Eva wird gezüchtigt [1]

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Mit klopfendem Herzen stellte sich Eva bei Fräulein Dr. S. vor, und sie wurde auch gleich vorgelassen und nach einer kurzen Begrüßung und der Frage nach dem Ergehen einer Wärterin übergeben, die sie in die dritte Abteilung brachte. In tausend Bildern hatte sich Evchen seitlangem und hauptsächlich in den Nächten diesen Empfang in der Strafabteilung der Doktorin schon vorgestellt.

Sie war hier für vier Wochen eingewiesen worden, weil sie die Abmagerungskur durch unsinniges Essen wieder vollkommen zunichte gemacht hatte und weil die Doktorin erfahren hatte, dass Evchen der Onanie huldigte.

Sie trug schon 14 Tage einen Schutzgürtel gegen dies eingefleischte Laster, und ab heute war nun endlich ein Platz in der Strafabteilung frei, den sie einnehmen musste. Das Zuschlägen und Zuschließen der schweren Türen hinter ihrem Rücken hatte Eva schon einmal erlebt, als man ihr in der dritten Abteilung den Keuschheitsschutz angelegt und ihr den Popo ausgepeitscht hatte. Auch das Empfangsstübchen kannte sie schon. Man ließ sie hier eine ganze Weile einsam warten, eine Zeit, in dem die Angst beinahe über ihre lüsterne Neugierde gesiegt hätte, als dann zwei Wärterinnen im strengen Lederdress eintraten und Eva mit sich führten.

Eine schmale Tür wurde geöffnet, und man schob sie in ein winziges Gemach, mit dem Auftrag, sich bis auf die Strümpfe zu entkleiden und sie sollte auch ihre Gummiuntenwäsche anbehalten.

So hängte Eva sorgfältig ihre Kleider auf einen Bügel und legte ihre Unterkleider zusammen und wartete, jetzt nur noch bekleidet mit ihrem Gummianzug, den sie tragen musste und unter dem ihr der Gürtel angeschlossen war, mit ganz hochgehenden schwarzen Seidenstrümpfen und schwarzen Pumps darauf, dass man sie abholte.

Sie wusste, dass sie keine Ringe und Ohrringe anhaben durfte und hatte diese auch gleichzu Hause gelassen. Endlich öffnete sich eine Tür, aber nicht, durch die sie gekommen war, sondern eine gegenüberliegende, und sie hörte die Einladung: “Kommen Sie herein!“ Unruhig stand sie vor der Vorsteherin der Strafabteilung, die sie genau musterte. Eva war zumute, wie wahrscheinlich einem zum Verkauf stehenden Pferd, das Kenner mustern. Zwei Wärterinnen warteten auf die Befehle der Vorsteherin.

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“Sie sind die Neue , stellte die Aufseherin sachlich fest.

“Sie heißen Eva; bei uns einfach Ev. Sie sind gesund? Zu fett sind Sie aber und onanieren tun Sie auch! Da werden wir Arbeit mit Ihnen haben. Und für Sie wird es etwas unbequem werden. “ Sie lächelte maliziös, und die beiden Wärterinnen in ihrer Lederkluft glaubten pflichtschuldig mitlachen zu müssen.

“Also, zunächst runter mit dem Gummianzug!“ Als dies geschehen war und die Unversehrtheit ihres Verschlusses zwischen den strammen Schenkeln geprüft worden war, wurde aufgeschlossen und der Gürtel fiel.

Schuhe und Strümpfe verschwanden hinter der Tür, wo sie sich ausgezogen hatte: und jetzt war sie splitternackt, sie war pure Nacktheit. Das jetzt einsetzende Klistieren, Baden, Ausspritzen der vorderen Öffnung kannte sie ja schon, aber das nahm diesem peinlichen Prozess nichts von seiner Beschämung und der Erniedrigung. Nachdem man ihr den Unterleib glatt rasiert hatte und die Haare am Kopf ganz kurz mit der Schere geschnitten hatte, führte man sie gleich in die Mysterien des Gummis ein, indem man ihr einen Gummianzug anlegte, der eingearbeitete Handschuhe und Füßlinge hatte und dessen Kapuze den ganzen Kopf bedeck-te und ihr das Atmen nur mittels eines passenden Mundstücks möglich machte.

