Kriegerin Javal Teil 3

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Befreit von ihren Fesseln griff sie nach dem Wärter, fasste mit einer Hand nach seinem Schwanz, zog ihn in ihren Mund. Die andere Hand griff zwischen seine Schenkel und mas-sierten sanft seinen Hoden. Stöhnend bohrte der Wärter seinen Harten in ihre feuchte Mund-höhle. Nichts schien für sie wichtiger zu sein, als an diesen Schwanz zu kommen und ihn aus-zusaugen.

Ihr ohnehin verschleierte Blick war nur auf seinen Unterleib fixiert, nichts anderes existierte noch für sie. Einen scharfen Schlag mit der Hand auf ihren nackten Po spürten sie kaum, nach dem ersten konzentrierte sie sich sofort auf den nächsten harten Schwanz, der ihr vor das Gesicht gehalten wurde. Die übrigen Wärter grinsten sich ungläubig an. So eine Skla-vin hatte sie noch nie erlebt.

Nach einer kurzen Rückfrage bei Hesain traten auch sie vor, wichsten langsam ihre harten Schwänze und ließen erneut ihre Peitsche über den nackten Körper tanzen. Erneut wurden ihre Brüste, ihr Po und Rücken sowie ihr geöffneter Schritt gepeitscht, doch je härter sie geschlagen wurde umso intensiver wurde Javals Bemühungen um ihre Schwänze. Endlich entlud sich ein weiterer Wärter tief in ihrem Rachen und zog sich zurück, Spermafäden klebten an seiner Eichel und ihrem Mundwinkel. Ein weiterer Wächter übernahm schnell seinen Platz, sich dicht vor ihrem Gesicht wichsend.

Ein Gurgel drang aus ihrem Mund, als sie Samen hinunterschluckte, doch ihre Augen waren bereits auf den harten Penis gerichtet und ein leises „Mehr“ kam über ihre Lippen. Erbarmungslos klatschten die Peitschen weiter auf ihren Körper. Schließlich war es vorbei. Javals Welt bestand nur noch aus Schmerzen und endlich, schwarze, bodenlose Finsternis.

Nicht länger hatte sie ihren Körper kontrolieren können und die Empfindungen waren über ihr zusammengebrochen wie eine alles verzehrenden Flammenwand. Zurückgelassen in einer dunklen und bodenlosen Finsternis ließ sich Javal fallen.
Javal bekam kaum mit, wie ihre Fesseln gelöst wurde und sie auf den Hallenboden hinabge-lassen wurde. Ihre Umgebung schien schwarz und voller dumpfer Schmerzen zu sein. Hände griffen nach ihr, brutale, fordernde Hände.

Ein kurzer Schmerz in ihrem Unterleib, der jedoch bald im großen dunklen See ihrer Schmerzen verebbte, unwichtig wurde. Doch die Stimme, dicht an ihrem Ohr, schien wirklich zu sein. „Nun, meine kleine Javal, nun wirst Du bereuen, was du mir angetan hast. Natürlich musst du dich jetzt gebührend bei deinen Wohltätern be-danken.

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Sie werden sich nun an dir befriedigen!“ Karil erhob sich, gab Hesain ein Zeichen und schritt hinüber zum Tisch. Ihre Wunde war inzwischen versorgt worden, doch der Zorn brodelte tief in ihr. Nachdem sie sich ihren Dienerinnen mehrmals hingegeben hatte und die nackten, treuen aber dummen Seelen nun erschöpft in dem kleinen Raum auf den weichen Fellen lagen, hatte sie sich aufgesetzt, ein weiteres Mal die Wunden in der polierten Metall-platte betrachtet und sich einen Umhang umgeschwungen. Ihre Augen blitzten unheilvoll, als sie den kleinen Raum verließ.

Den Umhang nunmehr achtlos fallend lassend, ließ sie sich nackt erneut auf dem Tisch nieder, der ihr und der jungen Hure als Luststädte gedient hatte. Javal wurde währenddessen heran geschleift. Karil legte sich zurück, spreizte die Schenkel und strich sich mit einer Hand über ihren Schamhügel, teilten ihre Schamlippen und legten den kleinen, harten Kitzler frei. Erregung pulsierte durch ihren Körper, ihre Brustwarzen richteten sich auf und ein Kribbeln im Unterleib machte sich breit.

Schließlich wies sie die Wärter an, die völlig desorientierte Javal genau auf ihren Körper zu legen. Ihren Kopf zu sich auf die Schulter ziehend, den vollen Busen auf ihrem eigenen spürend, legte Karil ihre Hände auf Javals kleinen Po. Sie spürte den zitternden Körper, Samen tropfte aus ihrem offenen Mund auf Karils Schulter. Javals kompletter Körper von den Fußfesseln bis hinauf zum Hals war komplett bedeckt von roten Striemen, die sich überdeckten und kreuzten.

Sie genoss den nackten, misshandelten Körper, der auf ihr lag. Spürte an ihrem Körper die Hitze, roch den Schweiß und das Sperma. Ihre Hände glitten über den kleinen Po, zeichneten mit der Finger-spitze Striemen nach und umspielten sanft das enge Poloch. Erneut hörte Javal die wispernde Stimme an ihrem Ohr:
„Wenn du von einem Mann genommen wirst, hast du ihn nach einiger Zeit vergessen…..

Wenn du einen Mann deine intimsten Wünsche an dir ausführen lässt, dauert es…. wahrscheinlich länger, ehe du ihn vergisst. Nun werden dich meine Männer von hinten nehmen, dir deinen Arsch komplett aufreißen. Du bist ab jetzt keine Frau mehr, nur noch ein Stück Dreck, ein Tier.

Genauso werden wir dich behandeln, bis du dir das Privileg erarbeitet hast, wieder wie eine Frau genommen zu werden! Das, das wirst Du niemals vergessen und warum Dir das angetan wurde!“ Bei diesen letzten Worten, gab Karil ein schnelles Zeichen und umklammerte Javal fester. Ihre Hände lagen dicht an Javals After, als sie die Pobacken ohne Rücksicht auseinander riss. Einer der Wärter, die sie gepeitscht hatten, trat hinter Javal. In der Hand hielt er ein Ledersack mit Tierfett und rieb sich seinen harte Eichel damit ein.

Während Karil seinen Penis mit flinken Fingern vor Javals After legte, hielten die Wachen die sich mit letzter Kraft wehrende Javal gegen Karil gepresst. Javal spürte den stark erregten Körper ihrer Peinigerin unter sich, ihre Hände, die über ihren misshandelten Po wanderten und ihre Haut noch mehr brennen ließen. Die vormals stolze Kriegerin schien zu resignieren, ihre ohnehin kraftloser Körper schien in Erwartung des Unvermeidlichen zu ermatten. Endlich warf sich der Wärter nach vorne.

Im letzten Moment versuchte Javal sich herumzuwerfen, ihren Rücken zu schützen, doch der Wärter war zu nah an ihrem Becken. Sein harter Schwanz bohrte sich mit einem Ruck tief und brutal in ihren After. Ihre Gegenwehr erstarb sofort, als sie den steifen Penis durch ihren After jagen fühlte und erneut Schmerzeswellen ihren Körper durchjagten. Das Tierfett reichte nicht aus, ihren After schlüpfrig zu machen und es schien, als würde er ihren Darm aufreißen.

Doch eine Ohnmacht wollte sich nicht einstellen, und so fühlte sie den Mann in ihrem Nacken atmen, seinen heißen Penis durch ihren After jagen, Karils Finger die sich auf ihren Schoß geschoben hatten, Karils eigenen Schoß, mit dem sie sich an Javals Hüf-ten rieb, ihre steifen Brustwarzen, die über Ka rils strichen und sie sah, wie sich Karil und der Mann über ihrer Schulter gierig küssten. Doch dann war alles schnell vorbei. Der Mann kam tief in ihrem Po, sein heißes Sperma durchspülte ihren Darm und quoll aus ihrem After, als er sich erschöpft zurückzog. Angewidert von der Tortur und den Gefühlen, die ihren Körper durchfluteten, drehte Javal ihren Kopf zu Seite.

Ihre Stirn fiel nach vorne auf Karils Schulter und Tränen rannen ihre Wangen hinab. Erneut flüsterte Karil ihr Dinge ins Ohr, die kalte Schauer über ihren Rücken liefen ließen. Ein letzter Wärter und schließlich zwei Gefangene wurden herabgeführt, bestrichen ihren Schwanz mit dem Tierfett und warfen sich auf den nackten Körper um ebenfalls in ihren After einzudringen. Während Javal brutal genommen warf sich Karil unter ihr hin und her, rieb wie besessen an ihrem eigenen Kitzler und fickte sich mit zwei, dann drei Fingern selber tief in ihre Votze.

