Geschwisterliebe

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Unsere Eltern hatten uns immer freizügig und liebevoll erzogen. Wir waren

Bruder und Schwester, wie es sich Eltern nicht besser wünschen konnten. Was

sich jedoch hinter der Fassade zwischen uns eine lange Zeit abgespielt hatte,

das hätten sie nie erfahren dürfen und sie haben es auch bis heute nicht.

Der Beginn der Geschichte liegt nun schon bald fünf Jahre zurück, aber ich

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kann mich noch an jede Einzelheit genau erinnern. Unsere Eltern waren über

das Wochenende zu Bekannten gefahren und wir durften nur alleine zu Hause

bleiben, weil unsere Oma jeden Tag nach uns schauen wollte.

Ich war damals

dreizehn Jahre alt und hatte schon von meinen Eltern die Verantwortung für

meine zehnjährige Schwester Susi aufgebrummt bekommen. Ich sollte lernen,

schon frühzeitig selbständig zu werden. Mir war das ehrlich gesagt „wurscht“.

Hauptsache ich konnte endlich mal etwas länger mit meinen Kumpels umherziehen

und bis in die Frühe fernsehen. Susi war zwar jünger wie ich, aber man mußte

sie nicht ständig unter Kontrolle halten, weil sie eigentlich etwas

schüchtern war.

Freundinnen hatte sie zwar, aber mit ihnen draußen

umherziehen lag ihr nicht so sehr. Statt dessen saß sie in ihrem Zimmer und

hörte Boygroups oder schrieb in ihrem Tagebuch. Diesem Buch würde sie alles

anvertrauen, sagte sie mal zu mir. Daß ich später zufällig darin lesen

konnte, wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, da sie das Tagebuch immer

gut versteckt hatte.

Aber schrauben wir die Zeit mal fünf Jahre zurück und beginnen von Anfang an

Überrascht war ich schon, als mein Vater zu mir sagte, daß sie über das

Wochende zu seinem Bruder fahren wollten und sie uns das erste mal allein zu

Hause lassen wollten.

Er rief Susi auch Susi ins Wohnzimmer und erklärte uns,

das Oma aber mehrmals täglich nach uns sehen würde. Zum Essen sollten wir

aber zu ihr gehen. Dann nahm er mich zur Seite und erklärte mir, daß ich nun

schon etwas älter wäre und er mir vertrauen würde, daß ich auf Susi und die

Wohnung aufpassen würde. Er erzählte mir noch ein paar Einzelheiten und ging

dann das Auto holen, weil er nochmal in die Waschstraße fahren wollte.

Ich

ging zurück in mein Zimmer und malte mir schon aus, wie das wäre, endlich mal

eine sturmfreie Bude zu haben.

Lange saß ich dann noch vor meinem Computer und bin erst sehr spät ins Bett

gegangen. Als ich gegen Mittag aufwachte, war es unheimlich still in der

Wohnung. Ach richtig, funkte es bei mir, die beiden sind ja schon sehr früh

losgefahren. Als ich nach Susi rief, bekam ich keine Antwort.

Also dachte

ich, sie wäre zu einer ihrer Freundinnen gegangen. Ich ging in die Küche und

machte die Kaffeemaschine startklar. Dann wollte ich erstmal schnell unter

die Dusche springen. Ich klinkte an der Badezimmertür, aber sie war

verschlossen.

Noch bevor ich etwas fragen konnte, ging schon die Tür auf und

Susi stand vor mir. Sie war frisch geduscht und hatte sich in ein großes

Badehandtuch eingewickelt. Plötzlich schaute sie flüchtig an mir herunter und

gleich darauf mußte ich wohl puderrot geworden sein. Ich hatte aufgrund der

Vorfreude auf eine sturmfreie Bude nicht bemerkt, daß ich nur im Schlüpfer

unterwegs war und einen kleinen morgendlichen Ständer hatte.

Man war das

peinlich. Noch bevor ich aber etwas sagen konnte, war Susi schon in ihrem

Zimmer verschwunden. Schnell schloß ich die Tür ab. Während ich mir die Zähne

putzte und mich duschte, mußte ich immer daran denken.

