Harter Parkplatzsex am Hummelsee in Hamburg!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die Trennung von meiner Ex-Freundin hatte mich mehr mitgenommen, als ich es mir eigentlich vorstellen konnte. Doch ihr Kontrollwahn machte mich über die Jahre hinweg wahnsinnig. Die Trennung war eine sehr gute Entscheidung, dachte ich zumindest. Trotzdem verkroch ich mich wochenlang in meiner Wohnung, ging lediglich zur Arbeit und verputzte jede Menge Fertigpizza.

Ich rutschte in den typischen Trennungsschmerz. Nachdem ich ausreichend in Selbstmitleid gebadet hatte, nahm ich mir vor, meine Heimatstadt Bonn zu verlassen und eine andere Welt kennenzulernen. Ich wollte Spaß, wollte Partys und vor allem wollte ich Frauen. Ich buchte mir ein Bahnticket und machte mich auf den Weg nach Hamburg.

Ein Besuch in Hamburg sollte meinen Liebeskummer beseitigen und mich endlich wieder auf die richtige Bahn bringen. Ich leistete mir ein nobles Hotel und ein gigantisch großes Zimmer, in dem ein echtes Kingsize-Bett stand. Obwohl ich nicht viel Zeit in diesem Zimmer verbringen wollte, war es mir wichtig einfach den Luxus zu genießen. Ein Genuss, den ich mit meiner Ex-Freundin jahrelang nicht teilen konnte.

Wenn ich mir vorstellte mit ihr nach Hamburg fahren zu müssen, dann würden Spaß, Party und vor allem Sex ausfallen. In Hamburg angekommen suchte ich mein Hotel auf, warf meine Tasche auf das Bett und machte mich bereit den weltberühmten Kiez zu besuchen. Die Reeperbahn war Hamburgs weltbekannte Sehenswürdigkeit, die jeder Mann besucht haben sollte.

Die Reeperbahn war für mich dank kurzer Taxifahrt sehr schnell gefunden. Der Fahrer setzte mich direkt am Anfang der Straße ab, sodass ich die 930 m zu Fuß laufen konnte.

Auf Anraten meiner Freunde sollte ich die vielen Nachtclubs und Bars, sowie die Diskotheken unbedingt besuchen. Mein Ziel in Hamburg war eigentlich nur eine Kneipe. Ich wollte unbedingt ein Bier in der Bar „Zur Ritze“ trinken. Und ein Mann hält sein Wort.

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Ich genehmigte mir ein Bier in der berühmten Kneipe und machte mich danach mit einem Flyer auf dem Weg ins Hotel. Ich wollte die berühmten Sehenswürdigkeiten Hamburgs kennenlernen. Das ich einen ganz anderen Flyer aus der Kneipe „Zur Ritze“ mitgenommen hatte, fiel mir erst im Taxi auf. Ich schlug den Flyer auf und konnte mir das Kichern nicht verkneifen.

Geworben wurde nicht für die schönsten Sehenswürdigkeiten in Hamburg, sondern für exklusiven Parkplatzsex.

Wieder im Hotel angekommen schaute ich mir den Flyer etwas intensiver an. Bereits auf dem ersten Blatt lächelte mich eine vollbusige Blondine an, die mich in ihr Auto einlud. Aufgeschlüsselt waren im Flyer die unterschiedlichen Parkplätze in Hamburg, in denen es wohl nicht nur um parkende Autos ging. Ich schaute mir den Flyer interessiert an, während mir bereits mein Schwanz in der Hose juckte.

Sex hatte ich schon lange nicht mehr. Und ungezwungenen und vor allem unverbindlichen Sex sollte sich doch auch jeder der in Hamburg ist, einmal gönnen. Ich legte den Flyer weg und versuchte den Gedanken beiseitezuschieben. Wer weiß welche Ladys mir da über den Weg laufen.

Ich schaltete den Fernseher an und landete direkt auf einem Erotikkanal. In Hamburg tropft die Geilheit aber auch wirklich aus allen Ritzen. Während ich versuchte, meine Gedanken an Parkplatzsex beiseitezuschieben wurde der Drang mich unverbindlichem und schnellen Sex hinzugeben immer intensiver. Ich beschloss mir den Flyer noch einmal etwas intensiver anzusehen.

Doch was brachte es mir, ich war ohne Auto in Hamburg und konnte mir auch nicht vorstellen jetzt einfach loszulaufen auf einen verlassenen Parkplatz. Doch meine Fantasie war mal wieder etwas weiter als ich. Hamburg besitzt sicherlich eine Autovermietung, wo man sich für einige Stunden ein nettes Auto leihen konnte. Die perfekte Grundlage, um unverbindlichen und schnellen Sex zu genießen.

Da mich der Gedanke an Parkplatzsex in Hamburg nicht mehr losließ, suchte ich mir im Internet eine Autovermietung für den nächsten Tag.