Schreiend erlebte Karil mehrere Orgasmen nacheinander. Durch die beiden nackten Körper aufs neue erregt, benutzten drei Wärter, die bereits einmal gekommen waren, sie ein weiteres mal. Inzwischen war ihr After so geweitet, dass sie kein Fett mehr benötigten. Samen ihrer Vorgänger lief langsam aus dem geöffneten Poloch heraus und hinab auf Javals geschwollene Schamlippen und von dort tröp-felte es in dicken Tropfen auf Karils Finger, die immer noch in ihrem Schoß wühlten.
Schließlich blieben die beiden Frauen aufeinander eine Zeitlang erschöpft liegen.

In diesem Moment traten die zwei Wärterinnen vor. Sie hatten interessiert zugeschaut, während die jun-ge Kriegerin von den Wärtern benutzt wurde. Eine von ihnen grinste und wischte sich Sperma vom Oberschenkel, während sie über die Schulter zu dem Wärter zurückschaute, von dem es stammte. Kurz nachdem er auf ihrem nackten Oberschenkel gekommen war, hatte sie seine Hoden so lange gequetscht, bis er brüllend und um sich schlagend in Ohnmacht gefallen war.

Einen mit Sperma beschmierten Finger führte sie sich in den Mund, während beide Wärterin-nen zwischen Javals gespreizte Beine traten. Stumm forderten sie ihr Recht, Javal benutzen zu dürfen. Karil war durch die Orgasmen erschöpft, nickte aber zustimmend. Während eine der Frauen Javals Pobacken auseinander zerrte, schob die zweite zwei Finger ihrer linken Hand in Javals geöffneten After.

Beschmiert von Tierfett und dem Samen der Männer glitten ihre Fin-ger tief in Javal misshandeltes und heißes Inneres. Obwohl einer Bewusstlosigkeit denkbar nahe, bäumte sich Javal erneut auf. Doch die bohrenden Finger gaben nicht nach, glitten tiefer und ein weiterer Finger wurde hinzu genommen. Als sich Javals After geweitet hatte, schob die Wärterin nach einigen Malen Hin- und Herstoßens mit vier Fingern gleichzeitig in den engen After.

Sie formte ihre Hand um ihren Daumen herum und presste. Doch auch als sie Kraft in die Vorwärtsbewegung legte und brutal versuchte ihre Hand in Javals Darm zu schie-ben, verwehrte ihr der malträtierte Schließmuskel die Möglichkeit tiefer einzudringen. Mit nur vier Fingern versuchte sie den After zu weiten, ihn gefügiger zu machen. Doch auch sie muss-te immer heftiger atmen.

Die Wärterin, die bisher Javals Po auseinander gezogen hatte, war hinter sie getreten und rieb hart und kräftig über ihren steinharten Kitzler, während sie sich selber befriedigte. Schließlich kamen die Wärterinnen fast simultan zu einem Orgasmus und die vordere hörte auf Javals After zu foltern und zog ihre Hand zurück. Zufrieden und befrie-digt ließen die Wärterinnen ihre Herrin und die gebrochene Kriegerin auf dem Tisch zurück. Während der ganzen Zeit hatte sich Karil wie wild selber gestreichelt und gleich mehrere Fin-ger zwischen ihre Schamlippen gebohrt.

Auch sie war vollkommen erschöpft und stieß den fast leblosen, misshandelten Körper von sich herab. Dumpf fiel Javal zu Boden, wo sie miss-achtet liegen blieb.
Später wurde Javal immer noch halb besinnungslos an ihren Platz zurückgeführt. Erschöpft hing Javal wieder in ihren Ketten, während aus ihrer geweiteten Rosette ein dünnes Rinnsal Sperma ihre Oberschenkel hinab lief. Ihr kompletter Körper war überseht mit unzähligen Peit-schenstriemen und roten Hautstellen, während ihr Unterleib immer noch brannte.

Doch die wohltuende Schwärze, die sie umgab, wurde jäh durch eine brutal zupackende Hand zerrissen, der nach ihren Haaren griff und ihren nach vorne gesunkenen Kopf in den Nacken riss. „Na, wie hat dir das gefallen, meine kleine Hündin? Morgen werden wir dich so vorbereiten, dass Du in Zukunft nur noch in dein kleines, enges Loch genommen werden kannst, bis es kom-plett aufgerissen ist.“ Karil lachte schrill auf. Schweiß perlte über ihre Stirn, brannte in der frischen Wunde. Mit einem Ruck bohrte sie zwei Finger tief in den geschundenen, Sperma gefüllten After.

Endlich brachte eine tiefe Bewusstlosigkeit die Erlösung für Javals gequälten Körper. Als sie erwachte und das Licht der Fackeln wie Stiche in ihren Augen brannte, wusste sie nicht, wie viel Zeit vergangen war. Man hatte ihre Ketten ein wenig gelockert und sie trug nun ein schweres Lederhalsband, das mit einer längeren Kette an der Wand befestigt war. Ihre Hände waren nach wie vor gefesselt, diese Mal jedoch vor dem Körper und auch nicht so fest, wie es bisher gemacht worden war.

Vor ihr, gerade innerhalb ihrer Reichweite hatte man eine kleine Schale mit Wasser gestellt und einen Knappen Brot. Gierig schlang sie das Brot hinun-ter. Schmerzhaft aufstöhnend, als das Brot ihre Kehle berührte und schlagartig wurde sie sich der Folterung, Tortur und Erniedrigung wieder bewusst. Sie sackte in sich zusammen, aber der Hunger trieb sie dazu, auch den Rest des Brotes zu verschlingen.

Als sie auch den ersten Durst gestillt hatte, lehnte sie sich zurück an die kalte Steinwand. Immerhin tat der kühle Stein ihrer geschundenen Haut gut. Ohne Überraschung stellte sie fest, dass ihr Körper not-dürftig gereinigt und eine bräunliche Maße auf den ärgsten Wunden und Striemen verteilt worden war. Die Erschöpfung übermannte sie erneut und kraftlos fielen ihre Augen zu.

Es schien nur wenige Augenblicke später zu sein, als ein schriller, schmerzerfüllter Schrei sie erneut aufschreckte. Sie konnte nicht feststellen, woher der Schrei gekommen war, doch war im Moment wach genug, um sich umzuschauen.
Das Licht der Fackel ließ keinerlei Möglichkeit die Tageszeit festzustellen, doch es war ruhi-ger in dem riesigen Gewölben und der dem Schloss der Monarchien Karil geworden. Javal nutze die Möglichkeit sich die Höhle genauer anzusehen. Wenn Karil und ihre Bluthunde gewusst hätten, dass die junge Kriegerin Ausschau nach einem Fluchtweg hielt, hätte das wei-tere Torturen für die junge Frau bedeutet.

Niemand schenkte Javal jedoch Beachtung. Vor-sichtig begann sie die verspannten Muskeln in ihrem linken Oberschenkel zu massieren. Es brannte wie flüssiges Feuer, doch sie konzentrierte sich auf den Schmerz, isolierte ihn und schob ihn weit von sich weg. In einen Winkel ihres Bewusstseins, an dem sie ihn nur noch dumpf spürte.

Schließlich konnte sie sich auf ihre Umgebung konzentrieren. Die Höhle, in der sie sich befand, schien ursprünglich natürlichen Ursprungs zu sein. Sie war ungefähr 40 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite groß. Sie wurde erhellt durch Fackeln, es gab nur eine große Doppeltür, die hinaus in weitere Höhlen führte, durch die man Javal hereingebracht hatte.

Die Höhle war fast überall ungefähr 4 Meter hoch, und dort oben gab es einen Luftschacht, der den Raum mit ein wenig Frischluft versorgte. Doch die komplette Höhle war angefüllt mit dem Geruch von Schweiß und sonstigen Ausdünstungen und dem Gestank von großer Angst. Derzeit befanden sich mehr als zwei Dutzend Menschen in der Höhle. Zwei davon waren Wachen, drei Gehilfen des Sklavenmeisters, dieser natürlich selber sowie andere Gefangenen.

Von den Gefangenen waren fünf männlich, der Rest war weiblich. Manche wa-ren wie Javal einfach nur an die Wand gekettet, manche in einem Gestell und manche in re-gelrechten Foltergestellen. Diese waren von unterschiedlicher Art. Direkt neben ihr war eine junge Frau an die Wand gekettet.

Javal runzelte die Stirn, im Licht der Fackeln schien es, als würde die junge Frau auf halber Höhe an der Wand hocken. Ungläubig strengte Javal ihre Augen im flackernden Licht an. Man hatte der Frau die Arme auf den Rücken gefesselt und den Strick hinter ihrem Rücken an der Wand befestigt. Auch ihre Fußfesseln waren zusam-mengebunden und so hoch über dem Boden an die Wand gefesselt, dass es aussah, als würde sie frei über dem Boden in der Hocke schweben.

