Geiler Fick in der Bahn

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich liebe den Sommer, besonders Sommer wie diesen. Es ist heiß und auch die Nächte kühlen einen nicht ab. Oft trage ich dann meine kurzen luftigen Kleider und lasse meist die Unterwäsche einfach weg. So gehe ich auch an diesem Tag aus dem Haus. Für meinen Ausflug in die Stadt habe ich mein Blaues Lieblingskleid ausgewählt und auf alles andere verzichtet. Durch meine Leidenschaft zum Laufen, möchte ich behaupten einen sportlich attraktiven Körper zu haben. Diesen verstecke ich auch sehr ungern und genieße die Blicke der Männer.

Als Single bin ich gern lange unterwegs und feiere das Leben. Abenteuern stehe ich immer sehr offen gegenüber, was durch bisherige Geschichten schon bekannt sein sollte. Heute Nachmittag will ich mich in einem tollen afrikanischem Café am Fluss mit einer guten Freundin treffen.  Jomo, den Inhaber kenne ich sehr gut und dadurch genügt immer eine kurze Nachricht von mir um den Besten Platz reserviert zu bekommen. Nach ein paar Augenblicken habe ich meine U-Bahnhaltestelle erreicht und beeile mich um noch zuzusteigen,bevor diese anfährt.

Leider habe ich ein Fußballspiel vergessen und somit darf ich mich in einen überfüllten Wagon pressen. Zwischen überwiegend angeheiterten Herren, stehe ich recht eingepfercht und fühle mich wie eine Sardine. Die Bahn fährt an und ich kann mich gerade noch festhalten. Wir fahren ein paar Augenblicke und während ich mir denke „Hoffentlich ist die Bahn gleich da“ ertönt durch die Lautsprecher, das wir wegen eines Leitungsfehlers vorerst stehen bleiben müssen. Auch das noch, denke ich mir und versuche an mein Handy in der Tasche zu kommen um meiner Freundin Bescheid zu geben.

Bekomme aber leider meine Arme nicht herunter, da es so eng ist. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Po, sie umschließt meine Pobacke und greift ordentlich zu. Um nicht aufzuschreien beiße ich mir auf die Lippe. Eine zweite Hand kümmert sich derweil um meine andere Pobacke und wenn ich ehrlich bin genieße ich was ich fühle. Ehe ich protestieren kann verschließt eine große schwarze Hand sanfte meinen Mund und eine extrem erotische Stimme flüstert mir ein „Genieße und schrei dann nicht zu laut“ ins Ohr.

Es fällt mir noch schwer die Situation zu erfassen, aber ich nicke unmerklich und die Hand verschwindet von meinem Mund. Dafür spüre ich wie jetzt die beiden Hände langsam unter mein Kleid gleiten und immer höher vordringen. Die Stimme flüstert mir ein “ Du Luder trägst ja kein Höschen“ ins Ohr und ich bekommen auf Grund der Stimme eine Gänsehaut. Ich zucke kurz zusammen, als mehrere Finger meine Fotze erreichen und langsam beginnen diese zu verwöhnen.

Sie streichen über meine Lippen und zirbeln mit meiner Perle. Die Röte schießt mir ins Gesicht und ich werde im Schritt immer heißer. Ein langer dicker Mittelfinger beginnt in mich einzudringen und mir schießt der Gedanke in den Kopf „Wer hat nur so große Finger?“. Der Unbekannte drückt sich gegen meinen Po und ich spüre durch mein dünnes Kleid eine enorme Erektion. Dies dürfte dann wohl der Inhaber des Fingers sein, der mich gerade heftig fickt.

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Seine Lockbewegung mit dem Finger finden genau den richtigen Punkt und ein anderer Finger massiert meine Perle. Der Erste Orgasmus ist leider nicht aufzuhalten und ich sacke beinahe auf den Händen zusammen als ich heftig komme. Es fällt mir nicht leicht leise zu sein, auch das gehört zu meiner Leidenschaft. Beim Ficken gebe ich alles und muss es heraus schreien. Ich presse meinen Po immer fester gegen den Schwanz und meine Bewegungen sorgen für noch mehr Stimulation durch die beiden Hände und deren Finger.

Mein Handgelenk wird umfasst, nach unten gezogen und ich weiß warum. Mit meiner Hand greife ich nach dem Schwanz und beginne ihn durch die Hose zu massieren. Der Unbekannte fingert mich mit einer Hand weiter und schiebt mit der anderen Hand meine Hand in seine Shorts. Ich greife nach dem riesen Teil und meine Finger schaffen es kaum diesen zu umfassen. Für die freche Behandlung des Unbekannten revanchiere ich mich und beginne den geilen Schwanz mit einem festen Griff zu wichsen.