Der Gummi des Anzugs war dick, aber sehr dehnungsfähig, und er legte sich den ganzen Körperteilen fest an. Dass sie in vermeintlicher Atemnot mit den Händen an sich herumgerudert hatte, gab den Wärterinnen den Grund, sie gleich in den Beruhigungs- und Disziplinschrank einzuschließen.

Mit einigen Handgriffen wurde der Schrank auf die Körpergröße und die Proportionen Evs eingestellt, und bald stand Eva, blind und stumm gemacht, in festanliegendem Gummi eingepresst, aufrecht in diesem Schrank.

Ihr Hals wurde ebenso wie ihre beiden Hände in einem durchlöcherten Brett festgehalten. Ein anderes Brett hielt ihre Hüfte bewegungsunfähig und ein drittes ihre Beine. Der Schrank wurde geschlossen, und die Wärterinnen gingen fröhlich plaudernd zum Kaffeetrinken und Frühstücken. Eva hörte nichts außer ihrem eigenen Puls, konnte fast keine Muskel bewegen und war in vollkommener Dunkelheit.

Das Zählen ihres Pulses zeigte ihr, wie lang eine Minute ist, aber es vergingen viele Minuten, bis man sie endlich wieder befreite.

Von jetzt an hatte sie keine freie Minute mehr und war keinen Augenblick mehr ohne Aufsicht. Für die drei Patientinnen ihrer Zelle waren drei Wärterinnen eingeteilt, von denen immer mindestens eine Dienst hatte, bei manchen Behandlungen waren es auch zwei. So bei der Ausmessung des “Willkomms“ in der Anstalt, bei der ihr die Popobacken zum Erblühen gebracht wurden. Wurden die Insassen der Strafanstalt nicht behandelt, so wurden sie mit körperlichen Übungen und Bewegungen schlank und fit gemacht.

Abends schliefen sie in ihren Schlafnischen, an-gezogen und eingespannt in ihren Fesseln, damit sie ihr Laster – das Onanieren – alle drei von Evas Zelle waren dem stark verfallen – nicht ausüben konnten.

Nach ihrem täglichen Klistieren und ihren Waschungen bekamen sie meistens ihre täglichen 10 bis 15 Stockhiebe. Eines Tages schrie Evchen sehr laut nach den ersten Hieben und die Wärterin verwarnte sie. Doch gleich darauf schrie sie wieder laut.

Sie war heute so schrecklich empfindlich. Da fragte die Wärterin: “Wollen Sie vielleicht schon wieder zu Madame Asta?“Aber dies lag heute nicht im Sinne Evs.

Heute war sie froh, dass sie ihre Tagesration eingenommen hatte. Da, vor einigen Tagen war das anders gewesen. Da hätte sie gern noch etwas mehr empfangen und sagte dies auch einer Kollegin. Diese betrachtete sie sehr erstaunt und meinte dann aber lächelnd: “Oh, das kannst du doch sehr leicht haben.

Da musst du nur einmal tüchtig schreien, und nach 2 oder 3 Verwarnungen ruft unsere Wärterin bestimmt Madame Asta, und die nimmt dich dann vor.

Ich glaube, dass du dann bestimmt genug bekommst. “ Sie lachte amüsiert. Aber Eva war es ernst und sie schlief fast die ganze Nacht nicht. Am nächsten Morgen versuchte sie dem Rat zu folgen.

Kaum lag sie empfangsbereit auf dem Strafbock und hatte die ersten zwei übergezogen bekommen, fing sie an zu schreien und zu strampeln.