Der Zug an ihren Armen musste fast un-menschlich sein. Doch dann bemerkte Javal, dass knapp unter ihrem Unterleib ein stabiles Holz in den Felsen getrieben worden war. Auf diesem Holzstück wiederum steckte ein langer dünner Holzstab, der zwischen ihren Schenkeln verschwand. Javal drehte den Kopf zur Seite, sie konnte sich vorstellen, wie die junge Frau in dieser Position knapp 40 cm über dem Boden gehalten wurde.
Daneben hing eine weitere Frau.

Man hatte ihre Hände über den Kopf an die Wand gefesselt, so dass sie mit den Füssen kaum den Boden berührte. Auf ihren Brustwarzen waren Klam-mern befestigt, ähnlich wie denen, die auch Javal schon gespürt hatte. Von diesen Klammern verliefen dünnen Stricke zu den Knien hinab, so dass auch sie an der Wand frei zu hocken schien. Ihre Beine waren jedoch nur hochgehalten von den bis zum zerreizen gespannten Stri-cken, die an den Klammern befestigt waren.

Eine junge, sehr hübsche Frau war auf eine Ge-stell gespannt, das aussah wie ein umgedrehtes „Y“. Ihr Oberkörper war auf einen Balken geschnallt, während ihre Beine auf den beiden Schenkel des „Y“ befesselt worden waren. Ihr Oberkörper hing dabei nach unten, während der Balken so schmal war, dass ihr großer Busen zu beiden Seiten hinunterhing. Ihre Füße waren in Augenhöhe des Wärters, der soeben zwi-schen ihre gespreizten Schenkel trat.

Durch die Fesselung war ihr Unterleib für ihn frei zu-gänglich. Ihr griff grinsend mit beiden Händen nach ihren Hüften und massierten fast sanft ihre Pobacken. Erst in diesem Moment schien die Frau ihn zu bemerken, hob den Kopf und verdrehte den Nacken, um zu sehen, wer dort hinter ihr stand. Der Wärter war groß und mus-kulös.

Dunkles, strähniges Haar fiel ihm in Locken auf die Schultern und umrammten ein fein geschnittenes, gutaussehendes Gesicht. Sein Atem hob und senkte den breiten, nackten Brust-korb gleichmäßig. Javal verzog das Gesicht. Erstaunt schüttelte sie den Kopf und sich selbst verfluchend reckte sie den Hals, um auch noch den Rest des Wärters sehen zu können.

Der Wärter schien äußerst durchtrainiert zu sein und das Muskelspiel in seinen Beinen und Gesäß war selbst in den dämmrigen Beleuchtung der Fackeln zu sehen. Er schien sich zu der Frau hinab zu beugen und ihr etwas zuzuflüstern. Sie wandte den Kopf, schaute zu ihm auf und ließ dann den Kopf resigniert wieder fallen. Er trat näher, schob den Lendenschurz über seine Hüften hinab und schob sich nackt zwischen ihre Schenkel.

Javal konnte kaum etwas erken-nen, doch es schien, als würde er mit seiner linken Hand über die geöffneten Schamlippen streicheln und reiben, während seiner Rechten mit seinem Geschlecht beschäftigt zu sein schien. Schließlich trat er ein Stück zurück und Javal konnte für einen Moment einen riesigen, erigierten Schwanz erkennen, den er in der Rechten hielt und sanft einige Male über die Schamlippen der Gefesselten führte, bevor er langsam und fast vorsichtig in sie eindrang. Dennoch stöhnte sie laut auf und zuckte zusammen. Doch ihre Fesseln verhinderten jeden weiteren Erfolg.

Mit der Zeit steigerte er sich in einen kräftigen Rhythmus, und da sonst kaum ein Geräusch zu der Höhle zu hören war, war das Klatschen seines nackten Körpers auf ihren Unterleib deutlich zu bemerken. Ein Ziehen breitet sich in Javals Unterleib aus und schon fast fasziniert starrte sie auf seinen Rücken und sein Gesäß, als er sich immer wieder nach vorne und in die Frau hineinwarf. Schließlich warf er sich ein letztes Mal nach vorne und ver-krampfte sich zitternd. Erneut schien er etwas zu flüstern, bevor er sich langsam zurückzog und nach seinem Lendenschurz griff.
„DU kennst die Befehle der Herrin!“ Hesain war unbemerkt herangekommen.

Er trug eine Gerte bei sich, die er klatschend auf dem Rücken des Wärters schlug. „Sie will, dass diese Hure jeden Tag brutal genommen wird und sich dann bedankt, indem sie deinen Schaft sau-berleckt…. Du wirst sie auspeitschen und wenn Du wieder kannst, wirst Du sie dieses Mal in ihren Arsch nehmen, verstanden? Oder Du wirst dort hinten an der Wand enden.“ Mit diesen Worten drehte sich Hesain um und ging hinüber zu weiteren Gefangenen, um ihre Fesseln zu überprüfen. Javal sah, wie sich der Wärter mit einer Hand über den Striemen rieb, den die Gerte hinterlassen hatte.

Wut brannte in seinen Augen, als er, ohne die Gefangene anzusehen, eine Peitsche vom Boden aufhob. Als der erste Schlag niederging, schien er nicht auf die Frau zu achten, sondern seine Augen hingen auf dem Rücken des brutalen Aufsehers. Javal zuckte zusammen. Die Spitze der Gerte, die den Wärter nur wenige Augenblicke zuvor gepeitscht hatte, hatte sich schmerzhaft genau in ihren Unterleib gebohrt.

Die düsteren Augen Hesains brannten in ihren, als sie versuchte, seinen Blick zu erwidern. Er ließ es zu, dass sie ihre Schenkeln schloss und aneinander presste, lächelte und ging ohne ein Wort weiter.
Ein eiskalter Schauer lief über Javals Rücken. Eine Welle aus Angst und panikartiger Furcht erfasste sie und drohte sie zu überwältigen. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete sie eine Weile die Szene.

Doch nach einigen Augenblicken hatte erneut ihre Willenskraft die Herrschaft über ihre Gedanken gewonnen, schüttelte den Kopf und verdrängte die Angst. Dennoch schloss sie die Augen. Der Wärter war dieses Mal nicht zurückhaltend, sondern missbrauchte die junge Frau brutal und ohne Gefühl, während der Blick Hesains immer auf ihr gerichtet blieb. Dieser Anblick erregte Javal keinesfalls mehr.

Sie versuchte sich zu ent-spannen, doch ihre unbequeme Lage auf dem Boden verhinderte, dass sie einen Moment Schlaf fand. Schließlich richtete sie sich wieder auf und schaute sich erneut um. In einer Ecke der Höhle saß eine Frau auf einer Art von Mühlstein. Sie war wie alle anderen nackt.

Der Mühlstein war hochkant aufgestellt und die Frau war auf ihn gefesselt. Die Seitenkanten des Mühlsteins drückten sich wahrscheinlich sehr schmerzhaft in ihre Schenkel, und ihre Füße waren auf dem Boden festgebunden. Ihre Hände waren auf den Rücken gebunden. Um ihren Bauch trug sie einen Gurt, der an der Innenkante kleine Nägel hatte.

Ihre Haare waren zu ei-nem festen Zopf gebunden und ein dünnes Lederband war so mit zwischen Zopf und dem Gurt befestigt, dass ihr Kopf weit nach hinten in den Nacken gezogen war. Immer, wenn sie auch nur den Kopf bewegte drückten sich die Nägel in ihr Fleisch. In diesem Moment kam einer der Gehilfen zu ihr, band sie los, warf sie auf den Boden, ohne die ihre Fesselung und spreizte ihr die Schenkel, zog seinen Umhang ab, warf sich zwischen ihre Beine und stieß ihr zwei seiner Finger in die Scheide. Als sie nur wenig reagierte benutzte er vier Finger um sie zu quälen.

Und bald zeigte sie eine Reaktion. Sie stöhnte laut auf, als die Finger in sie hinein-fuhren und drückten ihren Rücken durch, um den Schmerzen zu entgehen. Doch die Gehilfe hatte sich bald genug an ihrem schmerzverzehrtem Gesicht geweidet, was man an seinem steifen Penis gut erkennen konnte, warf sich nach vorne und vergewaltigte sie. Die Frau wehr-te sich in keiner Weise, zu erschöpft war sie.
Als er kam, spritzte er ihr absichtlich auf Schoß und Bauch, und stand auf, zog sie ebenfalls auf die Beine und band sie zurück auf den Mühlenstein, während ihr sein Sperma über Bauch und Schoß floss und er es stolz den anderen Foltergesellen zeigte.

