinen und wand sich hin und her. Ich packte nun meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und presste diese sanft zusammen, aber so, dass er dabei gehalten wurde. Conny verstand und glitt nun unter Marks Stößen auf und ab, so dass auf meiner Seite ein kleiner Tittenfick entstand.

Nachdem Mark gekommen war und auch Conny nun schreiend zu einem weiteren Höhepunkt kam, gab er das Zeichen zu einer Pause. Wir saßen nun zu dritt auf dem Sofa und Conny wurde gestattet, ihre Augenbinde abzunehmen. Sie blinzelte eine Weile, bis sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, dann lachte sie mich an und sagte „Hallo…!“ Wir unterhielten uns nun über Dies und Das, nach einer kleinen Pause griff sie nach dem Obst, das ich zur Stärkung bereitgestellt hatte.

Mark herrschte sie an, weil sie ohne zu fragen einfach etwas genommen hatte. Conny musste sich ein paar Weintrauben schließlich mit einem kleinen Blowjob bei mir „verdienen“ – für mich eine wahre Erlösung, denn ich war bisher nicht gekommen. Entsprechend schnell explodierte ich förmlich in ihrem Mund. Sie ließ dabei alles sorgsam in ihrem Mund „verschwinden“, lutschte und leckte auch die letzten Tropfen noch von der Eichel und meinem Schaft. Damit endete schließlich auch dieser Abend….


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