Interessanter Samstag

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich habe eine Freundin, sie heisst Silvia. Momentan habe ich zwar keinen festen Partner, aber sie hat einen, der heisst Fernando. Wir sind zwar beide nicht lesbisch, aber doch irgendwie neugierig, wie wohl der Sex zwischen zwei Frauen ist. Silvia macht ja nichts, ohne Fernando um Erlaubnis zu fragen, so auch neulich, ob er wohl damit einverstanden wäre, wenn sie mal ohne ihn bei mir wäre, und sie und ich Natürlich war Fernando einverstanden (welcher Mann wäre das wohl nicht?), und er brachte sie an jenem Samstagnachmittag bei mir vorbei und meinte nur, dass er einiges vorhätte, und wohl mehr als zwei Stunden weg sein würde.

Silvia und ich setzten uns auf das Sofa, tranken was und quatschten. Wir hatten beide Lust, uns mal richtig, so ganz allein ohne Männer, zu erforschen.
Es ist schon seltsam, neben jemandem zu sitzen, mit dem man Sex haben möchte und dann doch nicht weiss, wie man es anfangen soll. Eigentlich bin ich nicht gerade schüchtern, aber ich habe noch nie so richtig Sex mit einer Frau gehabt und ich wusste zwar, dass Silvia es auch wollte, aber ich spürte auch ihre Hemmungen. Also redeten wir zuerst über alles mögliche und kamen dann auf Sex zu sprechen (klar – unser Lieblingsthema!).

Wir redeten über das Masturbieren und wieviel Spass uns das machte und vor allen Dingen, was wir dabei am liebsten machten. Während wir davon erzählten und ein bisschen lachten, merkte ich, wie wir näher aneinander rückten.

Dann erwähnten wir Sex zwischen Frauen. Und ich sag-te Silvia, dass ich schon lange heisse Träume darüber hatte, aber bisher keine Gelegenheit gehabt hätte, so etwas auch in die Wirklichkeit umzusetzen. Sie sagte mehr oder weniger das gleiche und da wurde ich mutig und begann, zart ihren Hals zu streicheln.

Sie hörte auf, zu reden und drehte sich ganz zu mir hin. Jetzt machte sie den zweiten Schritt und küsste mich. Es war komisch, hier auf der Couch zu sitzen und eine Frau zu küssen. Ihre Lippen waren viel weicher, als die eines Mannes, aber genauso verlangend.

Ihre Küsse wurden härter und fordernder, ihre Hand umfasste meinen Kopf von hinten und zog mich zu sich. Ihre Hände begannen, meinen Körper zu streicheln. Ich rückte noch dichter an sie. Ich konnte ihre Brüste fühlen, wie sie gegen meine pressten.

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Ein seltsames Gefühl, aber überhaupt nicht unangenehm – im Gegenteil!Ich merkte, wie ich mich langsam erregte, ich meine, richtig erregt, so wie ich das bisher nur erlebt hatte, wenn ich mit einem Mann zusammen war. Silvia fühlte wohl dasselbe, denn ihre Stimme war ganz heiser, als sie vorschlug, doch in mein Schlafzimmer zu gehen. Wir gingen Hand in Hand in das Zimmer und ich zog die Bettdecke zurück, während ich Silvia auf das Bett drückte. Sie sass dort und sah mir zu, während ich mich auszog.

Ich hatte es so eilig, dass ich mein Zeug einfach auf dem Boden liegen liess, um dann nackt vor ihr zu stehen und ihr beim Ausziehen zu helfen.

Ihr Körper ist weicher als meiner, irgendwie noch fraulicher, aber sehr, sehr attraktiv. Sie hat langes blondes Haar, das ich mit meinen Fingern nach hinten streiche. Wir kuscheln uns aneinander, meine Brust berührt dieihre. Meine Lippen verfolgen die Linie ihres Haaransatzes.