Nur wenige Meter von ihr entfernt war stand eine junge, hübsche Frau. Soweit Javal erkennen konnte, war diese weder an den Füßen noch an den Händen oder sonst wie gefesselt. Schweiß brannte in Javals Augen, als sie versuchte, im Halbdunkel mehr zu erkennen. Nun fielen ihr neben der jungen Frau lange Stäbe auf, die in den Boden gerammt waren.

Javal wandte sich ab. Obwohl nur ein dünner Holzstab, war dieser Fesselung genug für die junge Frau. Die Stäbe waren oben angespitzt und nur so tief in den Boden gerammt, dass die Frau, durch den Holzstab aufgespießt, auf den Zehenspitzen stehen musste, um den Druck ihres eigenen Körpers abzufangen, ohne sich die Spitze des Stabes in den eigenen Unterleib zu rammen. Javal wand sich angeekelt ab und sah sich weiter um.

Auf der anderen Seite war eine Frau auf eine Grätling gekettet, auch ihr hatte man die Beine weit gespreizt und dazwischen sah Javal ein dünnes Rinnsal Blut, vermischt mit kaltem Schweiß und dem weißlichem Sperma der Männer. Anscheinend war die Frau darauf schon öfter benutzt worden. Im Moment stand ein schwarzer Folterknechte neben ihr, stieg auf die Grätling und entblößte seinen steifen, schwarzen Penis. Als die Frau ihn ängstlich anblickte, schob er sich mit einer Hand die Vorhaut zurück, so dass die ebenfalls schwarze Eichel zu sehen war, und drückte ihn der Frau gegen den Mund.

Er befahl der Frau den Mund zu öffnen und öffnete ihr ihn mit Gewalt, als sie aus Angst vor ihm nicht sofort reagierte. Nun schob er seinen Penis langsam in ihren Mund, stark erregt durch den Anblick eines schwarzen Penis zwischen rosa Lippen. Während er dies tat, trat einer der anderen Gehilfen zu den Zwei, nahm einen Weidestock in die Hand und schlug ihn der Frau plötzlich und ohne Warnung auf den nackten und unbedeckten Schamhügel, so dass sie versuchte aufzuschreien, es jedoch nicht konnte, durch den schwarzen, steifen Penis zwischen ihren Lippen. Doch der Schwarze brüllte sie auch noch an, dass sie anfangen sollte, und so musste die Frau an dem Penis in ihrem Mund zu saugen, während ihr Körper immer wieder unter den Schlägen des Anderen zusammenzuckte.

Doch sie bearbeitete ihn anscheinend mit Hingabe, denn der Schwarze stöhnte leise auf. Doch er wollte mehr, darum stellte er sich genau vor sie, fasste sie an den Haaren und stieß nun in ihren Mund, als würde er sie gebrauchen. Die gequälte Frau musste ein paar Mal würgen, doch sie hielt die Tortur aus. Als er kam, zog er seinen Penis heraus und verteilte sein Sperma über ihren Körper, dann stieg er herunter und verschwand.
Das war der letzte Eindruck den Javal bekam, bevor erneut Müdigkeit sie übermannte.

Javal verbrachte eine zweite unangenehme Nacht, in der sie kaum Ruhe fand. Nach einem unruhi-gen Schlaf, erwachte sie mit einem großen Druck in der Blase. Da es keine andere Möglichkeit gab, entleerte sie ihre Blase und fühlte ihr warmes Urin von ihrem rasierten Schoß hinab über ihre Schenkel laufen. Dabei machte sie wahrscheinlich leise Geräusche, denn einer der zurückgebliebenen Wachen trat an sie heran und sie fühlte seine Hand über ihren Bauch zwi-schen ihre Beine fahren, als suche er etwas.

Und wirklich, nachdem seine Hand ihr warmes Urin an ihrer Scheide und ihren Schenkeln gefühlt hatte, kniete er sich vor sie und nahm ihr rechtes Bein hoch. Javal zuckte zurück, als sie sah, wie er langsam begann von ihrem Knöchel hinauf das Urin aufzulecken. Immer näher kam er ihrem Unterleib und leckte mit einer solchen Hingabe über ihre Haut, dass es sie ekelte. Dann fühlte sie sein Gesicht auf ihrem Schoß, seine Hände hatte er ihr in ihr Gesäß gepresst, damit er besser an ihr lecken konnte und seine Zunge bohrte sich ihren Weg in ihr Inneres, so dass sie leise aufseufzte.

Das machte ihn anscheinend heiß, denn er trat zurück, riss sich die Kleider vom Leib, trat wieder an sie heran, presste seine Hände wieder in ihr Gesäß und zog sie so an sich heran und war mit einem Ruck in ihr. Er machte es schnell und hart, doch lange nachdem er fort war, fühlte sie noch sein warmes Sperma in ihrer nun erhitzten Scheide. Erst nachdem er lange verschwunden war und neue Folterungen an den Frauen in ihrer Umgebung sie Angst spüren ließen, bemerkte sie, dass sie sich in keiner Weise gegenüber dem Wärter gewehrt hatte, sondern stattdessen ihren Unterleib den Stößen des Mannes entgegengeworfen hatte. Der nächste Tag, wenn Javals Zeitgefühl sie nicht betrog, begann mit einem Schwall eiskalten Wassers, das über ihren Körper geschüttet wurde.

Das Keuchen, das ihren Lungen entwich, schien die zwei Wärter zu amüsieren, die vor ihr standen und einen weiteren Eimer bereit hielten. Einer kniete sich neben sie, entnahm dem zweiten Eimer einen großen Schwamm und begann ihren Körper damit abzurubbeln. Ein Großteil der Blessuren der vorangegangenen Folterungen waren inzwischen geheilt und es war fast angenehm den Schmutz und Dreck von ihrem Körper gewaschen zu bekommen. Man befreite sie daraufhin und führte sie in eine Nische, wo sie ihre Notdurft verrichten durfte, natürlich immer unter den Augen der wachsamen und deutlich sichtbar erregten Wärter.

Anschließend kam Hesain zu ihr hinüber, musterte prüfend ihren Körper und schien mit der Wundversorgung durchaus zufrieden, bevor er ohne ein Wort zu sagen ihr ein Zeichen gab, ihm zu folgen. Die Wärter verliehen seinen Worten Nachdruck, als sie sich nicht sofort in Bewegung setzte.
Sie wurde aus dem Gewölbe herausgeführt und in eine kleinere Höhle gebracht. Dort hatte man ein Gestell aufgebaut, in das sie sich legen sollte. Javal wusste, dass eine Gegenwehr im Moment nicht möglich war und fügte sich.

Ihr Oberkörper fiel weit nach hinten und die Wär-ter zerrten ihre Schenkel auseinander und fixierte sie an dem Gestell. Mit weit gespreizten Beinen lag Javal so vor ihnen. Die Wärter feixten miteinander, wie aufregend ihr nackter Körper auf diesem Stuhl wirkte und traten dann vor um sie zu berühren. Beide streichelten sanft über ihre Brüste, erregten ihre Brustwarzen und spielten mit den weichen Schamlippen.

Javal wandt den Kopf zur Seite und versuchte sich zu konzentrieren. Doch langsam spürte sie, wie ihr Körper auf die sanften Berührungen reagierte, schloss die Augen und unterdrückte ein leises Keuchen. Die Wärter hatten jedoch nur auf diesen Augenblick gewartet. Ein klatschen-der Schlag genau auf ihre Schamlippen und das laute Gelächter der Männer brachten Javal zurück in die Gegenwart.

Sie spürte, dass ihr Körper durch den Schlag nur noch mehr erregt worden war und spürte ihren Kitzler pulsieren, während die kühle Luft die Feuchtigkeit auf ihrem Geschlecht trocknete. In diesem Moment erklang ein leises Hüsteln und eine ältere Frau trat ein. Sie trug ihr Haar kurz geschoren und um ihren Leib war eine einfache Tunika geschlungen. In der Hand hielt sie ein kleines Tablett, das sie auf einem kleinen Tisch abstell-te.

Die beiden Wärter machten ihr Platz, während Hesain die Gegenstände auf dem Tablett musterte. Die Frau trat an das Gestell heran und legte ihre kalten Finger auf die erhitzten Schamlippen der gefesselten Kriegerin. Javals Schamlippen waren durch die vorangegangene Liebkosungen und den Schlag leicht gerötet und geschwollen. Die kleinen Schamlippen schienen vorwitzig zwischen den großen hervorzulugen.
Sie murmelte etwas, drehte sich um und fragte Hesain: „Wie viele soll ich setzen?“ „Ich denke zwei müssten für den Moment reichen.“ gab Hesain zur Antwort.