Die Wärterin war erstaunt über dieses Benehmen. Seit acht Tagen vereinnahmte sie ihre tägliche Ration ohne jedes Schreien und Aufbegehren, und jetzt auf einmal diese Aufführung. Sie verwarnte Eva ernsthaft und kündigte ihr an, dass schärfere Strafen folgen würden, wenn sieso weiter machen würde. Aber genau das wollte Eva ja erreichen; und sie benahm sich weiter so widerspenstig und schrie wie eine Besessene, so dass sich die Wärterin das nicht gefallen lassen konnte.

Sie ließ Eva aufgeschnallt und ging zu ihrer Kollegin und meldete den Vorfall, und so erschien nach einer Weile die Wärterin Asta.

Madame Asta war für sehr scharfe Bestrafung bekannt und auch zuständig. Sie befreite Eva aus ihrer Strafstellung und führte sie in den Raum, in dem Madame Asta herrschte, und setzte sie dort auf einen festen Holzschemel mit hohem Rückenteil und Armauflagen, dessen Sitz, Rücken und Armlehnen, überhaupt alle Teile, die den Körper der Sitzenden berührten, mit kurzen Holzspitzen besetzt war, und Eva schrie entsetzt vor Schmerzen auf, als sie mit ihrem sechsmal frisch gestiemten nackten Popo auf diese Stacheln zu sitzen kam, aber zu weiterem Plärren hatte sie keine Möglichkeit mehr, da man ihr einen schaumgummi-gefüllten Knebel in den Mund drückte, der sich darin gleich ausbreitete und ihr Geschrei erstickte.

Die Befestigung dieses strengen Knebels geschah mit Riemen um Mund und Hinterkopf, unter dem Kinn über den Scheitel und von einem Halsriemen vorn über den Mund und über die Nase, dieses aussparend, über die Stirn und Hinterkopf wieder bis an den breiten Halsriemen. In diesem war eine Stahlschiene eingearbeitet, die vorn bis zwischen die Brüste reichte und erst auf der Mundplatte endete und der Geknebelten den Kopf nach hinten drückte und ihn in dieser stolzen Haltung festhielt.

Man hatte Eva in diesem Stuhl mit einigen Griffen so befestigt, dass ihre Arme auf den stacheligen Lehnen fest auflagen und ein breiter Ledergurt ihre Oberschen-kel, ihr misshandeltes Gesäß fest auf den Stacheln dieses Strafstuhls drückte und ihren Rücken durch einen Gurt über ihre Brüste und Oberarme scharfen Kontakt mit der gespickten Rückenlehne des Strafstuhls hatte, so dass sie auch hier durch ihre Gummijacke die Stacheln fast so schmerzhaft fühlte wie an ihrem nackten Popo.

Madame Asta hatte Eva während ihrer Hantierungen durch ihre Reden in die tiefste Schande gestürzt. So hörte Eva ihre Verfehlungen und bekam ihre Laster vorgeworfen.

“So weit ist es gekommen, dass man Sie nicht mehr allein lassen kann, ohne Ihnen eine Keuschheitsmaschine anzulegen, damit Ihre unartigen Hände nicht dauernd an Ihrem lüsternen Schneckchen herumfingern. “ Solche und ähnliche Reden trieben Eva die Schamröte über ihr Gesicht und ihren Hais.

Nach der rigorosen Fesselung und Knebelung befassten sich die Wärterinnen nicht mehr weiter mit ihr. Sie hatten zwei Patientinnen hereingeholt und hatten dann angefangen, diese in schwarze Lederfutterale einzuschnüren. Diese schwarzledernen Strafkorsetts, in die Züchtlinge gepresst wurden, reichten ihnen vom Kinn bis an die Knie.

Es waren zwei junge, gut gebaute Frauen, die hier korsettiert wurden. Die eine, eine schwarze Dunkelhäutige mit langen Beinen und ebenmäßigen Gesichtszügen Unter der glatten Anstaltsfrisur bekam ein schweres Korsett angelegt aus weichem glattem Leder: Alle Ösen, Haken und Schnallen glänzten aus verchromtem Metall.