Nach einem ausgiebigen Frühstück mietete ich mir ein Auto an und besuchte am Abend einen der Parkplätze, die im Flyer angegeben waren. Am Hummelsee, der im Stadtteil Hummelsbüttler liegt, sollte es laut parkplatztreff.org den geilsten Parkplatzsex geben. Tagsüber vergnügten sich an diesem See Familien, während 23 Uhr sich das Klientel änderte. Sexgeile Singles trafen sich dort nach Lust und Laune und genossen scharfen Outdoorsex oder direkten Autosex vor Ort.

Mochte ich dem Flyer glauben, sollten vor allem am Wochenende dort einige sexhungrige Luder unterwegs sein. Da ich mich auf dem Weg zu diesem Parkplatz befand, stand einem geilen Fick und einem heißen Blowjob also nichts mehr im Wege. Eine Parklücke für das gemietete Auto war sehr schnell gefunden. Nun saß ich dort und wartete, gespannt was passieren würde.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich der Parkplatz füllte. Neben sexgeilen Männern sah ich jede Menge attraktiver und knapp bekleideter Frauen.

Etwas unbeholfen fragte ich mich, ob ich nun einfach aussteigen sollte und eine ansprechen oder ob ich einfach sitzen bleiben müsste. Meine Frage beantwortete sich schnell, als es an meiner Fensterscheibe klopfte. Ich ließ die Fensterscheibe herunter und eine dunkelhaarige Lady steckte ihren Kopf in das Wageninnere.

„Na, auf was hast du Lust?“, fragte sie mich. Da ich nicht sofort antworten konnte, fragte sie mich ob sie sich zu mir ins Auto setzen dürfte. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden und bot ihr den Beifahrersitz an. Sie kam um das Auto herum und setzte sie sich neben mich.

Müsste ich das Alter schätzen, würde ich sagen sie war keine 25 Jahre alt. Also noch gute fünf Jahre jünger als ich, was mich hier in diesem Moment nicht stört. Bekleidet mit einer knappen Hotpants, auffallenden halterlosen Strümpfen und einem knappen Oberteil war sie perfekt für Sex ausgestattet. An Sandra hätte ich ein solches Outfit nicht mal zum Fasching gesehen.

Das dunkelhaarige Girl reichte mir die Hand und stellte sich als Verena vor. Auch ich streckte ihr meine Hand entgegen und begrüßte sie. „Hallo, ich bin Tom.“, sagte ich. Ein anderer Name ist mir in diesem Moment nicht eingefallen.

Meinen echten Namen wollte ich ihr nicht verraten. Immerhin ging es um anonymen und schnellen Sex.

Verena navigierte ihre rot lackierten Fingernägel langsam zu meinem Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. „Machst du das hier das erste Mal?“, fragte sie mich. Ich nickte aufgeregt mit dem Kopf.

„Also ein Anfänger.“, sagte sie lächelnd. Ihre rot lackierten Fingernägel wanderten von meinem Knie zu meinem Schritt und wieder zurück zu meinem Knie. Diese leichte und beiläufige Geste ging an mir nicht spurlos vorbei. In meiner Hose kribbelte es und ich spürte wie das Blut immer weiter in meinen Schwellkörper floss.

„Nun sei mal nicht so schüchtern, sondern pack ruhig zu.“, durchschnitt Verena mit ihren Worten die Stille. Doch ich hatte irgendwie Hemmungen sie einfach jetzt so auf dem Parkplatz zu rammeln. Ich hatte halt doch eine gute Erziehung genossen. Verena spürte meine anfängliche Scheu und übernahm die Oberhand.

Ihre Hand wanderte von meinem Knie direkt zu meinem Schritt. Dort wo es gerade eben noch kribbelte, spannte es nun gewaltig. Verena massierte mit ihrer Hand über meiner Hose meinen bereits strammen Schwanz, der sich eine saftige Muschi wünschte. „Gut ausgestattet bist du ja.“, sagte sie zu mir.

Ich nickte nur verlegen, denn ich wusste auch auf diese Aussage keine konkrete Antwort. Verena fackelte nicht lange und öffnete meinem Gürtel, der ihr den Weg direkt in meine Hose zeigte. Mein Knopf war schnell geöffnet und der Reißverschluss schnell nach unten gezogen. Stramm und wie eine Eins stand mein Schwanz bereits in meiner Hose.

Noch ein kurzer Handgriff und auch meine Unterhose war schnell beiseite geschoben.

Über die angezogene Handbremse beugte sich Verena direkt zu mir herüber und versank in meinem Schritt. Sie nahm meinen dicken Kolben in die Hand und führte ihn sich direkt in den Mund ein. Ihre warmen Lippen schlossen sich um meinen stahlharten Schwanz und ihre Zunge begann an meiner Eichel zu spielen. Mit ihrem Mund zog Verena meine Vorhaut nach unten und begann genüsslich an meiner Eichel zu saugen.

