Mein Traum

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Einmal in einen Club gehen……..

Am Anfang war es eigentlich nur ein unausgesprochener Traum den sicher viele Menschen haben – mein Traum – Dein Traum? Dann wurde es die Idee unsere Idee – eine fixe Idee? Immer wieder sprachen wir darüber, flüsterten es uns bei unseren Liebesspielen in's Ohr – träumten in vagen Bildern, die wir uns gegenseitig beschrieben. Bilder in denen wir umringt waren von anderen Paaren – geilen, sich liebenden Menschen – uns zusehenden Menschen – Paaren denen wir zusahen – Einzelpersonen, eher weiblich als männlich.

Plötzlich wurde aus dem Traum ein Termin, die letzten zwei Nächte vor dem denkwürdigen Tag fand ich nachts keinen Schlaf oder war es doch nur der Vollmond, der mich die ganze Nacht unruhig im Bett hin und her wälzen ließ? Immer wieder die gleichen Fragen – will ich den Traum wahr werden lassen welche Risiken nehmen wir auf uns – bloß kein Aids bekommen.

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Der Tag war da – die Zweifel auch. Irgendwie wollte ich es schon erleben aber nur wenn Du es auch wolltest; aber wenn Du nicht wolltest, wäre es für mich auch kein Problem gewesen, ich hätte mich sehr schnell darauf einstellen können. Die Fahrt war kurz, ohne Spannung oder Nervosität, die Suche nach dem Haus sehr schwierig und im Endstadium schon wieder lustig war es der Humor vor dem Unbekannten? Die Entscheidung fällten wir wirklich nach oberflächlichem, äußerem Ansehen des Bungalows und der ringsherum geparkten Fahrzeuge.

Nach unserem Klingeln, öffnete uns ein Mann im Trainingsanzug.

Die Begrüßung war so unkompliziert freundlich als wären wir erst gestern da gewesen. Die auf den ersten Blick sichtbaren Räume machten einen schummrig, intimen Eindruck, der Gang mit den Kleiderschränken erinnerte mich eher an die Badehalle. Auf meine Frage nach den anwesenden Gästen bekamen wir den Hinweis – 4 Damen und 7 Herren.

Wir bekamen einen Kleiderschrank zugewiesen, zogen uns ohne Eile aus und überwanden die erste Unsicherheit sehr schnell. Wir standen nebeneinander, Du hattest nur noch Deine roten Dessous an, Deine Brüste sprengten den Spitzen-BH und das Tangahöschen war sehr knapp – ein geiler Anblick, der sich mir und auch den anderen bot. Wir beide waren aufgeregt, Hand in Hand und mit großen offenen Augen waren wir nun mittendrin. Wir waren ja zum ersten Mal in einem Club, unsere Unsicherheit wurde nicht bemerkt oder aber sehr freundlich übergangen.

Der Typ mit dem Trainingsanzug erklärte uns zuerst die wenigen Regeln, dann war die Führung durch die Räume des Clubs im Erdgeschoß dran.

Dies übernahm die blonde Rubensfigur, die sich zwischenzeitlich wohl geduscht und in ein schwarzes Kleid gepellt hatte. Sie führte uns den Gang entlang, wies uns auf die jeweils zwei Zimmer rechts und links hin. Der Sinn der Räume war offensichtlich, die Türen standen sperrangelweit auf, wir hörten lautes Stöhnen und Keuchen, als wir näher kamen, konnten wir ins Innere der Räume sehen, schummriges Licht, große Liegeflächen und zwei wie wild fickende Paare. Missionarsstellung wohin wir auch sahen, Blondinen mit weit gespreizten Schenkeln, dazwischen gaben sich zwei männliche Typen redliche Mühe.

Wir sahen uns die Räume auf der rechten Seite an, der letzte hinten hatte ein Schild mit der Aufschrift „Bitte nicht stören“ für die gewollte Zweisamkeit pur. Der Raum daneben bestand zur Hälfte aus einer riesigen, gepolsterten Liegefläche mit vielen Kissen und großen herzförmigen Spiegeln an den Wänden. Langsam gingen wir den Gang zurück, die Pärchen waren immer noch miteinander beschäftigt, die Geräusche waren unüberhörbar. Wir blieben einen Moment stehen, genossen den Anblick der Pärchen – meine Lust erwachte – ich hätte mich sofort auf Dich stürzen können.

