Kevin – Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters! [3]

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Kapitel III

Nach dem Erlebnis im Freibad hatte ich nichts anderes mehr im Kopf als möglichst schnell wieder so etwas in der Art zu erleben. Doch ich wollte etwas vorbereiteter sein, denn die zu kleine Badehose erwies sich als großer Nachteil. Deswegen brauchte ich auf jeden Fall eine neue, in der ich auch eine Erektion verbergen konnte und ging in ein kleines Bekleidungsgeschäft, das nur zwei Straßen von unserer Wohnung entfernt war.

Die Tatsache, dass Frauen tatsächlich auf meinen Schwanz standen, brachte mich zu einer kühnen Idee… In dem Geschäft „Beckmanns Bekleidungen“, in dem ich gerade der einzige Kunde war, hüpfte mein Herz förmlich, als ich die einzige Verkäuferin, die da war, erblickte.

Ich sag nur soviel: Mitte 40, mittelschlank, rotblondes Haar, hellblaue Augen, sichtbare Sonnenbräunung.

Sie trug eine schwarze Lederhose und ein dunkelrotes Top, sowie eine Brille, die ihr um den Hals hing. Wahnsinn! „Entschuldigung, ich suche Badehosen. Können Sie mir weiterhelfen?“ fragte ich so normal wie ich konnte.

„Na klar, komm mal mit“ erwiderte sie locker mit einer angenehm tieferen Stimme und führte mich zu einer Auswahl. Ich sah einige Badehosen, die mir gefielen und fragte, ob ich sie in der Umkleidekabine anprobieren durfte.

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Sie bestätigte mir das und als ich meine nächste Frage stellte, war sie etwas verdutzt, wenn auch nur ganz kurz. „Könnten Sie…

also, wäre es möglich, dass Sie mir sagen könnten, ob mir die Hosen auch gut stehen, wenn Sie mitkommen?“ Nach ihrer kurzen Verwunderung, umspielte ein erfreutes Lächeln ihre Gesichtszüge und sie meinte nur „Gerne doch“.

In der recht geräumigen Umkleidekabine angekommen legte ich die Hosen auf einen Hocker, der in der Ecke stand, während die Verkäuferin von innen den Vorhang zu zog. Ich zog derweil mein Shirt aus und dann meine Hose. Ich schaute die Verkäuferin dabei nicht an, merkte aber, dass sie sich nicht umdrehte, was ich als gutes Zeichen wertete. So, nun war die Unterhose dran…

Beim Ausziehen dachte ich an mein gestriges Erlebnis im Freibad und bekam kurz darauf eine harte Latte, ganz ohne jeglichen Handeinsatz. Ich stand nun splitternackt vor ihr mit steif aufgerichtetem Schwanz. „Meine alte Hose ist manchmal zu klein…“ sagte ich und deutete dabei auf meinen Schwanz. „Das kann ich verstehen“ kicherte sie während sie mein Teil genauer ansah.

Da nun nichts weiter geschah, ergriff ich eine der Bermuda Shorts und zog sie an. Ich bekam nur am Rande mit, dass die Hose meine Anforderungen erfüllte, da mein Schwanz darin gut zu verstecken war, aber die Aufrgung lenkte mich zu sehr davon ab. Ich meinte nur „Die ist super, die nehme ich“ um sie dann schnell wieder auszuziehen. „Freut mich“ war alles was sie sagte.

Nach einigen Momenten der Stille, in der wir uns schweigend gegenüber standen, ergriff sie wieder das Wort, vermutlich weil sie merkte, dass ich zu schüchtern war, um die Initiative zu ergreifen.

„Und der da…“ sagte sie als sie auf meinen Schwanz deutete „so kannst du doch jetzt nicht gehen, oder?“ „Äh nein…“ erwiderte ich. „Dann sollten wir etwas dagegen tun…“ Erleichterung über das Wort „wir“ erfüllte mich, sowie gleichzeitig Geilheit. „Und… wie?“ fragte ich sehr naiv und dämlich, aber ihr schien das egal zu sein.

„Der muss mal zum Abspritzen gebracht werden…“ sagte sie mit einer unglaublich verführerischen Stimme und ging einen Schritt auf mich zu, so dass sie an meinen Schwanz greifen konnte, ihn umfasste und meine Vorhaut vor- und zurück bewegte.

Sie stellte sich hinter mich und wichste mich auf diese Art und Weise, indem sie um mich herum griff. Sie raunte mir schmutzige Sachen in mein Ohr und begann dann mit ihrer Zunge an meinem Ohr herum zu spielen und darin zu lecken, was mich sofort zum Höhepunkt brachte.

Ich bekam gar nicht mit, wie ich quer durch die gesamte Kabine spritzte. Ich ließ mich vollkommen gehen, lehnte mich nach hinten und spürte ihren Busen im Rücken während mich ihre wichsende Hand erleichterte.

