Heiße Affäre mit dem Arbeitskollegen Teil 2

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Diese Story schließt nahtlos an den ersten Teil an, diesen bitte vorher lesen!Als sie das Büro betrat, spürte sie schon, wie aufgeregt sie war. Ihr Herz pochte heftig in der Brust und sie ging vorsichtig und leise über den Flur, als ob sie etwas Verbotenes tun würde. Vielleicht war es das ja auch, aber schon auf dem Parkplatz hatte sie geschaut, ob das Auto eines anderen Kollegen hier stand. Leise ging sie zu Toms Bürotür.

Sollte sie einfach eintreten? Sie überlegte, aber der Gedanke, einfach umzudrehen kam ihr nicht in den Sinn. Sie atmete tief ein, straffte die Schultern und klopfte an die Tür. Dann öffnete sie sich vorsichtig und schaute herein. Toms Stuhl war leer, ebenso die kleine Besprechungsecke im Raum. Vorsichtig trat sie ein. „Tom?“ Die Tür hinter ihr schlug zu und Tom stand direkt vor der Tür. Sie erschrak heftig, als er so plötzlich hinter ihr stand.

„Hast Du mich erschreckt!“ sagte sie leise und spürte, wie nah er ihr war. Er schaute sie an, nicht wütend oder streng, sondern eher musternd und lustvoll. Sie war sich nicht sicher, was sie nun tun sollte. Er war ihr nahe, sie spürte sein Parfüm und sogar auch seinen warmen Atem. Sie spürte, wie ihre Knie weich wurden, als er ihr tief in die Augen schaute. „Ich…“ setze sie an, schluckte einmal und begann erneut: „Ich habe alles getan, was Du gesagt hast!“ Es klang leise und schüchtern, wie sie eigentlich nicht sein wollte, aber diese Situation war so neu und ungewohnt, aber auch unglaublich erregend.

Sie spürte, wie sie wieder richtig feucht wurde. „Gut! Heb Deinen Rock hoch!“ Sie schaute kurz schüchtern zu Boden, bückte sich etwas und Griff an den Saum des Rocks, den sie nun langsam hoch zog. Dann sah sie ihn an. Sie sah die Lust in seinen Augen, seine Begierde, sein Verlangen und fühlte sich selbst gleichzeitig so lustvoll und begehrenswert. Er kam ihr ganz nah, seine Hand griff ihr direkt in den Schritt und die Berührung lies ihre Knie beinahe wegknicken.

Sie schloss instinktiv die Augen und stöhnte leise auf. Das Kribbeln und Pochen in ihrer Körpermitte war so intensiv, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie hatte das Gefühl, beinahe zu kommen, als sie seine Hand an ihrer nassen Muschi spürte. Nass war der richtigte Ausdruck, denn sie war nicht feucht, sondern sie lief aus. Tom lächelte nicht, was sie etwas verunsicherte, sondern er sah ihr direkt in die Augen. Sein geheimnisvoller Blick und sie schloss wieder die Augen, als sie spürte, wie sich zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und in ihre nasse Spalte schoben.

Dann spürte sie seine Hand unter ihrem Kinn und er hob ihren Blick. Sie öffnete ihre Augen und schaute in die seinen. „Du gehörst nun mir!“ flüsterte er ihr leise und bestimmt hinzu und ein „Ja“ war alles, was sie ihm als Antwort entgegen hauchen konnte, bevor sich ihre Lippen zu einem intensiven Kuss trafen. Sie registrierte gar nicht so recht, wie er sie bei dem Kuss weiter durch den Raum schob, als sie plötzlich den kleinen Besprechungstisch hinter sich spürte.

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Er löste seine Lippen von ihren und sie schaute ihn erwartungsvoll an. Irgendwie war ihre Unsicherheit weniger geworden, sie hatte die Kontrolle schon lange verloren und fand es auch verlockend, einfach das zu tun, was Tom von ihr wollte. Der Kuss war fantastisch und sie war ihm in diesem Moment komplett verfallen. Nun konnte er mit ihr machen, was er wollte. Sie küssen, benutzen, fesseln, ficken, egal was, Hauptsache er machte es. Nein, das stimmte nicht ganz.

