Lisas erster lesbischer Sex mit ihrer besten Freundin

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Hi,
mein Name ist Lisa-Marie, aber die meisten nennen mich einfach nur Lisa und ich möchte
euch ein wenig von mir und meinem Leben erzählen.
Zuerst einmal ein paar Details zu mir. Ich lebe derzeit zusammen mit meinem Freund in einer
Wohnung in Braunschweig, wo ich nun mit 25 Jahren, nach meinem abgeschlossenen BWL
Studium vor der existenziellen Entscheidung stehe, wie ich mit meinem Leben weitermachen
will.
Während dem Studium habe ich meinen derzeitigen Freund Mark kennengelernt. Ich selbst
würde mich als recht ansehnlich, wenngleich als etwas zierlich beschreiben. Meine Brüste
und mein Hintern sind eher mager ausgefallen, wohingegen mich meine braune
schulterlange leicht gelockte Mähne schon fast wie eine der attraktiven
Hollywoodschauspielerinnen aussehen lässt.

Hinter meiner großen runden Brille blitzen
meine blaue-grünen Augen hervor wodurch ich sowohl intelligent als auch sexy auf die
Männerwelt wirke. Neben meinen 1,65 wirkt mein Freund mit seinen 1,85 schon fast wie ein
Riese. Seinen Kopf rasiert er meist ganz glatt und im Gesicht lässt er sich einen dichten
Dreitagebart stehen. In seinem markanten Gesicht leuchten zwei große blaue Augen.

Auch
Mark ist in Braunschweig ganz in meiner Nähe aufgewachsen, kennengelernt haben wir uns
allerdings erst sehr spät.
Durch unseren Altersunterschied von vier Jahren hat Mark einen kleinen Vorsprung, was die
eigene Karriere angeht. Durch seinen Job als Maschinenbau Ingenieur konnte er sich bereits
ein wenig finanziell weiterentwickeln und sich so seine erste eigene Wohnung kaufen. Ich
bin nach dem Studium recht schnell aus meiner Studentenbude aus und bei ihm eingezogen.
Nachdem er mit seinem Gehalt gut für uns zwei sorgen kann konnte ich mich entspannt um
den Haushalt kümmern und ein recht angenehmes Leben führen.
Durch die neu gewonnene Zeit konnte ich außerdem meine beste Freundin Sarah in Aachen
besuchen. Hier nimmt meine kleine Geschichte auch ihren Anfang.
Sarah ist eine sehr liebvolle, 1,76 große blauäugige Schönheit mit langen hellbraunen, fast
blonden Haaren.

Ihre großen Brüste passen perfekt zu dem knackigen Hintern und dem
makellosen bleichen Gesicht. Früh hat sie festgestellt, dass sie nicht nur durch die Blicke der
Männer gereizt wird, sondern die Frauen es ihr ebenso angetan haben. Sarah und ich sind in
der gleichen Straße großgeworden und haben uns schon früh gut verstanden. In unserer
Gegend gab es wenige Kinder, mit denen man etwas spielen konnte, wodurch wir schon früh
trotz unserer sechs Jahre Altersdifferenz viel zusammen unternahmen.

Ich würde mich
selbst auch als etwas frühreif beschreiben, weswegen ich in meinem weiteren Leben oft die
jüngste in meinem Freundeskreis war.
Sie ist wirklich das, was man als beste Freundin beschreibt. Egal ob es mir gut oder schlecht
ging, sie war immer für mich da, auch als ich die ersten Dates hatte, sie hat mir ihre tollen
Kleider geliehen, mich geschminkt und mir die Haare gemacht und irgendwann hat sie mir
auch gezeigt, wie man richtig küsst. Mir hätte es damals schon auffallen müssen, aber
irgendwie hatte ich für sie immer schon ähnliche Gefühle wie bei meinen Partnern.
Sarah ist mit 18 nach ihrem Abi nach Aachen an die Uni, wodurch ich sie nur noch sehr
selten sehe, weswegen ich mich jetzt umso mehr freue mich häufiger mit ihr zu treffen.
Nach meinem Umzug zu Mark haben wir uns dann vorgenommen uns mal wieder zu treffen.
Morgen würde es losgehen, ich fahre mit dem Zug nach Aachen und werde dort die
nächsten drei Wochen alles nachholen, was ich die letzten Jahre mit ihr verpasst habe. Vom
Wellnesswochenende über Partys, bis hin zu entspannten Couchabenden mit Wein und
Netflix.