Ich spürte Deinen Körper, wie er sich an mich lehnte, spürte Deine Hände, wie sie immer unruhiger an mir herum zupften – wie sie sich zielstrebig an und in meiner Badehose zu schaffen machten.

Irgendwie mußten wir erst mal zu unserer Entscheidung kommen – bleiben oder gehen wir? Eng umschlungen flüsterten wir uns unseren Eindruck ins Ohr, ich spürte Deine Brüste an meinem Körper – meine Hände umklammerten Deinen Körper, sanft erforschte ich Deine Muschi, sie war aufgeregt – klitschnaß und Dein Kitzler stand wie erwartet. Deine Hände kneteten meine Pobacken, ich hatte für mich entschieden, mit Dir dazubleiben wenn Du es wolltest.

„… Laß uns hierbleiben …

ich bin ganz aufgeregt“ hörte ich Dich flüstern, eng an mich gedrückt machte sich Deine Hand an meinem Schwanz zu schaffen, der noch nicht so recht wußte, was er wollte. In sicherem Abstand standen immer noch die beiden Männer und sahen abwechselnd zu uns und dem fickenden Pärchen im Zimmer. In meinem Kopf jagten die Gedanken umher – was tun – was lassen – ich war unheimlich geil auf Dich – aber wie fangen wir es an. In den vorangegangenen Nächten hatte ich mich mit so vielen Gedanken – Wünschen – Ängsten beschäftigt.

Jetzt waren wir mittendrin in der Situation, „…was wollen wir jetzt machen?“ mit großen lächelnden Augen sahst Du mich an, Du erwartetest von mir die Entscheidung – was und wo.

Jetzt bloß nicht stehen bleiben dachte ich mir, ich faßte Dich um die Taille, langsam gingen wir wieder den schummrigen Gang entlang, den lauten Liebesgeräuschen entgegen. In der letzten Tür stand ein Mann und sah dem Pärchen zu, wir blieben neben ihm stehen und sahen dem Schauspiel zu, das uns geboten wurde. Das Pärchen sah uns hin und wieder an, sie genossen es offensichtlich, Zuschauer zu haben. Unsere Hände beschäftigten sich mit unseren Körpern, unsere Augen verfolgten die verschwitzten Körper auf dem Bett, neben uns hatten sich mittlerweile die anderen Männer auch wieder eingefunden.

Ich hörte Dich in mein Ohr flüstern „…Ich will Dich jetzt…komm laß uns irgendwo hingehen….“ ohne weitere Überlegungen faßte ich Dich an der Hand und ging mit Dir in das Zimmer mit der riesigen Liegewiese. Langsam sanken wir eng umschlungen auf das Polster, eine ganze Weile lagst Du auf mir – wir küßten uns – streichelten uns voller Zärtlichkeit, ganz so wie wir es in unserem kleinen Paradies auch immer taten. Mit einer sanften Drehung schlüpfte ich unter Deinem heißen Körper weg, eine Weile lagen wir Seite an Seite, küßten und streichelten uns.

Immer wieder beobachtete ich mit kurzen Blicken, was um uns herum im Raum passierte. Es war aufregend! „Ich möchte Deine Pussy küssen“ flüsterte ich Dir ins Ohr, Deine Begeisterung war offensichtlich, Du streiftest den kleinen Slip vom Körper und legtest Dich ganz entspannt zurück, langsam öffneten sich Deine Schenkel ganz weit.

Du hattest gesehen, daß wir nicht allein waren aber keinerlei Reaktion gezeigt. Ich rutschte an Deinem Körper abwärts, kniete mich hin und widmete mich Deinem geilen Fötzchen.

Die erste zarte Berührung meiner Zunge galt Deinem Kitzler, noch versteckte er sich um sich dann aber sehr schnell steif zwischen Deinen schwellenden Schamlippen aufzurichten. SIE war klitschnaß obwohl ich sie noch nicht richtig berührt hatte.

Die Situation, die Umgebung, die Geräusche, alles zusammen hatte Dich schon so geil gemacht, daß Du sofort anfingst hemmungslos laut zu stöhnen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß dieser Tag ein ganz besonderer werden würde. Mit jeder Zungenbewegung zwischen Deinen Schamlippen wurde Dein Stöhnen lauter, wurde zum Keuchen, ebbte etwas ab und war immer noch ein lautes Wimmern. Dein Körper war unentwegt in Bewegung, Dein Unterleib ruckte hin und her, Deine Hände kneteten Deine Brüste – machten fahrige Bewegungen über Deinen Bauch – zogen Deine Schamlippen ganz weit auf um sich dann wieder mit Deinen Brüsten zu beschäftigen.

