Frauen WG Teil 1

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Die Mietfalle “Pfiffige Frauen-WG sucht 3. Mitbewohnerin“ stand dort in der Anfangszeile der Anzeige. Melanie betrachtete noch einmal die Adresse auf der Anzeige, um sicherzu gehen, dass sie vor dem richtigen Haus stand. Sie schaute wieder nach oben und musterte die alte Villa, wobei ihr langes, leicht gewelltes rot-blondes Haar um ihre Schultern umspielte.

Das Gebäude war zwar alt aber sonst gut in Schuss. Es schien sogar vor wenigen Jahren erst renoviert worden zu sein. Der Garten war umgeben von dichten Büschen, die sogar jetzt Anfang Herbst die Sicht auf das Grundstück versperrten, so dass man nur das obere Stockwerk sehen konnte.

Die Lage war auch gut, nur 10 min mit dem Bus zur FH. Und der Preis, der in der Anzeige stand, 250,-DM bei etwa 20 qm, war auch in Ordnung.

Melanie suchte ziemlich dringend eine Wohnung in Wiesbaden oder Umgebung, da sie einen Studienplatz an der FH in Wiesbaden bekommen hatte und in einer Woche das Semester beginnen würde. Sie faste sich ein Herz, ging zur Grundstückstür und klingelte. Nach einem Augenblick ertönte aus der Gegensprechanlage eine weibliche Stimme: “ Ja?“. “Hier ist Melanie.

Ich hatte angerufen wegen der Wohnungsbesichtigung!“. “Ah ja, komm rauf!“. Der Summer ertönte und sie drückte die Tür auf.

Hinter ihr fiel die schwere Tür wieder ins Schloss. Der Garten machte einen guten Eindruck, sehr gepflegt und viel Rasenfläche.

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Melanie erreichte die Haustür, die sich gerade öffnete, und von wo aus ihr eine brünette junge Frau entgegenlächelte. Sie war etwas kleiner als Melanie, also ungefähr 1,70 m, hatte ein süßes Gesicht mit einer Stupsnase und mochte so um die 22 Jahre alt sein. “Hallo, immer rein mit dir!““Hallo!“ erwiderte Melanie etwas schüchtern. “Mein Name ist Nadine, ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich dich duze, oder?!“ sagte sie und grinste schelmisch.

“Nein, kein Problem. Ich heiße Melanie, wie du ja weißt!““Ja… komm, zieh erst mal die Jacke aus und dann zeig ich dir mal das Zimmer und wenn es dir gefällt, stell ich dir auch Simone vor … sie kommt allerdings erst in einer halben Stunde zurück.

“Nachdem Nadine ihr die Jacke abgenommen hatte führte sie Melanie ins obere Stockwerk.

“So, da links wäre es. Es ist frisch renoviert und zu den 20 qm gehört auch das kleine Badezimmer daneben. Warmmiete von 250,- DM. Schau s dir an,“ sagte sie und deutete mit dem Arm in den Raum.

Das Zimmer war gut geschnitten und hatte 2 große Fenster, die viel Licht durchließen. Ein tolles Zimmer dachte Melanie. Sie besah sich kurz das Badezimmer und stellte fest, dass auch dieses frisch renoviert war. Das will ich haben…

hoffentlich ist kein Haken dran. “Das Zimmer ist super und der Preis auch“ lächelte Melanie hoffnungsvoll.

“Ja, nicht? Dann komm mit runter ins Wohnzimmer, dann erzähl ich dir etwas über uns und ich will ein bisschen was von dir erfahren. Damit wir wissen, ob du zu uns passt!“Nadine ging vor ihr die Treppen runter und Melanie musterte sie jetzt zum ersten Mal genauer. Sie trugeinen kurzen Rock, ähnlich wie ihr eigener aber eine helle Bluse und Mel dagegen einen dunklen Pulli.

