Geiles Erlebnis im Schwimmbad

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Diese Geschichte ist nicht von mir, ich habe sie vor Jahren mal im Netz gefunden. Ich erzähle hier eine Geschichte, die zum Teil wahr ist und noch genug Platz für eigene Vorstellungen bietet. Wir sind seit einem knappen Jahr ein Paar. Meine Freundin Betti hat eine wohlproportionierten schlanken Figur – sie ist 1,68m groß und hat mit 85C schöne große Brüste und einen kleinen Hintern. Ich bin 1,80 m groß, leicht durchtrainiert und mit ca.

17×4. 5cm normal bestückt. Mein Glied ist leicht nach oben gebogen, sie sagt aber, dass ihr das krumme Ding mehr Freude bereitet als die anderen Schwänze die sie vorher hatte. Wir sehen uns aus arbeitstechnischen Gründen leider immer nur am Wochenende, manchmal auch nur jedes Zweite. Betti konnte Ihren kleinen Sohn über ein Wochenende bei ihrem Bruder unterbringen. Somit hatten wir viele freie Stunden. Betti hat mich am Freitag vom Bahnhof abgeholt und nach einem kleinen Imbiss sind wir in ins MayaMare (ein schönes Erlebnisbad) gefahren.

Zuvor hatten wir uns die Woche über schon die ganze Zeit am Telefon so heiß gemacht, dass es mir auf der Fahrt ins Bad schon ganz heiß in der Lendengegend geworden ist. Ihr großzugiges Dekolleté hat wohl auch sein Übriges dazu getan. Ich hab ihr dann auch schon mal während der Fahrt die Brüste gestreichelt. Einige Autofahrer haben uns dabei bestimmt auch beobachtet, aber das war uns egal. Im Bad angekommen stellten wir fest, dass heute ein besonderer Mondscheintarif mit verlängerten Öffnungszeiten angeboten wurde, der viele junge Leute in das Bad lockte.

In der Umkleide angekommen stellten wir fest, dass es wohl völlig egal ist wo man sich umzieht. Manche waren in der Umkleide, aber bei einigen jungen Mädels, die nicht in der Umkleide waren, konnten wir schon die einen oder anderen Busis erkennen, was meine Geilheit noch mehr steigerte. Betti ging in eine Umkleide und ich hab mich direkt vorm Spind umgezogen. Ihre Tür war nur angelehnt und ich bin nackt mit einer schon fast steifen Latte zu ihr in die Umkleide geschlichen.

Sie war gerade dabei ihr Bikinihöschen anzuziehen und stand gebückt mit dem Rücken zu mir in der Umkleide. Ich stellte mich hinter sie und streichelte ganz sanft über ihren Rücken, was ihr eine leichte Gänsehaut bereitete. Mein Schwanz hat sich dabei schon leicht zwischen die geöffneten Arschbacken platziert und ihr mit den ersten Tropfen eine schöne feuchte Rosette bereitet. Jetzt streichelte ich ihre Seiten und griff, wie sie es wohl auch wollte, an ihre hängenden Brüste.

Da konnte sie sich schon nicht mehr einfach so halten und musste sich an der Bank abstützen. Nachdem ich mich über sie gebeugt hatte und mein Schwanz nach unten zwischen ihre nun schon feuchten Schenkel gerutscht ist, küsste ich ihren Nacken und fasste mit einer Hand von vorn an ihr klatschnasses komplett frisch rasiertes Fötzchen. Nachdem ich, obwohl ich die Antwort schon kannte, sie gefragt hatte, ob sie auch Bock hat richtig zu ficken nickte sie stürmisch und ich führte meinen mittlerweile stahlharten Schwanz in ihr Lustzentrum.

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Jetzt musste ich mich wieder gerade stellen und konnte durch die Tür beobachten wie sich ein junges Pärchen in unserem Gang umzog. Sie waren beide gut gebaut und nicht älter als 22. Ich musste die Tür etwas auf lassen, da unsere Spinde noch auf waren und mein Vertrauen nicht grenzenlos ist. Ich bewegte mich erst mal ganz langsam, was auch gut war. Die Bank gab ganz schön stark knartschende Geräusche von sich. Weil ich weiß, dass Betti es gern etwas härter hat, verstand ich auch nur allzu gut was es zu bedeuten hatte, als sie ihre Hände an der Wand abstützte.

