Geliebte Herrin [2]

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Sie setzte sich wieder gegenüber. Diesmal achtete sie genau darauf das ich keine Einblicke bekam, was wiederum darauf hindeutete, dass sie unter dem Bademantel nackt war. Seelenruhig begann sie sich ein Brötchen zu schmieren, während ich mit immer stärker werdendem Schweiß auf der Stirn, ihr gegenüber saß. Während sie kaute sagte sie plötzlich ganz gelassen, “man kann es sehen wenn jemand durchs Schlüsselloch guckt.

Das Schlüsselloch wird dann ganz dunkel und es fällt kein Licht mehr rein. Eigentlich ist es ganz einfach sowas zu merken.“ Schlimmer hätte ein Schlag mit einer Eisenstange nicht wirken können, ich saß da als wenn jemand mit voller Wucht zugeschlagen hätte. “Ähhh… ich…

weißt du….,“ ich weiß gar nicht mehr was ich zusammenstotterte. Sie unterbrach mich, “ich stelle mir das Gesicht meiner Mutter vor, wenn sie erfährt, dass ihr Bruder ein Spanner ist, der seine Nichte nackt im Bad beobachtet um sich dann einen abzuwichsen.“ “Bitte, laß dir doch erklären,“ stammelte ich, während ich knallrot anlief. Sie sagte schnippisch, “was willst du daran erklären?“ “Ich hab mir nicht…ähem ich meine das was du gesagt hast,“ stotterte ich weiter. “Ja, vielleicht nicht,“ sagte sie etwas nachdenklich, “schließlich hast du immer noch einen Steifen.“ Wieder spürte ich Hitzewellen die mich durchrasten, ich starrte entsetzt und keuchend mit halboffenen Mund auf Gaby die genau auf die Schwellung in meiner Hose sah.

“Paß auf,“ sagte sie resolut, “du hast von mir alles gesehen, also ist es doch nur gerecht wenn ich das gleiche darf.

Ich werde jetzt auf meine Zimmer gehen und in exakt 5 min ins Bad gehen, ich denke das du dann im nicht abgeschlossenen Bad stehst um mir den gleichen Anblick zu geben den du bei mir schon gesehen hast.“ “Aber das geht doch nicht,“ keuchte ich entsetzt. “Wieso geht das nicht? Ich hoffe du erwartest nicht das ich zum Spanner werde und durchs Schlüsselloch gucke. Ne, ich will das schon richtig sehen.“ “Ich meine, ich bin schließlich dein Onkel.“ “Und ich deine Nichte,“ unterbrach sie mich. “Hat dich das etwa abgehalten? Warum sollte mich die Tatsache das du mein Onkel bist abhalten?“ Ich saß da und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Land.

Sie fuhr fort, “du kannst ja drüber nach-denken, ich werde ja sehen ob du im Bad stehst oder nicht, aber wenn nicht, bin ich sehr enttäuscht, kannst du dir vorstellen wozu ein enttäuschtes Mädchen fähig ist,“ beendete sie ihren Vortrag, stand auf und ging.

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Ich hatte es in der Hand. Eigentlich mußt du gehen, sagte mein Verstand. Andererseits was sollte meine Schwester und gar mein Schwager sagen, wenn mich das kleine Biest verpetzte. Noch während ich in Gedanken für und wider abwägte trugen mich meine Beine ins Bad.

In Gedanken schloß ich ab. Dann zog ich mich nackt aus. Es dauerte etwas bis ich endlich den Mut fand aufzuschließen. Nun stand ich nackt im Bad und wartete.

Zuerst wollte ich die Hände vor meinen halb erigierten Schwanz legen, aber dann dachte ich an ihre Worte und hatte einfach Angst sie ärgerlich zu machen. Wenn ich es schon tat, dann mußte ich es wohl richtig machen. Plötzlich knallte die Tür auf und Gaby stand in der Tür. Ich stand stocksteif da, Blut schoß in meinen Kopf, und nicht nur in den Kopf denn mein Schwanzschwoll blitzartig an.

Reglos stand sie da und starrte mich an. Dann sagte sie andächtig, “du bist ein kleines Ferkel, du wirst ja richtig geil dabei.“ Ich keuchte nur, was sollte ich auch sagen, sie hatte ja recht. “Aber ich bin froh das du es gemacht hast, und nun hau ab, und warte darauf dass ich dich anrufe,“ sagte sie, dann ging sie wieder raus. Ich stand wie ein Trottel nackt im Bad.

Irgendwie konnte ich das nicht glauben. Hastig zog ich mich an und verließ fluchtartig das Haus.

Schon am nächsten vormittag klingelte das Telefon. Es war Gaby, sie sagte kurz, “komm sofort her, die Haustür ist offen.“ Ehe ich antworten konnte hatte sie bereits aufgelegt. Ich überlegte etwas ob ich hinfahren sollte oder nicht, aber dann sagte ich mir, ich muß mit ihr reden.

Wenig später war ich unterwegs. Tatsächlich war die Tür offen. Ich trat ein und sah mich suchend um. Zaghaft rief ich “Gaby?“ Ich hörte sie von oben antworten, “ich bin in meinem Zimmer.“ Ich ging die Treppe hoch und klopfte an ihrer Tür.

Als sie nicht antwortete, öffnete ich die Tür und stand wie vom Blitz getroffen. In der Mitte des Raums stand Gaby. Bis auf den weißen Schlüpfer nackt. Ihre kleinen festen Brüste mit den aufgerichteten Warzen waren ein richtiger Blickfang, ich stand wie erstarrt.

Gaby sagte kalt zu mir, “untersteh dich jetzt ein Wort zu sagen. Auf die Knie mit dir.“

Irgendwie fühlte ich mich hilflos und sank auf die Knie. “Rutsch her zu mir,“ befahl sie. Ich rutschte bis dicht vor sie.

“Und jetzt küß meine Füße.“ Es war seltsam, aber ich dachte nicht eine Sekunde an Widerstand. Ich beugte mich runter und preßte meinen Mund auf ihre Füße. “Ich will deine Zunge spüren, also tu was.“ Hastig begann ich über ihre Füße zu lecken. Sie ließ mich eini-ge Minuten gewähren.

Ich gewöhnte mich immer besser daran. Intensiv leckte ich ihre Füße und sparte auch die Innenräume der Zehen nicht aus. Ich spürte wachsende Erregung als Gaby wider sprach, “und jetzt sagst du Geliebte Herrin, ich bin dein Sklave und bin glücklich deine Befehle ausführen zu dürfen.“ Irgendwie paßte alles zusammen, ich löste meinen Mund von ihren Füßen und keuchte, “Geliebte Herrin, ich bin ihr Sklave und bin glücklich ihre Befehle ausführen zu dürfen.“ Ich war fast unbewußt zum Sie übergegangen. Gabis Augen strahlte als sie fast jubelnd sagte, “und nun hau wieder ab, und warte bis ich dich anrufe.

Aber denk daran, ungehorsame Sklaven werden bestraft.“ “Ja Herrin,“ stammelte ich schluchzend.


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Kommentare

Mike 29. August 2016 um 22:50

Hammer Geschichte! Wo ist die Fortsetzung? Bin schon sehr unruhig. Bitte mehr.

Antworten

gerhard 7. Oktober 2016 um 13:10

EINE SEHR SCHÖNE GESCHICHTE KANN ICH MEHR DAVON LESEN

Antworten

Micha 4. Mai 2017 um 13:00

Ich wünsche mir noch mehrere Fortsetzungen.

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