Sie nickte bestätigend und drehte sich wieder zurück. Von den Tablett entnahm sie einen kleinen Schwamm, drückte ihn in eine kleine Schale und strich damit über Javals leicht geschwollene Schamlippen. Das Zie-hen und Brennen zeigte Javal, dass es sich bei der Flüssigkeit um Alkohol handeln musste. Soweit Javal es selber beurteilen konnte, schienen ihre Schamlippen dadurch nur noch mehr anzuschwellen.

Die Frau hatte derweil mit einer schmalen Zange ihre rechte Schamlippen eingezwängt, zog sie hervor und hielt sie straff gespannt. Javal biss sich auf die Lippen als sie den ziehenden Schmerz spürte, doch es gelang ihr nicht den Schmerz zu unterdrücken, da sie sich nicht richtig konzentrieren konnte. Ihr war vollkommen unverständlich, was die Frau dort tat. Schließlich erkannte sie jedoch, was als nächstes passieren würde.

Die Frau hatte vom Tisch eine große Nadel genommen und setzte diese unmittelbar unterhalb der Zange an. Mit einem sanften Druck presste sie die Nadel in das empfindliche Fleisch, wartete einen Moment und durchstieß das die Schamlippe komplett. Ein Schrei entwich Javals Lungen, begleitet vom höhnischen Gelächter der anwesenden Männer. Die Frau belies die Nadel in der durch-stochenen Schamlippe und griff erneut nach dem Tablett.

Diesem entnahm sie einen kleinen goldenen Ring in der Größe eines Daumens. Er hatte eine kleine Öffnung und durch diese Öffnung führte sie nun die Schamlippe, presste das eine Ende gegen das Loch in dem Bruch-teile zuvor noch die Nadel gesteckt hatte und führte sie den Ring durch die rechte Schamlip-pe. Ein erneuter Schmerz durchzuckte Javals Unterleib, auf den sie dieses Mal besser vorbe-reitet war und nicht sichtbar reagierte. Schließlich wurde ein kleiner Verschluss auf das offene Ende gesetzt und mittels eine kleinen Zange zusammengepresst.

Der Ring war untrennbar mit ihrem Fleisch verbunden. Erneut kam der Alkohol zum Einsatz und das Brennen schien zwi-schen ihren Schenkeln kein Ende mehr zu nehmen. Noch bevor es abebbte, hatte die Frau auch ihre linke Schamlippe er griffen und machte sich dort an die gleiche Aufgabe. Javal war nunmehr auf den Schmerz vorbereitet und verarbeitete ihn mit einer Atemtechnik, die bereits jungen Kriegerinnen in den ersten Wochen der Ausbildung beigebracht wurde.

Doch dadurch war sie so auf das Ziehen in ihrem Unterleib konzentriert, dass sie nicht bemerkte, wie Hesain neben ihren Kopf trat und ihr einen kurze Reitergerte über die Brüste schlug. Der Schrei, der ihr nunmehr entwich wurde erneut mir allgemeinem Gelächter aufgenommen. Wenig später saßen in beiden Schamlippen kleine goldene Ringe. Ein wenig Blut rund um die Einstichlö-cher wurde behutsam aufgetupft.

Dann erhob sich die Frau betrachtete ihr Werk. Zufrieden vor sich hin murmelt griff sie nach ihren Sachen, ordnete sie auf dem Tablett und wandte sich im Gehen an Hesain. „Sie darf jetzt einige Tage dort nicht benutzt werden, sonst verheilen die Einstiche nicht, was hässliche Narben geben wird.“ „Wie haben von der Herrin genaue An-weisungen bekommen.“ Er zögerte einen Moment, betrachtete die hilflose Frau vor sich und streckte dann die Hand aus, um eine ihre vollen, runden Brüste in eine Hand zu schließen. „Warte! Ich möchte, dass Du noch zwei Ringe setzt.

Sie werden der Herrin gefallen.“ Die Frau begriff sogleich, was er meinte und machte sich ohne zu Zögern an die Arbeit. Wieder wurde die Haut mit dem Alkohol eingerieben und dieses Mal reagierten Javals Brustwarzen stark darauf. Sie waren so hart, dass es die junge Frau schon fast schmerzte. Schließlich wurde wieder die Nadel angesetzt und ein neuer Schmerz durchzuckte ihren Körper.

Das Ergebnis war nach wenigen Augenblicken ein dritter Ring genau in ihrer rechten Brustwarze. Auch die linke Brustwarze wurde durchstochen und beringt. Schließlich beendete die Frau ihre Arbeit, nahm einen der Ringe die Finger und zog vorsichtig daran. Die Brustwarze wurde gedehnt, der Ring hielt jedoch und ein leichtes Zittern wurde in der Atmung der gefesselten Kriegerin hörbar.

Zufrieden mit ihrer Arbeit verließ die ältere Frau die kleine Höhle. Nunmehr war es an den drei Wärtern die Arbeit der Frau zu begutachten. Ohne Zurückhaltung wurden die Ringe angefasst, daran gezogen und die Haut drum herum berührt. Dabei machten die Männer Scherze und freuten sich über jede Regung Javals.
Dies blieb jedoch nicht ohne Wirkung auf die Männer und binnen kurzer Zeit wölbten sich ihre harten Schwänze unter den Lendenschürzen.

Hesain gab den beiden Wärtern einen Wink und schnell wurden Javals Fesseln gelöst. Einer der Wärter ließ sich statt ihrer auf dem Gestell nieder und riss sich den Lendenschurz vom Körper. Sein harter Schwanz ragte steil von seinem Körper ab und man konnte die Begeisterung in seinem Gesichtsausdruck sehen, wäh-rend er sich auf das kommende freute. Javal wurden die Arme über den Kopf zusammenge-bunden.

Dann traten die Männer an sie heran und hoben sie auf den auf dem Gestell liegenden Mann, so dass ihr Gesäß knapp über seinem harten Schwanz lag. Javal begriff, was die Wärter vor hatten und versuchte sich von dem Mann herunter zu rollen, wurde jedoch wirksam daran gehindert. Stattdessen wurde ihr eine kühle Salbe auf den After geschmiert und mit einem brutalen Ruck wurde sie hinunter auf den harten Schwanz gepresst, der tief in ihren After eindrang. Die Salbe half ein wenig den Druck und die Reibung zu mindern, dennoch durchfuhr ein scharfer Schmerz ihren Körper.

Durch das Gestell begünstigt pumpte der Wärter unter ihr seinen Schwanz hart in ihren engen Arsch. Immer wieder fuhr der großen Schwanz hin und her und ließ ihren Körper zucken. Voller Entsetzen sah Javal, wie ein zweiter Wärter vor sie trat, ihre Beine spreizte und seinen Schwanz auf ihren Unterleib richtete. „Wie Du gehört hast, dürfen wir Deine Votze jetzt nicht mehr benutzen, aber wer sagt denn, dass du nicht dennoch zwei Männer zugleich befriedigen kannst.“ Hörte sie mit einmal die flüsternde Stimme Hesains an ihrem Ohr.

Ungläubig warf sie sich hin und her, doch dennoch war sie hilflos, als sie spürte, wie sich der Mann zwischen ihren Schenkel genau vor ihren Körper stellte und dann seine Schwanzspitze auf die Stelle zwischen dem harten Schwanz, der in ihr steckte und ihrem Damm richtete. Langsam begann der Wärter zu pressen und drückte seine Schwanzspitze Millimeter für Millimeter über dem harten Schwanz des anderen Wärters in ihr enges Poloch. Die Wirkung war unglaublich. Schmerzen durchfuhren Javal und wie durch Watte konnte sie jedoch jeden Millimeter spüren, der sich in ihr Poloch drückte während ihr Schließmuskel langsam nachgab.

Immer wieder setzte der Mann neu an und schließlich durchbrach er mit einem brutalen Stoss das Hindernis ihres Schließmuskels. Zufrieden warf er sich nach vorne und bohrte seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in den Körper der jungen Frau. Beide Wärter nahmen einen langsamen Rhythmus auf, den sie nach und nach steigerten. Langsam wechselten die spitzen Schreie der jungen Kriegerin in kehliges Stöhnen, das sich verstärkte, als Hesain nach ihrer Votze griff und mit Druck begann, ihren Kitzler zu massieren.

Hesain beobachtet die junge Frau genau. Er hatte sich Wärter ausgesucht, die auch bei einer solchen Reizung lange durchhalten würden und wusste, dass es der jungen Frau gefallen würde.
Ihr Körper wölbte sich den harten Stößen entgegen und ihr enger After umschloss die beiden Schwänze gleichermaßen und erlaubte ihnen dennoch, dass sie immer wieder tief in ihren Körper hineinstießen. Die ersten Wellen eines nahen Orgasmus gegen ihren Willen bahnten sich ihren Weg und Javal verdrehte die Augen. Immer heftiger stießen die Wärter in ihr wehr-loses Opfer, die inzwischen wild stöhnte und schrie, angefeuert von den beiden Männern.