Mit einem Blick sah ich Dir zu, manche Blicke warf ich immer wieder in den Spiegel um zu sehen was die Typen hinter uns machten. Anfangs waren es zwei Typen die hinter mir standen, später kamen noch zwei dazu und beobachteten uns regungslos. Plötzlich fühlte ich eine Berührung an meiner Schulter, ich drehte mich ein bißchen zur Seite, da kniete einer der Typen und fragte mich mit leiser Stimme „darf man mitmachen?“. Mit dem -manmeinte er wohl sich oder meinte er die anderen auch? Meine leise Antwort „bitte nicht, wir möchten erst alleine bleiben“ quittierte er mit einem verständnisvollen Lächeln, nickte und legte sich neben Dich auf die Liege, gerade so, daß er zusehen konnte, was ich zwischen Deinen weit gespreizten Schenkel tat.

Du verfolgtest die Szene mit großen, glänzenden Augen. Dieser Glanz sagte mir alles – Sie genießt diese Situation – dachte ich und war glücklich darüber. Deine Geilheit steigerte sich weiter, immer wieder warst Du kurz davor oder auch darüber weg, Deine Lust war unheimlich intensiv und ununterbrochene kleine Orgasmen gaben Dir die herbeigesehnten Kicks. Meine Aufregung steigerte sich in gleicher Weise, jede Zungenbewegung führte zu unmittelbaren Reaktionen bei Dir, zu heftigen Bewegungen zu lautem Stöhnen und immer wieder zu den Aufforderungen, genauso weiterzumachen.

Ich weiß gar nicht, wieviel Zeit vergangen war, als Du Dich langsam aufrichtetest, mit einer zärtlichen Bewegung meinen Kopf aus Deinem Schoß zu Dir hoch zogst.

Ein unendlich langer Kuß zwischen unseren heißen Mündern, das geile Spiel Deiner spitzen Zunge in meinem Mund heizte uns beide weiter an. Ich wartete immer noch auf eine Reaktion von Dir auf die um uns herum stehenden und sitzenden Typen. Nichts dergleichen geschah, statt dessen gabst Du mir die Anweisung, so daß jeder es hören konnte „Komm, ich will Dich jetzt ficken, leg Dich hin“ ehe ich mich versah, schwangst Du Dich auf meinen Schwanz, der trotz Deines liebevollen Saugens noch nicht so recht steif war; aber in Deinem warmen Fötzchen erwachte er sehr schnell zum brauchbaren Leben. Mit dem Gesicht zu ihnen begannst Du auf meinem Schwanz zu reiten, als ob es um die Deutsche Meisterschaft ging.

Immer wieder knetetest Du Deine Brüste, hobst die Arme, so daß ihre Fülle richtig gut zur Geltung kam.

Mir schoß es durch den Kopf – Ihr gefällt es, beobachtet zu werden – Sie zeigt es ihnen und sie hörten Dein Stöhnen, fühlten Deine Geilheit und die Wonne mit der Du Dein Fötzchen an mir riebst. Irgendwann konnte es der Typ neben uns nicht mehr aushalten, er schob sich ganz nahe an uns heran, sein Schenkel preßte sich an Dein Bein, mit einer Hand streichelte er seinen Schwanz und langsam begann er Deine hüpfende Brust zu massieren und zu kneten. Du drehtest ihm den Kopf zu, sahst ihn an – sagtest nichts – Deine Hände schlossen sich um meine Schenkel und drückten, ganz als

wollten sie mir morsen „was nun?“. Ohne die geringste Unterbrechung ficktest Du mich weiter, drücktest meinen Schwanz ganz tief in Dein heißen Loch und ich fühlte Dein Einverständnis mit dieser Situation.

Es wurde für Dich offensichtlich ein Vergnügen, mit einer fast zufälligen Bewegung schloß sich Deine ruhelose Hand um seinen Schwanz und Du begannst ihn in Deinem ekstatischen Rhythmus zu wichsen. Er schob sich noch weiter an uns heran, unsere Körper berührten sich bei jeder Bewegung und ich sah mit gebannten Blick, wie sich sein Schwanz in Deiner reibenden Hand immer stärker aufrichtete. Es war nur ein paar Zentimeter von mir entfernt, ich sah seine große Eichel und die Geschwindigkeit, mit der Du die Vorhaut immer wieder auf und ab bewegtest.