Na-dine schien eine gute Figur zuhaben und einen relativ großen Busen…. ein wenig kleiner als ihr eigener, wie sie mit leichtem Stolz erkannte. Melanie selbst hatte auch eine gute Figur. Sie hatte einen knackigen Po, lange Beinen und trug BH Größe 75 C.

Die beiden jungen Frauen kamen ins Wohnzimmer, welches recht modern und teuer eingerichtet war.

Ups … ich dachte das wäre eine WG?!, dachte Melanie und setzte sich erst mal. Nadine wollte sich eben setzen, als die Haustür aufging und dann schwer ins Schloss fiel. “Hallo, Simone, wir sind im Wohnzimmer!!“ rief Nadine.

“Hi … ich komme gleich!“ schallte es zurück. Kurz darauf kam eine blonde, große Frau um die Ecke. Knapp 1,80 m groß, kurze, blonde Haare und eine durchtrainierte Figur, mit einem ziemlich großen Busen.

Sie lächelte in Richtung Melanie. “ Hi … du bist also unsere potentielle neue Mitbewohnerin?““Ja, ich heiße Melanie! Nadine hat mir das Zimmer schon gezeigt und ich würde es gerne haben!““Das klingt schon mal gut!“ sagte Simone und setzte sich schwungvoll auf einen Sessel, wobei ihr kurzer Rock kurz nach oben glitt.

Sie hat keinen Slip an..? Naja…. ist ihre Sache.

Simone erzählte, dass das Haus ihr gehörte, ein Onkel von ihr, den sie kaum kannte, hat es ihr vermacht. Und da sie nicht allein leben wollte und auch keine lebendenAngehörigen mehr hatte, beschloss sie, eine WG einzurichten. So kam sie vor 3 Monaten hier als erste an. Nadine wiederum hat es wie Melanie wegen dem Studium hierher verschlagen und sie hatte, wie sie betont, das Glück gehabt, hier ein Zimmer gefunden zu haben.

Freunde hätten sie beide nicht gehabt und wollten sich auch in nächster Zukunft keinen anschaffen. Danach folgte ein leicht belustigter Blickaustausch, was Melanie nicht so ganz verstand, aber egal.

Nun begann Melanie von sich zu erzählen:“Tja. , was soll ich erzählen?… Ich habe einen Studienplatz an der FH bekommen und bin deswegen gezwungen von Berlin hierher umzuziehen.

So wie du“, sie nickte kurz in Richtung Simone, “ habe ich auch keine Angehörigen mehr, so dass mir das nicht so schwer fällt. Meine Sachen sind noch in meiner kleinen Wohnung in Berlin, allerdings läuft der Mietvertrag in 2 Wochen aus. ““Ist es schwer für dich, deine Freunde zurück zulassen?“ fragte Nadine mitfühlend. “Naja, ich muss zugeben, ich hatte nie sehr viele, aber ich bin ja nicht aus der Welt und in den Semesterferien kann ich sie besuchen.

““Und dein Freund?“ warf nun Simone ein, die Melanie nun sehr aufmerksam beobachtete.

“Ich habe keinen Freund, was die Sache vereinfacht!“ erwidert Melanie lächelnd. Nadine und Simone sahen sich kurz an. “Nun, ich glaube, du hast das Zimmer, wenn du es willst!“ Simone lächelte sie an. “Echt? Super!“ Melanie war ganz aus dem Häuschen.

Simone stand auf und holte ein Blatt Papier her raus. “Hier ist der Vertrag“ sie legte ihn vor Melanie und zeigte ihr die Miethöhe. “Da, 250,-DM, der Rest ist das übliche Kauderwelsch. “ Sie blätterte nach hinten durch.

“Hier musst du unterschreiben. “Melanie zögerte nicht lange, nahm den Stift, den Nadine ihr reichte, und unterschrieb ungesehen … was sollte denn auch schon nicht stimmen?“Okay, du kannst deine Sachen herschaffen wann du willst.

