Ficken im Homeoffice

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Da Alica und ich mittlerweile gute 3 Wochen im Homeoffice sind, hat sich unser Tagesablauf langsam eingespielt. Wir schlafen etwas länger als üblich, denn die allmorgendliche Toilettenroutine kann ja entfallen. Keiner da der uns sieht *lol*. Es müssen keine Haare gemacht und auch nicht geschminkt werden. Nach dem Duschen reicht es einen Kimono überzuziehen. Ob etwas darunter ist Nebensache. Und wenn überhaupt, dann ist es derzeit eigentlich nur ein Höschen. Einen BH hatten wir beide schon seit Tagen nicht mehr an.

Wozu auch. Lediglich zum Einkaufen gehen, einmal die Woche muss sich eine etwas schicker machen. Zwischendurch liegt immer schon mal eine von uns nackt in der Sonne. Entweder auf dem Balkon oder im Wohnzimmer hinter der großen Glastür. Die andere überwacht den Email-Eingang. Auch die Hausarbeit geht immer mal so zwischendurch. So war ich letzte Woche Dienstagnachmittag in Wäschekeller und habe die feinen Sachen gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Also die Höschen, ein paar BH`s aus „vergangenen“ Zeiten und ein paar Top´s.

Am Mittwochvormittag bin ich dann wieder runter, um die Sachen wegzuräumen. Was ich nicht bedachte, war die Tatsache, dass auch mein Onkel Klaus zu Hause ist. Claudia geht ja noch ganz normal arbeiten. Also hatte ich, wie die letzten Tage üblich, nur meinen Kimono an und nichts darunter. Garnichts…Als ich den Wäschekeller betrat stand Klaus vor dem Wäscheständer mit unseren Sachen und machte merkwürdige Geräusche. Er hatte mich nicht gehört. Ich fragte, was er da macht.

Klaus drehte sich leicht um und stammelte etwas von wegen „Höschen, runtergefallen, aufgehoben“. Das hätte ich ihm auch fast geglaubt, hätte er dieses winzige Stück roten Stoff von Alica´s WW-String nicht ausgerechnet in der Hand gehalten in der er gerade auch seinen Steifen hielt und wichste. Klaus war tatsächlich gerade dabei sich mit Alica`s Microstring in der Hand einen runterzuholen. Oh Mann, wie peinlich dachte ich und stand vor ihm mit offenem Kimono ohne etwas darunter.

Klaus dreht sich zu mir und fragte ob ich ihm helfen könne. Ich ging zu ihm und fasste seine Hand, die Stofffäden und seinen Schwanz. Ich kniete mich hin und nahm ihn in dem Mund. Das kleine Stück roten Stoff hielt ich in der Hand. Ich hatte noch nicht richtig angesetzt mit der Zunge über seine pralle Eichel zu lecken, da zucket der dicke Riemen auch schon los und mein Mund füllte sich bis zum Überlaufen mit warmem Sperma.

Es lief mir, da es wieder sehr sehr viel war, aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf meinen Kimono und auf den Boden. Als Klaus nach einigen heftigen Schüben fertig war zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, sagt Sorry und ging wortlos in seine Wohnung. Da kniete ich jetzt mit dem WW in der Hand, dem Mund und meinem Kimono voller Sperma und einigen Tropfen auf dem Boden. Ich schluckte, stand auf und legte zunächst erst einmal unsere Sachen in den Wäschekorb.

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Dann ging ich nach oben. Alica schaute mich an und fragte, was ist dir denn passiert? Bist du in den Regen gekommen? Mein Kimono war mittlerweile über meinen Brüsten noch durchsichtiger als er es normalerweise schon ist. Ich warf Alica ihren roten Weasel zu und sagte sie solle mal daran riechen. Hmmm, sagte sie, frisch gewaschen aber riecht trotzdem irgendwie nach…. Sperma, ergänzte ich, Sperma. Ich erzählte ihr was gerade passiert ist. Alica drehte sich zu mir und bat mich, mich auf ihren Schoß zu setzen.

Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Sie umarmte mich und drückte ihre Brüste an meine. Dann küsste sie mich leidenschaftlich und leckte die letzten Reste von Klaus Sperma aus meinen Mundwinkeln. Dabei streichelte sie meine nasse Muschi und ließ immer mal wieder einen Finger tief hinein gleiten. Ich genoss die Liebkosungen, da ich ja von der Aktion mit meinem Onkel aufgegeilt war. Alica küsste meine Brüste und knabberte an meinen Nippeln. Mein Körper zitterte vor Lust, aber ich wollte eigentlich gar nichts, dass das aufhört.

Und eigentlich hatten wir auch keine Zeit dafür. Komm Süße, sagte ich daher, lass uns erst mal eine Tasse Kaffee trinken. Wie du meinst erwiderte Alica, biss mir noch mal leicht in meine linke Brustwarze und ich strich mit meiner Hand noch mal kurz über Alica´s Schneckchen. Auch sie war wohl ziemlich geil, das verriet mir zumindest der erhebliche Saft zwischen ihren Beinen. Wir gingen in die Küche, Alica hatte schon das Frühstück vorbereitet während ich im Keller war.

Schnell noch zwei Kaffee gemacht und dann haben wir zuerst einmal gefrühstückt. So saßen wir da, mit offenen Kimonos, ohne Unterwäsche und mit klatschnassen Fötzchen auf den Lederhockern. Schon nach kurzer Zeit spürte ich wie sich mein immer noch laufender Saft auf dem Leder des Hockers verteilte, was mich noch geiler machte. Ich rutschte irgendwie dauern hin und her und rieb meine Muschi an dem Polster. Auch Alica wurde zusehends unruhiger auf ihrem Stuhl und ihre Nippel drückten sich schon deutlich durch den dünnen Stoff.

Da tropft mir doch tatsächlich der Honig vom Brot, direkt zwischen meine Brüste. Gerade als ich es weg wischen wollte kam Alica und leckte mich ausgiebig sauber. So langsam konnte ich mich nun gar nicht mehr auf dem Stuhl halten. Ich nahm ihren Kopf und küsste sie wie schon lange nicht mehr. Am liebsten wäre ich jetzt mit ihr ins Bett gegangen und hätte sie ausgiebig geleckt. Aber…Anna, sagte sie, hör auf. Wir müssen arbeiten.

Wie recht sie hatte. Also ging ich ins Wohnzimmer an die Laptop´s. da waren schon wieder einige Mails aufgelaufen. Völlig unruhig, unkonzentriert und total nass beantwortete ich die Mails. Alica machte in der Küche alles sauber und kam danach ebenfalls an den Laptop. Plop, eine Mail von Alica auf meinem Desktop. „Huhu Süße, ich kann mich nicht konzentrieren. Ich bin so unendlich geil, ich will dich spüren. Noch besser aber dich und einen Schwanz.

Denkst du wir sollten Klaus fragen ob er zum Mittagessen zu uns kommen möchte?“ Soweit die Mail. Gute Idee antwortete ich ihr und schickte Klaus eine Whatsapp. Prompt kam auch eine Antwort von ihm. Gerne, schrieb er. Wann soll ich da sein und was gibt es denn Gutes. Halb eins, schrieb ich zurück. Es gibt…, uns! Wie, euch antwortete Klaus. Lass dich überraschen und sei pünktlich antwortete ich knapp. Alica und ich arbeiteten noch ein wenig weiter und geilten uns dabei immer mehr auf.

Wir schickten uns gegenseitig heiße Mails. Zeigten und unsere Muschis und wie wir daran spielten. Zwirbelten uns die Nippel. Bis zur Mittagspause. Alica fragte mich wo denn nun eigentlich ihr roter WW String ist. Ich holte ihr ihn aus dem Wäschekorb und sie zog das kleine Ding an. Sie sagte, dann zeigen wir Klaus mal wofür das Teil denn eigentlich gut ist. Ich ging schnell in mein Zimmer und holte meinen WW aus der Schublade.

