Heißer Urlaub mit einer geilen Milf

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Es war der zweite Tag meines Urlaubs in Südtirol. Ich war für eine Woche alleine weggefahren und hatte natürlich die Hoffnung, dass sich etwas ergeben würde, was diesen Urlaub unvergesslich machen würde. Ich wollte wieder mal so richtig geil fremdficken, und an diesem Mittwoch hatte ich meine Chance, ich konnte es kaum fassen.
Das Wetter war super und so machte ich mich gegen zehn auf ins Strandbad neben dem Hotel. Ich mietete mir eine Liege, ging hinein und versuchte, mich möglichst unauffällig umzuschauen.

Und nach wenigen Augenblicken sah ich sie, ein Traum von einer Frau. Sie stand neben ihrer Liege und band sich gerade die dunkelblonden Haare zu einem Pferdeschwanz. Ein unglaublicher Körper; ein geiler Arsch in einem braunen Bikinihöschen und wunderschöne, große Titten in einem blauen Oberteil, in dem sich ihre Nippel deutlich abzeichneten. Dreiundvierzig, wie ich später noch erfahren sollte, und damit gut zehn Jahre älter als ich damals.

Also bewegte ich mich so unauffällig wie möglich in ihre Nähe.
Ich hatte nur eine leichte Boxershorts an. Die Absicht dahinter war, dass man bei jedem Schritt meinen Schwanz hinter dem dünnen Stoff baumeln sehen konnte. Dabei hatte ich völlig vergessen, dass ich, um im Urlaub möglichst geil zu sein, fünf Tage vorher nur ein bisschen gewichst, aber nicht mehr gespritzt hatte. Somit genügte jeder leichte Reiz, um einen Ständer zu kriegen.

Ich baute also knapp zwei Meter neben meinem Objekt der Begierde meine Liege auf und merkte, wie mein Schwanz sich bei dem Anblick aufzurichten begann bis er waagerecht nach vorne stand und damit meinen Boxershorts eine unübersehbar gewaltige Beule bescherte. Das sieht bei neunzehn Zentimetern dann schon gut aus. Ich stellte mich also so neben meine Liege, dass sie es sehen musste. Und tatsächlich – sie schaute ausgiebig hin und nahm dabei provokant ihre Sonnenbrille ab, damit ich auch keinen Zweifel haben konnte, wo sie hinsieht.
„Eine interessante Aussicht“, sagte sie und hat meinen Schwanz dabei fest im Blick.

„Das sehe ich auch so“, und schaute ihr dabei ungeniert auf die Titten. „Ist das eine vergessene Morgenlatte, oder hast du wegen mir einen Steifen in der Hose?“ Etwas überrascht ob ihrer Direktheit, fasste ich mich aber gleich und sagte: „Ja, wenn du schon so direkt fragst – es liegt tatsächlich an dir. Und natürlich hatte ich heute Morgen auch eine Latte, aber die habe ich einfach stehen lassen, also ich habe mir keinen runtergeholt.“ Und da noch kaum jemand im Bad war und wir ein bisschen geschützt waren durch zwei Büsche, ging ich aufs Ganze und habe sie gefragt, ob ich ihn mal auspacken soll. „Gerne, ein Schwanz interessiert mich immer“, sagte sie.

Ich habe die Shorts ein wenig nach unten gezogen und ihn ihr gezeigt. Sie blieb ganz cool und meinte nur: „Na das ist ja ein Ding, und so glattrasiert. Den solltest du mal abkühlen, damit er nicht noch größer wird.“
„Gute Idee. Dann gehe ich mal schnell zur Umkleide und ziehe mir meine Badehose an.“ „Ich komme mit.

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Ich muss mich auch umziehen; der da ist nur zum Sonnen. Wenn der nass wird, kannst du fast durchschauen und meine Nippel stehen dann so raus. Dann starren wieder alle drauf.“ Also sind wir zu den Kabinen marschiert und es passierte das, was ich natürlich gehofft habe; sie ging zielstrebig auf eine der etwas geräumigeren Familienkabinen zu und zog mich mit hinein. Ich habe sofort meine Hose ausgezogen und wir begannen ein gieriges Geknutsche, bei dem mein Ständer zu voller Größe und Härte anschwoll.

Sie war wohl ziemlich beeindruckt, wie hart und steil er nach oben stand. „Ich hoffe, der spritzt nachher auch so, wie er jetzt aussieht“. „Das will ich doch hoffen. Warten wir es einfach ab“
Dann hat sie sich auch ausgezogen, ein Bein auf die Bank gestellt und meine linke Hand an ihre Fotze geführt, während wir uns wieder wild geküsst haben.

