Meine Entjungferung

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„Hallo? Hier Tom. “ nahm Tom einen Anruf mit unbekannter Nummer entgegen. „Hi Tom, hier ist Lana. Tina hat mir deine Nummer gegeben. “„Hi Lana, kein Problem. “„Ich wollte mich nur bedanken für deine Hilfsbereitschaft gestern, ich weiss dein Engagement wirklich sehr zu schätzen. “„Kein Ding Lana. Ich hatte ja viel Spass dabei und würde es jederzeit wieder tun. “„Das ist ein gutes Stichwort Tom. Ich wollte fragen, ob du mich vielleicht mal besuchen kommst?“„Oh äh, ja klar.

Tolle Idee. Wann hast du denn Zeit?“„Wie wärs mit gleich?“Tom klingelte an Lanas Haustür. Sie lebte mit ihren Eltern in einem kleinen Einfamilienhaus ganz in der Nähe der Schule. „Schön, dass du Zeit hast. Meine Eltern sind noch ein paar Stunden bei der Arbeit. “ sagte Lana als sie die Tür öffnete. Sie gingen die Treppe hoch in Lanas Zimmer. Es war hell eingerichtet, sauber und perfekt aufgeräumt, so wie das bei Tom absolut nie der Fall war.

Dementsprechend beeindruckt war er. Lana schloss hinter sich die Tür, nahm Tom bei der Hand und zog ihn zu sich um ihn ohne weitere Worte zu küssen. Tom genoss es. Er hielt Lana bei den Hüften und zog sie ganz an sich heran. Die beiden liessen ihre Zungen spielen, erst ganz fein und nur mit den Spitzen, dann immer schneller und wilder. „Das macht mich richtig heiss!“ sagte Lana und zog erst Tom das Shirt aus, dann ihr eigenes.

Diesmal verzichtete Sie auf einen BH und genoss es, Tom sogleich den freien Blick auf ihre tollen Brüste zu ermöglichen. Beide lächelten vielsagend. Sie legten sich auf das frisch gemachte Bett und knutschten weiter. Dabei begannen sie sich gegenseitig zu streicheln. Tom war einbisschen vernarrt in ihre Brüste und konnte kaum davon ablassen. Aber Lana genoss sehr wie er ihre Brüste sanft knetete und mit ihren Nippeln spielte. Lana drehte Tom auf den Rücken, knöpfte die Kordel seiner Shorts auf und zog diese samt der Unterhose runter und warf alles in eine Ecke.

Ohne Umschweife griff sie mit der einen Hand nach seinen Eiern, mit der anderen begann sie seinen schon steifen Schwanz zu wichsen. Ganz zärtlich und gefühlvoll, langsam und ohne viel Druck. Mit etwas Spucke schmierte sie seine Eichel ein, was Tom leise aufstöhnen liess. Er genoss ihre Berührungen sehr und fühlte sich wie auf Wolke sieben. Mit geschlossenen Augen liess er sich verwöhnen. Dann stand Lana kurz auf und entledigte sich ihres Minirocks. „Schau, frisch rasiert.

Nur für dich. “ sagte sie zu Tom und kniete sich so über Tom, dass er ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor seiner Nase hatte. Sie beugte sich vorne runter und begann seinen Schwanz zu blasen. Er liess sich auch nicht zwei mal bitten. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen und leckte ihr den Saft aus dem Fötzchen. Lana bewegte ihre Hüften in sanften Schwüngen auf und ab, so dass Tom sie ohne Mühe von Anus bis Kitzler verwöhnen konnte.

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„Leg dich mal auf den Rücken. “ sagte Tom nach einer Weile und Lana liess von seinem Schwanz ab um seiner Aufforderung nach zu kommen. Tom legte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und küsste sie lange. Schliesslich stütze er sich über ihr auf seine Arme und begann mit seiner Eichel ihre Muschi zu streicheln. Sie war triefend nass vor Geilheit und sein Schwanz glitt widerstandslos über ihre Pussy. „Steck ihn mir jetzt bitte rein.