Er begann zu stöhnen, massierte Deine Brust und begann mit der anderen Hand zwischen Deinen Schenkeln zu streicheln.

Ich fühlte seine Finger, wie elektrisiert spürte ich, wie er versuchte in Deine Muschi zu dringen – neben meinem Schwanz! Ich tickte ihn an „…so nicht!“ sagte ich zu ihm, er nickte und sofort waren seine Finger verschwunden. Mit einer schnellen Bewegung hatte er sich ein Präservativ über den Schwanz gezogen, Du legtest Dich auf die Seite, so daß ich Dich von hinten ficken konnte.

Ununterbrochenes Stöhnen begleitete Deinen xten Orgasmus, Deine Muschi zog sich krampfhaft um meinen Schwanz. Als Dein Körper von heftigen Stößen geschüttelt wurde, hörtest Du auf ihn zu wichsen, widmetest Dich ganz dem, was zwischen uns beiden und zwischen Deinen Schenkeln passierte. Mit einem halben Blick sah ich, wie er seinen Schwanz bearbeitet und seinen Kopf immer näher an Deinen Schoß brachte.

Am liebsten hätte er Dich jetzt gefickt oder aber Dein Fötzchen geleckt schoß es mir durch den Kopf. Vor Dir erreichte er das Ziel, harte Bewegungen und lautem Stöhnen brachten seinen Schwanz zum Spritzen, das Präservativ fing alles auf. Mit hochrotem Gesicht sank er neben uns und blieb reglos liegen. Du wurdest vom Orgasmus geschüttelt, stöhntest und zittertest noch unendlich lange, bevor Dein Körper sich langsam beruhigte.

Du kamst zu mir hoch gekrochen und flüstertest mir ins Ohr „es war unglaublich schön….ich kann es gar nicht glauben ….“ ich spürte Deinen heißen Körper an mir und Dein Versprechen „…nachher bist Du dran…“ Irgendwann standen wir dann auf, verließen die Liegewiese und den schummrigen Raum, in dem wir das erste Erlebnis in einem Partyclub hatten – ein geiles und wirklich schönes Erlebnis. In der gläsernen Duschkabine trieben wir dann unser beliebtes Spiel, prasselnde Wasserstrahlen röteten unsere Haut, sensibilisierten sie aber auch auf wunderbare Weise. Duftender Schaum hüllte unsere Körper ein, wir wuschen uns gegenseitig. Liebevoll und aufmerksam begannen wir mit den Oberkörpern, den Brüsten und unseren erogensten Zonen.

Deine Muschi sprang sofort wieder an als ich den Wasserstrahl zwischen Deine Schamlippen richtete, ganz automatisch öffnetest Du Deine Schenkel und gingst ein bißchen in die Hocke, gerade soweit, daß Dein schon wieder geiles Fötzchen richtig getroffen wurde.

Als Revanche fühlte ich Deinen „reinigenden“ Finger an meinem Poloch, wie er zuerst kurz anklopfte und dann ohne Gegenwehr hinein glitt. Mit zärtlichem Muskeldruck signalisierte ich Dir – mach bitte bitte weiter so – fick mich – erst ein Finger, dann zwei trieben ihr lustvolles Spiel in mir, meine Geilheit stieg ins Unermeßliche. In wilder Umarmung, uns gegenseitig wichsend wurden wir plötzlich überrascht, die Tür öffnete sich und einer der Typen vom Gang sah uns mit großen Augen an.

Er murmelte etwas und verschwand wieder. Wir genossen die wieder gewonnene Zweisamkeit in der feuchtwarmen Duschkabine. Du wußtest nicht mehr, der wievielte Orgasmus das nun war.

Wir zogen uns wieder an, Du Deine roten Dessous, ich meine Badehose und dann gingen wir in den Salon und setzten uns erst einmal an die Bar. Unsere Beine zitterten noch, stehen hätte ich nicht mehr gekonnt.