Ich habe den gleichen in pink. Sonst hatten wir nichts weiter an, außer den immer noch offenen weißen transparenten Kimonos. Meiner war ja mittlerweile wieder getrocknet. Dann klingelte es an der Tür. Ich ging, machte auf und lies Klaus herein. Alica setze sich auf die Couch und legte sich zurück. Sie bedeckte ihre Brüste ein wenig mit dem Kimono, lies aber den Blick auf ihre Muschi völlig frei. Sieh mal Klaus, sagte sie, so sieht es aus, wenn das Teil da ist wo es hingehört.

Kennst du doch, oder? Klaus bekam sofort wieder einen Ständer, was durch seine Jogginghose deutlich zu erkennen war. Komm her du geiler kleiner Wichser, sagte Alica. Klaus ging zu ihr und sie zog ihm die Hose herunter. Sofort hatte sie seinen Steifen im Mund und saugte wie wild daran. Ihre Muschi glänzte ganz nass, denn der WW bedeckt eigentlich nichts davon. Ich setzte mich neben Alica, spreizte meine Beine und gewährte Klaus den Blick auf meine feucht glänzende Muschi mit dem pinken WW-String.

Klaus griff sofort ins volle und schob zwei Finger in mich hinein, während Alica weiter heftig an ihm saugte. Los Klaus, fick mich jetzt. Schieb deinen Schwanz an dem String vorbei und fick mich, befahl Alica. Klaus kniete sich vor Alica und rammte seinen Schwanz mit einem Ruck in Alica hinein. Es dauerte nicht lange, da begann Klaus zu stöhnen und zu zucken. Spritz bloß nicht in mich rein sagte Alica. Spritz mir auf die Muschi, auf den String, los mach jetzt.

Klaus zog seinen Schwanz raus und spritzte mit mehreren heftigen Schüben auf Alica´s nasse Muschi. Ich beugte mich über ihn und lutschte die letzten Tropfen von seiner Schwanzspitze. Alica stand auf, zog den String aus, hielt ihn zwischen die Beine und lies einige Tropfen von ihrem Sekt darüber laufen. Dann nahm sie den String und gab ihn Klaus. So du geiler Bock. Jetzt darfst du ihn haben, ich schenke ihn dir. Und jetzt mach dich wieder runter, wir müssen weiterarbeiten.

Klaus zog sich die Hose hoch und ging. Alica kam zu mir, gab mir einen Kuss, steckte mir 3 Finger in meine feuchte Grotte und sagte, lass uns noch etwas arbeiten und uns auf heute Abend freuen meine Süße. Ich hielt es eigentlich kaum noch aus, so geil war ich mittlerweile, aber Alica konnte es auch nicht besser gehen nachdem sie ja einige Stöße von Klaus Schwanz gespürt hatte. Also gingen wir wieder an die Laptops und arbeiteten weiter, allerdings nicht ohne unsere Geilheit weiter aufrecht zu halten.

Wir haben also noch den weiteren Nachmittag so weiter gemacht wie schon am Vormittag. Heiße Mails und zwischendurch immer mal wieder der anderen etwas gezeigt. Als ich auf Toilette musste konnte ich es mir nicht verkneifen meine Finger in die Muschi zu schieben. Am liebsten hätte ich mich zum Orgasmus gebracht, aber ich wollte ja mit Alica zusammen kommen. Gegen 15:30 Uhr klingelte es an der Tür. Alica ging aufmachen und brachte meine Tante Claudia mit.

Sie hatte Feierabend und wollte mal sehen wie es uns so geht. Sie hatte eine Flasche Wein in der Hand und fragte ob wir noch arbeiten müssen oder uns ein Gläschen in der Sonne genehmigen sollen. Da wir eh gerade Schluss machen wollten, war das eine gute Idee. Claudia fragte wie was wir denn eigentlich für eine Arbeitsmoral hätten, wenn wir hier so halbnackt am Laptop sitzen und grinste dabei. Sie zog ihre Jacke aus und hatte darunter auch nur einen Spitzen-BH an, der ihre gepiercten Brüste gut zur Geltung brachte.