Als ich fertig war, ließ sie von mir ab und ging einfach aus der Kabine. Ich zog schnell meine Sachen an, ging zur Kasse, bezahlte die Hose und verabschiedete mich. „Bis bald“ sagte sie nur mit einem Zwinkern und dieser Satz mit der Vorfreude auf ein weiteres Mal ließ mich fast schon aus dem Geschäft schweben. Besser konnte es ja gar nicht laufen!

Die ganze Zeit danach und vor allem die eher schlaflose Nacht hatte ich nur die Erlebnisse von vorhin im Kopf.

Selbstverständlich hatte ich fast durchgehend eine Latte, die ich hin und wieder kurz bearbeitete, aber nie abspritzte, denn ich wollte ja nichts verschwenden. Schon beim Verlassen des Geschäfts war mir klar, dass ich so schnell wie möglich wieder dahin musste.

Sofort am nächsten Tag stand ich früh genug auf, um rechtzeitig kurz nach Öffnung des Ladens da zu sein. Ich kam um zehn nach neun an und war so aufgeregt und aufgegeilt, dass ich fast schon wie in Trance den Laden betrat und nach ihr Ausschau hielt.

Erst später wurde mir klar, dass ich mir gar keine Gedanken machte, ob vielleicht auch andere Kunden da wären, die wirklich vorhatten etwas zu kaufen. Glücklicherweise war dem nicht so und ich ging schnurstracks auf sie zu. „Geh schon mal vor…“ war alles was sie sagte, während sie ein paar Hemden zusammenfaltete.

Sofort als ich in der Kabine angekommen war, fing ich an mich auszuziehen und als ich gerade meine Unterhose herabzog und mein steifes Teil herauskam, stand sie auch schon am Vorhang und grinste mich lüstern an. Die Situation war einfach nur geil.

Ich war nur hier, um abzuspritzen und das wussten wir beide, denn wir beide wollten es. Sie kam rein und ich ging auf sie zu.

Sie spielte mit ihren Fingerspitzen an meinem Schwanz herum und sagte zu mir, dass ich mich auf den Hocker in der Ecke setzen sollte. Ich ging die paar Schritte nach hinten und setzte mich nieder, mein Schwanz thronte steif zwischen meinen Beinen.

Sie raunte bei diesem Anblick als sie auf alle Viere ging und so langsam wie eine Raubkatze auf mich zukam. Als sie an meinem Schwanz ankam, meinte sie nur „dieses Prachtstück muss ich mir mal aus der Nähe ansehen“.

Sie schob meine Beine etwas auseinander und drückte ihr Gesicht an meinen Sack, es kam mir fast so vor als wollte sie mich beschnuppern und glitt dann mit ihrem Gesicht an meinem harten Stab hinauf. Sie glitt wieder hinunter und diesmal glitt sie mit ihrer Zunge an meinem Schaft hinauf, um dann oben angekommen einfach meine Eichel in den Mund zu nehmen.

Ich war im Himmel… Ich konnte mein Glück nicht fassen und vor allem dieses unglaublich schöne Gefühl.

Eine Frau in ihrem Alter nimmt meinen jungen Schwanz in den Mund… Nein, das muss ich doch träumen! „Deine Eichel schmeckt geil…“ raunte sie nur kurz und brachte mich in die Realität zurück.

Als sie dann mit ihrer Hand noch an meine Eier griff, war es für mich schon so weit. Da ich auf keinen Fall wollte, dass sie sauer wird wie die Frau im Schwimmbad, warnte ich sie: „Achtung, ich komme!“. Sie nahm ihn aus dem Mund und wichste mich weiter. Aus meinem Schwanz spritzte eine richtige Fontäne und man konnte deutlich hören, wie die dicken Tropfen auf den Teppich prasselten.

SIe schaute mich fast schon glücklich an und meinte nur „Gut gemacht, Süßer.“ „Ich heiße Kevin, stellte ich mich schnaufend vor. „Petra“ meinte sie nur, gab meinem Schwanz noch einen Kuss und ging aus der Kabine.

Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken. Beim Essen, beim Duschen, beim Fernsehen… ich hatte immer nur Petra im Kopf und so kam es, dass ich mich einfach von der Geilheit leiten ließ und mich am Abend wieder in Richtung „Beckmanns Bekleidungen“ aufmachte.

Als ich hereinkam, schaute Petra bereits zur Tür und ich sah ihr eine leichte Verwunderung an, doch alles in allem war sie erfreut mich zu sehen. Sie stand gerade an der Kasse, wo eine Frau etwas bezahlte, weswegen ich schon mal allein in Richtung Umkleidekabine ging. Ich wartete drinnen auf sie und es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, als sie endlich zu mir kam.

„Du kannst ja gar nicht genug bekommen“ merkte sie an und half mir aus der Hose. Als sie diese halb hinab gestreift hatte, fing sie auch schon direkt an, meinen Schwanz richtig hart und schnell zu wichsen.

Genau so brauchte ich es auch. Sie kam mit ihrem Gesicht nah an meins heran, öffnete den Mund und wir begannen unsere Zungenspitzen miteinander spielen zu lassen.