Wir flüsterten uns die aufregendsten Dinge ins Ohr, Deine Brüste spannten den BH bis an die Grenze der Belastbarkeit. Immer wieder sagtest Du zu mir „Ich kann es gar nicht fassen, es war wunderschön….“, wir unterhielten uns über dies und das, sahen uns die männlichen und weiblichen Typen im Raum an, ein Drink erfrischte uns in jeglicher Hinsicht. Die schummrige Atmosphäre, die Blicke der Anderen und die Tatsache, daß ein Pärchen aufgestanden und raus gegangen war, brachte uns wieder auf geilste Gedanken. Deine Schenkel schlossen sich um mein Bein, ein Blick in Deine strahlenden Augen sagte mir, daß etwas passieren mußte.

Ich streichelte Deine Schenkel, leise flüsterte ich Dir ins Ohr „bist Du schon wieder geil…“ mit strahlendem Lächeln nicktest Du und griffst mir in die Badehose „…ich bin schon ganz feucht, mein geiles Hurenfötzchen möchte jetzt gefickt werden…“.

Wieder schlenderten wir fast gelangweilt die Gänge lang, hörten die Geräusche der anderen Paare und blieben an der ersten Tür stehen. Der Rubenstyp von vorhin lag schon wieder mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken, ein sportlicher Typ in unserem Alter fickte sie zu ihrer unüberhörbaren Freude. Sie feuerte ihn lautstark an, es war ein schönes Bild. Wir sahen eine Weile zu und gingen dann weiter.

Der Raum mit der großen Liegewiese war verwaist, in dem letzten Raum war das Pärchen, das gerade vor uns den Salon verlassen hatte. Sie lag auf der einen Liegenhälfte, rücklings mit weit gespreizten Schenkeln, er saß zwischen ihren Beinen und streichelte ihre Muschi. Mir schoß es durch Kopf, daß wir uns neben die beiden legen könnten, von der Tür aus war es einfach zu weit weg um etwas sehen zu können. Auf meinen Vorschlag gingst Du sofort ein und ich fragte die beiden die mittlerweile leidenschaftlich fickten, ob wir uns zu ihnen legen dürften.

„Na klar…kommt nur…“ war die Antwort zwischen Juchen und Stöhnen. Wir legten uns neben die beiden und ließen die Situation erst einmal auf uns einwirken. Du lagst auf mir, ich fühlte Deine bebenden Brüste, spürte Deine spitze Zunge in meinem Mund, Deine Muschi rieb sich an meinem Schenkel und in meinem Ohr hörte ich Dein Flüstern „…ich bin so geil auf dich…“. Wir rieben uns wie die Verrückten aneinander und rissen uns dann die winzigen Sachen vom Körper.

Ich zog Deinen Körper so über mich, daß ich Dein Fötzchen lecken konnte und Du vielleicht etwas von dem sehen konntest, was neben uns passierte, vielleicht konntest Du ja sogar IHR Fötzchen sehen. Meine ganze Aufmerksamkeit widmete ich Deiner wunderbaren Muschi, die zwischen weit gespreizten Schenkeln unmittelbar vor meinem Kopf war.

Wollüstige Bewegungen Deines Körpers regten mich nur weiter auf, Dein nacktes Geschlecht klaffte weit auf, Deine Erregung ließ den Schlitz verschwinden, das geile Loch Deines Hurenfötzchen schrie nach Berührungen. Deine Schamlippen waren wundervoll lang – geschwollen – Deine Sehnsucht nach Zärtlichkeit war aus allen Poren Deines Körpers spürbar.

Ich drückte meinen Kopf in Deinen Schoß, der sich mir bei jeder zärtlichen Berührung entgegen drückte. Mit spitzer Zunge berührte ich SIE, die Haut war samtweit und feucht vom Schweiß der Lust. Meine Fingerspitzen streichelten Deine Muschi, zupften an den Schamlippen und mit sanftem Druck erspürte ich Deinen zauberhaften Kitzler. Du senktest Deinen Leib weiter auf mein Gesicht, riebst Dein Fötzchen auf meinem Gesicht hin und her.

SIE war naß und klebrig – unheimlich heiß.

Mein Mund fand den Weg durch Deine geschwollenen Schamlippen, meine Zunge glitt in den aufklaffenden Kelch, auf dessen Grund die Öffnung war, die ich so sehr suchte. Deine Augen waren geschlossen, in Deinem geöffnetem Mund bewegte sich Deine Zungenspitze hin und her. Deine Hüften wanden sich hin und her, Deine Schenkel spannten sich und ließen wieder nach.

