Ficken mit dem Medizinstudenten

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Englands erotische Seiten Aus der Praxis einer LandärztinI. Robert kam als Medizinstudent 1959 nach England zum Praktikum bei einer Landärztin. Die Stelle hatte ihm eine vorn dort stammende Tante vermittelt, bei der er auch fließend Englisch gelernt hatte. Da er nichts über seine künftige Chefin wusste, war ihm gesagt worden, er solle nach einem älteren schwarzen Morris Ausschau halten, mit dem er am Fährhafen abgeholt würde. So war Robert dann doch überrascht, dass Dr.

Cleo Hutton eine attraktive Dame Mitte dreißig war. Ihr Gatte war Rechtsanwalt mit Woh¬nung und Büro in London, in den Fünfzigern und selten zuhause. Im Haus der Ärztin angekommen, wurde Robert von der Haushälterin Selma – für ihn Mrs. Harris – begrüßt und in die Gepflogenheiten eingewiesen. Mrs. Harris wirkte kühl und wortkarg auf ihn. Sie mochte um die fünfzig sein. Mit ihrem steifen schwarzen Kleid und der weißen Schürze, den hochgesteckten Haaren wirkte sie alterslos.

„Sicher führt die Dame ein strenges Regiment“, dachte Robert anfangs. Später schien es ihm so, als pflege die Chefin ein herzliches Verhältnis zu Selma. II. Es gab im Haus keine Arzthelferin oder Sekretärin. Diese Aufgaben sollte der Praktikant nebenbei mit erledigen. Auch als Chauffeur bei Krankenbesuchen und für private Besorgungen diente er seiner Ärztin bald, nachdem er sich rasch an den Linksverkehr gewöhnt hatte. Den Praxisbetrieb fand Robert die ersten Tage langweilig: nichts besonderes.

Doch dann sollte er bei einem Hausbe¬such mit Dr. Hutton, der eigentlich einem bettlägerigen alten Herrn gegolten hatte, die Farmerstochter wegen ihrer Menstruationsbeschwerden untersuchen. „Warum gerade dieses hübsche junge Mädchen?“ fragte sich Robert, ver¬suchte aber sehr, sich nichts anmerken zu lassen, als er ihr den Bauch abtastete. Auch in der Praxis rief ihn Dr. Hutton auffallend oft, wenn Patientinnen zu untersuchen waren. Dabei war ihre strenge Beaufsichtigung nicht zu übersehen. III. Beaufsichtigt fühlte sich Robert auch von der Hausdame.

Schon in den ersten Tagen scheute sie sich nicht, in das Badezimmer einzutreten, wenn er in der Wanne lag. Die Sorge um frische Unterwäsche für Robert gab ihr, so sagte sie, Anlass. So gab sie sich denn auch keine Mühe, sich rasch wieder zurückzuziehen. Mrs. Harris kümmerte sich um dieses und jenes, bückte sich auch tief, um eine Pfütze aufzuwischen und gab Robert freien Einblick unter ihren Rock, auf ihre lachsfarbenen Strapse und ihre blau-seidenen knickers.

Das heiße Bad, dieser Anblick: da konnte eine sichtbare Reaktion Roberts nicht ausbleiben. Scheinbar besorgt um seine Erektion bemerkte Selma: „Ich fürchte, das muss ich Frau Doktor berichten …“Er hatte den Vorfall schon vergessen, da wurde Robert beim Abendessen von der Frage: „Welche Patientin hat sie in Gedanken so erregt, Robert“? Selma hatte ihr also berichtet. Robert war erleichtert, als seine Chefin das Thema nicht weiter vertiefte. Er würde sich vorsehen müssen. IV. Das zeigte sich schon morgens in der Praxis.

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Mit breitem Lächeln begrüßte ihn Dr. Hutton und bat um eine Tasse Tee. Als er diese servierte, sagte sie, ohne aus der Patientenakte aufzusehen: „Da ist ein Blatt runter gefallen. Würden Sie mal nachsehen?“ Robert bückte sich, sah aber nichts. „Da unter dem Tisch!“ So kroch er unter den Schreibtisch, um nach einer Akte zu sehen, sah aber mehr auf die schö¬nen Beine seiner Chefin. Die gewährte ihm einen Blick unter ihren Rock, der ihn ins Mark traf.