Ihre Hände umfassen meine Brüste und fühlen sich so weich an, viel weicher als meine, ihre Finger streicheln meine Brustwarzen, kneifen sie ganz sanft. Ich drücke jetzt ihren Körper ganz aufs Bett, mein Mund wandert über ihren Körper, meine Lippen finden eine Brustwarze und ich sauge daran – was für ein Gefühl! Jetzt geht mein Mund weiter nach unten und ich rutsche vom Bett, damit ich ganz dicht an ihrem Geschlecht sein kann. Sie ist rasiert, genau wie ich und ich finde sofort ihren seidigen Schlitz, lecke ihn aber erstmal nur von aussen. Sie presst sich gegen meinen Mund, sie will meine Zunge ganz innen fühlen, aber ich will noch nicht.

Ihre Beine öffnen sich von ganz allein und sie beginnt, leise zu stöhnen.

Endlich lasse ich meine Zunge ganz in ihr Inneres und lecke ihre samtigen Schamlippen. Sie schmeckt so wie ich, aber doch anders, ein Geschmack, den ich nicht beschreiben kann. Ich finde ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze und merke, wie ihr Körper bei der Berührung zusammenzuckt. Ihre Beine legen sich um mich und ziehen mich hart zu sich heran.

Ich nehme ihre Klitoris in meinen Mund und spiele mit dem harten Knopf. Jetzt bewege ich meinen Kopf ein wenig zur Seite und nehme meine Finger zu Hilfe. Ein Finger findet den Eingang zu ihrer Scheide. Sie ist klitschnass und ich rutsche sofort hinein.

Ich bewege meinen Finger hinein und hinaus und beobachte, wie ihr Körper sich bei jeder Berührung aufbäumt. Ich kann sehen, wie ihre Bauchmuskeln ganz hart werden und wie sie ihre Zähne in die Unterlippe gräbt. Jetzt schiebe ich noch einen zweiten Finger in ihre Scheide und beginne, beide Finger ganzrhythmisch zu bewegen, während ich merke, dass sie mit jeder meiner Bewegungen noch nasser wird. Ich suche in ihrer Scheide nach dem Punkt, den ich an mir so gut kenne und massiere ihn.

Sofort kommt Silvia zum Orgasmus und schreit laut auf.

Ihr Atem geht ganz schnell und während sie kommt, wird meine ganze Hand nass. Ich hinterlasse feuchte Spuren auf ihrem Bauch, während ich sie streichele als ihr Orgasmus langsam abebbt. Dann rutsche ich nach oben, bis unsere Lippen sich treffen. Wir küssen uns lange und tief, bis ihre Atmung wieder ruhiger wird.

Jetzt rutscht sie an mir hinunter, küsst meinen Körper und schon sind ihre Finger in mir. Sie bewegt sie schnell in und aus mir. Viel schneller, als ich es bei ihr getan hatte. Ich merke wie ich nasser und nasser werde, während ich nur an das Gefühl ihrer Finger in mir denken kann.

Endlich kommt sie mit den Lippen zu meiner Klitoris, ihre Zunge tippt dagegen, geht fort, kommt zurück.

Ich will eine stärkere Berührung, versuche ihren Kopf gegen mich zu pressen, aber sie wendet ihren Kopf ab, neckt mich. Ich kann ihre Brüste auf meinen Beinen fühlen, als sie endlich meine Klitoris voll in ihren Mund nimmt. Dann fühle ich wie ihre Zunge in mich hineinkommt, ganz tief und immer tiefer.

Ich bin ganz dicht am Orgasmus, während ich meinen Körper gegen ihr Gesicht presse. Auf einmal befeuchtet sie einen Finger, steckt ihn mir in den Po und bewegt auch ihn vorsichtig und langsam hinein und hinaus. Sofort bekomme ich einen riesigen wunderbaren Orgasmus.

Der Rest des Nachmittags verging ähnlich. Ich erinne-re mich vage, dass wir sogar zu Hilfsmitteln griffen, zu Ölen, zu Vibratoren dann irgendwann kam Fernando dazu, aber das ist wieder eine andere Geschichte


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Kommentare

christian palm 8. August 2019 um 1:08

Mal sehen wie die Story ist.

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