Jetzt konnte ich ihrer Forderung nachgehen und stieß meine Lanze mit ganzer Gewalt in ihren wundervollen Körper. Das aneinander klatschen unserer geilen Körper hat wohl das Pärchen etwas neugierig gemacht. Als ich mich nochmals umdrehte standen die beiden Neugierigen zu unserer Kabine gedreht. Bei ihr konnte ich die steifen frei nach vorn stehenden Brustwarzen erkennen. Er hatte seine Badeshorts schon an, die ihm auch schon etwas eng wurde. Ihre Gesichter sprachen Bände und ein freundliches Nicken signalisierte uns „Freie Bahn mit Marzipan“.

Ich konnte Betti bestimmt noch ca 2 Minuten so weiter ficken bis ich eine junge Männerstimme wahrnahm. „Es kommt gleich jemand von den Angestellten!“ Wir hörten sofort auf und wussten genau, dass das ein sehr geiler Badebesuch werden würde. Nachdem wir uns angezogen hatten, verliesen wir die Kabine. Wir bedankten uns bei den Beiden. Sie stellten sich als Manuel und Steffi vor. Steffi konnte ihren Blick kaum von meiner noch leicht spannenden Hose lassen.

Jetzt aber erst mal ab unter die Dusche. Manuel war auch normal bestückt und genau wie ich komplett rasiert. Betti und Steffi waren auch zusammen duschen und kamen zusammen raus. Nun trennten sich erst mal unsere Wege, weil wir ja noch etwas vor hatten. Betti und ich sprangen in den Strömungskanal und konnten unsere Hände einfach nicht bei uns behalten. Am Ausgang zum Außenbecken mussten wir aus der Strömung heraus. Ich wollte Betti festhalten und nach draußen ziehen.

Dabei hab ich ihr Bikinioberteil verschoben und eine Brust rutschte etwas raus. Ich hab es dann aber wieder liebevoll eingepackt, nachdem ich ihr einen ausgiebigen Kuss auf ihre Brust gegeben hab. Im Außenbecken waren noch nicht so viele Leute. In einer Ecke an der Gebäudewand konnten wir das ganze Becken überblicken und konnte man von innen nicht sehen. Was auf den Kameras zu sehen war…? Hätten wir gern ein Video.  Ich stellte mich an den Beckenrand, zog Betti ganz fest an mich und küsste sie leidenschaftlich.

Jetzt war niemand mehr zu sehen. Obwohl Betti das nicht wissen konnte, holte sie meinen Schwanz an der Seite der Shorts raus und begann ordentlich an ihn zu wichsen. Während wir uns weiter küssten fuhr ich mit meiner Hand in ihr Bikinihöschen und streichelte mit einem gewissen Druck durch ihre Poritze und platzierte einen Finger an ihrem Ausgang. Das noch wilder werdende Küssen von Betti signalisierte mir, dass es ihr gefiel. Mit der anderen Hand fuhr ich nun zur Vorderseite und fand die sehr feuchte, warme, aufgegeilte Votze.

Ein kleiner Kontrollblick über ihre Schulter lies mich 2 Personen entdecken, die ich aber nicht erkennen konnte weil meine Brille natürlich im Spind lag. Betti konnte sich kaum noch beherrschen und fing in meinen Armen schon leicht an zu zittern. Und nicht weil ihr kalt war. Ich tauschte nun die Hände und nutze den geilen Saft ihren Möse um in ihr enges Poloch einzudringen. Sie hatte nun ein Finger im Arsch und zwei in ihrer auslaufenden Fotze.

Nach ca 4-5-min vibrierte sie am ganzen Körper. Ich musste sie festhalten sonst wär sie mir wie ein Fisch entwischt. Als es ihr kam biss sie mir in meine Schulter um nicht gleich alles raus zu schreien. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, hab ich meinen Schwanz in ihr geiles Döschen gerammt. Als wir einen Rhythmus gefunden hatten, hab ich noch mal einen prüfenden Blick schweifen lassen und gemerkt, dass Manuel und Steffi ca 5m hinter uns standen.