Ich lag entspannt vor Dir, genoß das prächtige Bild was sich mir bot. Dein großer, steifer Kitzler stand leuchtend hervor, Deine Schamlippen glänzten dunkelrot, Deine Muschi zuckte jedesmal, wenn ich mich liebevoll ihren Rändern widmete. Zwischendurch umkreiste ich Deinen Kitzler, meine Finger spielten schneller, mein Kopf ist zwischen Deinen Schenkeln eingespannt wie in einer Schraubzwinge. Meine Hände wandern hinauf zu Deinen schweren Brüsten, umklammern Deinen Po und kehrten liebevoll streichelnd in Deinen Schoß zurück.

Du stöhnst ununterbrochen, das Paar neben uns war schon lange mit lautem Getöse zu ihren Höhepunkten gekommen, sie hatten uns noch etwas zugesehen und war dann gegangen. Du saugtest an meinem Schwanz, streicheltest mein Säckchen und einer Deiner Finger tobte mit dem gleichen Rhytmus, in dem ich Dein Fötzchen fickte, in meinem Po rum,.

Fast geräuschlos waren drei Männer ins Zimmer gekommen und saßen um uns rum auf dem Bett. Dein Unterleib rotierte auf meinem Gesicht, einen Finger hatte ich in Dein Fötzchen gesteckt, einen in Dein Poloch – Du rittst auf mir – meiner Zunge – zwei Fingern in Deinen zwei Löchern. Dein Tanz auf mir wurde immer hektischer, Dein Stöhnen immer lauter und die anfeuernden Kommentare der um uns rum sitzen Typen immer eindeutiger.

Urplötzlich hattest Du einen Orgasmus und sankst neben mir auf das Polster.

Mit geschlossenen Augen gabst Du Dich meinem Streicheln hin, meinen sanfter Druck auf Deine Schenkel beantwortetest Du mit geringer Zeitverzögerung. Es war Bewegung in den Raum um uns gekommen, Du hattest es auch gemerkt, langsam öffneten sich Deine Augen, Du sahst uns vier Männer um Dich herum, alle nackt, alle mit mehr oder weniger steifen Schwänzen. Der, der vorhin neben uns gelegen hatte, wichste seine Schwanz schon wieder zu beachtlicher Größe.

„Was möchtest Du jetzt?…“ fragte ich Dich, gerade so laut, daß sie es auch hören konnten „…Sie sollen mich sehen … sie sollen mein geiles Fötzchen sehen … sie sollen mir auf die Brüste spritzen…“ antwortetest Du ohne lange Überlegung und spreiztest langsam Deine Schenkel. „Sie sollen das geilste Fötzchen der Welt sehen…

willst Du es ihnen zeigen … ?“ Mit großen, glänzenden Augen sahst Du uns, einen nach dem anderen an „…Ja…und dann sollen sie mir auf die Brüste spritzen…“ wiederholtest Du unter beifälligem Gemurmel der drei sichtlich geilen Männer.

Du spreiztest Deine Schenkel so weit es ging, zogst Deine großen Schamlippen ganz weit auseinander, riebst Deinen Kitzler und langsam in die Runde sehend ficktest Dein Fötzchen mit zwei Fingern. Acht geile Augen beobachteten das Schauspiel, das Du uns gabst.

Um Dich herum knieten die Typen, feuerten Dich immer mehr an, bewunderten das Spiel Deiner Finger – Deine geile Möse – jede Deiner Bewegungen wurde von lautem Stöhnen begleitet – Deinem Stöhnen – unserem Stöhnen. Immer mehr Hände kneteten Deinen Körper, überall hinterließen sie rote Bahnen auf Deiner Haut.

Du bewegtest Dich unentwegt, „…Ja…macht weiter so…ich bin so geil auf euere Schwänze…“ immer lauter wurdest Du in Deiner Lust, wie auf einem Wellenkamm schwebtest Du in dieser supergeilen Situation. An jeder Seite von Dir kniete ein wichsender Mann, alle Schwänze zielten auf Deine Brüste. „..ich will, daß ihr mir auf die Brüste spritzt..“ wiederholtest Du immer wieder, Dein Fötzchen mit beiden Händen reibend und mit fleißigen Fingern ununterbrochen Dein geiles Loch fickend,

Der ältere schwang sich über Deinen Körpers und wichste seinen Schwanz mit heftigen Bewegungen – endlich – begleitet von lautem Ächzen und Stöhnen spritzte er alles zwischen Deine Brüste, Du sahst ihn mit großen Augen an, immer wieder feuertest Du ihn an „Ja…komm…wichs ihn…spritz mich voll…ja…komm“. Er fiel seitlich von Dir runter, Deine Finger glitten aus Deinem Fötzchen, Deine Hände massierten die ganze Flüssigkeit in Deine Brüste und weiter über Deinen Bauch – überall verteiltest Du den klebrigen Samen.