Susi würde mich

bestimmt auslachen, wenn ich wieder aus dem Bad kam. Ich stieg aus der Kabine

und trocknete mich ab. Plötzlich hörte ich die Wohnungstür zuschlagen.

Gott sei Dank, dachte ich mir, jetzt ist sie erstmal nicht da, wenn ich das

Badezimmer verlasse. Nochmal auf jedes kleine Geräusch achtend, hetzte ich in

die Küche und machte mir schnell etwas zu essen.

Mit Kaffee und Stullen ging

es dann schnellstens auf mein Zimmer zurück. Tür zu – Basta. Jetzt war ich

erstmal vor Susis Blicken sicher, denn die Zimmer waren Sperrgebiet, was

jeder von uns akzeptierte. Langsam erholte ich mich von dem Schrecken.

Als ich dann später wieder in die Küche ging, war gerade Oma gekommen.

Susi

und sie waren gerade beim Spülen. Ich schaute kurz zu Susi und wie

vorhergesehen, kreuzten sich unsere Blicke. Sie sagte keinen Ton und sie

lachte nicht einmal. Ich stellte mein Geschirr zu den anderen Sachen und ging

wieder auf mein Zimmer.

Nach einiger Zeit wollte ich dann zu meinen Kumpels

gehen. Ich hoffte, daß meine Jeans über Nacht im Badezimmer getrocknet wäre.

Auf dem Weg dorthin kam ich an Susis Zimmer vorbei. Die Tür stand offen. Ich

machte einen kleinen Schritt hinein, aber sie war nicht hier.

Vielleicht ist

sie ja im Bad, dachte ich mir. Als ich jedoch meine Jeans holte, war auch der

Raum leer. Ich schnappte mir die Hose und ging ins Wohnzimmer. Auch dort war

von Susi nichts zu sehen.

Komisch, dachte ich mir, sie läßt doch nie die Tür

zu ihrem Zimmer offen, wenn sie irgendwohin geht.

Als ich mir noch in der Küche einen Apfel holen wollte, fiel mir der Zettel

auf dem Tisch auf. Gleich konnte ich Omas Schrift erkennen. Nach einiger Zeit

des enträtseln, war mir klar, daß sie Susi mit zum Eisessen genommen hatte.

Sie wollten bald wieder da sein. Auch gut, ging mir durch den Kopf, dann

begegnen sich unsere Wege heute nicht mehr so oft, denn der peinliche Vorfall

vor einigen Stunden kreiste noch immer in meinem Kopf.

Auf dem Rückweg in

mein Zimmer fiel mir Susis Tagebuch ein, welches ich flüchtig auf dem Bett

hatte liegen sehen. Sollte ich es tun, oder lieber doch nicht? Wir hatten

immer gegenseitig Vertrauen zueinander. Nach kurzem Überlegen ging ich zu ihr

ins Zimmer und schlug das Tagebuch auf.

Sie würde es ja nicht erfahren, dachte ich mir so. Wie gesagt, ich schlug das

Buch auf und ließ die ersten Seiten aus.

Immer mit einem Ohr Richtung Haustür

überflog ich das Geschriebene. Es stand viel über ihre Freundinnen und die

Schule drin. Auch über das Konzert von „Take That“ stand viel drin. Ich

blätterte einige Seiten weiter und laß plötzlich meinen Namen.

Na mal sehen, was sie so über mich schreibt, ging es mir durch den Kopf.

Als

ich jedoch einige Sätze gelesen hatte, mußte mir wohl der Unterkiefer

abgeklappt sein. Bevor ich weiter laß, überflog ich noch einmal die schon

gelesenen Sätze. Tatsächlich, meine eigene Schwester liebt mich. Ich konnte

es einfach nicht glauben, aber so wie sie es schrieb, gab es keine Zweifel

daran.

Ich laß weiter. Dann kam der folgende Artikel, welcher mich endgültig

fertig machte:

„Heute sind wir alle zusammen baden gefahren. Rico (das bin ich) wollte erst

nicht mitkommen, aber Mutti hat ihn überredet. Als wir am See angekommen

waren, ging ich gleich mit Mutti ins Wasser.