Sag uns aber bescheid, wir helfen dir dann beim Umzug. “ Sie lächelte erst Melanie an und dann Nadine, die ein keckes Grinsen zurückwarf.

“Ich gebe dir dann eine Kopie vom Vertrag, in Ordnung?““Kein Problem!“ erwiderte Melanie freudestrahlend. 3 Wochen später war es dann soweit. Melanie war eingezogen, ihre Wohnung in Berlin aufgelöst und sie hatte das Gefühl, sich bereits gut eingelebt zu haben. Nadine und Simone waren sehr nett und zuvorkommend und hatten ihr auch beim Einzug wie versprochen geholfen.

Die ersten Vorlesungen und Seminare waren auch okay gewesen und sie war regelrecht glücklich. Bis sie eines Abend nach Hause kam und auf ihrem Arbeitstisch im Wohnzimmer den Vertrag sah.

Ah. , die versprochene Kopie…Sie zog sich erst aus, bis nur noch ein Top und eine kurze Hose anhalte, nahm sich den Vertrag, lümmelte sich auf ihr Bett und überflog ihn. Sie las quer darin herum ….

bis sie zu einem Zusatz kam, der sie über die Zahlung von 5000,- DM Kaution verpflichtete. Melanie schluckte schwer. Wieso hatte Simone nichts gesagt? Und woher sollte sie soviel Geld herbekommen. Sie hatte noch gar keinen Job und ihr Geld reichte gerade mal noch für 2 Monate zum Leben samt Miete.

Ein weiterer Zusatz band sie an die Wohnung für die nächsten 5 Jahre.

Melanie war perplex. Das konnte nur ein Versehen sein. Sie stand auf und ging in Richtung Simones Zimmer. Sie klopfte an.

“Immer herein!“ tönte es von drinnen. Melanie trat ein und schloss die Tür hinter sich. “Hi Simone“ sie lächelte zögerlich. Simone saß auf einem Sessel und hatte ein Buch gelesen.

Sie trug eine weiße Bluse und eine Jeans, aber keine Socken. “Was gibts denn?“ fragte Simone und musterte sie von oben bis unten, und ihr Blick verweilte kurz auf Melanies Brüsten. “Ähm… wegen dem Vertrag…

da muss sich ein kleiner Fehler eingeschlichen haben … da steht was von 5000.

-DM Kaution …. ““Ja, ist schon richtig so, bis Monatsende!“ Simone schaute ihr direkt in die Augen. “Ja, aber…

ich habe nicht soviel …. ““Nichts für ungut, Melanie“ unterbrach die Blonde sie “ aber Vertrag ist Vertrag!“Sie schaute ihr fest in die Augen. Melanie dachte der Himmel stürzt auf sie herab. “Aber ..

was ist wenn ich nicht …““…zahlen kann?“ beendete Simone den Satz für sie. “Dann wirst das Zimmer leider räumen müssen, wobei der Anspruch auf die Miete für die nächsten 3 Monate und eine Vertragsstrafe von lOOOO,- DM bestehen würden. “Melanie verstand nichts mehr… wieso tat Simone das?…

Bis Monatsende war es noch eine Woche und wenn sie nicht zahlen würde… sie konnte nirgendwo hin und hätte dann noch mehr Schulden.

“Hm…“ Simone überlegte “Aber wir könnten uns einigen, ich bin ja kein Unmensch!“ Sie lächelte Melanie an. “Oh …. ja sicher!“ erwiderte Melanie schnell.

“Ich könnte vorläufig auf die Kaution verzichten wenn du…. hm… nein .. ich glaube nicht, dass du das machen würdest.