Ich glaub sie habe sich auch gegenseitig gewichst. Ich sagte zu Betti, dass wir beobachtet würden. Daraufhin hat sie sich nur kurz umgedreht und gemeint, dass ich es ihr endlich richtig besorgen soll. Ich spürte etwas mir völlig fremdes an meinem Ständer. Zuerst dachte ich, dass jemand von hinten durchgreift und mir den Schaft massiert, aber Fehlanzeige. Betti fragte noch mir leicht verzogener Mine, ob ihr Beckenbodenmuskulaturtraining was gebracht habe. Ich konnte aber nicht mehr antworten und musste mich beherrschen, dass ich sie nicht gleich vollpumpte.

Ich verringerte das Tempo und fragte Betti, ob sie Lust hätte sich mal richtig beobachten zu lassen. Sie war so heiß und nickte heftig. Ich drehte sie rum, drang von hinten in sie ein und hielt sie an ihren blanken Brüsten fest. Jetzt sahen wir uns alle und ich wurde das Gefühl nicht los, dass es uns alle extrem anheizte. Manuel hatte seine Hand schon auf Steffis Brust und das sie ihm einen wichste war auch nicht zu übersehen.

Betti spielte noch etwas mit ihrem neu trainierten Muskel. Ich sah dann im Augenwinkel, dass mehrere Jugendliche in das Außenbecken kamen und zog vorsichtshalber meinen Schwanz aus dem feuchten Traum. Auch Manuel und Steffi brachen ab und verschwanden nach drin. Nach zwei Runden schwimmen war ich wieder einigermaßen klar und wir konnten das Wasser verlassen und uns auf die Liegen legen. Durch die Lautsprecher kam eine Ansage, dass in 15min eine Lasershow beginnt. Dazu wird das Licht gelöscht.

Betti und ich schauten uns an > Das war unser Glückstag!!! Das Licht ging aus und wir genossen die Lasershow. Auf Bettis Hand in meiner Shorts musste ich nicht lange warten. Sie fing an meinen Schwanz in der Shorts zu wichsen, sodass er wieder mehr an Größe gewonnen hatte. Das war nun aber zu viel für mich und ich versuchte durch ein Ablenkungsmanöver sie auch aufzugeilen. Als ich mich zu ihr drehte und versuchte meine Hand an bzw in Ihren Hintern zu platzieren wurden wir von dem wohl einzigen älteren Pärchen entdeckt und die Blicke sagten aus, dass wir es lassen sollten.

Sehr widerwillig nahm jeder seine Hand wieder zu sich. Nach der Lasershow ruhten wir uns noch etwas aus und gingen noch ne Runde schwimmen und rutschen. Natürlich saß Betti in der Rutsche vor mir und meine Hände waren an ihren blanken Busen. Sie schrie aus voller Kraft, dass sie diese Spielchen geil machen würden. Wir sind dann etwas eher zur Umkleide gegangen, weil wir unsere Hände nicht mehr bei uns behalten wollten. Dieses Mal haben wir die Umkleide geschlossen.

Wir küssten uns wild und rissen uns die Klamotten vom Leib. Ich stellte mich auf die Bank und Betti schob sich meinen harten Schwanz in ihren hungrigen Schlund soweit sie konnte und musste auch leicht würgen, was mich noch geiler machte. Der Speicher lief ihr auf die Titten. Als ich dieses typische Zucken in den Beinen spürte war mir klar, dass ich es kaum noch halten könnte. Ich zog den Schwanz aus ihrem Mund.

Es war nicht sehr einfach, da sie ihre Finger in meinen Arschpacken verkrampft hatten. Sie war nun für alles bereit, außer kuscheln. Ich stieg von der Bank, küsste sie mit meinem eigenen Geschmack, drehte sie um und drückte sie mit dem Oberkörper nach unten, sodass ich ihre beiden Eingänge ohne Probleme lecken konnte. Ich steckte meine Zunge in ihre triefnasse Spalte und griff nach der kleinen Erbse am oberen Ende ihres Lustzentrums. Die Geräusche, die Betti von sich gab kannte ich noch nicht, aber das war mir jetzt egal.