Sie war ebenfalls blitzblank rasiert, und da sie schon richtig nass war, habe ich ihr zuerst zwei und dann drei Finger reingeschoben und sie damit massiert. Sie begann sofort zu stöhnen und ich ging mit dem Kopf nach unten, um ihre inzwischen steifen Nippel zu lecken und zu saugen. Und dann ging alles sehr schnell; meine Finger wurden immer schneller in ihrer Möse, ihr Stöhnen immer intensiver und als sie ihren Orgasmus bekam, zitterte sie am ganzen Körper und der Saft aus ihrer Muschi lief über meine Finger an den Beinen herunter.
Sie brauchte ein wenig, um runterzukommen, und sagte dann nur: „Jetzt bist du dran, jetzt will ich diesen Prügel spritzen sehen. Sie stellte sich hinter mich, so dass ich alle Rundungen dieses grandiosen Körpers spüren konnte, griff um mich herum und begann meinen Schwanz zu wichsen.

Als ich immer lauter stöhnte, ließ sie kurz los, ging nach vorne und setzte sich vor mich auf die Bank. Sie nahm ihn wieder in die Hand und wichste weiter. „Damit ich alles sehe, wenn du auf meine Titten spritzt“. „Bitte nimm ihn mal in den Mund und blas ihn ein wenig“.

Und sie hat mir den Gefallen getan. Gut die Hälfte hatte sie sich reingeschoben. Aber nach wenigen Kopfbewegungen hatte sie wohl die ersten Tropfen bemerkt und ihn wieder rausgelassen. Auch mein Stöhnen wurde immer intensiver.

„Es scheint gleich loszugehen“, sagte sie. „Dann will ich es mal zu Ende bringen.“ Und nach ein paar schnellen, gekonnten Wichsbewegungen entlud sich ein fast einwöchiger Stau. Die ersten zwei Schübe schossen an ihr vorbei an die Kabinenwand bis fast unter die Decke. Da sie ihn nun etwas nach unten drückte, trafen die anderen, es waren glaube ich nochmal sechs oder sieben, alle ihr Gesicht und ihre Titten.
Als es zu Ende war, und ich mich etwas erholt hatte, fragte sie nur: „Wahnsinn! Spritzt du immer so viel? Das ist ja irre.

Schau dir mal an, wie ich aussehe. So hat mich noch keiner eingesaut. Und an der Wand läuft es auch runter. Wow, war das geil.“ „Das liegt wohl daran, dass ich mich gut auf diesen Urlaub vorbereitet und fast eine Woche nicht gespritzt habe.“ Dann trocknete sie sich das Gesicht, die Titten und auch ihre Muschi ab.

„Ich heiße übrigens Renate. Gehen wir jetzt schwimmen?“ „Angenehm, Max. Gerne!“ In dem Moment war uns wohl beiden klar, dass das noch nicht alles war heute.
Nach einem doch längeren Sonnenbad sind wir dann wirklich ins Wasser gegangen. Als wir wieder draußen waren, haben wir uns abgetrocknet und ein wenig in die Sonne gelegt.

„Wir sollten die nassen Sachen ausziehen“, sagte Renate plötzlich. Auf dem Weg zur Umkleide wurde sie dann deutlich: „Ich will jetzt mit dir ficken, ich will diesen Schwanz in mir haben. Bin schon wieder richtig nass.“ Dabei fasste sie mir ungeniert in die Badehose. Kaum war die Türe hinter uns zu, waren wir nackt und sie hat sich auf die Bank gesetzt und fing an, meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen.

Als er noch nicht ganz steif war, hat sie ihn sich bis zum Rachen reingeschoben, so dass wirklich nur noch die Eier zu sehen waren. Was für eine Bläserin! Da ich aber schon wieder total geil war, brauchte sie am Ende kaum mehr als eine Minute, um ihn auf volle Größe und Härte zu blasen.
„Mann, hast du einen Prügel; der ist ja wirklich steinhart. Los, schieb ihn mir jetzt rein und fick mich, dass die Wände wackeln.“ Sie stand auf, drehte sich um, lehnte sich nach vorne an die Wand und hielt mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich habe meinen Schwanz in die Hand genommen und ihn an ihre Möse geführt.