“Doch, bitte! Ich mache was du willst!“ warf Melanie schnell ein, von Angst gepeitscht. Simone lächelte breit. “Wie hast du das erraten?“Das Lächeln verschwand und Melanie starrte Simone an. “ Du wirst …

nennen wir es mal meine Dienerin sein… und die von Nadine natürlich! Geh auf dein Zimmer und denke darüber nach. Morgen früh kommenNadine und ich zu dir und erwarten deine Entscheidung!“Melanie drehte sich roboterartig um und ging.

Was war passiert? … Sie hatte jetzt die Wahl zwischen Dienerschaft oder Schulden plus Obdachlosigkeit.

Die ganze Nacht überlegte sie hin und her, sah aber keinen anderen Weg, als zuzustimmen. Dann war es soweit, um punkt 8:00 Uhr klopfte es an der Tür. Melanie ging zur Tür und öffnete sie. Simone und Nadine traten ein, Simone hatte eine Bluse und einen Rock an, sowie hochhackige Schuhe, Nadine einen kurzen Rock, T-Shirt und Turnschuhe, außerdem hatte sie eine Einkaufstasche dabei, aber es war nicht zu erkennen, was darin war.

“Nun?“ fragte Simone ohne Umschweife und lauerte. Melanie zögerte. “Ich … okay, ich bin einverstanden!““Gut!“ Simone schaute kurz in Richtung Nadine, die sich offensichtlich freute, wenn auch Melanie dabei ein kalter Schauer über den Rücken lief.

Was soll das alles?Nadine ergriff nun das Wort: “Du wirst den Haushalt machen, Abwaschen, Staubsaugen, Wäschewaschen und so weiter.

“Ein Stein fiel von Melanies Herz “In Ordnung, mache ich!““ Aber denk daran, du musst unsere Anweisungen befolgen, ansonsten …“ Nadine ließ den Satz offen, aber was sie meinte war vollkommen klar. “ Und nun zu deiner Arbeitskleidung!“ Nadine holte Kleidungsstücke aus der Tasche und legte sie vor Melanie auf den Boden. Melanie bückte sich und hob sie auf. Es handelte sich um eine Art Zofen-Uniform, sie schien aus den Anfängen des 20.

Jahrhunderts zu stammen. Wenn sie nicht komplett aus glänzendem Lack und Latex bestanden hätte und der Rock äußerst kurz gewesen wäre.

Und die hochhackigen Pumps schienen auch nicht zum Original zu gehören. Verwundert starrte Melanie die Uniform an. “Das soll ich anziehen??““Ja, und nur das!“ Simone fixierte sie.

“Worauf wartest du? Zieh sie an. ““Jetzt? .. aber…““Nun stell dich nicht so an!“ warf Nadine einMelanie begann sich nach kurzem Zögern auszuziehen. Nach kurzer Zeit stand sie bis auf den Slip nackt da und versuchte ihre Brüste mit dem Arm zu bedecken, während sie nach der Zofen-Uniform griff.

Nachdem sie mit Rock und Bluse fertig war, der Rock ging gerade so über ihren Schritt, schlüpfte sie in die Schuhe. “Fast fertig.

“ Meinte Simone. “Wenn du die Uniform trägst, und das wird fast immer sein hier im Haus, hast du keinen BH oder Slip zu tragen. “Bevor Melanie etwas sagen konnte trat Nadine nach vorne, griff ihr unter den Rock und zog ihren schwarzen Slip herab.

Verdutzt und schämend hob sie die Füße an, damit der Slip weggezogen werden konnte. Nadines Blick verweilte kurz auf der Scham der Entblößten und ihr Blick nahm etwas Wollüstiges an. Dann trat sie zurück, machte aber keine Anstalten, den Slip wieder freizugeben. “So weit so gut.

Noch etwas: Wenn du etwas nicht zu unsrer vollsten Zufriedenheit machst, werden wir dich bestrafen … mit verschiedenen Mitteln und Wegen, verstanden?“Melanie konnte nur steif nicken.

“Gut, dann solltest du jetzt wohl mit dem Abwasch beginnen… und gib dir Mühe!“Beide drehten sich um und ließen eine verwirrte Melanie zurück. Während der nächsten Tage putzte Melanie wie noch nie in ihrem Leben.