Meine Nase berührte ihre Rosette und ich hatte das Verlangen ihr auch diese zu lecken. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Ich leckte erst an ihrem zarten Loch und holte mir immer wieder etwas Mösensaft. So war sie nun in der ganzen Spalte klatschnass und ich wollte nun nur in ihre geilen Öffnungen. Als ich mich hinter sie stellte, sah ich auch den Grund für die merkwürdigen Geräusche meiner geilen Freundin. Sie hatte sich, um nicht so laut zu sein, ihr Höschen in den Mund gestopft.

Sie spuckte es aus als ich mich hinter sie stellte und meinen Schwanz mit richtig Schwung in ihre Votze trieb. Ich musste aber schnell feststellen, dass ich irgendetwas Alternatives in ihrem Mund platzieren musste, da es sonst, trotz aller Beherrschungsversuche, zu laut gewesen wär. Ich stieß sehr hart zu und griff mit der linken Hand nach vorn um ihr zwei Finger in den Mund zu schieben. Im ersten Moment dachte ich sie würde sie mir abbeißen, aber bald spürte ich noch mehr Geilheit durch die Schmerzen.

Sie ließ bald von meinen Fingern. Ich musste sie an den Hüften festhalten, sonst wär sie wohl bei dem mächtigen Orgasmus zusammengebrochen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte wollte ich noch ihr geiles Poloch ficken. Ich kniete mich wieder hinter sie und nahm ihren Liebessaft zur Hilfe um mit einem Finger ihr Hinterstübchen zu dehnen. Nachdem das geschehen war, zog ich noch mal mein ganzes Gesicht durch ihren feuchten Bereich und steckte ihr anschließend meinen Luststab in die Schokohöhle.

Nun konnte ich sehen wie sie einen Teil meiner Shorts im Mund hatte. Ich fickte sie noch mehrere Minuten bis mir der Saft aufstieg und ich mind. 5 Schübe auf ihren geilen Arsch und Rücken spritze. Sie bedankte sich mit einem geilen Zungenkuss und wichste meinen Stab weiter. Jetzt mussten wir aber schnell duschen, also Klamotten an und ab zur Dusche. Betti ging vor mir. Zwischen uns waren noch zwei junge Typen, die die Ladung auf Bettis Rücken entdeckten und tuschelten.

Ein geiler Anblick. Unter der Dusche traf ich Manuel wieder und fragte ihn, ob es ihm gefallen hat, was er gesehen hat. Er sagte das war für die Beiden mit das aufregendste Erlebnis. Steffi sei total geil drauf. Betti bestätigte es auch noch, als sie zusammen mit Steffi aus der Dusche kam. Wir gingen wieder in den Umkleidebereich. Nun konnte ich Steffi ganz nackt sehen, da wir uns alle im Gang umgezogen haben. Ein super sexy Body.

Manuel bekam einen Halbsteifen, als er Betti beim Umziehen beobachtete. Was mir natürlich bei den beiden sexy Mädels auch passierte. Ein leichtes Schmunzeln der Girls lockerte die Stimmung. Wir verabredeten uns noch auf ein Treffen in der benachbarten Bar. Die Mädels setzten sich uns gegenüber. Steffi hatte in ihrem Outfit ihre etwas kleinere Oberweite auch gut in Pose gebracht. Der Tag schien perfekt zu enden. Nach ein paar Cocktails und gemeinsam genaschten Nachos gingen Steffi und Betti zusammen auf Toilette.

Sie kamen beide mit einem Lächeln im Gesicht wieder. Wer weiß warum!? Dann meinte Steffi, dass wir bald zusammen losfahren würden. Wohin hat sie allerdings nicht gesagt. Also haben wir bezahlt und ab zum Parkplatz. Manuel hatte einen nagelneuen VW Transporter von der Firma seines Vaters. Er bog auf der Landstraße in einen Feldweg ein und blieb ca 1 km weiter stehen. Wir stiegen alle aus und Betti nahm mich in den Arm mit den Worten: „Bist Du bereit für die Überraschung?“ Ich wusste zwar nicht was ich sagen sollte, aber ein mmmhh reichte ihr aus um Steffi ein zartes Nicken zu senden.