Als ich merkte, dass sie schon wieder richtig nass war, habe ich ihn ihr mit einem Ruck bis zum Anschlag reingerammt, was sie mit einem deutlichen Aufstöhnen quittiert hat. „So einen harten hatte ich schon lange nicht mehr drin. Was für ein Prügel! Komm, fick mich jetzt so richtig durch.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich habe ihre Titten gepackt und sie so richtig schön von hinten durchgebumst.

Dabei hat sie meine Stöße so geschickt abgefangen, dass es nicht allzu laut geklatscht hat und auch ihr Stöhnen, dass immer heftiger wurde, hatte sie soweit im Griff, dass sie nicht das ganze Strandbad zusammengeschrien hat. Es ging nicht lange und wir kamen kurz nacheinander. Ihr Stöhnen wurde heftiger und schneller und sie zitterte ein paar Sekunden, dann ließ es nach. Ich habe ihn dann gerade noch rechtzeitig rausgezogen und ihr mit wieder großen Fontänen nicht nur den Arsch und den Rücken vollgespritzt, sondern auch noch ihre Haare getroffen.

„Das war ja schon wieder so viel; Mann, musst du geil sein!“ „Alles deine Schuld, so eine gute Frau hatte ich schon ewig nicht mehr.“
Wir brauchten ein wenig, um wieder zu Atem zu kommen und als wir ruhig dastanden, hörten wir deutliche Fickgeräusche aus einer der Nachbarkabinen. Dort musste ebenfalls ein Pärchen zu Gange sein. Jedenfalls klatschten unter recht lautem Stöhnen unüberhörbar Körper aneinander. Wir verließen unsere Kabine und suchten nach dem Ursprung der Geräusche.

Drei Türen weiter wurden wir fündig. So wie es klang, war er wohl gerade am Abspritzen und sie keuchte noch etwas nach ihrem Orgasmus.
Wir blieben einfach stehen und warteten bis sie rauskamen. Dann ging die Türe auf und heraus kam ein Pärchen so Mitte bis Ende zwanzig. Beide hatten ihr Badetuch um die Hüften gewickelt und sie hatte kein Oberteil an.

Die Titten waren sehr schön, nicht ganz so groß wie die von Renate, aber schön. Viel interessanter aber war er. Unter dem Tuch zeichnete sich ein gewaltiger Schwanz ab, der auch hängend noch riesig sein musste.
„Wir waren drei Kabinen weiter“, sagte Renate ungeniert, „und sind auch gerade fertig geworden. Bin richtig schön vollgespritzt worden.

Na das ist ja mal ein Ding, das du da unter dem Handtuch hast“, sagte sie dann zu ihm. „Darf ich den mal sehen?“ Und der Kerl machte tatsächlich sein Badetuch auf und zeigte uns sein Ding. Das waren gut und gerne zwanzig Zentimeter – hängend wohlgemerkt. „Wie groß wird der denn, wenn er richtig steht?“ wollte Renate wissen.

„Da schaut ihr uns am besten beim nächsten Mal zu“, antwortete sie, „dann weißt du es.“ „Ihr meint …, na das machen wir doch gerne, nicht wahr Max“, sagte Renate. „Ihr mögt es wohl, wenn man euch zuschaut.“ „Ja, das macht uns noch geiler, als wir sowieso schon immer sind. Also, dann holen wir euch nach dem Mittagessen ab, so gegen eins. Passt das? Wir sind übrigens Mona und Peter.“ „Renate und Max“, sagte ich.

„Ja das passt.“ Na super, dachte ich so bei mir. Die wollen sich echt beim Ficken zuschauen lassen – ein Traum!
Wir gingen zu unserem Platz zurück und legten uns in die Sonne. „So einen steinharten Prügel hatte ich wirklich schon lange nicht mehr drin. Hast du immer so einen Hammer?“ „So hart wie heute selten; muss an dir liegen.

Er hat sich richtig wohlgefühlt in deiner Fotze. Bin ja mal gespannt, was das nachher wird. Die wollen also wirklich vor unseren Augen ficken. Vermutlich wollen sie dann aber auch was von uns.