Die weißen Schenkel, die mocca-braunen Nylons, … und täuschte er sich oder trug sie wirklich kein Höschen? „Was machen sie eigentlich da unten, Robert?“ hörte er schneidend die Stimme der Ärztin. Wenig später rief sie ihn ins Behandlungszimmer, in dem gerade eine attraktive Patientin im Mieder stand. Ganz sachlich erörterte Dr. Hutton, was die Rückenschmerzen der Damen verursa¬chen könnte. Kaum hatte die sich wieder angekleidet und die Praxis verlassen fragte Dr. Hutton: „Woher ihre Erektion, Robert? Noch vom Blick unter meinen Rock oder wegen der halbnackten Patientin?“Abends, gerade als Selma einen Teller mit leckeren Sandwiches brachte, fragte Dr.

Hutton: „Masturbieren Sie häufig?“ Robert wurde tiefrot. „Also: ja,“ fuhr die Ärztin fort. „Selma, ich galube wir sollten etwas unternehmen. “ „Was hat das zu bedeuten,“ ging es Robert durch den Kopf, er traute sich aber nicht, irgend etwas zu sagen. V. Zunächst war Ruhe: keine weiteren Anzüglichkeiten. Zwei Tage später lag Robert wieder einmal im Bad. Ungebeten besorgte Selma frische Handtücher. Das war er inzwischen schon fast gewohnt. Doch was hatte das zu bedeuten? „Sie sollen zu Mrs.

Hutton kommen. “ Weiter sagte sie nichts, auch nicht als er fragte. „Würden sie mal rausgehen, damit ich mich abtrocknen kann?“ fragte er zögernd. „Haben sie sich nicht! Ich helfe ihnen,“ antwortete Selma. Dann drängte sie ihn, er konnte sich gerade noch ein Tuch um die Hüfte binden, in das nächste Zimmer. Im gehen hatte sie seine Hände auf den Rücken gedreht und einen Stoffband um seine Gelenke geschlungen. „Was habe ich verbrochen?“ dachte Robert.

Das Handtuch ausgebeult, trat er Dr. Hutton gegenüber. Zuerst hatte er sie gar nicht gesehen, weil sie in einem hohen Sessel saß, der mit der Rückenlehne zur Tür stand. Im schwachen Schein einer Stehlampe hatte sie sich dösend in den Sessel geschmiegt. Die Beine lässig breit ausgestreckt richtete sie sich träge auf und winkte Robert näher. Selma, die noch immer seine Hände festhielt, zog energisch das Handtuch weg. Steil ragte seine Standarte vor der Chefin auf.

Die schob ihr Unterkleid hoch, ließ ihn zwischen ihren von fein glänzenden Nylons umspannten Beine stehen und strich mit zarten, kühlen Fingern über sein Glied, streifte mit den langen Fingernägeln seinen Beutel, … Robert fühlte ein Kribbeln, das immer intensiver wurde. „Wenn sie mir wenigstens das Handtuch …,“ dachte er, aber Selma hielt ja immer noch seine Hände, da half kein Zerren. Die erfahrene Cleo hatte sein Seufzen richtig gedeutet und seinen dicken, klebrigen Strahl in ihrer hohlen Hand aufgefangen.

„Selma, Sie bringen das sicher wieder in Ordnung,“ bemerkte sie beiläufig und ging hinüber ins Badezimmer. „Da hin,“ brummte Selma und deutete auf ein Bett, das im Halbdunkel mitten im Zimmer stand. Robert gehorchte. Trotz der auf dem Rücken zusammengebundenen Hände gelang es ihm, sich auf das Bett zu legen, ohne Flecken zu verursachen. Mit einem warmen Lappen wusch Selma sein Glied. Es hatte sich etwas entspannt, während die Haushälterin kurz im Bad gewesen war.