Vati und Rico wollten noch etwas

am Kiosk holen. Als sie zurückkamen, konnte ich aus dem Wasser sehen, wie

sich Rico auszog. Er hatte schon die Badehose drunter, die ihm Mutti zum

Geburtstag gekauft hatte. Sie war aus glitzerndem blauen Stoff und sah echt

toll aus.

Er sprang ins Wasser und als er wieder auftauchte, glänzte sein

braungebrannter Körper in der Sonne. Die nasse Badehose schmiegte sich ganz

eng an seinen Körper. Ich weiß, daß diese Gedanken nicht richtig sind, aber

ich habe mich seit einiger Zeit ganz verrückt in Rico verliebt. Als er mich

dann hochhob und wieder ins Wasser fallen ließ, spürte ich seine Haut an mir.

Ich kann das Gefühl nicht genau beschreiben, aber irgendwie war es schön.

Mutti und Vati dürfen das aber niemals erfahren.

Und Rico natürlich auch

nicht…..“

Ich konnte es einfach nicht glauben. Was war da um Gottes Willen in Susi

gefahren? Plötzlich hörte ich ein knacken an der Tür. Ich schlug das Buch zu

und verschwand schnell aus dem Zimmer. Ich blickte um die Ecke, konnte aber

niemanden an der Haustür sehen.

Ich schaute schnell vor der Tür nach. Niemand

war zu sehen. Schnell ging ich noch einmal in Susis Zimmer und nahm das

Tagebuch. Ich blätterte in den letzten Seiten und auf einmal stockte mir

entsetzlich der Atem.

Susi hatte den Vorfall von heute morgen aufgeschrieben:

„Es war fast Mittag als ich aufgestanden war. Ich ging unter die Dusche und

föhnte mir danach meine Haare. Als ich aus dem Badezimmer gehen wollte, stand

plötzlich Rico vor mir. Ich war ziemlich erschrocken.

Ich blickte an ihm

herunter und sah, daß er bloß den Schlüpfer anhatte. Das Ding in der Hose war

so komisch groß. Sonst beim Baden am See war das nicht so. Ich hatte mal in

der BRAVO gelesen, daß man erregt ist, wenn der so groß ist…“

Ich konnte nicht weiterlesen.

Was war mit Susi los? Sie konnte doch nicht

ihren eigenen Bruder lieben. Das konnte einfach nicht sein. Nein, und das

durfte nicht sein. Ich schlug das Buch zu und ging auf mein Zimmer.

In dem

Moment hörte ich die Haustür zuschlagen. Ich schloß mein Zimmer von innen zu

und wollte jetzt einfach nur allein sein. Ich hörte noch, wie sich Oma von

Susi verabschiedete und wieder ging. Kurze Zeit später hörte ich die Tür von

Susis Zimmer ins Schloß fallen.

Ob sie gemerkt hatte, daß ich in dem Tagebuch

gelesen hatte? Ich hoffte nicht. Mir kreisten die Gedanken wild im Kopf.

Einen klaren Gedanken konnte ich einfach nicht mehr fassen. Plötzlich merkte

ich, wie es mir in meinem Lendenbereich kribbelte. Ich sah nach unten und

erschrak, als ich mein erregtes Glied durch die Hose sah.

Sollte mich das

alles so erregt haben? NEIN, das wollte und durfte ich nicht! Doch das

Fleisch war schwächer und wie im Traum massierte ich meinen Pimmel durch die

Hose. Die Gedanken an das Tagebuch machten mich heiß. Ich machte die Hose auf

und holte mir einen runter. Ich kam erst wieder zu Sinnen, als ich gekommen

war.

Ich ließ mich aufs Bett fallen und war kurz darauf eingeschlafen.

Ein paar Stunden später wurde ich wieder wach, als es an meine Tür klopfte.

Erst wußte ich gar nicht wo ich war, aber dann war mir klar, daß Susi bei mir

geklopft hatte. Ich schaute auf die Uhr und es war schon fast acht Uhr

abends.

„Ja, was ist“, rief ich.