Und was ist das für eine Moral fragte ich. Im Büro hatte ich ja den Blazer immer an, erwiderte Claudia. Sie setzte sich aufs Sofa in die einfallende Nachmittagssonne, legte sich zurück und schob sich den Rock etwas hoch. Darunter trug sie nichts. Warst du so im Büro fragte Alica sie. Ja klar, antwortete Claudia, aber da hat das keiner gesehen. Ich habe es aber gefühlt und genossen sagte sie. Wisst ihr wie trist das ist in diesem scheiß Büro.

Oft sitze ich ganz alleine da und es ist nichts los. Da spiele ich schon mal gerne an den Ringen in meiner Möse sagte Claudia, und bevor ich mir mein Höschen nass mache, ziehe ich lieber den Rock etwas hoch und lasse den Saft auf den Bürostuhl laufen, grinste sie. Ihr beiden seht aber auch nicht aus als hättet ihr den ganzen Tag ernst gearbeitet, oder, fragte sie. Alica hat fast gar nichts an und du, meine Lieblingsnichte, nicht viel mehr.

Und feucht glänzen tut ihr auch noch, bemerkte sie dazu. Habt ich Lust euch noch etwas hier in die Sonne zu legen, fragte Claudia. Im Garten ist es mir zu kalt und hier bei euch hinter der Scheibe ist so viel Platz. Klar, antwortete Alica, legte die Decke von der Couch auf den Boden, lies den Kimono fallen und schon lag sie in der Sonne. Claudia zog sich ebenfalls aus und legte sich dazu.

Ich holte noch etwas Sonnenöl und legte dann mich ebenfalls nackt neben Claudia. Claudia fragte mich ob ich sie ein wenig mit dem Sonnenöl einreiben möchte. Dem Wunsch kam ich natürlich nach. Ich verteilte etwas Öl über ihrem Bauch und ihrer Brust und begann es zu verreiben. Alica, sagte Claudia, komm mach mit und nimm noch etwas mehr Öl bitte. Alica nahm die Flasche in die Hand und verteilte sehr Großzügig Öl auf Claudias Körper.

Dann begannen wir mit dem Verreiben. Mehr oder, na ja eher, weniger verfingen sich unsere Finger immer mal wieder in den mittlerweile doch schon recht großen Ringen in Claudias Nippeln. Durch die Bewegung unserer Hände zog das natürlich auch an den Ringen und den Nippeln, was Claudia jeweils mit einem Stöhnen kommentierte. Wir arbeiteten uns vom Hals über die Brüste weiter nach unten vor. Claudias Körper glänzte so herrlich in der Sonne, dass es uns schon wieder überall zu kribbeln begann.

Und dann noch die warme Sonne auf der Haut. So kam es, dass wir von Claudias Bauch über ihren Venushügel zu den Beinen das Öl verteilten. Langsam aber sicher arbeiteten wir uns mit 4 Händen zu ihrer Muschi vor. Auch hier blieben unsere Finger immer wieder an den Ringen hängen. Claudia stöhnte immer mehr und ihr Körper begann zu zittern. Alica fasste mit den Fingern in die Ringe und zog ihre Schamlippen daran auseinander.

Diese Einladung lies ich mir natürlich nicht entgehen. Mit meiner öligen Hand fuhr ich zwischen Claudias Schamlippen auf und ab. Nach und nach schob ich einen Finger nach dem anderen in ihre klatschnasse Muschi bis ich schließlich meine ganze Hand in ihr versenkt hatte. Claudia stöhnte heftig auf und es kam ihr heftig. Ohne meine Hand aus ihr zu nehmen dreht sie sich auf den Bauch und bat uns sie auch von hinten einzuölen.

Ich durfte meine Hand jedoch nicht aus ihr heraus ziehen, was die Sache schon eine wenig erschwerte. Alica verteilte wieder sehr großzügig das Öl über Claudias Rücken und ihren heißen Po. Ich begann mit einer Hand das Öl einzumassieren und Alica mit beiden Händen. Immer wieder fuhr Alica durch Claudias Poritze. Sie glänzte schon so einladend, dass Alica nun begann Claudias heißes Poloch zu fingern. Machts mir bitte, los, fester, tiefer, stöhnte Claudia. Alica setzte die Hand an Claudias Rosette und mit einem kurzen aber bestimmten Ruck war ihre Hand ebenfalls tief in Claudia versenkt.