In ihrem entschlossenen Griff reckte er sich aber erneut. Selma wusch ihn sehr gründlich, fand Robert. Der Gedanke verführte ihn dazu, eine Hand aus der Schlaufe zu ziehen und vorsichtig über Selmas Kleid zu streichen. Dem Bein entlang, den Rocksaum vorsichtig hochgeschoben, die Rand des Strumpfs fühlend, dem Straps entlang … „Was erlauben sie sich! Ich muss doch bitten,“ sagte sie erst jetzt. Er war sicher, dass es nicht so wirsch gemeint war, zog aber rasch seine Hand zurück.

Selma wies ihn an, sich die Hände wieder auf den Rücken binden zu lassen. Gerade jetzt trat Cleo wieder ins Zimmer. Ohne ein Wort trat sie an das Bett, zog ihr Unterkleid hoch und setzte sich rittlings auf Roberts Oberschenkel. Ihre Muschel ganz nah an seinem prallen Stab. Robert starrte wie gebannt auf das dunkle, von weißen Strapsen eingerahmte Haarbüschel, die rosig glänzenden Lippen, zwi-schen denen sein Glied gleich verschwinden sollte. Mit leichtem Hüftschwung begann Cleo, immer weiter ausholend, bis sie in strammem Trab ihrem Höhepunkt zu ritt, einen Finger an ihren Lustpunkt.

Gerade als auch Robert explodierte, griff sie heftig seinen Schwanz und lenkte die Sahne auf seinen Bauch. „Hat sich Selma das alles angesehen?“ war sein erster Ge¬danke, als Cleo gegangen war. Jedenfalls war sie verschwunden und er musste sich diesmal selbst waschen. VI. Eine Woche später wurde Robert zu einer Patientin geschickt, um dort Medizin abzuliefern, die der Apotheker der Ärztin mitgegeben hatte. Robert freute sich darauf, bei schönem Wetter übers Land zu fahren.

Er klingelte an einem romantischen, efeubewachsenen kleinen Haus: Mrs. Shelly. Er wollte schon wieder gehen, da ging doch die Tür auf. Ganz vorsichtig guckte die Dame durch den Spalt, ließ ihn dann aber freundlich lächelnd eintreten. Jetzt sah er, warum sie so scheu gewesen war. Sie trug ein Negligée, war aber sorgfältig frisiert. Hatte sie sich gerade hingelegt? Als sie vom dunklen Flur ins Wohnzimmer trat, bemerkte er, dass ihr dünnes Hausgewand ihre edle Spitzenwäsche durchscheinen ließ.

„Nehmen sie eine Tasse Tee?“ wird man in England bei fast jedem kurzen Besuch gefragt. Selten nickte Robert so eifrig. Mrs. Shelly war sicher um die vierzig, eine anziehend elegante Frau, und sehr freundlich. Beim Tee plauschte sie nicht lange über das Wetter. Dann rückte sie aufs Sofa neben Robert. Er war sicher, sie war interessiert. Als er seine Hand auf ihr Knie legte, kam sie ihm entgegen, das Negligée klaffte auf, rutschte von ihrer Schulter.

Robert legte den Arm um sie. Seine Hand strich über ihre Strümpfe, zwischen den Strapsbändern durch. Einen Schlüpfer trug sie nicht unter ihrer spitzenbesetzten Satin-Corsage. „Küss’ mich da“, keuchte sie, und sank auf das Sofa. Dabei glitten ihre Hände über ihre Schenkel, dass Robert klar war, was sie von ihm erwartete. Er küsste ihre Zehen, die rot lackiert durch die hellen Nylonstrümpfe schimmerten, dann immer höher, bis er zärtlich in ihr weiches, weißes Fleisch biss.

Ihr Duft benebelte ihn. Schon spürte er ihren feinen Flaum, streifte mit den Lippen die ihren, züngelte vorsichtig, küsste schließlich beherzt und stieß seine Zunge immer heftiger gegen ihre Knospe. Mrs. Shellys Keuchen bestätigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Und plötzlich presste sie ihre Schenkel zusammen, krallte sich an Roberts Haarschopf und stöhnte tief. Dann schob sie ihn weg. Robert zögerte nicht, sich jetzt seine Portion abzuholen. Während sie atemlos und mit geschlossenen Augen dalag, zog er eilig Hemd und Hose aus.