Die Dame stieg in das lederne Futteral bzw. deren Beinröhren, die ihr fest hochgezogen und stramm zugeschnürt wurden. Dann legte man ihr das Korsett über den Leib und machte vorn die starke Planchette zu und schnürte denHaisteil vorn.

Als sie sich dann umdrehen musste, sah man, dass das Korsett nur unvollkommen ihren Körper bedeckte. Es blieb ein breiter Streifen ihrer hellbraunen Haut frei und nackt. Diese lange Fläche war von den schwarzen Riemchen und Schnüren in regelmäßigen Abständen unterbrochen.

Dann fing die eine Wärterin an, diesen Spalt durch das Anziehen der Schnürung immer mehr zu verengen, und dabei drückte sie die Taille ganz unwahrscheinlich eng zusammen und presste ihren Körper in den ledernen Panzer. Die Wärterin gab nicht nach, bis sich die Ränder vollkommen geschlossen hatten.

Der Hals wurde unwahrscheinlich verlängert, die Brüste ganz spitz herausmodelliert und ihre Popobacken fest in Leder verpackt. Noch waren ihre langen schönen Beine und Arme und ihr Kopf sowie das Gesicht frei, doch es dauerte nur eine Weile, bis die Wärterinnen auch diese Körperteile in Leder verschnürt hatten.

Die Kopf- und Gesichtsmaske hatte Durchlässe für die Augen, und so konnte sie mit ansehen, wie ihre Kollegin, die mit ihr gekommen war, in ein ledernes Straffutteral fertig geschnürt wurde, das bestimmt noch unbequemer und noch einschneidender war wie das ihre. Die Fußbekleidung dieser etwas fülligen jungen Frau bestand aus einem Stück, beide Füße und Beine kamen in ein einziges Leder und wurden dann fest aneinandergeschnürt von der Zehe bis an den Unterleib.

Ihre Kopfbedeckung machte sie vollkommen blind, ihre Gesichtszüge konnte man nur noch ahnen. Die beiden Arme, die mit ausgestreckten Händen fest an den beidenKörperseiten angelegt waren, wurden in das schwarzlederne Korsett mit eingeschnürt, und da man wahrscheinlich nicht die Taille so eng hätte einschnüren können wie gewünscht, presste man sie zuerst in ein Ledermieder und versäumte nicht, auch ihren Unterleib zusammenzudrücken, indem man ihr eine lederne Schambinde so fest an das Mieder angeschnallt hatte, dass sie fest in den Schritt einschnitt.

Da diese Patientin nicht allein stehen konnte und die erste Patientin auch dem Umfallen nahe war, stellte man beide so an die Wand, dass ihre Hälse von ledergepolsterten Ringen umspannt wurden, in denen sie mehr hingen als standen.

Nur ganz leises Stöhnen war vernehmbar, die mit Leder überzogenen Gestalten standen vollkommen bewegungslos. Dann näherte sich die Wärterin unserer Eva, die in grausam quälenden Schmerzen auf ihrem Strafstuhl saß, die aber vor Aufregung die Schmerzen gar nicht mehr spürte, und löste sie aus den sie festhaltenden Riemen und Fesseln und führte sie zu einem breitbeinigen Bock, aus dem sie ein schmales ledergepolstertes Sitzkissen herauszog, auf das sich Eva rittlings setzen musste.

Der Oberkörper lag vornüber auf dem Lederbock, die Hände und die Füße wurden an die 4 Beine festgeschnallt. Das Sitzen auf ihrem feucht gewordenen Honigtöpfchen war gar nicht so übel. Die Wärterin wusste genau, was sie tat und was sie benötigte.

Sie ließ sie stramm auf dem Kissen reiben, und kein Taillenriemen hinderte sie beim Hin- und Herwetzen, während sie ihr eine gehörige Tracht Prügel mit einer strammen Zuchtpeitsche verpasste, dass die Haut es bald nicht mehr aushalten konnte und sich ausdem Gewirr der Striemen einige Blutstropfen bildeten.