„Die Beiden möchten sich nun revanchieren. Wir dürfen nun zugucken. Hast Du Bock drauf?“ Aber mit der Hand an meiner Hose war die Antwort ja klar. Sie drehte mich etwas und wir konnten nun Beide die zwei völlig aufgegeilten Leiber sehen. Sie hatten es sich im hinteren Teil des Wagens auf sehr vielen Decken gemütlich gemacht. Sie küssten sich wild und rissen sich die Kleider förmlich von ihren Körpern. Betti hatte meinen Schwanz schon wieder in der Hand.

Zum Glück, denn sonst hätte ich wahrscheinlich einen Penisbruch bekommen, weil die Jeanshose nicht nachgeben wollte. Sie bückte sich ab und zu um meinen Lustständer liebevoll zu küssen oder meinen Schaft zu lecken. Wenn sie stand um mich zu küssen knetete ich natürlich ihre freigelegten Titten. Manuel leckte auch Steffis Brüste wie wild und sagte die Brustwarzen mit weit geöffnetem Mund ein. Steffis Kopf schlug nach hinten und ein lauter Lustschrei ging durch die nächtliche Atmosphäre.

Betti nahm mich und zog mich näher zu den Beiden hin. Jetzt standen wir knapp 1,5m neben dem lustvollen Treiben. Manuel rieb die nasse Fotze über seinen Oberschenkel, der bald darauf reichlich feucht glänzte. Ich hätte am liebsten seinen Oberschenkel mit meinem Gesicht getauscht. Betti hielt mich etwas zurück und flüsterte mir ins Ohr: „ Ich weiß nicht, ob ich Dich teilen kann und außerdem wollen die zwei das auch noch nicht!“ Das war zwar nicht das was ich hören wollte, aber es war auch so schon ne extrem geile Stimmung.

Steffi rutschte nun mittlerweile wie von selbst auf dem Oberschenkel ihres Freundes hin und her. Ich spürte auf einmal wie meine Eier in den Mund meiner Freundin gezogen wurden und sie mit ein oder zwei Fingern meinen Dann streichelte. Da musste ich mich erst mal an den Bulli lehnen sonst hätten mich meine Beine verlassen. Steffi kniete sich inzwischen hin mit dem Oberkörper nach vorn und wir 3 schauten ihr gespannt auf ihre zwei süßen Öffnungen.

Manuel lies nichts anbrennen und stieg hinter seine Freundin und steckte alle verfügbaren cm seines Liebesstabes in die hungrige Fotze. Sie stöhnten und keuchten im Takt. Manuel rieb auch mit einem angeleckten Finger an der kleinen Rosette, was Steffi mit einem noch heftigeren Stöhnen quittierte. Als er von ihr abließ legte sie sich mit dem Kopf nach hinten und mit dem Rücken nach unten, sodass ich ihr in die Augen und auf die bald schwingenden Titten gucken konnte.

Betti stand nun wieder vor mir und fragte: „Gefällt Dir das?“ „Ja, und es macht mich voll an!“ sprudelte es aus mir heraus. Manuel legte sich nun nach einer geilen Wichs- und Leckorgie bei seiner Freundin zwischen ihre weit geöffneten und angezogenen Schenkel. Jetzt entledigte sich auch Betti ihren Sachen und kniete sich wie eben Steffi neben sie ins Auto und präsentierte mir allein den wundervollsten Anblick. Ich zog noch schnell meine Hose aus und sprang wie ein Hengst auf Betti.

Feucht war sie sowieso. Lange würde ich nicht brauchen bei den geilen Anblicken. Wahrscheinlich ging es Manuel auch so. Er zog seinen glänzenden Schwanz aus der Möse seiner Freundin und spritze ihr eine gewaltige Ladung über den Bauch und den Titten ins Gesicht und in die Haare. Betti beobachtet das geschehen und begann an zu zucken. Ich merkte wie ihr es schon wieder kam. Außergewöhnlich oft an einem Tag, dachte ich mir. Erstaunlich wie geil es doch sein kann einfach nur zu gucken.