“ stöhnte Lana. Tom richtete sich ein wenig auf und drang langsam in sie ein. Erst nur die Eichel, die er ganz langsam und sanft etwas vor und zurück schob. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und hielt ihn Lana vors Gesicht, die genüsslich ihren Saft von seiner Eichel leckte. Das wiederholten sie einige Male und beide platzten fast vor Geilheit. Dann drückte er seinen Bolzen etwas weiter in Lanas Lustgrotte und stiess dann auf Widerstand.

Er schaute Lana in die Augen. „Ich bin noch Jungfrau. Schon vergessen?“ sagte sie verschmitzt. „Ne ne, schon klar. “ gab er selbstsicher zurück. „Ich werde vorsichtig sein. “Langsam schob er seinen Schwanz vor und zurück, immer bis der Widerstand kam. Endlich drückte er etwas fester und sein Schwanz glitt vollständig in Lana hinein. Sie liess einen kurzen spitzen Schrei los und verzog das Gesicht. Tom bewegte sich nicht, liess ihren Schmerz abklingen. „Geht’s?“ fragte er nach einer Weile.

„Ja, schon viel besser. “ antwortete sie. Tom küsste sie sanft und verständnisvoll, sie bedankte sich mit einem Lächeln. Nun begann Tom sich in ihr wieder zu bewegen, ganz vorsichtig und langsam. Dabei schaute er ihr aufmerksam ins Gesicht und registrierte jede Regung. Er wollte ihr keinesfalls weh tun. Lanas Schmerzen legten sich immer mehr und die Lust wurde wieder zum vorherrschenden Gefühl. Sie begann im Rhythmus von Toms Stössen leise zu stöhnen, was Tom ermutigte, sich etwas schneller zu bewegen.

Sie schloss ihre Augen und konnte nun sehr geniessen, wie Tom sie leidenschaftlich vögelte. Nach einer Weile wurde er langsamer. „Ich muss aufpassen, sonst komme ich gleich. “„Lass uns die Stellung wechseln. Ich möchte dich gerne reiten. “Da hatte Tom natürlich nichts gegen. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy und legte sich auf den Rücken, sie setzte sich auf ihn und liess seinen Schwanz sogleich wieder in Ihr verschwinden. Langsam begann sie ihn zu reiten.

Sie genoss es, den Takt vorzugeben und erhöhte das Tempo. Zudem begann sie, mit den Fingern ihren Kitzler zu massieren. Tom griff nach ihren Brüsten, knetete sie und richtete sich hin und wieder auf um an ihren Nippeln zu saugen. Sie ritt ihn nun schnell und hart und Tom spürte, wie das Sperma langsam in ihm aufstieg. „Ich komme gleich Lana!“ „Ja, spritz alles in mich rein. “ antwortete Sie und fingerte ihren Kitzler nun noch schneller.

Auch sie wollte kommen. Kurz darauf hatte Tom einen wallenden Orgasmus und spritze tief in Lanas Muschi ab. Sie ritt ihn weiter und rieb weiter ihren Kitzler so dass auch sie nur wenig später ihren Höhepunkt erreichte. Sie Stöhnte laut auf, ihre Bewegungen verloren den Rhythmus und heftige Zuckungen durchfuhren ihren Körper. Völlig überwälltigt liess sie sich auf Tom sinken der sie in den Arm nahm und zärtlich über den Rücken streichelte. Sein Schwanz steckte noch immer in ihr.

Schliesslich hob sie ihren Kopf von Toms Brust, lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich auf den Mund.


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Kommentare

Eckard 14. Januar 2021 um 9:16

Einfach nur geil diese Geschichte wie sie einfach nur Entfernung wurde und sie einfach nur geil gefickt wurde

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Swahner 1. Juni 2021 um 19:05

Mir fehlt es bei dieser Story ein wenig an Handlung.

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