In diesem Moment ließ Hesain seine Reitergerte auf ihrem nackten Oberkörper tanzen. Er schlug nicht mit voller Wucht, sondern nur so hart, das sie Schmerzen empfand, die sich jedoch in Lust wandelten. Schon bald waren ihre nackten Brüste von rötlichen Striemen übersäht und der erste Orgasmus brach durch. Wild schüttelte sich ihr Körper und durch diese Zuckungen wurden auch die Männer in einen Orgasmus getrieben.

Während der eine seinen Schwanz herausriss und auf ihren flachen Bauch spritzte, kam der andere tief in ihrem Po und entlud eine ungeheure Masse an heißem Samen in ihrem Darm. Sie ließen die völlig erschöpfte Kriegerin zu Boden gleiten, griffen dann nach ihren Haaren und zwangen Javal auf die Knie. Beide Wärter hielten ihre schlaffer werdenden Schwänze in der Hand und mit einem Befehl, der selbst zu der erschöpften Frau durchdrang, zwangen sie Javal ihre Schwänze nacheinander in den Mund zu nehmen und von dem Sperma zu säubern. Ein letzter Schlag mit der Gerte ließ sie halb ohnmächtig zusammen sacken.

Der Schmerz explodierte genau zwischen ihren Schenkel und löste einen grellen Blitz in ihrem Kopf aus. Obwohl ihr Puls hochschoss und ihr Körper mit einem Schlag jede Menge Adrenalin ausschüttete schien alles in Watte gepackt zu sein. Ihre Gedanken ließen sich nicht auf einen Punkt fixieren und ließen keine Überlegung zu. Erneut durchschoss sie ein irrsinniger Schmerz und mit einem Mal klärte sich der Nebel und ihr Körper bäumte sich wie zu einer verspäteten Reaktion auf.

Doch diese körperliche Reaktion wurde schnell unterbunden. Die Fesseln an Armen und Beinen verhinderten ein starkes Aufbäumen. Seit zwei Wachzyklen war sich nun schon mit weit gespreizten Armen und Beinen im Sitzen an die Höhlenwand gefesselt. Ihr Kopf schlug gegen die Wand, was neuerliche Blitze hervorrief und sie stöhnte laut auf.

Ihr Unterleib pochte vor Schmerzen. „Na Du Hure, endlich aufgewacht!“ Mit diesen Worte beugte sich das hässliche Gesicht eines der Wachen über sie und betrachtete sie genauer. „Na, oder doch noch nicht wach?“ Diese Mal konnte sie sehen, wie er zutrat und der nackte Fuss mit voller Wucht genau auf ihren Unterleib traf und wie in einer Zeitverzögerung meinte sie das klatschende Geräusch zu hören und zu sehen, wie sich seine Zehen zwischen ihre Schamlippen bohrten, bevor der Schmerz erneut ihren Blick und Empfindungen verklärte.
Ein Keuchen entwich Ihren Lippen. „Hjangus, das reicht! Die Herrin wünscht sie unversehrt!“ Hesain war von beiden unbemerkt herangekommen.

Der Wärter zuckte sichtbar zusammen, stieß eine kaum hörbare Verwünschung aus und beugte sich zu der nackten Frau hinab. Lang-sam ebbte der Schmerz ab und Javal spürte, wie sich der Wächter an ihren Fesseln zu schaffen machte und sie löste um gleich darauf wieder eine kurze Kette zwischen ihren Fussfesseln zu fixieren, bevor er auch vorsichtig ihre Handfesseln löste und sie dann vor ihrem Körper erneut zusammen fesselte. Dieses Mal war er weitaus vorsichtiger als noch vor zwei Wachzyklen. Hjangus.

Vor zwei Wachzyklen hatte er zum ersten Mal, soweit Javal das beurteilen konnte, die unterirdischen Gewölbe betreten und hatte sich gleich mit Begeisterung an die neue Auf-gabe begeben. Ihm war die Bestrafung einer jungen Sklavin angetragen worden und er hatte sich lange und ausgiebig mit den festen Brüsten der Sklavin beschäftigt. Zwischen Daumen und Zeigefingern eingeklemmt, hatte er an den Brustwarzen gezogen und gezerrt und damit begonnen, die Brustwarzen nach oben und nach unten zu reißen. Die junge Sklavin hatte ihr angefleht und ihm alles versprochen, doch er ließ sich nicht beirren.

Immer wieder riss er so an ihren Brüsten und das wiche Gewebe ihre Brüste gab nach und dehnte sich. Nach einer knappen halben Stunde hatte sich ihre vormals kleinen und festen Brüste verformt und es schien fast, als würden sie bereits etwas nach unten hängen. Hjangus hatte daraufhin ein dün-nes Seil um die Brüste gewunden und den Busen abgeschnürt, bis er bläulich anlief. Ohne die heiseren Schrei weiter zu beachten, warf er das Seil über einen Balken, führte es zu einer Winde und zog die Sklavin an ihren Brüsten nach oben.

Zuerst konnte sie den Zug noch kom-pensieren, indem sie sich auf die Zehenspitzen stellte und sich nach oben reckte, doch er zog sie immer höher, bis sie den Boden unter den Füssen verlor und komplett an ihren Brüsten aufgehängt war. Ihre schrillen Schreie durchdrangen das gesamte Gewölbe und jagten Schau-er durch alle Gefangenen, die diese Schreie hören mussten. Hjangus war hinter die Sklavin getreten und genoss offensichtlich die zappelnden Bewegungen der jungen Frau. Eine Hand wanderte unter seine Tunika und die Bewegungen darunter verrieten, was er tat.

Schließlich trat er hinter die junge Frau, die sich nur noch schwach wehren konnte, legte seine rechte Hand um ihre Taille und legte mit der anderen Hand seinen har ten Schwanz frei. Die Sklavin an sich heranziehend spuckte er ihr einmal kräftig auf den Po, rieb mit seiner freigelegten Eichel durch die Spucke um sie zu befeuchten und stieß dann mit dem Unterleib kräftig nach vorne, als er an seiner Eichel ihre Schamlippen spürte. Der Schmerz dieses Stoßes in ihre tro-ckene Votze schien die nahe Ohnmacht der Frau zu durchdringen und wieder schrie sie ge-quält auf. Noch einmal spuckte er auf ihren Po, wobei er dieses Mal genau auf ihre Poritze zielte, nahm den Speichel mit der Schwanzspitze auf, verrieb ihn über ihre Schamlippen und warf sich dann erneut nach vorne.

Durch die Stöße wurde ihr Körper in leichte Schwingungen versetzt, was sich auf ihren Busen übertrug, der noch mehr gequält wurde.
Endlich stöhnte Hjangus wohlig auf und kam tief in ihrem Unterleib. Schwer atmend stützte er sich auf ihren Körper, was sie nun mehr endgültig in die Bewusstlosigkeit trieb. Hjangus wandte den Kopf zur Seite und begegnete dem Blick von Javal. Diese war nur wenige Meter entfernt an die Wand gefesselt.

Ihr Oberkörper lehnte gegen die Felswand, ihre Arme waren über dem Kopf an die Wand gefesselt und sie hockte halb auf ihren Fersen. Hjangus hatte die schöne Frau schon früher bemerkt und hoffte, dass er auch sie einmal bestrafen durfte, doch zu mehr noch keine Zeit und Gelegenheit gehabt. Nunmehr ließ er seinen Blick mit dem aner-kennenden Blick eines gerade befriedigten Mannes über ihren nackten Körper wandern, bis sein Blick an ihren Augen hängen blieb. Sie waren groß, schön und eiskalt.

Keine Gefühlsre-gung zeigte sich auf ihrem ebenmäßigen Gesicht. Einzig ihre Augen schienen das Versprechen von Rache zu zeigen. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken, den er bewusst abschüttelte, seinen nunmehr erschlafften Schwanz aus dem Körper der misshandelten Sklavin zog und laut zu ihr sagte, während er ihr einen kräftigen Schlag auf die rechte Pobacke gab: “ Ich hoffe für Dich war es genauso gut, Du kleine geile Hure.“ Dabei ließ er Javal nicht aus den Augen, versuchte ihren Blick zu brechen und… gab auf.