Nadine und Simone ließen anscheinend keine Gelegenheit aus Dreck oder Unordnung zu machen. Auch bemerkte sie, dass die beiden sie beobachteten und in verschiedenen Situationen entweder ihren Schritt oder ihren Ausschnitt musterten. Am 4. Tag machte sich Melanie wieder einmal ans Wäsche waschen und war gerade dabei, die weißen Kleindungsstücke in die Maschine zu stecken.

Sie hörte Simone rufen, sie solle erst mal das Geschirr wegräumen.

Sie ließ also die Kleidung sein und ging in die Küche. Als sie nach 10 Minuten wiederkam, steckte sie die restliche weiße Wäsche in die Waschmaschine und schaltete ein. Eine knappe Stunde später hörte sie Simones erboste Stimme aus der Wäscheküche. “Melanie! Komm sofort her!“Sie eilte hin und sah Simone mit 2 Blusen in der Hand, beide verfärbt und mit grauen Flecken.

“Kannst du mir das erklären??““Ich weiß nicht wie das passieren konnte…. “Simone wühlte in der Wäschetrommel … und zog Melanies schwarzen Slip heraus, der selbe, den Nadine vor 4 Tagen behalten hatte. “…aber …den muss Nadine…““Jetzt willst du die Schuld auf Nadine abwälzen? Warst du für die Wäsche zuständig?““Ja, schon aber….

““Und ist das dein Slip?“ Simone funkelte sie an.

“Ja…““Dann hör auf, dich rausreden zu wollen. Damit hast du dir nur noch mehr Strafe eingehandelt… und da du Nadine beschuldigen wolltest, wird sie entscheiden wie sie aussieht!“Eine Strafe?? Melanie Gedanken wirbelten umher. “Mach die Hausarbeiten fertig und geh dann auf dein Zimmer und warte!“ Wutentbrannt drehte Simone sich um und ging hinaus.

Der Verzweiflung nahe machte Melanie die Wäsche fertig und saugte danach. Nadine war einmal frech grinsend an ihr vorbei gegangen und ihre Hand glitt wie zufällig über Melanies nackten Hintern, als sie sich kurz nach vorne beugte.

Dann war sie auch schon vorbei. Später auf ihrem Zimmer grübelte sie. Welche Strafe würde sie sich wohl ausdenken? Nadine hat absichtlich ihren Slip hinein getan und diese Situation herbeibeschworen.

Ihre Gedankengänge wurden unterbrochen, als sich die Tür öffnete und die beiden jungen Frauen eintraten. Simone immer noch mit wütendem Blick und Nadine mit einem berechnenden Lächeln auf den Lippen. “Ich hätte gute Lust dich gleich auf die Straße zu werfen, das waren ein paar meiner Lieblingskleider. “Panik durchflutete Melanie.

“ Nein, bitte nicht. Ich mache es auch wieder gut!“Simone zögerte kurz. “Hm …. wenn du Nadines Strafe akzeptierst und machst was sie sagt, und zwar ausnahmslos, kann ich darüber hinweg sehen.

““Ich werde alles machen was sie sagt, ich verspreche es!“ antwortete Melanie eilig.

“Nun gut…. dann lasse ich euch beide jetzt alleine. “ Beim Umdrehen warf Simone einen Blick auf Nadine, und Melanie glaubte einen kurzen Moment ein Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen, dann war sie allerdings schon aus Tür hinaus. Die Frau, die ihre Strafe bestimmen sollte, schloss die Tür und drehte sich zu ihr um, breit lächelnd.

“Als erstes wirst du schweigen, außer ich frage dich etwas, verstanden?“, kam Nadine ohne Umschweife zur Sache. “..ja..“ sagte Melanie leise. “Als erstes sollten wir vermeiden, dass ein solches….