Aber erst als Eva ihre Reitkunst ganz einstellte, hörte die Auspeitschung auf. Diese Kur hatte Eva tief beeindruckt, aber sie war auch tagelang danach wie krank gewesen, bis dahinten wieder alles in Ordnung war und einigermaßen verheilt, obwohl die “Täglichen“ ihr keineswegs erspart blieben. Es war bei Eva so, dass sie manchmal nicht genug Hiebe bekommen konnte, während sie an anderen Tagen weichlich und empfindlich war und nur mit größter Mühe die ‘Täglichen“ empfangen konnte.

Und Madame Asta hatte sie freundlich eingeladen: “Wenn Sie wieder einmal Lust haben, melden Sie sich bei mir, ganz ungeniert!“ Bei den Disziplinär- und Gymnastikstunden ging es bei Madame Asta auch immer sehr scharf zu. Die Teilnehmerinnen an diesen Übungsstunden trugen knappe Lederhöschen ohne Beine, deren schmale, nur die Scham bedeckende Vorderteile waren an einem festen Ledergürtel befestigt.

Auch als Büstenhalter trugen sie nur einen Riemen um den Oberkörper mit zwei Halbkreisen vorn, die Brüste in die Höhe drückten.

Die knappe Hose und hochstöckeligen Schuhe waren die einzigen Kleidungsstücke bei der Strafgymnastik, sie dienten zur besseren Beobachtung der Körperhaltung. Gefordert wurden Übungen zur Straffung und zur Lockerung des Körpers, wie Armheben und Senken, Schattenboxen, Holzhackebewegung, Hüpfen und Seilspringen, Kniebeugen und Rumpfdrehen, die den Ausgleich zu den Schnürungen und Fesselungen geben mussten und für die Durchblutung und die Ausdünstung der Haut nach dem stundenlangen Tragen der Gummiwäsche und Bekleidung.

Die Ausführung der Übun-gen wurde scharf bewacht, Nachlässigkeiten oder Fehler wurden entweder gleich mit einem harten Schlag einer langen Peitsche korrigiert oder die Betreffende zu einer Bestrafung gemeldet. Einmal hatte Eva die Gelegenheit, eine solche Sonderbehandlung mitzuerleben. Sie war zur Wärterin bestellt worden, weil an ihrem Korsett ein Schenkelriemen abgerissen war, und sie hatte zehnmal den Stock über ihre ungeschickten Finger bekommen und musste mit nackten Füßen in dem großen Strafsaal auf dem Stachelbrett stehen, bis das Korsett wieder repariert zurückkam.

Dabei konnte sie zusehen, wie sich zwei Kolleginnen unter der Aufsicht von Madame Asta bemühten, eine Institutionsgenossin für zwei Stunden Dunkelarrest zurecht zu machen.

Dabei passierte der Wärterin ein Malheur, das ihr sicher teuer zu stehen kam. Man stellte die zur Dunkelarreststrafe Verurteilte in einen eisernen Käfig, so dass ihr Kopf aus einem Halsloch hervorsah, während ihr ganzer Körper in dem engen Käfig eingesperrt war. Die Käfigstangen waren ungefähr 10 cm auseinander und umgaben den ganzen Körper der Eingesperrten ringsherum.

Diese trug die obligatorischen hochhackigen langschäftigen Stiefel und man hatte ihr ein enges Taillenkorsett angeschnürt. In dem Käfig wurden die Oberschenkel oberhalb der Knie mit Eisenschnallen und kurzen Ketten an die Stangen des Käfigs geschlossen, ebenso die Taille.

Die Arme wurden durch breite eiserne Bänder oberhalb der Ellenbogengelenke und durch Handschellen bewegungslos am Körper angeschlossen. Die Hände steckten in Metallhandschuhen. Die Verurteilte trug willig ihre Glieder den Fesseln an und ertrug die Vorbereitungenvollkommen lautlos.