Ich genoss ihren warmen und weichen Mund und vergaß dabei alle meine Bedenken gesehen zu werden. Wer sollte mich hier sehen, in Hamburg kannte mich niemand. Während mir das bewusst wurde und Verena noch immer meinen dicken Schwanz lutschte, vergaß ich vollkommen meine Bedenken und begann langsam ihren Körper zu streicheln. Verena lutschte geräuschvoll ein letztes Mal meinen harten Schwanz und tauchte dann wieder auf.

Sie schaute mich mit Rot gerändertem Mund an und begann ihre Hotpants auszuziehen. „Wenn du das nicht machst, muss ich es eben alleine machen.“, sagte sie zu mir.

Ihre Hotpants landete auf dem Rücksitz. Sie spreizte auf den Beifahrersitz ihre Beine und ließ mich dabei zuschauen, wie sie ihren Finger gierig zwischen ihre Schamlippen hindurchführt. Tief führte sie sich ihren Finger selbst in ihr nasses Bumsloch ein.

Sie zog ihn mit einem nassen Faden hinter sich aus ihrer nassen Möse und hielt ihn mir direkt vor dem Mund. „Willst du mal kosten?“, fragte sie. Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und lies mir ihren Finger in den Mund schieben. Ein süßlicher Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus und rutschte meine Kehle hinunter.

Meine Geilheit nach ihrer nassen Möse war geweckt. Ich zog sie am Oberarm über die Handbremse hinüber, direkt auf meinen Schoß. Ihr Rücken lehnte am Lenkrad sodass ich mit meinem Sitz einige Zentimeter nach hinten rutschen musste. Sie fasste mich mit ihren Händen am Hals und begann mit ihren Lippen langsam mein Ohrläppchen zu massieren.

Mit ihrer nassen und warmen Zunge arbeitete sie sich langsam von meinem Ohrläppchen über meinen Hals. Küssen war verboten und sie stoppte kurz vor meinem Mund. Ein Schauer arbeitete sich durch meinen Körper.

Meine Hände glitten sanft von ihrem Rücken direkt zu ihrem festen Arsch, um Verena nach oben zu heben. Ich platzierte sie kurz über meinen Schwanz und ließ sie ganz sanft herunter.

Mein stahlharter Kolben drang vorsichtig zwischen ihren Schamlippen ein und eroberte ihr nasses Fickloch. Ich drang in ihr Innerstes vor, bis mein Schwanz vollständig in ihrer nassen Muschi verschwunden war. Verena hielt sich mit ihren Händen an den Streben meiner Kopflehne fest und begann ihre Hüfte auf und ab zu bewegen. Sie trieb sich meinen Schwanz immer wieder tief in ihre nasse unbehaarte Fotze, bis ich die ersten Muskelkontraktionen spürte.

Sie war auf dem besten Weg zum Orgasmus und begann ihre Hüfte auf mir immer schneller zu bewegen. Mit ihrer engen Muschi zog sie mir die Vorhaut immer wieder aufs Neue zurück, was meinen Schwanz fast zum Explodieren brachte. Ich hielt instinktiv Verena an der Hüfte fest und begann ihr meinen Schwanz immer härter in die Fotze zu rammen. Verenas Stöhnen erfüllte das Wageninnere und trieb mich weiter an sie noch fester zu stoßen.

Ein lautes Stöhnen durchschnitt die Dunkelheit im Wagen. Gierig kletterte sie von mir herunter und hinterließ eine saftige Spur ihrer eigenen Geilheit auf meinem Schwanz. Sie saß auf dem Beifahrersitz und beugte sich über die Handbremse zu mir herüber. Ihr Mund eroberte meinen dicken Riemen und lutscht ihre eigene Geilheit herunter.

Verenas Zunge bearbeitete meine Eichel bis auch mein Schwanz zu zucken begann. Ich drückte ihren Kopf noch einmal tief nach unten und spritzte ihr mein Sperma frisch in den Mund. Verena schluckte hörbar mein Sperma herunter und leckte sich noch einmal die Lippen, nachdem sie meinen Schwanz rausrutschen ließ. Der formte sich zu seiner Normalgröße zurück, während Verena auf der Beifahrerseite nach ihrer Hose angelte.

Geschwind war ihre nasse und frisch gefickte Muschi verpackt. Und auch ich packte meinen normal großen Schwanz wieder ein und verabschiedete sie kurz. Meine ersten Parkplatzsex Erfahrungen in Hamburg waren ein Genuss. Auszuprobieren sicherlich auch in anderen Städten Deutschlands.

Ich kann jedem Mann nur raten sich einen Parkplatzsex Akt zu gönnen.

 


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Kommentare

Tobi 11. Januar 2019 um 11:30

Welche Junge Dame möchte auch bei Mistwetter so etwas erleben… bin 34 und aus Hamburg …meldet euch

Antworten

Alexa 12. Januar 2019 um 1:14

Schade wärst du aus nrw dann sofort

Antworten

king 3. Februar 2019 um 13:45

Bin NRW interresse?

Antworten

Oli 13. Februar 2019 um 20:41

Hier ist NRW 🙂

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