Sie wollte natürlich benutzt werden, gefickt werden von ihm. „Dreh Dich um und beug Dich vor!“ Ohne nachzudenken und zu zögern tat sie, was er wollte. Und nicht nur das, denn ihr war klar, was er wollte. Sie beugte sich mit dem Oberkörper auf den Besprechungstisch, beugte sich vor und schob ihren Rock direkt hoch. Tom war überrascht, wie willig Martina war, wie sie ihm direkt ihren nackten Po und ihre nasse Muschi präsentierte.

Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sie mehr Widerstand leisten würde, aber die Situation gestern hatte wohl wirklich einen Schalter in ihr umgelegt. Er fasste ihr an den nackten Po und sie stöhnte auf. Sie hatte definitiv den geilsten Arsch, den er bisher gesehen hatte. Schön rund und weiblich. Er sah den glitzernden Streifen ihres Muschisafts an der Innenseite des Schenkels, wie er bis zu den Strümpfen geflossen war und sich dort im Bund langsam verteilte.

Er fuhr mit der Hand ihre Poritze lang bis in ihrem Schritt und war überrascht, wie sie in dem Moment mit den Händen an ihre Pobacken fasste und diese spreizte. Willig und offen gab sie sich ihm hin und signalisierte ihm, dass er machen konnte, was er wollte. Er hätte es so oder so getan. Er schob seinen Finger in ihre nasse Spalte und Martina stöhnte auf. Er nahm direkt einen zweiten Finger hinzu und sie drehte den Kopf zur Seite auf dem Tisch und stöhnte noch lauter auf, während sie ihm gleichzeitig das Becken entgegen drückte.

Er zog die nassen Finger aus ihrer Pussy und massierte ihre pinke Rosette sanft mit ihrem eigenen Saft. Zuerst zuckte sie etwas zurück, aber dann entspannte sie sich und stöhnte lustvoll. „Bitte sei vorsichtig!“ flüsterte sie leise mit geschlossenen Augen. Er beugte sich langsam vor, ohne seine Finger von ihr zu nehmen und sie weiter zu massieren. Sie spürte seinen Atem im Nacken und am Ohr, als er ihr sanft zuflüsterte: „Keine Sorge, ich werde Dir dabei nicht weh tun und es ganz sanft machen!“Nach ihren eher misslungengen Seitensprüngen hätte sie sich niemals vorstellen können, beim ersten Mal mit einem Mann direkt Analsex zu haben aber diese Zweifel waren wie weggeblasen.

Sie war sich sicher, dass Tom es sanft und angenehm für sie machen würde. Nicht zuletzt die ganzen Dinge, die Sandra über ihre Affäre mit ihm erzählt hatte und die sie erst jetzt im zuordnen konnte, nahmen ihr auch die letzten Zweifel. Nein, im Gegenteil, sie wollte es nun endlich auch erleben, wehrlos und gefesselt von Tom benutzt und gefickt werden, seinen Schwanz in ihrem jungfräulichen Arsch spüren. Sie fühlte, wie seine feuchte Fingerspitzen ihre Rosette sanft massierten und sie entspannte sich.

Dann führte Tom vorsichtig seine Fingerspitze in sie ein. Sie zuckte etwas zusammen, umfasste die Fingerkuppe mit dem Schließmuskel und erinnerte sich daran, was Sandra ihr für den Anfang geraten hatte. Vorsichtig presste sie dagegen, versuchte die Fingerspitze rauszudrücken und spürte sofort, wie sich ihr Schließmuskel etwas entspannte. „Ich merke, Sandra hat Dir auch schon gesagt, wie man anfangs am besten entspannt!“ hörte sie Tom. Aber sie war nicht so ganz dabei, sagte einfach nur unter Stöhnen „Mach weiter!“ Erneut spürte sie, wie die Fingerkuppe in sie eindrang und sie nicht mehr anspannte.

Der Finger glitt deutlich einfacher und tiefer in sie ein. Auch diesmal drückte sie ihn wieder raus und spürte, wie sie sich noch weiter öffnete. Als Tom dann mit zwei Fingern in sie eindrang, stöhnte sie vor Lust auf. Sandra hatte definitiv nicht untertrieben – es war ein sehr geiles Gefühl. Tom nahm nun etwas Gleitmittel hinzu, verteilte es auf seinen Fingern und begann, Martina sanft mit zwei Fingern in ihren geilen, noch engen Arsch zu ficken.