Er fühlt sich wahnsinnig gut an, sehr fest und geadert und deutlich größer als der Durchschnitt. Ich unterbreche kurz das Wichsen und schiebe seine Shorts etwas herunter, so das der Schwanz frei ist. Bevor umstehende etwas mitbekommen können, schiebe ich mich auf den Prachtschwanz. Er ist wirklich so lang, das er unter mir ein kleines Stück herausragt. Die Hände des Unbekannten halten mich fest und ich beginne mich langsam auf seinem Schwanz vor und zurück zu bewegen.

Gern hätte ich jetzt mehr Platz um ihn richtig ficken zu können. Dann aber fährt die U-Bahn langsam wieder an und ich könnte sie dafür verfluchen. Ich schmiege mich an den Unbekannten und höre seine Stimme „Ich steige an der nächsten Haltestelle aus und du kommst mit!“ Seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spürend nicke ich und bewege mich noch ein paar mal genüsslich vor und zurück. Die U-Bahn stoppt an der Haltestelle und ich schaffe es gerade noch mich von dem geilen Schwanz zu trennen und diesen wieder einzupacken.

Da packt der Unbekannte meine Hand und zieht mich aus der U-Bahn. Auf dem Bahnsteig dreht er mich, nimmt mich hoch und drückt mich sanft gegen die Wand. Ich schaue das erste mal in sein Gesicht und bin überrascht in dem Unbekannten Jomo zu erkennen. Bevor ich etwas sagen kann, küsst er mich und dringt fordernd mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Bereitwillig lasse ich es zu und genieße den leidenschaftlichen Kuss. „Ist es weit bis zu Dir?“ frage ich Jomo stöhnend in einer kurzen Pause und spüre seinen Schwanz gegen mich pressen.

Ohne ein weiteres Wort lässt er mich herunter und nimmt mich an der Hand mit. Wir beeilen uns aus der Station heraus zu kommen und gehen eine kleine Straße weiter zu einem Mehrfamilienhaus. Im Treppenhaus beginnt Jomo mich bereits wieder zu küssen und ich schlinge meine Arme um Ihn. Genieße es von seinen starken Armen hochgehoben und getragen zu werden. Wild küssend steigen wir in den Aufzug und fahren hoch bis ins Dachgeschoss. Jomo setzt mich kurz ab und öffnet die Tür zu seiner Wohnung.

Er schiebt mich hinein und ich bin überrascht von der tollen Wohnung. Rasch trete ich in das große Wohnzimmer und spüre seine Hände an meinem Kleid. Ehe ich jedoch etwas denken kann zieht er es mir bereits über den Kopf. Nackt stehe ich mit dem Rücken zu Ihm vor Ihm. Seine großen Hände gleiten von meinen Schultern langsam abwärts und während sie beginnen meine Brüste zu massieren presst er sich an mich. Wieder spüre ich diesen geilen Schwanz und weiß warum ich mit gegangen bin.

Ich drehe mich um, schaue zu ihm auf und küsse ihn. Bevor ich mich von seinen Lippen und seiner Zunge löse um ihm das Shirt auszuziehen. Es kommt ein sehr athletischer Körper zum Vorschein, langsam gleite ich mit den Lippen an ihm herunter. Ich überziehe jeden Zentimeter des dunklen muskulösen Körpers mit Küssen. An seinen Brustwarzen angekommen, beiße ich sanft zu und nehme sein aufstöhnen wahr.  Meine Finger greifen in den Bund seiner Shorts und ziehen diese herunter.

 Sein Schwanz springt mir entgegen und ich bin begeistert wie große er ausgepackt ist. Meine Lippen suchen den Weg zu seinem Schwanz. Ich gebe ihm einen Kuss auf die riesige Eichel und schmecke den Vorsaft. Sanft beginne ich mit der Zunge um seine Eichel zu lecken und wichse ihn mit beide Händen. Gierig lecke ich über die ganze Länge des Schwanzes, so das ich zu seinen beiden großen Hoden komme. Beide bekomme ich leider nicht gleichzeitig in den Mund, so bekommt jeder seine Behandlung.