Claudia stöhnte und schrie auf und erneut bebte ihr Körper und es kam ihr heftig. So heftig, dass mein Arm schon total nass war. Während wir weiter über Claudias Körper strichen und jeweils eine Hand in ihr hatten begann Claudia ihr Perlchen zu reiben. Es dauerte nicht lange bis ihr Körper erneut zitterte, bebte und sich verkrampfte. Während Claudia unter heftigem Stöhnen erneut kam, presste sie meine Hand aus ihrer Muschi und lies einen heißen Strahl Muschisaft darüber laufen.

Dann sackte sie zusammen. Sie flehte uns an, hört auf, ich kann nicht mehr. Lasst mich. Alica zog vorsichtig ihre Hand aus Claudias Poloch, woraufhin sie nochmals heftig aufstöhnte. Dann drehte sie sich um und sagte, ihr beiden seid die Besten, ich liebe euch. Da die Sonne mittlerweile fast weg war, stand Claudia auf und verabschiedete sich bei uns mit einem innigen Kuss für jede. Sie schlüpfte schnell in ihren Rock, warf sich den Blazer über die Schulter und ging nach unten.

Ihren BH lies sie liegen. Genau wie Alica und mich. Wir lagen auf der Decke auf dem Boden, hatten die Hände noch total verschmiert mit Sonnenöl und Claudias Säften und waren noch immer total geil. Klaus hatte heute schon zwei tolle Erlebnisse und durfte spritzen, Claudia hatte mehrere heftige Orgasmen hintereinander, einig Alica und ich waren bisher völlig zu kurz gekommen. Lass uns duschen gehen sagte Alica, wir machen uns erst einmal sauber. Das war eine gute Idee.

Wir gingen ins Bad und gemeinsam in die große begehbare Dusche. Ich stellte das warme Wasser an un wir ließen es uns genüsslich über dem Kopf rieseln. Alica schäumte sich die Harre ein und reichte mir die Schampoo-Flasche. Auch ich schäumte mich ein. Wir neckten uns ein wenig, spritzten uns gegenseitig mit Schaum voll und verrieben es auf unseren Körpern. Was ist mit rasieren fragte ich Alica, magst du das schnell machen. Alica kniete sich vor mich und verteilte großzügig den Rasierschaum über meiner Muschi.

Sie verrieb ihn schon sehr genüsslich und auch nicht ohne immer mal wieder mein Perlchen oder meine Schamlippen zu kitzeln. Dann begann sie mich zu rasieren. Sie macht das sehr zärtlich und gewissenhaft. Sie kniete da vor mir, ihr langes nasses Haar glänzte goldgelb und klebte auf ihrer Haut. Sie sah einfach aufregend aus. Das machte die ganze Situation natürlich nicht besser. Meine Muschi war so feucht und stand weit offen. Sie sehnte sich nach Befriedigung, aber Alica lies sich nicht beirren und rasierte gewissenhaft weiter.

Als sie fertig war spülte sie den Rasierschaum sauber weg und gab mir einen leichten Kuss auf meine Liebesperle. Dann stand sie auf, stellte sich vor mich und sagte, Arme hoch, los, da muss ich auch noch ran. Ich tat wie mir befohlen wurde und hob die Arme. Alica schäumte mir die Achseln ein und rasierte auch dort gefühlvoll nach. Dann spülte sie auch dort den restlichen Rasierschaum weg. Sie hielt meinen rechten Arm hoch und küsste genüsslich meine Achsel und leckte von dort aus mit ihrer Zunge über meinen Nippel.

Dann sagte sie, so meine Süße, jetzt bitte ich. Meine Muschi ist auch ganz stoppelig. Alica lehnte sich zurück, mit dem Rücken an die Wand und stellte ihr rechtes Bein mit dem Fuß gegen die andere Wand. Ich kniete mich vor Alica, sie stand so weit offen vor mir…. Dann nahm ich den Rasierschaum und verteilte ihn großzügig über ihrer Muschi, wobei ich mit einem Finger durch ihre feuchte Grotte fuhr. Während ich ihr Fötzchen schön blank rasierte kam mir eine kleiner aber bestimmter Strahl aus Alica´s Muschi entgegen.