Sie stöhnte, spreizte die Arschbacken noch etwas weiter mit den Händen und genoss es offensichtlich. Als er spürte, dass sie nun bereit für mehr war, nahm er auch einen dritten Finger hinzu. Martina stöhnte und er sah, wie ein Tropfen sich von ihren Pussy löste und auf den Boden tropfte. Er schaute hinterher, wie er an einem langen Faden hinunter glitt, während er weiter ihre Rosette fingerte und stellte überrascht fest, dass dies offensichtlich nicht der erste Tropfen war.

Martina stöhne weiter vor Lust und als er mit den drei Fingern bis zum Anschlag in ihrem weichen, heißen Inneren war, ließ er sie einen Moment dort und massierte sie sanft mit den Fingerspitzen. Martina stöhnte vor Lust. Dann zog er seine Finger wieder zurück und Martina presste sie mit raus. Er sah ihren zart rosanen Anus und wie er einen Moment offen stand, bevor sie ihn kurz zusammenzog und er sich dann wieder entspannte.

Tom öffnete seine Hose, zog seinen Pullover und Shirt aus, ließ Hose und Shorts runter und verteilte etwas Gleitmittel auf seinem schon seit einigen Minuten steinharten Schwanz. Martina schaute zurück und sah das erste Mal seinen Schwanz. Nun konnte sie verstehen, was Sandra immer sagte. Toms Schwanz war ein Prachtexemplar. Sicherlich 20 cm lang und schön dick. Ein „Oh Gott“ englitt ihren Lippen, denn sie fragte sich, wie dieser große Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch passen sollte.

Aber sie beugte sich wieder vor und spreizte ihre Arschbacken wieder mit ihren Händen. Martina spürte, wie Tom seine Eichel an ihren Anus ansetzte. Er glitt durch ihre Poritze und allein schon das fühlte sich sehr geil an. Als sie dann spürte, dass er ihn mit leichten Druck wieder an ihre Rosette ansetzte, presste sie dagegen. Sie fühlte, wie sic ihr Schließmuskel öffnete, begann seine Eichel zu umschließen und Tom hielt ihn einfach dort.

Martina glitt sanft vor und zurück, spürte, wie mit jeder Rückwärtsbewegung durch sie und ihrem Drücken der Schwanz immer ein Stück tiefer eindrang. Es war unglaublich, wie empfindsam sie dort war und wie sie jeden Bruchteil eines Millimeters spürte, den Tom tiefer in sie eindrang. Und dann, als sie sich wieder zurück bewegte, spürte sie, wie seine Eichel ihren Schließmuskel überwand und sein Schwanz plötzlich in ihrem engen Arsch war. Martina presste ihren Oberkörper auf den Tisch, ließ die Hände los und stützte sich ab.

Sandra hatte recht, wenn man es so machte, war es nicht wirklich schmerzhaft und selbst Toms großer Schwanz konnte so in sie eindringen. Sie presste sich ihm weiter entgegen und spürte, dass er es ebenfalls tat. Stetig glitt sein harter Schwanz tiefer in sie rein und sie sog dabei die Luft zischend ein und hielt den Atem an. Als sie spürte, dass ein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war, ließ sie die Luft mit einem heftigen Aufstöhnen raus und sie spürte, wie ihre Knie weich wurden und zitterten.

Es war unglaublich und sie hätte nicht gedacht, wie intensiv es ist. Sie würde sogar fast schon sagen, dass es intensiver als ihr erstes Mal war – was vielleicht auch daran lag, dass ihr erstes Mal nicht sonderlich schön war, sondern eher schmerzhaft. Ihre Knie zitterten ziemlich heftig und Martina war froh, dass sie auf dem Tisch lag und sich dort abstützen konnte. Tom ging es ähnlich. Er hätte nicht gedacht, dass sie ihn direkt bis zum Anschlag in sich spüren wollte und war überrascht, wie sie sich ihm entgegen drückte und er in sie eindrang.

Ihr Arsch sah nicht nur sehr geil aus, er fühlte sich auch sehr geil an. Eng und heiß und allein auch der Gedanke, dass sein Schwanz der erste Schwanz in Martinas Arsch war, ließ ihn Aufstöhnen. Er presste sein Becken an ihren Arsch und dann spürte er, wie ihre Knie und Schenkel zitterten. Instinktiv griff Tom vor und nahm Martinas Pferdeschwanz und zog an ihm. Martina richtete sich etwas auf und er drang noch ein wenig tiefer in sie ein, was sie erneut aufstöhnen ließ.