Ich sah sie schon von weitem freudestrahlend mir entgegenwinken, als ich mit meinem
Koffer aus dem Zug ausstieg.

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Sie rannte mir entgegen und sprang mir förmlich in die Arme
und wir ließen uns lange Zeit nichtmehr los. Nachdem wir uns ausgiebig begrüßt hatten
gingen wir zu ihrem Wagen und fuhren zu ihrer Wohnung, die in mitten der wunderschönen
Altstadt Aachens liegt. Sie zeigte mir ihre Junggesellenbude und wo ich schlafen würde.
Mangels Platz haben wir uns dazu entschieden, dass ich bei ihr im Zimmer schlafen würde.
Einen Freund oder eine Freundin habe sie ja sowieso zurzeit nicht, wie sie mir vor meiner
Reise am Telefon schilderte. Es war mitten im Sommer und in ihrer Dachgeschosswohnung
war es schon recht warm, daher habe ich mir erstmal etwas Leichtes angezogen und wir
haben Pläne für den restlichen Abend geschmiedet.

Da ich von der Zugfahrt recht erschöpft
war blieben wir daheim, köpften eine Flasche Sekt und machten es uns in Ihrem Bett mit
einem romantischen Film gemütlich.
Nach einer recht schwitzigen Nacht sind wir morgens gleich unter die Dusche gehüpft, bevor
wir auf dem Balkon zusammen frühstückten. Sarah ist ein recht freizügiger Mensch, daher
wunderte es mich nicht, dass sie sich nach der Dusche nackt an den Tisch setzte, um an der
Luft zu trocknen. Das kannte ich schon von früher von ihr. Nach einem guten Frühstück
haben wir unsere Sachen gepackt und sind an den nahegelegenen Badesee gefahren.
An einem schönen ruhigen Plätzchen, fern ab von den ganzen anderen Badegästen haben
wir unsere Handtücher ausgebreitet.

Während wir so dalagen und uns sonnten erzählten wir
ganz in Ruhe über alles mögliche, so auch über unser Liebesleben. Erstaunt musste ich
hören, dass Sarah schon länger nichts mehr mit jemandem hatte und mal gerne wieder ihre
Fantasien ausleben würde, also nahem wir meinen Besuch zum Anlass jemanden für sie zu
finden.
Gegen vier verließen wir den See und machten uns fertig, um abends ein wenig die Stadt
unsicher zu machen. Schließlich hatten wir nur begrenzt Zeit einen Partner für Sarah zu
finden. Wir gingen in verschiedene Bars und gegen Ende des Abends in einen gut besuchten
Club, aber es war einfach niemand passendes dabei.

Frustriert vom erfolglosen Abend
machten wir uns beschwipst auf den Nachhauseweg. Wir zogen uns aus, legten uns ins Bett
und schliefen direkt ein. Dachte ich zumindest.
Irgendwann wurde ich wach und stellte fest, dass nur ich eingeschlafen war, Sarah lag neben
mir im Bett und spielte ein wenig mit sich selbst. Ich blieb erstmal ruhig und beobachtete sie
bei ihrem Spiel.

Sie lag auf dem Rücken, eine Hand an ihrer nackten Brust, die andere in
ihrem Slip. Immer wieder leckte sie ihre Finger ab um dann um ihre steif werdenden
Brustwarzen zu kreisen. Man konnte die sexuelle Erregung förmlich spüren, die in dem
warmen Schlafzimmer herrschte. Sie hatte die Augen geschlossen und war völlig auf sich
konzentriert, sie war ganz in ihre Bewegungen versunken.

Ihre Hand glitt immer tiefer
zwischen ihre Beine. Ich spürte, dass mich dieses Schauspiel nicht kalt lies, noch nie habe ich
einer Frau dabei zugesehen, wie sie es sich selbst macht. Klar habe ich sowas schon mal in
einem Porno gesehen, aber in echt war es einfach viel erregender. Ich spüre ich, wie sich
zischen meinen Schenkeln alles regt, ich werde immer feuchter und beginne ebenfalls damit
mich selbst zu streicheln.