Direkt auf meine Brüste. Hey, rief ich, was machst du? Sorry, erwiderte Alica, aber du weißt doch wie es mir beim duschen geht. Als ich mit ihrer Muschi fertig war spülte ich den Schaum weg und drückte noch einen Kuss auf Alicas Klit. Dann stand ich auf, Alica hob die Arme und ich begann ihre Achseln einzuschäumen. Der Schaum verteilte sich irgendwie über ihren ganzen Oberkörper. Ihre Nippel drückten sich vorwitzig durch den Rasierschaum.

Das sah schon aufregend aus. Während ich ihr die Achseln rasierte spürte ich an meinen Beinen und Füßen, dass Alica ihrem Druck nun endgültig freien Lauf lies. Ihr warmer Strahl floss an meinem Bein herunter. Dies nahm ich zur Aufforderung mein Knie zwischen ihre Beine zu schieben, so dass sie mich richtig nass machen konnte. Während ich noch die letzten Rasierzüge machte musste auch ich mich meinem Blasendruck ergeben und ließ ebenfalls einfach laufen.

Alica spürte dies natürlich und hielt ihre Hand in den warmen Strahl. Danach duschten wir uns ab und verließen die Dusche. Ich wickelte mich in ein Handtuch ein, und band ein weiteres über meine Haare. Dann ging ich in die Küche und stellte schnell den Backofen für zwei Tiefkühlpizzen an. Schließlich hatten wir seit dem Frühstück ja nichts mehr gegessen. Alica kam auch in die Küche. Sie hatte ebenfalls ein Handtuch zum Turban gebunden und bereits ihren Kimono wieder übergezogen.

Das ging aber schnell sagte ich. Bist du schon fertig? Jaein, antwortete Alica. Ich dachte wir könnten das Eincremen nach dem Essen gemeinsam machen. Was hälst du davon, fragte sie. Das war eine gute Idee. Wir schenkten uns ein Glas Rotwein ein und plauderten eine wenig bis die Pizzen fertig waren. Nach dem Essen sagte Alica, komm Süße, lass uns in mein Zimmer gehen, mein Körper braucht jetzt dringend Creme und dich. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Wir gingen nach drüben, Alica ließ den Kimono fallen, befreite ihre langen Haare aus dem Handtuch und legte sich auf ihr Bett. Die Bodylotion stand schon bereit. Also ließ auch ich die beiden Handtücher fallen, kam zu ihr, nahm die Lotion, verteilte diese sehr großzügig über Alica´s Körper und begann diese einzureiben. Im Laufe des Abends kam es uns beiden mehrfach und sehr heftig. Ich glaube wir hatte jede mindestens zehn Orgasmen. Es war einer der leidenschaftlichsten und zärtlichsten Abenden die wir jeh miteinander verbracht hatten.

Einfach nur wunderschön. Kein reiner Sex, nur Zärtlichkeit und Leidenschaft. Keine Hilfsmittel, obwohl Alica´s Zimmer voll davon ist, nur unsere Hände, Lippen, Zungen. Und manchmal auch nur ganz für uns alleine, jede für sich und doch zusammen. Und oft kam es uns gemeinsam. Schließlich sind wir irgendwann überglücklich und erschöpft eingeschlafen um dann am nächsten Morgen wieder mit voller Kraft und Konzentration an die Arbeit im HOMEOFFICE zu gehen.


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Kommentare

K. v.G. 12. November 2021 um 17:30

Danke für diese Wahnsinns Geschichte, die total glaubwürdig und real erzählt wurde!
Die Geschichte beinhaltet so viele Spannungsbögen so das das lesen sehr kurzweilg, spannend und
so viele Höhepunkte hatte, das man selbst nicht zur Ruhe gekommen ist, was die Erektion betrifft!

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