Hättest du ein Problem damit?“ „Nicht wirklich. Ich habe in so einem Club mal mit drei Männern gleichzeitig gefickt und gut zehn andere standen um das Bett herum und haben sich die Schwänze gewichst.“ „Und auch abgespritzt?“ „Nicht alle, aber die meisten schon.“ „Auf dich drauf?“ „Ja klar, das war ja der Sinn der Sache. War richtig geil, wie die mich zugekleistert haben.“ „Und die wollten dich nicht ficken?“ „Hätten sie vielleicht gerne. Aber das mit den dreien war in Ordnung, fünf würde ich mir auch noch zutrauen, aber ein ganzes Dutzend, das ist dann doch zu viel.“ „Versuche mir das gerade vorzustellen, wie du es mit fünfen treibst und wie die sich auf deine Löcher verteilen.“ „Das ist doch ganz einfach: auf einem sitze ich drauf mit meiner Muschi, der zweite fickt mich in den Arsch, dem dritten blase ich einen und den anderen beiden wichse ich die Schwänze.

Mein Gott, du kriegst ja schon wieder einen Ständer. Ich fass es nicht. Schau dir mal deine Badehose an. Hat dich das jetzt so angetörnt?“ „Ich bin eben total geil auf dich, und bei der Vorstellung.

Vielleicht kriegen wir sowas ja mal noch hin in den nächsten Tagen.“
Zum Glück war es dann irgendwann eins und die beiden kamen wirklich. Mona hatte nur einen String-Tanga an, Peter eine Badehose, die seinen Riesenschwanz kaum verbergen konnte. „So, kommt mit. Wir gehen auf unser Zimmer; wir wohnen gleich nebenan im Hotel“, sagte Mona.

„Mensch Max, du hast ja auch schon wieder einen Ständer in der Hose.“ „Ja, wir hatten gerade ein sehr interessantes Gespräch übers Ficken.“ „Wie lange bleibt ihr noch?“ frage ich. „Bis morgen.“ „Schade. Wir wohnen nämlich auch dort drüben.“
Im Zimmer angekommen zogen sie sich sofort aus und gingen zum Bett. Wir sollten uns auf die beiden Sessel setzen, da hätten wir den besten Blick.

„Es macht euch hoffentlich nichts aus, wenn wir uns ebenfalls ausziehen.“ „Nein, natürlich nicht. Ihr wollt sicher ein bisschen an euch rumspielen während wir hier ficken. Ihr könnt auch selbst ficken dabei, wie ihr wollt.“ Mona saß so auf dem Bett, dass wir sie von der Seite sehen konnten. Peter stand vor ihr und sein Schwanz hatte sich schon leicht angehoben.

Sie fasste dieses Riesenteil, begann ihn zu wichsen und nahm ihn dann in den Mund, um ihn richtig schön zu blasen. Dabei wurde dieser Prügel immer größer. Als er richtig steif war, konnte sie nur noch knapp die Hälfte reinschieben. Dann ließ sie ihn raus und als er so vor ihrem Gesicht stand, trauten wir unseren Augen nicht.

Das mussten fast dreißig Zentimeter sein. Renate, die inzwischen ihre Beine links und rechts auf die Sessellehnen gelegt und begonnen hatte, sich ihre Fotze zu massieren, stöhnte kurz auf und sagte nur: „Oh. Mein Gott! Was für ein Wahnsinnsprügel.“
Jetzt lief er mit diesem unglaublichen Ständer in unsere Richtung und legte sich rücklings auf das Bett. Wie ein riesiger Pfahl stand dieses Ding nach oben.

Mona kniete sich nun über ihn, setzte die Schwanzspitze an ihrer Möse an und senkte sich langsam ab bis dieser Prügel in ihr verschwunden war. Dann begann sie auf ihm zu reiten. Auf und nieder, immer wieder hob sie ihr Becken soweit an, dass sein Schwanz gut zur Hälfte zu sehen war, um ihn anschließend wieder komplett in ihrer Fotze zu versenken. Was für ein Anblick.

Es versteht sich von selbst, dass ich inzwischen auch einen Ständer hatte und mir diesen auch kräftig gewichst habe, allerdings in weiser Voraussicht, ohne abzuspritzen.
Nach ein paar Minuten ist sie dann von diesem Pfahl abgestiegen, hat sich wieder an die Seite des Bettes gestellt, damit wir wieder besten Blick hatten, und sich nach vorne gebeugt und auf dem Bett abgestützt. Aha, dachte ich mir, jetzt fickt er sie gleich von hinten. Peter stand auf, trat hinter Mona und hat ihr zuerst langsam, dann etwas schneller, seinen Schwanz reingeschoben. Und dann wurde es wild; er hämmerte sie jetzt richtig durch.