Steffi verrieb das Sperma mit ihren Fingern auf ihren Brüsten, während Manuel sich zurück zog. Die Tropfen in ihrem Gesicht hat sie sich in Mund geschoben und genüsslich an ihren Fingern geleckt. Das war zu viel. In dem Moment wo Steffi sich erhob und näher zu uns kam zog ich meinen Schwanz aus Betti und spritze auch noch ne riesen Ladung über ihren Rücken bis an Steffis Hand. Aber anstatt erschrocken zu sein, hatte ich das Gefühl sie hat es absichtlich gefangen.

Kaum war mein Saft auf ihrer Hand leckte sie diese nun gründlich sauber. Betti sank erschöpft nieder und wir sammelten uns alle etwas. Wir Jungs säuberten dann noch unsere Girls und dann kletterten wir wieder in unsere Klamotten. Nachdem die Mädels noch ihre Telefonnummern ausgetauscht hatten, sind wir in die Autos und jeder zu sich nach Hause. In den Telefonaten der nächsten Wochen waren wir uns dann einig so etwas noch mal zu machen.

Betti hat ohne mein Wissen mit Steffi telefoniert und für uns alle ein Treffen vereinbart. 2 Wochenenden später sind wir dann in einen Erlebnispark gefahren. Betti machte sich fertig und sah wie immer umwerfend aus. Ihre hohen Schuhe, der kurze Rock und das knappe Oberteil brachten mich schon fast soweit, dass wir beinah gar nicht losgefahren wären. Wir trafen uns vor einer Sommerrodelbahn und begrüßten uns schon sehr freundschaftlich. Steffi hatte ein dünnes Shirt mit großem Ausschnitt und einen Rock an.

Bei der Umarmung spürte ich schon Steffis fordernde Hände auf meinem Hintern. Auch konnte ich Manuels Hände auf Bettis Hintern sehen. Das brachte mich dann schon wieder in die richtige Stimmung. Wir sind dann etwas trinken gegangen und haben uns über dies und das unterhalten. Danach gab es ein paar Runden auf der Rodelbahn. Die Mädels haben dann auch mal getauscht. Als Steffi vor mir saß, haben wir nun auch noch mal geklärt, dass das vergangene Erlebte super war und steigerungsfähig sei.

Als ich Manuel mit Betti in dem Schlitten vor uns sah und bemerkte, dass eine Hand auf Bettis Brüsten lag war mir klar, dass jetzt auch Steffi eine kleine Massage erfahren würde. Ohne großes Zögern nahm ich die linke Hand und legte sie auf Steffis Brust. Als ob sie darauf gewartet hat lehnte sie sich zurück und genoss die Massage ihrer harten und stark abstehenden Nippel durch das dünne Shirt. Ihre Hand streichelte dabei meine Wade.

Als wir wieder draußen waren hörte dieses Spiel nicht auf, sondern wurde von allen noch fordernder indem wir uns gegenseitig in die Ärsche kniffen. Uns war allen klar, dass der Besuch des Erlebnisparks hiermit schon wieder zu Ende war. Doch wohin sollten wir nun hin. Die Mädels hatten heimlich Badesachen eingepackt. Ich suchte auf dem Smartphone einen Platz in der Nähe, wo man auch baden kann. Ein paar Kilometer weiter war ein See, den wir ca ne ½ später erreichten.

Es war kein offizieller Badesee. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und machten es uns auf der Wiese gemütlich. Hier kommt bestimmt keiner her. Betti und Steffi hatten wirklich alles vorbereitet. In Manuels Bus war eine komplette Ausrüstung zum Camping mit Grillgut und genug Getränke. Manuel und ich zogen uns die Badeshorts an und begannen die Zelte aufzubauen. Betti hatte ihr Bikinihöschen schon drunter und zog sich bis auf das Besagte aus. „Ihr habt doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich so sonne?“ Mir war zwar bewusst, dass das in meiner Hose nicht lange ohne Reaktion bleiben würde, aber was soll’s! Manuel konnte seine Augen nur schwer von ihr lösen.