Abwechselnd sauge ich sie ein und lecke sie, während meine Hand den Schwanz weiter massiert. Jomo stöhnt immer lauter auf und es macht mir Spaß ihn zu quälen, als Rache für den Überfall in der U-Bahn. Ich setze einen Finger an seinen Po an und dringe vorsichtig ein, parallel nehme ich seinen Schwanz in meinem Mund auf. Saugend und leckend versinkt immer mehr von seinem Schwanz in meinem Mund. Mein Finger in seinem Po und mein Blasen setzen Jomo arg zu und kurz bevor er kommt hält er mit beiden Händen meinen Kopf fest.

Presst mich fest auf seinen Schwanz, so das ich kaum Luft bekomme und spritzt mir seinen ganzen aufgestauten Saft in den Rachen. Es ist soviel, das ich beinahe das Gefühl habe zu ertrinken. Es ist nicht möglich alles zu schlucken, so das Teile seines Saftes aus meinem Mund laufen und auf meine Brüste tropfen. Ich schau zu ihm auf und sehe die Gier in ihm. „Bitte fick mich!“ kann ich gerade noch sagen, bevor er mich hochhebt und innig küssend auf seinen immer noch harten Schwanz zusetzt.

Feucht bin ich ausreichend und er kann ohne Wiederstand in mich eindringen. Auch wenn es der größte Schwanz ist, den ich bisher hatte. Langsam beginnt er mich im stehen zu ficken, ich klammere mich an ihn als ob es um mein Leben ginge. Als der riesige Schwanz ganz in mir steckt fühle ich mich wie aufgepfählt. Er trägt mich ins Schlafzimmer, ohne das ficken zu unterbrechen und setzt sich dort mit mir auf dem Schoß auf das große Bett.

Keine Sekunde gleitet der Schwanz aus mir heraus, mit all meiner Muskelkraft massiere ich seinen Schwanz.  Wir drehen uns herum und ich liege unter ihm. Fest umklammere ich ihn mit meinen Beine und presse ihn so immer tiefer in mich hinein. Mir ist schwindelig vor Geilheit und ich spüre den nächsten Orgasmus in mir aufsteigen. Wild zuckend komme ich mit einem lauten Schrei zu einem Megaorgasmus. Wieder rollen wir herum, so das er auf dem Rücken liegt.

Ich sitze auf diesem geilen Schwanz und reite ohne Pause, muss mich aber abstützen um nicht zusammen zu brechen. Jomo massiert meine Brüste und küsst mich während ich von einem zum nächsten Orgasmus jage. Nach dem nächsten heftigen Orgasmus sacke ich zusammen und lasse mich auf den muskulösen Oberkörper fallen. Schwer atmend und tief vergrabe ich mein Gesicht in seinem Hals. „Das war der Hammer“ versuche ich zu sagen, aber Jomo verschließt mir mit den Lippen den Mund und küsst mich intensiv mit Zunge.

Er rollte sich herum und sagt „Komm mit!“. Auf wankeligen Beinen folge ich ihm an der Hand ins Bad. Er drängt mich küssend in die sehr große Regendusche, stellt das Wasser eine dreht mich mit dem Gesicht gegen die Wand. Kalt lässt er das Duschgel auf meinen Körper tropfen und verteilt es gekonnt mit den großen Händen, auch wenn ich glaube er lässt sich an meinem Po etwas mehr Zeit. Dann spüre ich schon die Eichel des geilen Schwanzes an meinem Poloch und drücke den Rücken etwas durch um ihm entgegen zu kommen.

Ganz vorsichtig drückt er seinen Schwanz in meinen Po. Die Schmerzen sind so geil das ich direkt noch einmal komme und mit den Fingern meine Votze massiere. Immer tiefer dringt er in mich ein und ich genieße jeden Zentimeter. Stoß für Stoß und unter dem Wasser der Regendusche stöhnen wir immer lauter. Immer heftiger fickt mich Jomo in den Po. Nach einigen Minuten die gern endlos hätten sein können, kommen wir gemeinsam zu einem heftigen Orgasmus.

Kaum können wir uns auf den Beinen halten und ungern entlasse ich den Schwanz aus mir. „Jomo“ frage ich, während ich ihn in der Dusche küsse „warum haben wir das noch nie Früher gemacht?“ „Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte wir das“ antwortet Jomo und trocknet mich sanft ab. „Ich muss dir aber gestehen“ sagt er „ich habe dir heute etwas aufgelauert“. „Wenn du mich danach so fickst, darfst du mir immer auflauern“ sage ich lachend und küsse ihn noch einmal Leidenschaftlich.

„Soll ich dich mit ins Café nehmen, da wolltest du doch hin“ fragt er und lächelt mich zuckersüß an. „Sehr gern“ antworte ich schnell und greife nach seinem Schwanz „aber eines brauche ich vorher noch“. The End.


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