Mann, musste die ein Loch haben. Es klatschte bei jedem Stoß nur so an ihrem Arsch, wenn er seinen riesigen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze rammte und sie stöhnte immer lauter bis sie ihren Höhepunkt herausschrie. Nun zog er ihn raus, wichste noch mal kurz, spritzte ihr seine Ladung auf den Arsch und ließ ihn erst mal dort liegen. Das war auch jetzt noch, nach dem Spritzen ein gewaltiges Ding.
„Wir wollen hoffen, dass euch die Vorstellung gefallen hat.“ „Großartig, besser als jeder Porno; ihr seid wirklich gut.

Fickt er dich mit diesem Ding eigentlich auch in den Arsch, Mona?“ „Ja klar, manchmal.“ „Wie ihr seht, habe ich vom Zuschauen einen gewaltigen Steifen und Renate läuft der Saft aus der Muschi. “
„Dann steh mal auf“, sagte Renate, „damit ich etwas gegen diesen Steifen tun kann.“ Wir standen beide auf, sie beugte sich nach vorne, umfasste mit ihren Händen meinen Arsch und fing an, mir einen zu blasen. Herrlich, wie ihre Lippen an meinem Schwanz rauf- und runterglitten. Lang würde sie wohl nicht brauchen.

Inzwischen hatte Peter sich wohl erholt und sein Monstergerät wieder auf volle Größe gewichst, währen Renate mir einen geblasen hat. Damit trat er hinter Renate, die das alles nicht mitbekam, weil sie ja mit meinem Prügel beschäftigt war.
Als seine dicke Eichel ihre Möse berührte, riss sie kurz die Augen auf, blies aber weiter. Und da sie sowieso schon richtig nass war, hat er ihr seinen Schwanz dann langsam reingeschoben. Ich konnte es kaum glauben, er steckte bis zum Anschlag drin.

Renate stöhnte vernehmlich auf und ließ kurz von meinen Schwanz ab. Aber nur, um ihm zu sagen, er solle sie jetzt gut durchficken mit seinem Riesenhammer. Das tat er dann auch und brachte Renate mit wenigen, aber intensiven Stößen zu ihrem Orgasmus. Als er ihn rauszog, konnte man sehen, dass er seinen Saft in sie reingespritzt hatte, was sie auch bestätigte.
Jetzt blieb nur noch ich übrig.

Renate packte mich an meinem Ständer, führte mich Richtung Bett, blieb etwa einen Meter vor Mona stehen und begann meinen Schwanz zu wichsen. „Wollt ihr nicht näherkommen?“ „Warts ab“, sagte Renate, „du wirst schon sehen.“ Mein Stöhnen wurde immer lauter. „Ich muss spritzen, oh ja, mir kommts.“ Und dann schossen die ersten zwei Fontänen über Mona hinweg hinter ihr aufs Bett. Mit den nächsten fünf oder sechs zielte Renate genau in ihr Gesicht und auf ihre Titten.

„Spritzt der immer so? Echt Wahnsinn.“ „Ich weiß nicht. Wir kennen uns erst seit heute. Schade jedenfalls, dass ihr schon abreist. Wir hätten gerne noch öfter mit euch gefickt.“ Dann haben wir uns bald verabschiedet und sind wieder ins Strandbad gegangen.
Gegen halb fünf sind wir dann zurück ins Hotel.

„Sehen wir uns heute nochmal, Renate?“ „Du meinst, ficken wir heute noch mal. Na klar. Lass uns nach dem Abendessen in die Sauna gehen. Nach acht ist da niemand mehr.“ „Also, um acht in der Sauna.“
Beim Abendessen saßen wir an verschiedenen Tischen – letztmalig.

Kurz nach halb acht verließ sie den Speisesaal. Ich habe ihr etwas Vorsprung gegeben und bin dann gegen acht auf mein Zimmer, habe mich in den Bademantel geworfen, mein Handtuch geschnappt und bin nach unten gegangen. Sie schien recht zu haben – niemand zu sehen. Nur vor einer der zwei Saunen stand ein Paar Badeschuhe, vermutlich ihre.

Bei dem Gedanken an sie wurde ich wieder richtig geil und mein Schwanz begann sich zu heben. Habe dann den Bademantel ausgezogen, ihn richtig steif gewichst und bin mit dem Handtuch vor mir in die Sauna gegangen. Sie war tatsächlich alleine. Sie saß auf der untersten Bank, hatte ein Bein nach oben gestellt, so dass der Blick auf ihre Fotze frei war, und hat mit ihren Fingern daran (und darin) gespielt.
„Ich hoffe, du hast einen schönen Ständer mitgebracht.“ „Habe ich.“ Ich nahm das Handtuch weg, damit sie es auch sehen konnte und ging auf sie zu.