Ich weiß nicht, ob man das einen richtigen Zungenkuss nennen konnte, denn wir züngelten wie gesagt nur mit unseren Spitzen herum bevor ich mir Mut fasste und sagte „blas meinen Schwanz“. Ich hoffte das war nicht zu unhöflich, doch sie grinste mich nur geil an und sagte „Nichts lieber als das“.

Sie ging vor mir in die Hocke, öffnete langsam genüsslich und leicht schmatzend ihren Mund und nahm ihn der Länge nach auf. Sie umschloss ihn mit ihren roten Lippen und bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück.

Doch ich wurde fordernder und bewegte meinen Unterleib im entgegengesetzten Takt und fickte ihr nun regelrecht in den Mund. Dann ließ sie kurz von meinem Schwanz ab, zog ihr Oberteil und ihren BH in Windeseile aus und zeigte mir ihre Titten, auf denen leicht Sommersprossen zu erkennen waren.

Ihre Brüste hatten schöne Bräunungsstreifen. Man konnte deutlich sehen, dass sie knappe Bikinis trägt, denn fast nur ihre roten Brustwarzen waren nicht gebräunt. „Steck ihn mir mal dazwischen“ raunte sie und zeigte auf ihre Titten.

Ich ging ein wenig tiefer und setzte ihn dort an, sie drückte ihren Busen um meinen Schwanz und ich fing an mich zu bewegen.

Ich rieb mich heftig an ihr und mit meinen angewinkelten Beinen stieß ich immer wieder zu. Jedesmal wenn meine pralle Eichel oben zwischen ihren Titten herausschaute, versuchte sie diese erst mit ihrer Zunge zu lecken oder mit ihren Lippen zu lutschen. Sie wollte mir so viel geile Gefühle bereiten wie es nur ging, doch mir wurde klar, dass sie das auch tat, weil sie wohl einfach richtig geil auf meinen Schwanz war.

Sie entließ meinen Schwanz und meinte, ich solle mich wieder auf den Hocker setzen. Das tat ich und bevor sie meinen Schwanz wieder in den Mund nahm, bemerkte ich, wie er von ihrem Speichel schön glänzte.

Sie ließ sich wieder vor mich auf die Knie herab und stürzte sich regelrecht mit ihrem Mund auf meine steife Latte. Sie machte es richtig heftig und fordernd und ich wurde dadurch so geil, dass ich mich im entgegengesetzten Takt bewegte und meine Hand auf ihren Kopf legte.

Sie nahm dann meinen Schwanz aus dem Mund und begann meine Eier zu lecken, saugte eins davon in ihren Mund während sie meinen Schwanz dabei heftig wichste. Dann war er auch schon wieder in ihrem Mund verschwunden.

Die ganzen Geschehnisse verliefen fast vollkommen lautlos, nur mein Geschnaufe und das glitschige Geräusch, wenn sie ihn wichste, erfüllten die Luft. Als sie begann, meine Eier zusätzlich zu kraulen, merkte ich, wie es mir gleich kommen würde und sagte es ihr.

Gleich dachte ich würde sie ihn wieder aus ihrem Mund nehmen und mich zu Ende wichsen, doch sie behielt ihn drin und ich spritze ihr meinen Saft direkt in ihren Mund. Es war ein unglaubliches Gefühl beim Abspritzen meine Eichel in ihrem warmen weichen und feuchten Mund zu reiben während mein Sperma verspritzt wurde. Ich machte beim Abspritzen die ganze Zeit weiter mit meinen Fickbewegungen, auch wenn es mich durch den Orgasmus ganz schön durchschüttelte.

Meine Bewegungen wurden langsamer als der Orgasmus abklang und ich öffnete langsam wieder die Augen, so dass mir wieder klar wurde, wo ich war und was soeben passiert war. Der Anblick meines steifen Schwanzes, der immer noch langsam in den Mund einer Frau ein- und ausglitt war natürlich sehr angenehm zu betrachten, vor allem auch, da Petra dann von ihm abließ und mir ihren geöffneten Mund zeigte, in dem ich mein Sperma sehen konnte. Mit einem Schluck war es weg und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Sie wichste dabei noch zärtlich meinen Schwanz, der immer noch hart war und begann dann direkt, ihn sauberzulecken.

Ich fühlte mich wie der King, wie ich so zurückgelehnt anschaute, was eine Frau für mich tat.

Nach einigen Momenten ließ sie schweigend von mir ab, zwinkerte mir noch mal zu und verließ die Kabine. Es dauerte etliche Minuten bis mein Schwanz wieder schlaff wurde und ich meine Sachen anziehen konnte. „Ich hab's geschafft! Das ist der Jackpot!“ ging mir nur durch den Kopf.

Die Nacht habe ich mir noch ganze dreimal einen runtergeholt, weil ich gar nicht anders konnte, doch ich wusste, dass ich ab jetzt so viele Blowjobs bekommen würde, wie ich nur wollte. Die folgenden Wochen verliefen daher recht spritzig. 😉


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