„Das geht leider nicht,“ flüsterte ihm Mrs. Shelly aber zu. „Du wirst mir noch ein Baby machen. “ Dafür griff sie aber liebevoll nach seinem Organ und bearbeitete es mit ihren feinen Händen. „Gefällt dir das?“ Diese Frage brauchte er nicht beantworten. Eine prachtvolle Fontäne aus seinem Glied zeigte es ihr. VII. Das nächste Wochenende würde Sir George Hutton, der Rechtsanwalt, ausnahmsweise zuhause verbringen, war zu hören. Da wunderte sich Robert, dass Mrs. Hutton am Samstag den Tee bei einer Freundin nehmen wollte.

Der Nachmittag war überhaupt sehr ruhig, kein Laut im Haus. Robert las. War das Sir George, der da die Treppe heruaf kam? Wer sonst. Bald darauf hörte Robert jemand reden, immer lauter. Vorsichtig öffnete er seine Zimmertür einen Spalt. Es kam von weiter hin¬ten im Haus. Wen kommandierte Sir George da herum?Zögernd trat Robert auf den Flur. Die Tür zum Raum neben dem Badezimmer war nicht ganz geschlossen, gerade so, dass er einen Blick hinein werfen konnte.

Im Reitanzug Stand der Hausherr da, Selma vor ihm über den großen Sessel gebückt, ihr schwarzes Hauskleid hochgeschoben, der Schlüpfer war auf halbmast heruntergerutscht. Sir George hatte nur seinen Hosenschlitz geöffnet und setzte ihr kräftig zu. Das also war sein Wochenendvergnügen. Auch Mrs. Harris kam so auf ihre Kosten. Als er ihren blanken Hintern bepritzt hatte, ließ Selma ihren Rock fallen und kniete vor Sir George auf den Holzdielen. Robert wich erschreckt zur Seite.

Sicher hatte Selma ihn durch den Türspalt gesehen. Einen Blick wollte er aber doch noch riskieren. Selma war ganz damit beschäftigt, ihrem Herrn die Lanze sauber zu lecken. Ganz beruhigt konnte Robert also den Rückzug antreten. VII. Am Montag wurde Robert gebeten, unterwegs in die Stadt nach einem Patienten zu sehen. Rasch hatte er das Reihenhaus gefunden und wurde von der Ehefrau des Patienten eingelassen. Der Mann lag in einem kleinen Zimmer unter dem Dach zu Bett und es ging ihm besser als erwartet.

Seine Frau war offenbar wesentlich jünger als er und von mächtiger Statur. Als sie den jungen Assistenten wieder die Treppe hinter begleitete, bemerkte sie: „Sie könnten etwas für mich tun, würden Sie?“ „Gern,“ nickte Robert, und noch ehe er fragen konnte, worum es gehe, zog sie ihn in das Zimmer gleich neben der Haustür. Sie knöpft ihre Bluse auf und fordert ihn auf, rasch zu machen, so lange der Alte nicht misstrauisch würde. Schnell hob sie ihren Rock hoch, stieg aus dem Schlüpfer und setzte sich auf die Kante eines schmalen Sofas.

Dabei zog sie ihren langen Hüfthalter in der Mitte hoch, damit Robert dort hin kommen konnte, wo sie ihn haben wollte. „Sie haben mich wohl schon erwartet,“ fragte Robert scherzhaft, als er ihre feuchte Spalte fühlte. Mit kurzen, heftigen Stößen erwiderte sie seine Angriffe. So konnte es nicht lange dauern, bis er seine Ladung bei ihr abschoss. Er hatte kaum Zeit, seinen Schwengel zu verstauen, da schob sie ihn auf den Flur hinaus und meinte: „Na, sie finden ja raus.

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Kommentare

Andreas 24. September 2021 um 12:50

na das ist ja mal wieder etwas zum schmunzeln und zum genießerischen lesen, fantastisch erzählt, da warte ich doch gerne auf eine Fortsetzung, um mehr über das feudale Leben im biederen England gerne zu erfahren – Danke

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