Madame Asta spielte ganz versunken in Gedanken mit der ledernen Gesichtsmaske, in die innen ein starker Knebel eingearbeitet war. Und 5 Minuten vor Beginn der Strafzeit streifte sie der Gefangenen die Lederhülle über ihren Kopf und schnallte sie hinten fest zu und verschnürte sie vom Scheitel bis zum Nacken, damit der Knebel fest im Mund blieb.

Mittels einer Kette schloss sie ihr den nach hinten gezerrten lederumspannten Kopf an einen Ring oberhalb des Scheitels so an das Gefängnis an, dass die Gefangene diese peinigende Kopfhaltung beibehalten musste.

Die Wärterin schickte dann ihre Gehilfin weg und betrachtete mit bebenden Nüstern ihr gelungenes Werk. Plötzlich öffnete sich die Tür, es trat Frl. Dr. herein.

Sie besah sich kritisch die Arbeit der Wärterin, als ein Ausruf des Missfallens aus ihrem Mund ertönte: “Du kannst scheinbar nicht hören, was ich dir befehle. Oder weigerst du dich meine Anordnungen auszuführen Habe ich nicht diesem Zögling zwei Stunden Dunkelarrest mit Verschärfung verordnet? Hier steht es sogar noch auf dem Zettel! Und warum hast du die Verschärfung nicht angebracht? Kannst du nicht lesen? Bist du vielleicht zu faul, um meine Befehle zu befolgen, oder willst du dich gegen meine Anordnungen auflehnen? Entschuldigen? Na, ich werde es entschuldigen, aber erst nachdem man dir zwei Stunden Dunkelarrest mit Verschärfung zur Stärkung deines Willens appliziert hat.

Mach dich fertig! So wie hier die Patientin ihre Strafe erduldet hat, kommst du in den Käfig, aber vergiss nicht zu sagen, dass man dir zurVerschärfung die Schrittkette fest anlegen soll, damit du nie mehr vergisst, bei der Verschärfung die Schrittkette einzuhängen. Nach der Bestrafung werde ich deine Entschuldigung annehmen und du wirst dich für deine Bestrafung bedanken und mir versichern, nie mehr zu vergessen, dass meine Anordnungen genau befolgt werden müssen.

“Die Wärterin, die wegen ihrer Nachlässigkeit so bestraft worden war, rächte sich später an Ev, weil diese ihre Schande und Erniedrigung mit angehört hatte. Ihre Bestrafung selbst hatte Eva nicht miterlebt, da man sie endlich von ihrem Stachelbrett erlöst hatte, als ihr Korsettriemen wieder angenäht war.

Sie rächte sich, indem sie Eva bei der nächsten Gymnastikstunde einen Klarsichtanzug aus ganz durchsichtigem Plastik ohne etwas darunter anlegen ließ und sie ganz besonders bei den Übungen hernahm, so dass ihr der Schweiß in Strömen über den ganzen Körper lief und sie fix und fertig abends ins Bett kroch und mit niemandem über die Angelegenheit sprach aus Angst, noch einmal so hergenommen zu werden.

Eine Kollegin Evchens, eine dralle, breithüftige Jungfrau – sie beschwor es, eine reine Jungfrau zu sein, wenn man ihr nicht anrechnete, dass sie der Onanie seit ihrem 12. Lebensjahr verfallen war, dass sie bisher keine Kur und keine Strafe habe heilen können – erzählte einmal eine Geschichte aus ihrer Internatszeit, während der sie auch meistens der Onanie-Riege angehörte. Man hatte ihr Laster bald erkannt. Für die Onanie-Riege gab es, damit ihre Überwachung nicht unterbrochen wurde, keine Heimfahrt zu Weihnachten, und als die anderen Schülerinnen die Schule verlassen hatten, veranstaltete die Lehrerin, die als Spezialis-tin ihre Aufsicht übertragen bekommen hatte, eine Extrabescherung für die O-Riege.

Abends waren alle fünf Mädchen um das Paket versammelt.

“In diesem Paket sollte unsere Überraschung verpackt sein“, erzählte die Jungfrau. “Und es wurde feierlich aufgemacht. Heraus kam ein Gummigefängnis, eine gummirierte Haut zum Einschließen einer Person. Mit Angst und Neugierde betasteten wir den festen Gummi, der die Form eines menschlichen Körpers hatte.