Sofort nahm sie ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. „Mann, ist der wieder hart, dass wird wieder ein großartiger Fick.“ Nachdem sie ihn ein wenig gewichst hatte, sollte ich mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine legen, allerdings auf dem Rücken. Als ich lag, beugte sie sich über mich bis sie mit ihrem Mund an meinem Schwanz war und ihre triefende Fotze genau vor meinem Gesicht lag. Nun hat sie sich meinen steifen Prügel bis zum Anschlag in den Mund geschoben und ich habe begonnen, ihre wunderschöne Muschi zu lecken.

War das geil. Vom Gefühl her hatte sie ihn wirklich bis zu den Eiern drin und die Spitze musste eigentlich in ihrem Rachen stecken. Aber das war wohl gut für sie. Jedenfalls begann sie jetzt, ihn mit heftigen Kopfbewegungen zu blasen.

Immer schneller, während ich inzwischen klatschnass war, von meiner Leckarbeit. „Wenn du so weiter machst, hast du gleich alles im Mund.“ Na dann wollen wir mal die Stellung wechseln. Setz dich auf die Bank.“ Sie stieg von mir ab, ich setzte mich auf die Bank, lehnte mich zurück und sie stellte sich mit dem Rücken zu mir über meinen Ständer. Mit ihrer rechten Hand hat sie ihn dann in die richtige Richtung gebracht und als er ihre Lippen geteilt hatte, senkte sie sich weiter ab, bis er komplett in ihr verschwunden war.
Was jetzt folgte, war ein wilder Ritt wie ich ihn noch selten erlebt hatte und nach wenigen Minuten wurde sie noch schneller und ihr Stöhnen immer lauter, bis sie am Ende ihren Orgasmus in die Sauna geschrien hat.

Sie blieb kurz sitzen, bis sie wieder bei Puste war und sagte dann: „Gut, dass du noch nicht gespritzt hast, jetzt kommt nämlich der Höhepunkt.“ „Ich habe mir alle Mühe gegeben, es nicht zu tun.“ Und sie stieg von meinem Schwanz, der kurz vorm Bersten war, ab, aber nur um ihn nun in ihren Arsch einzuführen. Auch in diesem Loch ließ sie ihn komplett verschwinden. Großartig. Dann ging der Ritt weiter, aber natürlich war es bei mir ziemlich schnell soweit.
„Renate, ich muss gleich spritzen, willst du es so haben.“ „Oh ja, bitte spritz mir eine richtig dicke Ladung in den Arsch.“ Es brauchte noch zwei oder drei ihrer Bewegungen und dann habe ich ihr alles in ihren Arsch geschossen.

Als sie aufstand, lief er der Saft in dicken Tropfen aus ihrem Hintereingang. „War das geil! So einen Fick hatte ich schon lange nicht mehr. Ich schlage vor, du übernachtest heute bei mir, damit ich mich morgen früh gleich um deine Morgenlatte kümmern kann.“ „Eine großartige Idee.“
Wir gingen dann zusammen duschen und anschließend aufs Zimmer. Die restlichen fünf Tage des Urlaubs – sie blieb wie ich bis Dienstag – waren eine einzige Fickorgie.

Dreimal täglich war das Minimum, egal wo – im Zimmer, im Strandbad, auf dem Balkon. Sie war mindestens genauso geil wie ich. Balkon war besonders scharf. Sie stützte sich am Geländer ab, ließ ihre Titten über die Brüstung baumeln und während ich sie von hinten so richtig hart durchgenagelt habe, hatten wir eine herrliche Aussicht auf die Berge.

Einmal sagte sie: „Schade, dass du das von deiner Position nicht sehen kannst, aber das halbe Strandbad schaut zu uns hoch.“ Das mit dem Gangbang ist übrigens nichts mehr geworden. Am Ende haben wir Telefonnummern getauscht. „Vielleicht können wir das im nächsten Jahr wiederholen“, sagte sie. „Gerne, das war der geilste Urlaub, den ich je hatte.“ Schließlich hat es dann fünf Jahre hintereinander geklappt und dann haben wir uns irgendwie aus den Augen verloren.

Schade, was für eine unglaubliche Frau!


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