Sarah beginnt leicht zu stöhnen und ihre Bewegungen werden
immer intensiver. Beide liegen wir nebeneinander, sie auf dem Rücken völlig in ihr
Liebesspiel vertieft, ich auf der Seite und spiele an mir selbst und schaue Sarah bei jeder
Bewegung zu. Auf einmal reißt sie die Augen auf und schaut mich direkt an. Sie wirkt
geschockt und bleibt vorerst reglos liegen.

Ich lächle sie an und ihr verkrampfter Körper
entspannt sich wieder. Sie dreht sich zu mir und schaut mir tief in die Augen. Gefühlvoll aber
mit leichter Bestimmtheit beginnt sie mich zu küssen, ihre Lippen auf meinen, wie damals als
sie mir gezeigt hat wie das geht. Mit voller Leidenschaft wirft sie ihren wundervollen Körper

über meinen und sitzt auf meinem Bauch.

Unsere Küsse werden intensiver, unsere Zungen
spielen leidenschaftlich miteinander. Ihr Becken schiebt sich vor und zurück und ich spüre
ihren völlig durchnässten Slip auf meinem Bauch. Ich lege meine Hände auf ihren Rücken,
um unsere Bewegungen zu intensivieren. Sarah weitet ihre Küsse aus, ihre Zunge wandert
über meine Stirn, mein Kinn, über meinen Hals bis zu meinen Schultern.

Sie löst ihre Lippen
von meinem Körper und unsere Zungen treffen sich erneut. Wieder und wieder wiederholt
sie dieses Spiel, bis sie sich zu meinen Brustansatz vorgearbeitet hat. Sie streichelt meine
Brüste mit ihren Händen und spielt mit meinen Brustwarzen, immer wieder saugt sie sie in
ihren Mund bis sie im Vergleich zu meinen kleinen Brüsten steil und groß nach oben
abstehen. Wieder treffen sich unsere Münder, ich schmecke den salzigen Geschmack ihres
und meines Schweißes.

In einer Bewegung reiße ich mit meinen Händen ihren gesamten
Körper nach vorne, ihren nassen Tanga direkt auf mein Gesicht. Sie stöhnt einen Lustschrei
aus.
Ich grabe meinen Mund und meine Nasenspitze abwechselnd durch ihr Lustzentrum. Den
Slip schiebe ich zur Seite und zum ersten Mal in meinem Leben berühre ich eine fremde
Vagina. Eine Flut von verschiedenen Säften durchströmt meinen Mund, völlig in Ekstase
verschlinge ich ihre Weiblichkeit.

Immer wieder sauge ich an ihrem Kitzler und dringe mit
meiner Zunge zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen. Sie schmeckt einfach fantastisch
und ich kann gar nicht genug von ihrem Saft bekommen. Ich drücke sie immer fester auf
meinen Mund, ein regelrechter Bach läuft in meinen Mund und ich spüre, dass sie kurz vor
ihrem Höhepunkt stehen muss. Immer wieder lasse ich locker und drücke sie dann umso
fester auf mich.

Sie stöhnt ununterbrochen. So etwas intensives habe ich noch nie zuvor
erlebt.
Dann ist es soweit, ihr Körper beginnt zu zittern und sie schreit ihre Lust laut heraus. Ich
lasse nicht locker und drücke sie immer fester an mich, ihr Orgasmus sieht sich nun schon
einige Minuten, bis sie auf mir völlig entkräftet zusammensackt.
Eng umschlungen liegen wir nebeneinander. Eine ganze Zeit vergeht, bis Sarah wieder zu
Kräften findet.

Sie schaut mir tief in die Augen. Im nächsten Augenblick küssen wir uns auch
schon wieder. Noch intensiver als zuvor, auch wenn ich nicht dachte, dass dies möglich sei.
Sie küsst sich an meinem Körper nach unten. Sie stoppt kurz an meiner Brust und verschlingt
sie regelrecht, immer weiter gleitet ihr Kopf nach unten.