Steffi kam gleich nackt hinter dem Bus vor, gab uns jedem ein Bier und suchte in der einen Tasche ihr Höschen. Manuel und ich standen nun sehr günstig und schauten ihr von hinten genau auf ihre 2 Öffnungen. Ihre Spalte war vollkommen von jedem Härchen befreit, genau wie bei jedem von uns. Wir „prosteten“ uns zu und nachdem Steffi nun ihr Höschen an hatte konnten wir auch das Zeltaufbauen zu Ende bringen. Zwischendurch konnte ich noch erkennen, dass bei Manuel auch nichts regungslos blieb.

Wir setzten uns zwischen die Zelte auf eine Decke und tranken noch etwas. Zwischendurch stellten wir noch einen Sonnenschirm auf und sammelten Brennholz. Bei den Gesprächen, die nun immer schlüpfriger wurden, fragten wir uns gegenseitig aus, was für Vorlieben jeder hatte. Betti wollte es mal mit zwei Typen gleichzeitig ausprobieren und Steffi möchte mal Analverkehr ausprobieren. Bei den Wünschen brauchten Manuel und ich mir ja nichts mehr wünschen. Gemeinsam einig waren wir uns, dass wir das erlebte aus dem Spaßbad fortsetzen wollten.

Es gab also für alle einen Freifahrtschein. So kam es dann, dass wir uns gegenseitig eincremen sollten bzw. wollten. Betti schnappte sich die Flasche Sonnenmilch und spritze etwas auf Manuels Brust. Dann fing sie an ihn einzureiben. Nicht sanft, nein, mit Hilfe des Alkohols, fordernd. Manuel genoss die Massage, da sie sich sehr viel rund um seine Shorts aufhielt. Das machte mich total an und im selben Moment sah ich wie Steffi mit der Sonnenmilch auf der Brust und ohne Höschen zu mir kam und mich umarmte.

Wir rieben unsere Körper aneinander. Dabei kam es auch vor, dass sie mit ihrer nassen Schnecke über meinen Oberschenkel rieb. In meiner Shorts wurde es richtig eng. Ich stellte mich hin um sie mir auszuziehen. Als ich meinen Kopf hob, sah ich meine nackte Betti zu mir kommen. Meine Hose wurde mir inzwischen von Steffi runter gezogen und mein Schwanz schwoll in ihrer Hand so sehr an, dass es schon fast schmerzte. Manuel war erst mal nicht zu sehen.

Betti kniete sich neben Steffi und lies sich meinen Schwanz in ihren Mund stecken. Als sich dann Steffi mit der einen Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel und mit der anderen an Bettis Brüsten zu schaffen machte wurde ich leicht skeptisch. Mir blieb aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Die Stimmung und das schon Erlebte verursachten in meiner Lendengegend ein Ziehen. Betti bemerkte das, nahm den Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn Steffi entgegen.

Sie bekam den ersten Strahl ins Gesicht, den zweiten auf die Brüste und den dritten hat sie fast komplett mit ihrem Mund gefangen. Jetzt passierte etwas, was ich niemals für möglich hielt. Betti küsste Steffi sehr innig. Der Anblick sorgte dafür, dass meine Schwellung nur etwas kleiner wurde, aber nicht völlig verschwand. Dann kniete ich mich zwischen die Beiden und Betti beichtete mir, dass sie vor einer Woche bei Steffi war, als Manuel auf Geschäftsreise war.

Dort sind sie sich sehr nahe gekommen. „Ich finde das klasse!“ war meine Reaktion. „Ich finde den Geschmack von Betti auch klasse!“ fügte Steffi hinzu. Als wir uns dann ausruhten, verteilte Steffi noch die Soße auf ihrem Körper und spielte noch mit Betti. Manuel kam wieder. Er hatte in der Zwischenzeit den Grill angeheizt und meinte nun: „Bei der Vorstellung ist es doch nur gerecht, dass ich auch so ne Behandlung bekomme, oder?“ Betti schaute verlegen zu mir, ich verstand und nickte.

Manuel stellte sich nun auch vor die beiden. Ich zog mich etwas zurück und beobachtete die ganze Sache mit leichten Wichsbewegungen. Er bekam die gleiche Behandlung. Wieder war es Betti, die seinen Steifen in ihrer gierigen Mund nahm. Ich hoffte insgeheim, dass er auch nicht lange durchhält. Nach ca 3 Minuten war die Sache klar. Er fing an schwer zu atmen. Jetzt schaffte Betti es nicht rechtzeitig seinen Riemen aus ihrem Mund zu nehmen.