„Wollen wir Spaghetti essen?“, fragte mich Susi durch die Tür. Eigentlich

wollte ich ihr ja heute nicht mehr unter die Augen kommen, aber weil ich

Hunger hatte, stimmte ich zu.

„Ja, setz derweil Wasser auf, ich komme gleich“, entgegnete ich ihr. So

richtig wohl war mir bei der Sache nicht, aber Susi konnte ja nicht wissen,

daß ich bei ihr im Tagebuch gelesen hatte.

Wir saßen in der Küche uns gegenüber, aber wir redeten kaum miteinander.

Ich

konnte nicht mit ihr reden und Susi wußte anscheinend nicht, was sie mit mir

reden sollte. Ich hatte heute auch keine Lust mehr zu meinen Kumpels zu

gehen, oder fernzusehen. Als wir fertig waren mit essen, haben wir noch

schnell abgespült und dann bin ich in mein Zimmer. Als ich mich zufällig kurz

umblickte, konnte ich sehen, wie mir Susi hinterher sah.

Als ich im Bett lag,

ließ ich mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Was war nur mit uns los.

Jahrelang haben wir zusammen gespielt, getobt und gelacht. Und nun plötzlich

verliebt sich meine Schwester in mich und ich hole mir bei dem Gedanken einen

runter. Es dauerte sehr lange, bevor ich zum Einschlafen kam.

Nach einer unruhigen Nacht wurde ich schon zeitig munter.

Ich zog das Rollo

hoch und die Morgensonne schien schon kräftig in mein Zimmer. Ich blickte auf

die Uhr und es war erst acht Uhr. Egal, dachte ich mir, dann mache ich mir

jetzt schnell Frühstück und packe dann meine Badesachen. Als ich an Susis

Zimmer vorbeiging war es noch still drin.

Ich hatte mir vorgenommen, die

Vorfälle von gestern einfach zu vergessen. Ich machte mir eine heiße Milch

und schmierte mir ein paar Stullen. Dann ging ich ins Wohnzimmer und schaute

nebenbei etwas fern. Später ging ich zurück in mein Zimmer und packte meine

Badesachen zusammen.

Es dauerte nicht lange und ich hatte mein Fahrrad aus

der Garage geholt. Ich verpackte meine Tasche auf dem Gepäckträger und stieg

auf. Als ich mich kurz danach umsah, ob ich die Garagentür richtig zugemacht

hatte, sah ich, wie mich Susi hinter der Gardine beobachtete. Oh Mann, nicht

schon wieder diese Gedanken! Ich trat kräftig in die Pedalen, um möglichst

bald am See zu sein.

Dort waren auch schon einige meiner Kumpels da. Von dem

Zeitpunkt an hatte ich genügend Abwechslung, um nicht an Susi zu denken.

Dachte ich zumindest, denn es waren vielleicht zwei Stunden vergangen, als

ich aus dem Wasser heraus sehen konnte, wie Susi mit ihrer Freundin zum See

geradelt kam. Susi suchte solange, bis sie mein Fahrrad entdeckt hatte und

breitete ihre Decke ein Stück neben mir aus. Nun wollte ich nicht mehr aus

dem Wasser, aber nach einer viertel Stunde wurde es mir dann doch zu kalt und

ich ging raus.

Als ich zu meiner Decke kam, sagte Susi nur zu mir: „Na du!“

Selbst die zwei Worte machten mich wieder total wirr im Kopf. Ich versuchte

von nun an mich nur mit meinen Kumpels zu beschäftigen, konnte es mir aber

auch nicht verkneifen, ab und zu mal zu Susi zu schauen. Als sie sich gerade

auf dem Bauch sonnte, schaute ich sie mir genauer an. Schön war sie ja und

auch so braungebrannt wie ich, aber sie war doch meine Schwester.

Ich hatte

ja schon mal eine Freundin, die war da auch erst elf Jahre alt, aber es war

eben nicht meine Schwester. Plötzlich drehte sie sich um und ich schaute

schnell woanders hin. Ich ging dann noch eine Weile mit meinen Kumpels

Wasserball spielen. Plötzlich rief mir einer zu, daß es dort hinter dem Wald

aber ganz schön dunkel wird.