Unglück nicht mehr geschieht. “ Ein lauernder Blick ruhte nun auf Melanie und wartete auf einen Fehler ihrerseits, aber sie blieb still.

“Hol alle deine Slips her, ohne Ausnahme!“Was hat sie vor?Melanie ging zu ihrem Schrank und holte ihre gesamte Unterwäsche heraus und legte sie auf ihren Arbeitstisch. “Das sind alle deine Slips?““Ja, alle die ich habe!““Gut!“, Nadine durchstöberte die Slips und sortierte ihre 2 Spitzenslips und die 3 Tangas aus. “Die werde ich verwahren, aber was den Rest angeht…“, sie zögerte kurz und sah sich auf dem Schreibtisch um. Dann nahm sie die große Schere, die dort lag, und reichte sie Melanie.

“Hier.

Zerschneide die Slips, aber keinen Auslassen!“Melanie nahm zögernd die Schere und stammelte: “ … aber… das geht doch nicht. “Na na, ich habe dir keine Frage gestellt, das gibt eine Extra Strafe.

Und jetzt zerschneide sie!“Die Angesprochene nahm zögernd den ersten Slip und zerschnitt langsam, einmal im Schritt und einmal am Bund. So konnte er wirklich nicht mehr benutzt oder geflickt werden. Als sie den letzten zerschnitten hatte ergriff Nadine wieder das Wort. “Sehr brav, Melanie! Die Reste werden wir heute Abend im Kamin verfeuern.

Kommen wir nun aber zu deiner 1. Strafe!“ Nadine lächelte nun bösartig und Melanie wünschte sich ganz weit fort.

“Ich bin gleich wieder da. “ Nadine ging hinaus und kam kurz darauf zurück, mit einer Tasche in der Hand. “Als erstes bekommst du eine neue Uniform.

“ Mit diesen Worten holte sie 2 Paar hoher Pumps heraus, ein weißes und ein schwarzes. Dann folgten 2 Paar Straps, das eine halterlos und weiß, das andere mit einem Strapsgürtel und schwarz. Dazu passend 2 BHs, ebenfalls einer schwarz, einer weiß. Allerdings war das solche BHs, die nur die Brüste nach oben stützten und den ganzen Busen in fast vollständiger Nacktheit präsentieren.

Melanie bemerkte, dass kein Slip dabei war. “Zieh gleich die schwarze Kombi an und gib mir deine alte Uniform.

“Sie gehorchte und zog sich aus. Nachdem sie Nadine die alte Zofen Kleindung gab, legte sie die schwarze Reizwäsche an. Nun stand sie da, gedemütigt dadurch, dass sie alle ihre Slips zerschneiden musste, und dadurch gedemütigt, dass sie gekleidet wie ein leichtes Mädchen vor einer anderen Frau stehen musste.

“Du siehst toll aus! Aber nimm deine Hände von deiner Scham weg, ja!?“Melanie nahm langsam die Hände zur Seite und offenbarte ihre Schambehaarung. Ihre Schamlippen waren zu sehen, voll, rosig und wollüstig. Nadine schaute ungeniert direkt dort hin und fuhr sich kurz mit der Zunge über die Lippen. “Gut, gut.

Und nun zur 2.

Bestrafung. Die werden wir morgen Vormittag vollziehen und zwar im Hörsaal. Ich werde dich dorthin begleiten. “ Nadine grinste nun wieder böse.

Was hat sie vor???“Du wirst morgen die schwarzen Strapse tragen, eine helle Bluse und den kürzesten Rock, den du hast. Dass du keinen Slip tragen darfst, brauche ich wohl nicht zu erwähnen, hast eh keine mehr!“ Sie kicherte leise. “Also bis morgen früh!“ sagte sie und verschwand durch die Tür. Melanie pochte das Herz bis zum Hals.

Was würde wohl im Hörsaal geschehen, welche Teufelei hat sie vor?


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