Seinen Schwanz zwischen diesen geilen Arschbacken nun eingeschlossen zu spüren und zu sehen war phänomenal. Er griff an ihre Hüften und zog seinen Schwanz leicht zurück. Er spürte, wie Martina ihn leicht rausdrückte und sich dabei erneut vornüber auf den Tisch beugte. Er zog ihn halb raus und schob ihn dann wieder vor. Da Martina ihn dabei etwas hinausgedrückt hatte, drang er nun tiefer in ihr Inneres ein. Martina drückte ihm erneut ihr Becken entgegen, richtete sich auf, er spürte, wie sie sich erst etwas anspannte und einen unterdrückten Schrei ausstieß.

Mit aller Kraft presste sie sich gegen seinen Schwanz, nahm ihn bis zum letzten Millimeter auf und dann spürte er die Kontraktionen. Er spürte, wie seine Oberschenkel nass wurden, während ein intensiver Orgasmus Martinas Körper durchfuhr. Fasziniert von ihrem intensiven Höhepunkt spürte er, wie erneut seine Oberschenkel nass wurden. Er hatte zwar schon erlebt, wie Frauen abspritzen – squirten – beim Orgasmus, aber einen analen Orgasmus und dann noch mit Squirting bei einer Frau hatte er noch nicht erlebt.

Nach gefühlt langen Sekunden löste sich Martinas Anspannung und sie brach förmlich mit heftig zitternden Beinen auf dem Tisch zusammen. Toms Schwanz war immer noch in ihr, aber diese Intensität, dieses Gefühl des vollkommenen ausgefüllt seins, die Tiefe mit der sein Schwanz in ihr inneres eingedrungen war und dabei offensichtlich Stellen stimuliert hatte, die nur darauf gewartet haben, endlich stimuliert zu werden, hatte sie vollkommen überrollt. Sie war zwar eine der wenigen glücklichen Frauen, die sowohl durch klitorale als auch vaginale Stimulatiion zum Orgasmus kommen konnten, aber dass es auch anal geht, damit hätte sie nicht gerechnet.

Und dass es so intensiv sein würde, das hat sich vollkommen überrascht. Ihr wurde bewusst, dass sie sich wohl eingenässt hat dabei, aber das war ihr erst einmal egal. Sie schwebte gerade in größter Extase in anderen Sphären und genoß die letzten Wogen dieses unglaublichen Höhepunkte. Als Tom seinen Schwanz vorsichtig zurück zog und er aus ihrem Schließmuskel glitt, stöhnte Martina noch einmal heftig auf und hatte das Gefühl, noch einmal zu kommen. Tom sah ihre pulsierende Rosette, die sich regelmäßig zusammenzog und wieder öffnete, bis Martina etwas herunterkam.

Fasziniert genoss er den Anblick dieses geilen Arsches, der rosa Rosette und der nassen, tropfenden Spalte darunter, die sowohl ihn als auch ihre Strümpfe ordentlich eingenässt hatten. Langsam kam Martina wieder zu Atem, drehte sich zu Tom und sah ihn wortlos aber mit einem Gefühl von unglaublicher Befriedigung und Glückseligkeit an. Einen solchen Höhepunkt hatte sie noch nie erlebt und sie dankte ihm nicht nur von Herzen dafür, sondern ihr war klar, dass sie ihm nun komplett verfallen war.

Er dürfte alles mit ihr tun und egal was er von ihr wollte, sie würde es tun. Für ihn. Und für sich. Sie griff zurück, umfasste seinen immer noch harten Schwanz mit einer Hand und er füllte sich auch in der Hand so prächtig an, wie er aussah. Dann realisierte sie, dass er gerade einmal nur kurz in ihrem jungfräulichen Arsch war und nur sie gekommen war. Sie lächelte ihn an, drehte sich auf dem Tisch zu ihm um, stütze sich auf den Ellenbogen ab, spreizte ihre Bein und schaute ihm in die Augen.

„Ich gehöre Dir!“ waren ihren Worte.


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