Ich schaute mich um und sah, wie eine große

schwarze Wand auf uns zu kam. Aber man hörte noch kein donnern, also blieben

wir auch noch. Wir hatten übelsten Spaß beim Ballspielen und keiner nahm das

anziehende Gewitter mehr richtig wahr. Plötzlich hörte ich eine bekannte

Stimme vom Ufer aus rufen.

Ich drehte mich um und sah, wie Susi auf den

Himmel zeigte. In dem Moment blitzte und krachte es auch schon. Blitzschnell

rannten wir aus dem Wasser und packten alle unsere Sachen. Susi hatte alles

so schnell in ihre Tasche gestopft, daß nun mehr die Decke hinein paßte.

Ich

riß sie ihr aus der Hand und sagte, daß wir uns jetzt beeilen müßten, weil

die Fenster in der Wohnung noch offen seien. Wir zogen uns alle schnell an

und radelten in verschiedene Richtungen davon. Susi hatte es ziemlich schwer,

an mir dranzubleiben. Etwa einen Kilometer von zu Hause entfernt fing es

plötzlich ungemein an zu regnen.

Im nu waren wir beide klatschnaß und mußten sogar die letzten hundert Meter

die Fahrräder schieben, weil wir gegen Wind und Regen nicht mehr ankamen.

Am

Haus angekommen warfen wir die Räder in die Ecke und verschwanden schnell im

Haus. Jeder rannte in irgendein Zimmer und machte die Fenster zu. Als alles

wetterfest war, trafen wir uns wieder in der Küche. Es war ziemlich dunkel

und ich machte das Licht an.

Jetzt sah ich auch, wie durchnäßte wir beide

waren. Susi zitterte vor Kälte. Sie hatte in der Windeseile nur ein T-Shirt

drübergezogen.

„Komm geh schnell unter die Dusche bevor du dich erkältest“, sagte ich zu

ihr. Sie nickte nur und verschwand im Bad.

Ich flitzte in mein Zimmer und zog

mir schnell die nassen Klamotten aus. Ich holte mir neue Unterwäsche und eine

neue trockene Shorts. Ich wollte gerade die nassen Sachen auf die Heizung

hängen, als ich Susi rufen hörte. Ich ging zum Badezimmer und fragte vor der

Tür, was denn sei.

Sie meinte, sie hätte kein Handtuch hier, weil Oma alle

heute wahrscheinlich zum Waschen abgeholt hätte. Ich ging in das Schlafzimmer

meiner Eltern und holte ein gleich ein paar Handtücher, weil ich ja auch noch

duschen wollte. Zurück am Badezimmer klopfte ich an.

„Komm rein“, rief mir Susi zu. Ich machte die Tür einen Spalt auf und fragte

sie, wo ich sie hinlegen sollte.

„Lege sie hinten auf die Ablage am Fenster“, antwortete sie mir.

Ich trat

zögernd ins Badezimmer und ging zur Kommode. Ich bemerkte aber nicht, daß

Susi die Tür der Duschkabine nicht geschlossen hatte. Im vorbeigehen sah ich,

wie Susi nackt unter der Dusche stand. Vielleicht eine zehntel Sekunde

verharrte ich, legte dann aber schnell die Handtücher hin und verschwand

wieder.

Oh nein, jetzt wußte ich nicht einmal, ob sie zufällig die Tür

offengelassen hatte, oder ob sie es einfach so wollte. Verdammt, dachte ich

mir, jetzt ist es schon so weit, daß mich meine eigene Schwester verlegen

macht. An Abendbrot essen dachte ich schon gar nicht mehr. Ich wartete bis

Susi aus dem Bad war und in ihr Zimmer ging.

Ich ging mich dann auch noch

abduschen und verschwand in meinem Bett. Draußen hörte man immer noch ein

entferntes Grollen. Der Regen hatte aber auch schon nachgelassen und der

Sturm hatte sich auch gelegt. Durch das stundenlange Herumtoben im Wasser war

ich todmüde und auch gleich mit den Sachen auf dem Bett eingeschlafen, obwohl

es eigentlich noch gar nicht so spät war.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich wurde ich

munter.