Jetzt waren noch zwei neben Dir, beide wichsten ihren steifen Schwanz mit Hingabe, die anderen Hände kneteten immer noch Deinen Körper Deine Brüste. Deine großen Augen wechselten zwischen Geilheit und Ungläubigkeit immer wieder hörte ich Dich „Ja…kommt…wichst Eure steifen Schwänze…spritzt mich voll…ja…ich will alles haben“. Mit beiden Händen streicheltest Du Ihre Säcke, manchmal übernahmst Du auch für einen Moment einen Schwanz und begannst ihn zärtlich zu reiben.

Ich streichelte Dich weiter – zwei Finger in dem einen, einen Finger in dem anderen Deiner geilen Löcher. Jeder Muskel klammert – glitschige Lust fließt aus Deiner Möse – Dein Kitzler steht wie eine Fingerkuppe und reckt sich jeder Berührung entgegen.

Mein Mund saugt sich in Dein Geschlecht, ich leckte und lutschte Dein gieriges Fötzchen. Zwischendurch fühlte ich immer wieder Deine Hände an meinem Kopf, wie sie ihn führten und mit zärtlichem Druck signalisierten was ich schon längst gesehen – gehört – gefühlt hatte – es gefiel Dir, Mittelpunkt im Taumel der Lust zu sein Der Typ neben mir war komplett rasiert, er hatte einen Charakterkopf und einen schönen Schwanz, mit einer großen Eichel, die sich immer wieder dunkelrot zeigte, wenn seine Hand die Vorhaut ganz weit nach hinten zog. Du sahst ihm zu, wie er wichste, wie selbstverständlich nahmst Du ihn in die linke Hand, Deine rechte Hand widmete sich immer noch dem Schwanz eines kleinen südländischen Typs. Ich war mit Deinen geilen Löchern beschäftigt, Du wichstest mit jeder Hand einen Schwanz.

Am liebsten hätte ich mich jetzt über Deinen Kopf gekniet und Dir meinen Schwanz zum Saugen gegeben. Der Typ neben mir hörte auf seinen Sack zu massieren und zog seinen Schwanz aus Deiner Hand „das wird nichts, ich habe schon zweimal abgespritzt, wenn ich Euch vorher gekannt hätte, hätte ich mir einen Schuß für dich aufgehoben“. Einen Moment habe ich daran gedacht, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu wichsen, ich habe den Gedanken aber sofort wieder verdrängt, vielleicht hätte ich es aber gemacht, wenn Du in dem Moment ein anderes Fötzchen geleckt hättest. Das Du Bi-Träume hast wissen wir – ob ich auch welche habe?

Als der Südländer gespritzt hatte, warst Du über und über mit Samenflüssigkeit benetzt.

Du lagst, leise stöhnend, zitternd in meinem Arm.

Leise verließen die anderen den Raum, andächtig sahen sie Dir noch eine Weile zu. Deine Körper strahlte etwas wahnsinnig Unanständiges aus, ihn umgab ein intensiver Geruch, eine unendliche Mischung aus Schweiß, Geilheit und klebrigem Samen. Du lagst entspannt aber mit aufregend schamlos weit gespreizten Schenkeln und abgewinkelten Armen in der Mitte des großen Polsterbettes. Wir schmiegten uns aneinander, spürten das Beben in unseren Körpern und waren allein.

Ein Paar das sich liebt, das alle aufgestaute Geilheit gemeinsam erlebt. Deine Knie sind über meine Schultern gelegt, Deine Muschi umschließt meinen Schwanz und jedes Muskelzucken signalisiert – jetzt lieben WIR UNS. Ich habe den lang ersehnten Orgasmus, mein heißer Samen ergießt sich in Dich und Sekunden später hattest Du den letzten Orgasmus im Club.


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