Knurrend riss er sich zusammen und ging hinüber zu der nackten und hilflosen Gefangenen an der Wand. Er vermied ihren Blick, baute sich vor ihr auf, atmete tief durch und nahm seinen schlaffen Schwanz in die rechte Hand. „Es tut mir leid Süße, aber wir beide müssen das Vergnügen auf ein anderes Mal verschieben. Du willst doch auch etwas von meiner heißen Soße in dir spüren, oder? Vielleicht sollte ich Dich auch an deinen Titten aufhängen, was meinst du? Und vielleicht sollte ich dazu die Ringe benutzen, die deine großen Sklaventitten so schön zieren.“ Immer noch blieb ihre Miene ausdruckslos, selbst ihre Augen schienen stillzustehen, während sie ihn fixierte.

Fluchend wollte er sich abwenden, dann schien ihm eine Idee zu kommen und er baute sich erneut genau vor bzw. knapp über ihr auf. „Aber wenn ich dir schon nicht meinen Samen schenken kann, vielleicht kann ich dir etwas anderes geben.“ Mit diesen Worten zog er erneut seinen Schwanz hervor und nur einen Augenblick später schoss ein hellgelber Strahl hervor, der genau auf ihren nackten und hilflosen Körper traf. Genüsslich ließ er seinen Urinstrahl über ihren Körper wandern und richtete den Strahl auf ihr Gesicht.

Endlich schloss sie die Augen und drehte den Kopf zu Zeit um dem Strahl wenigstens etwas zu entgehen. Aber immer noch reagierte sie nicht. Ein Lachen brach über seine Lippen, doch verstummte abrupt, als sich ihre muskulöser Körper plötzlich aufbäumte und wie eine Schlange eines ihrer Beine unter dem nackten Körper hervorschoss, nach oben und vorne schwang und mit einem laut klatschendem Geräusch genau seinen Unterleib traf. Aus den Augenwinkeln sah Hjangus, dass sie ihn wieder anschaute, als sie ihr Bein wieder in die vorherige Sitzposition unter sich nahm.

Dann brach er zusammen, Schmerzen raubten ihm das Bewusstsein und so bekam er nicht mehr mit, wie er sich selber benässte. Hesain lächelte vergnügt, als er den Befehl gab Javal daraufhin strenger zu fesseln. Ihr Oberkörper lehnte immer noch an der Höhlenwand, doch ihre Beine waren vor ihr ausgestreckt und an zwei Pfosten so gefesselt, dass ihre Schenkel weit gespreizt waren. Dann wurde er jedoch wieder ernst und überprüfte, ob die Einstichlöcher der Ringe gut verheilten.

Seit dem Beringen war sie nicht mehr benutzt worden und Karil hatte auch den Befehl widerrufen lassen, dass sie zu jeder Stunden in ihren Po genommen werden sollte. Scheinbar plante seine Herrin etwas anderes mit der Sklavin, so dass seine Aufgabe zur Zeit nur darin bestand nach ihrer Gesundheit zu schauen. Hjangus jedoch hatte sich bereits in der nächsten Wachperiode an ihr gerächt. Humpelt war er in das Gewölbe geschlichen, hatte die höhnischen Blicke und Kommentare der anderen Wachen wortlos ertragen, hatte sich vor sie gestellt und dann begonnen, ihr genau zwischen die gespreizten Schenkel zu treten.

Immer wieder hatte sein Fuß mit voller Wucht ihren ungeschützten Unterleib getroffen und sie war der schützenden Bewusstlosigkeit nah gewesen, bevor Hjangus endlich von einem zweiten Wächter zurückgehalten wurde. Nunmehr hatte er sie mit weiteren Tritten auf ihren ungeschützten Schoss aus den wenigen Momenten Schlaf gerissen, die ihr in dieser Haltung möglich waren und zog sie hoch. Hinter ihm standen zwei Palastwache in voller Uniform und Bewaffnung und warteten. Ihre starren Mienen verrieten nichts und waren nicht einmal auf ihren nackten Körper gerichtet.

Javal wurde sich bewusst, dass diese Krieger gut ausgebildet waren und keine einfachen Kämpfer im Palast waren. Dennoch waren es nur Männer, schoss es ihr verächtlich durch den Kopf.
„Hoch mit Dir!“ Ein kräftiger Ruck an ihren Haaren unterstützte dieser Aufforderung und Javal versuchte sich auf ihre steifen Beine zu erheben. Zweimal fiel sie wieder auf die Knie und Hjangus musste zupacken, um sie nicht komplett hinfallen zu lassen. „Hör zu Du Hure, Du wirst mir jetzt folgen, oder Du kannst was erleben!“ Bei diesen Worten kniff er ihr brutal in die Brustwarzen und verdrehte sie.

Javal verzog vor Schmerzen das Gesicht, verkniff sich jedoch einer Reaktion und konzentrierte sich statt dessen darauf, auf die Füße zu kommen. „Schaut euch diese Schlampe an, seht nur wie hart ihre Knospen jetzt sind.“ Hjangus zeigte begeistert auf ihre Brüste, doch die Wachen beachteten ihn nicht und gaben stattdessen ein Zeichen endlich loszugehen. „Ich wette sie ist auf ganz nass zwischen den Schenkeln, weil sie mich endlich in sich fühlen will“ murmelte Hjangus, als er Javal einen Schubs in Richtung der Wachen gab. Mit seinem Schicksal kämpfend beobachtete Hjangus wie die junge Kriegerin hinausgeführt wurde.

Ihr kleiner, nackter Po schwang dabei von einer auf die andere Seite und schien ihn zu verhöhnen. Auch Hesain beobachtete, wie sie hinausgeführt wurde und auch er betrachtete die eindrucksvolle und aufregende Figur der jungen Frau, als sie langsam den Kriegern folgte. Javal folgte den beiden Kriegern, sich dessen bewusst, dass sie keine Gelegenheit zur Flucht bekommen würde. Es ging durch einige Höhlen und Gewölbe, die sie schon kennen gelernt hatte, dann in einen Seitenflur und von dort eine Treppe hoch.

Auf einer Seite stand eine große Doppeltüre offen, so dass Javal hineinschauen konnte. Sie traute ihren Augen nicht. Auf einem Art Altar lag eine junge Frau auf dem Rücken. Ihre Arme waren über ihrem Kopf an einen Ring befestigt.

Ihre Schenkel hatte man gespreizt und zu ihrem Brust-korb geschoben. Eine Stange unter ihren Knie, die neben ihrem Brustkorb an weiteren Seilen befestigt war, verhinderte, dass sie ihre Schenkel schließen oder absenken konnte. Derartige Fesselungen hatte Javal bereits gesehen, doch man hatte der jungen Frau große Kerzen auf die Brüste gestellt, deren Wachs langsam auf die empfindliche Haut hinab tropfte. Eine weitere brennende Kerze war tief in ihre Votze geschoben worden und der heiße Wachs floss langsam über ihre Schamgegend.

Zwei weitere Frauen waren anwesend und trugen die traditionelle Kleidung von Priesterinnen der Skulani. Bodenlange, dunkelrote und schwere Gewänder, an den Seiten geschlitzt. Diese Priesterinnen tanzten um die wehrlose Frau auf dem Altar herum und der Ausdruck auf ihren Gesichtern und die verschwitzten Gewänder ließen erahnen, dass diese Zeremonie schon einige Zeit andauern musste. In regelmäßigen Abständen tanzten sie um den Altar herum, blieben zwischen den gespreizten Schenkeln der Gefesselten stehen und griffen nach einen Zeremonienstab, der tief in den After der jungen Frau eingeführt war.

Der Stab wurde ein Stück herausgezogen, um dann kräftig zurück und um so tief in den Darm der Frau zurückgejagt zu werden. Die gefesselte Frau zitterte und schrie vor Schmerzen und Erre-gung und warf ihren Kopf hin und her. „So werden die Priesterinnen auf ihr Leben in der Be-völkerung angelernt!“ Das Lachen der Krieger klang höhnisch. Die Priesterinnen der Skulani waren allgemein für ihre Enthaltsamkeit und ihren asketischen Lebensstil bei der Sorge um Bedürftige bekannt.

Nun trat einer der wenigen männlichen Hohepriester an den Altar, öffnete seine Robe, zerrte der Stab aus dem After der Frau heraus und warf sich nach vorne. Ein Ruck an den Fesseln zeigte Javal, dass sie nun weitergehen musste. Weitere Gänge und Treppen folgten, bevor einer der Krieger eine Türe aufstieß und Javal hinein geführt wurde. Drinnen befand sich ein gefühltes Badebecken und einige Liegen.

Ein nackte Sklavin wartete bereits und Javal wurde befohlen sich in das Badewasser zu legen. Unter dem nervösen Blick der Sklavin wurden Javal die Fußketten abgenommen. Doch auch dieses Mal bot man ihr keine Gelegenheit zur Flucht. Während der eine Krieger ihre Fußfesseln löste, hielt der zweite eine kleine Armbrust in der Hand, die mit zwei Pfeilen geladen war.