„Rico, der Strom ist weggegangen“, schallte es durch meine Tür.

Noch halb

verschlafen stieg ich aus dem Bett und erschrak fürchterlich, als es

plötzlich draußen krachte. Das verdammte Gewitter war nochmal zurückgekommen,

schoß es mir durch den Kopf. Ich zog das Rollo hoch und sah nach draußen. Der

Sturm war noch schlimmer, als nachmittags.

Der Regen peitschte ans Fenster

und ein Blitz löste den nächsten ab.

„Rico, hörst du mich?“, drang es wieder durch meine Tür. Ich schloß auf und

sah im Schein ihrer Taschenlampe, wie sie zitterte. Ohne zu zögern nahm ich

sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Sie schluchzte leise und ich

merkte, daß sie ganz schön Angst vor diesem Unwetter hatte.

Ehrlich gesagt,

war mir auch nicht ganz wohl dabei. Plötzlich erschraken wir beide, als das

Telefon klingelte. Ich ging hin und nahm den Hörer ab. Es war Oma und sie

klang richtig aufgeregt.

Ich beruhigte sie und sagte ihr, daß bei uns alles

in Ordnung sei. Sie wollte uns dann morgen früh noch einmal anrufen und legte

dann auf. Susi ließ mich während der ganzen Zeit nicht mehr los. Wir holten

uns etwas zu trinken und setzten uns im Wohnzimmer an das Fenster.

Das

Gewitter wollte einfach nicht abklingen.

„Komm wir gehen wieder schlafen“, sagte ich leise zu Susi. Sie klammerte sich

an mich und meinte immer noch schluchzend, daß sie alleine Angst hätte. Ich

versuchte sie noch zu beruhigen und ihr zu erklären, daß uns hier nichts

passieren könnte, aber sie wollte, daß ich bei ihr bleibe. Ich überlegte kurz

und meinte dann zu ihr, daß sie bei mir mit im Zimmer schlafen könnte.

Hand

in Hand gingen wir dann in mein Zimmer. Susi legte sich in meinem Bett hinten

an die Wand und ich versuchte mit etwas Platz an der Vorderkante zu schaffen.

Plötzlich kam mir ein komischer Gedanke. Wir hatten hier doch schon immer

schwere Gewitter und Susi hatte noch nie sehr große Angst davor. Sollte das

von ihr so geplant gewesen sein? Aber was sollte ich denn jetzt noch machen,

wo sie neben mir lag? Wir lagen lange nebeneinander und ich konnte es spüren,

daß Susi nicht eingeschlafen war.

Ich hatte Tausende Gedanken im Kopf und konnte auch nicht an schlafen denken.

„Ich weiß, daß du in meinem Tagebuch gelesen hast“, unterbrach Susi die

Stille, abgesehen vom Gewitterdonner.

Mir ging dieser Satz durch Mark und

Knochen.

„Wieso, warum, woran …“, antwortete ich fassungslos.

„Ich hatte mir ein Zeichen gemacht. Tut mir leid Rico, aber ich wollte

einfach, daß du es erfährst“, meinte sie darauf.

„Aber das geht doch nicht Susi, wir sind doch Bruder und Schwester“, war

meine kurze Antwort.

„Ich weiß, aber ich kann doch nichts dafür. Kann ich trotzdem heute nacht bei

dir hier schlafen?“, fragte sie abschließend.

„Na klar doch“, sagte ich und nahm ihre Hand.

Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß, daß einen die eigene kleine

Schwester liebt und man nun nebeneinander im Bett liegt. Ich mochte sie ja

auch, konnte mir aber nicht vorstellen, daß wir wie „Freund und Freundin“

miteinander umgehen könnten.

Es war noch dunkel draußen und das Gewitter hatte sich verzogen, als ich

plötzlich munter wurde, weil sich Susi im Bett gedreht hatte.