Mein Höschen reißt sie von meinem
erregten Körper, sie presst ihren Kopf zwischen meine Schenkel, so fest, dass ich einen
leichten Schrei ausstoße. Ich spüre wie sie mit ihren Zähnen leicht an mir knappert. Sie saugt
meine Klit in ihren Mund und spielt damit zwischen ihren Zähnen. Ich gebe mich komplett
ihren Liebkosungen hin und spüre eine Erregung, die ich noch nie so erlebt habe.

Sarah löst
ihren Kopf von meiner kleinen und schiebt langsam ihren Zeigefinger in mich hinein.
Sie weiß, dass ich auf intensiven, etwas härteren Sex stehe und schnell schiebt sie immer
mehr Finger in mein feuchtes Loch. Vier Finger hat sie schon in mir drin und ich wusste, das
war es noch nicht. Ich spüre, wie sie versucht ihren Daumen nachzuschieben und auf einmal
ist ihre ganze Hand in mir. Schon lange wurde ich nicht mehr gefistet und so komplett
ausgefüllt.

Ich genieße jede Bewegung und Sarah scheinbar auch. Sie schaut mich an und
beginnt verschmitzt zu lächeln. Ihre Bewegungen werden immer schneller und ich kann
meinen Körper nichtmehr kontrollieren. Völlig ihr ausgeliefert liege ich da, mit weit
gespreizten Beinen und spüre wie mich die Lust allmählich zerreißt.
Kurz vor meinem Höhepunkt zieht sie mit einem Ruck ihre Hand aus meiner Pussy und steckt
mir ihre Finger in meinen Mund.

Ich schmecke meinen eigenen Saft und bin enttäuscht, dass
sie mich nicht bis zum Orgasmus gebracht hat. Sie muss genau erkannt haben, was ich
aktuell fühle, denn schon war sie wieder an mir zugange. Ihre Zunge leckte meinen ganzen

auslaufenden Saft auf und spielte nun um meinen Hintereingang. Erst einmal habe ich mit
meinem Freund Analsex ausprobiert, aber ich war heiß darauf, was Sarah mit mir vorhatte.
Sie begann mit ihren Fingern meinen Scheidensaft auf meiner Rosette zu verteilen und ihre
Zunge immer wieder um selbiges kreisen zu lassen.

Sie setzte nun langsam ihren Zeigefinger
an und schob ihn stück für stück in meinen Hintern. Die Geilheit schoss wieder in mir rauf.
Sie zog den Finger immer wieder heraus, um ihn durch meine Muschi gleiten zulassen. Frisch
angefeuchtet glitt er immer und immer tiefer. Als sie ihn ganz in mir hatte, hat sie mich ganz
langsam damit gefickt.

Irgendwann begann sie zusätzlich einige Finger der anderen Hand in
meine Pussy zu schieben.
Sie wusste genau was sie tat, immer kurz bevor ich davor war zu kommen wurde sie
langsamer, so machte sie eine gefühlte Ewigkeit weiter. Irgendwann wollte ich nur noch
erlöst werden und flehte sie an mich endlich zum Höhepunkt zu ficken. Mein Winseln hat sie
scheinbar überzeugt, sie begann wieder mich zu fisten und küsste mich dabei so lange, bis
ich endlich kommen durfte. Ich war völlig fertig und lag nur noch reglos da.
Sie lächelte mich zufrieden an und wir schliefen zusammen ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Sarah schon aufgestanden und hat uns
Frühstück gemacht.

Sie wünschte mir mit einem breiten Lächeln einen schönen guten
Morgen und fragte wie ich geschlafen habe. Ich lächelte zurück, wohlwissend auf was sie mit
ihrer Frage anspielte.
Wir sprachen über das, was gestern Abend geschehen ist und wir waren uns einig, dass wir
einen Partner für Sarah gefunden haben, denn wir beide wollten, dass das gestrige Erlebnis
nicht das letzte gewesen sein soll.
Auch Sarah, die schon viele Erfahrungen mit anderen Frauen sammeln konnte beschrieb das
gestrige Erlebnis, als das Beste, was sie jemals erlebt habe und das sie mit mir unbedingt
noch weitergehen will.


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Kommentare

Urban 7. Juli 2020 um 3:53

Klingt wunderbar

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