Den ersten Strahl bekam sie in ihren Mund und hat den Rest auf Steffis Körper verteilt. Das war das erste Mal, dass sie es schluckte. Ich war total fasziniert. Anschließend leckte sie dann noch Manuels und meinen Schwanz sauber und verschwand mit Steffi im See. Manuel und ich haben uns dann um das Essen gekümmert. Er fragte mich, ob ich von der neuen Freundschaft unserer 2 Weiber was wusste. „Ne, aber trotzdem saugeil, oder!?“ war meine Antwort und wir stießen wieder an.

Steffi und Betti plantschten ganz ordentlich rum. Sie kamen aus dem Wasser und trockneten sie gegenseitig ab. Uns war gar nicht klar wie geil „Abtrocknen“ sein kann!!! Zum Essen waren wir wieder alle nackt. Nach dem Essen war es noch lange hell und wir kuschelten uns zusammen auf die Decke. Jeder hatte seine Hand irgendwo, nur nicht bei sich selbst. Manuel streichelte Betti die Brüste und hatte bestimmt zwei oder drei Finger in ihrer heißen Muschi.

Steffi lief auch schon aus. Ich verteilte ihren Nektar bis zur Rosette. „Jungs, wie sieht es aus, seid ihr bereit?“ fragte Betti und Steffi antwortete für uns „Na klar! Siehst du doch!“ Betti nahm Manuels Schwanz in die Hand, wichste ihn und steckte ihn sich in den Mund. Ich spürte nun auch Steffis feuchte Lippen auf meiner mit Freudentropfen bedeckten Eichel. Ich riss Steffi davon los, hob sie hoch und setzte sie mir so auf‘s Gesicht, dass wir in der 69er zum Liegen kamen.

Nun hatte ich die besten Aussichten. Auch konnte ich beobachten, wie Manuel Betti voller Gier leckte. Mein Schwanz bohrte sich immer tiefer in Steffis Mund. Jetzt drehte sich Steffi so, dass sie mich auch küssen konnte und ganz nah an Steffis Lustzentren war. Als sie sich kurz aufbäumte und sich dann rhythmisch bewegte, wusste ich, dass Manuel sie nun fickt. Sie flüsterte, dass sie mich liebt und im gleichen Moment wollte sie an Steffis Pflaume.

Ich hob Steffi etwas an, damit sie besser ran kommt. Nun konnte ich direkt das Schmatzen, Keuchen und Wimmern wahrnehmen. Steffi war davon so angetan, dass sie meinen Schwanz fast vollständig in ihrem Mund hatte. Jetzt wollte ich auch ficken. Ich löste mich aus dem Knoten und kniete mich hinter Steffi. Betti nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Steffis feuchter Spalte an. Ich fickte Steffi wie ein losgelassener Hengst. Sie schrie ihre Lust so laut raus.

Betti hatte sich inzwischen auch vor Manuel gekniet und ließ sich von hinten rammeln. Er griff kräftig nach vorn um sie herum und hielt ihr Becken fest. Ich griff nach drüben und knetete Bettis Brust, weil ich weiß wie geil sie das macht. Während dessen zuckte Steffi so heftig, dass ich dachte sie kneift mir den Schwanz ab. Sie ritt auf einer wahnsinns Orgasmuswelle. Ich konnte mir gerade noch zurück halten. Nun war auch Betti soweit und wand sich unter Manuel, der sie tapfer festhielt.

Als sie wieder zu sich kam, tauschten wir und nahmen unsere Mädels in der Missionarsstellung durch. Manuel spritze seine ganze Ladung in Steffi rein. Ich allerdings wollte Betti noch mal einsauen. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz raus und legte ihn zwischen Bettis Brüste. Nach kurzen Fickstößen und mit Mund- bzw. Zungenkontakt entlud ich mich über Bettis Titten. Zusammen verreiben wir das gute Erbgut und bleiben erschöpft nebeneinander liegen.


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