Sie lag jetzt

mit dem Kopf auf meinem Oberkörper und schlummerte noch wie im siebten

Himmel. Die Straßenlaterne machte das Zimmer etwas heller, weil ich das Rollo

nicht wieder heruntergezogen hatte. Ich nahm vorsichtig meinen Arm und legte

ihn um sie. Wie ein kleines Kind schmiegte sie sich an mich.

Erst zu diesem

Zeitpunkt wurde mir klar, daß Susi eigentlich gar nicht mehr so klein war.

Sie hätte ja auch annehmen können, daß ich alles Mutti und Vati gesagt hätte,

was sie im Tagebuch geschrieben hatte. Sie ging das Risiko ein und dafür

bewunderte ich sie. Doch schnell war ich wieder eingeschlafen und merkte auch

nicht, wie es draußen heller wurde.

Wach wurde ich erst wieder, als sich Susi im Bett ruckartig herumdrehte. Ich

machte die Augen auf und sah, daß sie schon wach war.

Durch die Wärme im

Zimmer waren wir beide nicht mehr zugedeckt, daß heißt, wir haben durch die

Wärme die Decke weggestrampelt. Ich hatte nur einen Schlüpfer und ein T-Shirt

an und Susi nur ihr Nachthemd. Ich merkte, daß ich einen kleinen

Morgenständer hatte und das war mir peinlich, weil ich wußte, daß Susi eher

munter war wie ich und sie ihn eigentlich schon gesehen haben müßte, weil ich

auf dem Rücken lag. Aber sie schaute mich nur an und sagte: „Guten Morgen“.

Ich drehte mich blitzschnell auf den Bauch und da konnte sich Susi ein kurzes

Lachen nicht verkneifen.

„Ich bin schon seit einer halben Stunde wach“, sagte sie lächelnd zu mir.

Sie

legte ihren Arm über meinen Rücken und massierte meine Schultern. Als ich

meinen Kopf drehte und sie kurz anschaute, drückte sie mir ganz schnell einen

Kuß auf den Mund. Wahnsinn, was war denn jetzt hier los, dachte ich mir. Susi

kniete neben mir in ihrem kleinen Nachthemd und ich konnte von der Seite aus

ihren kleinen Schlüpfer sehen.

Nur gut, daß ich auf dem Bauch lag.

Mein Pimmel war so angeschwollen, wie ich es noch nie gemerkt hatte. Schnell

zog ich die Bettdecke hoch, konnte es aber nicht vermeiden, daß Susi sich

auch einen Zipfel der Decke schnappte und mit drunter kroch. Wir lagen jetzt

beide auf der Seite und schauten uns an.

Denken konnte ich nicht mehr, aber ich mußte unbedingt Befriedigung haben. So

kam es, daß ich alle Bedenken daran verdrängt hatte.

Susi lag so nah bei mir,

daß ich spüren konnte, wie sich mein steifer Pimmel an ihrem Bauch drückte.

Susi sah mich so verträumt an, daß ich einfach nicht anders konnte und ich

ihr einen langen Kuß auf den Mund drückte. Einen Schritt weiter, steckte ich

etwas meine Zunge in ihren Mund. Ich war erstaunt darüber, wie sie reagierte.

Sie mußte wohl die BRAVO auswendig können, denn woher sollte sie so sonst

küssen können. Während wir ineinander uns küßten, schmiegte sie sich ganz nah

an mich heran.

Das war schon ein ganz blödes Gefühl. Ich wollte es nicht,

konnte aber jetzt nicht mehr NEIN sagen.

Während wir uns weiter küßten, hatte ich meine Hände nicht mehr unter

Kontrolle. Eine Hand lag um ihre Schulter, die andere ließ ich vorsichtig

langsam zu ihrem Bauch gleiten. Je weiter ich nach unten kam, desto mehr

drückte sie sich seitlich an mich.

Von nun an verlor ich jede Beherrschung

über mein Tun. Ich zog Susi langsam auf meinen Bauch. Ich schob meine Hände

vorsichtig unter ihr Nachthemd und ließ sie auf ihrem Rücken kreisen. Mein

Ständer war zwischenzeitlich so angewachsen, daß er sich kräftig gegen ihren

Unterkörper preßte.