Sie hatte keine Chance.
Als sich der Krieger, der ihre Fußfesseln gelöst hatte, wieder erhob, blieb dieses Mal sein Blick länger auf dem schmalen Dreieck ihres Schamhügels haften und seine Augen schienen sich ihre Schenkel auseinander zu wünschen, um mehr zu erblicken. Diese Reaktion währte nicht lange, doch Javal bemerkte sie und merkte sie sich um vielleicht später eine Chance zu haben. Dann glitt ihr nackter Körper langsam in das heiße Wasser und seit langer Zeit ließ sie trotz der anwesenden Männer ihre Muskeln entspannen. Ängstlich begann die andere ihr mit einem Schwamm über den Rücken zu reiben, seifte ihre Schultern und Haare ein und wusch sie.

Das Wasser verfärbte sich zusehends durch den Schmutz auf Javals Körper und es wurde ausgetauscht. Dann wurde Javal erneut abgeschrubbt, bis ihr Körper wieder sauber war. Die Sklavin hatte sich geschickt ans Werk gemacht und auch als es galt Javals Intimbereich zu waschen, hatte sie nicht viel Federlesens gemacht und statt dessen mit dem harten Schwamm über Javals empfindliche Körperstellen gerieben. Als der Schwamm auch über die goldenen Ringe wusch, spürte Javal, dass die kleinen Einstiche gut verheilt zu sein schienen.

Schließlich half die Sklavin Javal aus der Wanne und führte sie hinüber zu einer der Liegen. Als Javal das bereit gelegte Werkzeug sah, wusste sie, dass die Frau den Auftrag bekommen hatte, ihr die Schamhaare und sonstige Körperhaare zu entfernen. Geschickt machte sich die Frau auch an diese Aufgabe. Während sie die Haare an Javals Schamlippen und später die feinen Häarchen rund um Javals After entfernte, musste die junge Kriegerin die Augen schließen und begann einen alten Kindervers in Gedanken zu rezitieren, um nicht auf die sanften Berührungen zu reagieren.

Zärtlich spielte ihre Fingerspitzen mit den kleinen Ringen, zogen die Schamlippen etwas heraus und legte den großen Kitzler der Kriegerin so frei. Während ihre Finger die Ringe und somit die Schamlippen auseinander zogen, war ihre Zunge frei den geschwollenen Kitzler sanft zu lecken. Sanft umspielte ihre Zungenspitze die empfindliche Region, schlug über dem Kitzler hin und her und kostete den Saft, der die Schamlippen benetzte. Javal stöhnte leise auf, ein Zeichen für die junge Frau noch forsch zu werden und intensiver den Kitzler zu bearbeiten.

Die beiden Wachen genossen den Anblick der beiden nackten Frauen, erinnerten sich dann aber an ihre Pflichten und gaben der jungen Sklavin ein Zeichen. Diese machte sich erneut an ihre Arbeit und entfernte sämtliche Körperbehaarung. Sie wusste, wenn ihre Herrin nur ein feines Häarchen finden würde, würde sie das zu spüren bekommen. Schließlich rieb sie die Haut der jungen, hilflosen Frau vor ihr mit einem wohlriechenden Öl ein und half Javal wieder auf die Beine.

Die Arme der Kriegerin wurden mit einer dünnen goldenen Kette auf den Rücken gefesselt und ihr wurde ein dünnes, ledernes Halsband umge-legt. In die beiden Ringe an ihrer Scham wurde dann eine dünne goldene Kette eingeharkt, deren Ende einer der Wächter in die Hand nahm. Nunmehr hatte er eine wirksame Führungs-leine in der Hand. Um ihr das zu verdeutlichen gab der Krieger einen kurzen Ruck auf die Kette, die äußerst schmerzhaft an Javals Schamlippen riss.

Sofort gab sie dem Ruck nach und trat einen Schritt auf den Krieger zu. Sie war sich bewusst, dass ihr Körper sie erneut verraten hatte und sowohl auf die zärtlichen Berührungen als auch auf den brutalen Ruck an ihren empfindlichen Schamlippen reagierte. Der zweite Krieger kniete nunmehr vor ihr nieder um ihr erneut die Fußfesseln anzulegen. Schamvoll schloss sie die Augen, sich dessen bewusst, dass ihre Schamlippen feucht schimmerten.

Dieses Mal jedoch ließ sie ihre Schenkel leicht geöffnet und gewährte ihm einen Blick auf ihren großen, halb verborgenen Kitzler und die feuchten Schamlippen, die ihn eng umschlossen. Sein Blick verharrte dort, wollten sich nicht lösen, während seine Nase den sanften und betörenden Duft ihrer Haut aufnahm und ihrer Erregung aufnahm. Sie spannte sich, der Krieger befand sich genau zwischen ihr und dem zweiten Krieger, war bereit ihr Knie nach oben zu reißen um ihn so in die Schussbahn der Armbrust zu schleudern, als der zweite erfahrene Krieger die Situation bemerkte, sich ein Grinsen auf seine Lippen stahl und er einen Schritt zur Seite machte. Nunmehr hatte er wieder freie Schussbahn.

Javal musste an sich halten, um keine enttäuschte Miene zu machen. Statt dessen ließ sie die Fesselung regungslos über sich ergehen und folgte der weiteren Anweisung. Der Krieger mit der Armbrust entspannte sich ein wenig, gab erneut einen kurzen Ruck auf die dünne Kette und betrat dann den hinter ihm liegenden Gang. Diesen ging es hinab und schließlich öffnete er eine kleine Türe an deren Ende.

Schon vorher hatte man Musik, Lärm und Gesprächsfetzen vernehmen können, deren Lautstärke sich steigert, als die Türe geöffnet wurde. Der Krieger steckte seinen Kopf durch die Öffnung, während Javal auf Abstand zu ihm gehalten wurde und wartete einen Moment. Dann stieß er die Türe ganz auf und winke Javal und dem zweiten Krieger. Gemeinsam betraten sie die dahinter liegende Halle.

Es war eine großer Saal. Überall waren Liegen verteilt, in ihrer Mitte ein freier Platz. Diener eilten geschäftig durch den Saal, bemüht den zahlreichen Gästen alles zu bringen, wonach ihnen gelüstete. Eine Gruppe Musiker spielte in der Mitte des Saales und drei Tänzerinnen tanzten einen Tanz in deren Verlauf sie ihre Schleier nach und nach fallen ließen.
„Ah, da ist mein kleines Spielzeug ja endlich!“ Javal prallte zurück, als sie die Stimme von Karil hörte und dann ihre Kerkermeisterin sah.

Karil lag halb aufgerichtet auf einer erhöht stehenden Liege, neben ihr stand ein nackter Sklave, dessen harten Schwanz sie langsam mas-sierte, während ein weiterer Sklave zwischen ihren nackten und gespreizten Schenkeln lag und seinen Kopf in ihren Unterleib vergraben hatte. Diese stieß sie nun zur Seite und sprang von der Liege. Nackt schritt sie zwischen den Liegen hindurch und schlug nur einmal spielerisch eine Hand zur Seite, die sich auf ihren Po gelegt hatte. Ihre Augen sprühten in diesem Moment jedoch Gift, während ein fröhliches Lachen hervor perlte.

Javal konnte eine gewissen Genugtuung nicht vermeiden. Karil schien doch nicht die allmächtige Herrscherin zu sein. Doch dann war sie heran und schmiegte sich eng an Javals Körper. Ein Bein umschlang ihre Hüfte, der bloße Schoss presste sich an ihren, die Hände Karils erforschten ihren Rücken und ihr Zunge bohrte sich so unvermittelt zwischen ihre Lippen, dass Javal nicht reagieren konnte, bevor Karil diese Begrüßung wieder abbrach.

Keril trat einen Schritt zurück, doch ihre Hand schob sich zwischen Javals Schenkel, und legte sich flach auf ihren Schamhügel, ihre Finger-kuppen spielten an den neuen Ringen. „Wir werden heute eine Menge Spaß miteinander ha-ben, meine kleine Sklavin.“


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Kommentare

erza 6. Februar 2014 um 16:41

Nicht schlecht schreib selber auch solche Geschichten wobei bei meinen etwas mehr sperma vorkommt.
Versuch mal etwas mehr Fantasie rein zu bringen.

Antworten

jo-mei 8. Januar 2015 um 14:50

abstossend dieser Sadismus!

Antworten

Das ist nicht normal 20. Oktober 2020 um 15:00

Das Ganze geht viel zu weit,macht euch das nicht Angst,dass euch so was geil macht.

Antworten

Meier 6. Mai 2023 um 7:38

Wie oder wo geht die Geschichte weiter, bitte ich muss es wissen

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