Uns trennten in diesem Bereich nur unsere beiden Slips.

Langsam ließ ich eine Hand in ihren Schlüpfer gleiten. Als ich ihr über den

Po fuhr, drückte sie sich mit ihrem Unterleib fest gegen meinen Pimmel. Ich

mußte arg aufpassen, um nicht in den Slip zu spritzen. Da Susi von der

Körpergröße her wesentlich kleiner war, sollte es kein Problem geben, mit

meiner Hand von hinten zwischen die Beine zu gelangen.

Ich überlegte auch

nicht lange, sondern schritt weiter zur Tat. Ich zog aber vorher noch meine

Hand aus ihrem Slip und massierte weiter ihren Po durch den Stoff. Langsam

ließ ich eine Hand weiter herunter gleiten. Je weiter ich kam, desto mehr

bewegte Susi ihren kleinen Hintern.

Als ich an der Stelle ankam, erschrak ich

etwas und Susi gab ein leises Stöhnen von sich. Der Grund meines Schrecks

war, daß sie zwischen ihren Beinen total naß war. Man konnte es deutlich

durch den Stoff spüren. Susi preßte ihren Unterkörper noch fester an mich und

bewegte ihn rhythmisch.

Durch die Reibung auf meinem Pimmel konnte ich es nicht mehr verhindern, daß

die volle Ladung in die Hose ging.

Susi mußte es gemerkt haben, denn ihr

Küssen wurde heftiger. Statt daß meine Erregung jetzt abrupt abnehmen sollte,

ging die Kurve gleich wieder steil nach oben. Jetzt ließ ich ein paar Finger

seitlich in ihren nassen Schlüpfer gleiten. Im Gegensatz zu mir merkte ich,

daß Susi unten noch keine Haare hatte.

Mit gleichmäßiger Geschwindigkeit rieb

ich mit meinen Fingern durch ihre klatschnasse Spalte. Ich konnte mir nicht

in den schlimmsten Gedanken vorstellen, daß meine Schwester ein solch geiles

kleines Luder sein konnte. Ich hatte sie ja schön öfters einmal kurz nackt

gesehen, aber zu diesem Zeitpunkt sah ich sie in einem anderen Licht. Jetzt

wollte ich nichts lieber, als ihre kleine nasse Muschi live zu sehen.

Langsam

strampelte ich die Decke mit den Beinen weg. Susi war ebenfalls wie von

Sinnen und ihr leises Stöhnen wurde immer heftiger, je mehr ich ihren Spalt

massierte. Mein Pimmel wuchs wieder kräftig an und ich wollte jetzt unbedingt

ihre kleine Muschi sehen. Ich schob sie vorsichtig von mir herunter.

Ohne sie

anzublicken, schob ich ihr das Nachthemd hoch. Als ich meine Hand auf ihren

Schlüpfer legte, gingen wie automatisch ihre Beine leicht auseinander. Sie

rutschte wie im Takt mit ihrem kleinen Hintern auf dem Bett hin und her, als

ich ihr den Schlüpfer bis zu den Knien und dann ganz ausgezogen hatte.


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Kommentare

Chris 26. Juli 2018 um 15:50

Sehr geile Story. Bitte Fortsetzung!

Antworten

Tom 30. Oktober 2018 um 18:11

Gabs schon eine fortsetzung?

Antworten

Frank 28. Juli 2018 um 18:31

Sehr geil geschrieben, bitte schnell die fortsetzung schreiben

Antworten

Andy 10. August 2018 um 16:21

Sehr geile Story!
Bitte Fortsetzung.

Antworten

Tom 30. Oktober 2018 um 18:12

Gibt es schon eine fortsetzung?

Antworten

Tom 31. Oktober 2018 um 13:55

Kommt noch was?

Antworten

Dieter 20. November 2018 um 16:54

penis

Antworten

Mylord 22. April 2022 um 23:10

Wann gibt’s die Fortsetzung? Ich warte schon darauf.

Antworten

Mylord 27. Februar 2023 um 11:14

Wenn es noch keine Fortsetzung geben sollte dann sollte sie möglichst bald raus kommen.

Antworten

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