Man konnte deutlich Kopf, Rumpf und Beine daran erkennen. Die Lehrerin fragte, wer von uns das Gefängnis ausprobieren wolle.

Es hoben sich zaghaft die Finger von zwei Mädchen, ich war die eine. Meine Mitschülerin wurde als erste zum Ausprobieren bestimmt, und sie kroch, nur ganz wenig bekleidet, in die Gummihaut. Zuerst mit den Beinen, dann mit dem Kopf und dem Oberkörper.

Man musste Zusehen, gleich das Gummiröhrchen mit dem Mundansatz in den Mund zu bekommen, damit man Luft zum Atmen hatte. Nachdem der Reißverschluss am Rücken zugezogen war, war es die einzige Öffnung in dem Gummigefängnis.

Der ganze Körper vom Kopf bis zu den Zehen war in den Gummibehälter eingeschlossen. Wir saßen um die Gefangene, die durch das Luftröhrchen ein- und ausatmete. Sie erklärte uns den Sinn und den Zweck dieses Anzugs, und so erfuhren wir, dass wenn wir es nicht mehr aushalten könnten und unbedingt wichsen müssten, sie es gestatten würde.

Aber es gab daher vorher 25 mit der ledernen Zuchtpeitsche oder die Betreffende müsste erst zwei Stunden im Gefängnis bleiben.

Das erste Mal würde sie so eingeschlossen, wie jetzt Martha eingeschlossen war. Aber wer öfter mit solch einem An-sinnen käme, müsste mit Verschärfung rechnen. Und diese Verschärfung wird jetzt unser Irenchen ausprobieren, sagte sie, und dieses Irenchen war ich. Ich hatte mich freiwillig gemeldet, aber ich wurde nun, während unsere Martha noch in dem Gummigefängnis eingeschlossen war, vorbereitet, wie eine, die sich zum Wichsen gemeldet hatte.

Sie zogen mir alles vom Körper, was ich anhatte, und während mich einige festhielten, rieben mir andere Salben unten hinein, und ich merkte gleich, dass es da anfing zu jucken und zu kribbeln.

Die Lehrerin zeigte mir ein Gummiglied in jungfräulicher Größe, das ich da hineinbekommen könne, wenn ich es wolle. Aber ich wollte es nicht. Und so bearbeiteten sie mich weiter. Sie hoben mir die Arme hinter den Rücken bis fast unter die Schulterblätter und schnallten sie mir da fest.

Die einzelnen Finger fesselten sie aneinander, und das Jucken in meinem Vötzchen nahm immer mehr zu; und es brachte mich dazu, schamlos die Lehrerin zu bitten, mir doch den Gummischwanz zu geben, und vor den Augen meiner Wichskolleginnen steckte sie mir das schmale lange Ding zwischen meine Beine in mein Döschen und band es um die Taille und durch die Beine hindurch fest, damit es nicht mehr herausrutschen konnte.

Das beruhigte etwas, aber regte zugleich noch mehr auf. Und als nun Martha aus dem Gummigefängnis heraus war, kam ich gleich hinein, und es waren zwei Stunden heftigster Aufregung, die ich in dem engen Gummigefängnis erlebte. Der Gummischwanz zwischen meinen Beinen machte mich halb rasend vor Geilheit, die die Salben auf die Höhe getrieben hatte, aber diese Salben hatten noch einen chemischen Zusatz, dass uns die Natur nichtgleich kam, wie ich später erfahren habe, sonst wäre jede von uns aus dem Gummigefängnis zwei- bis dreimal befriedigt herausgekommen.

Aber erst wenn man aus dem Gummigefängnis entlassen war, durfte man es sich machen, und das aufgespeicherte Befriedigungsbedürfnis und die bis ins Extrem aufgereizte Geilheit brachten es fertig, dass man sich überhaupt nicht genierte und es sich vor aller Augen zwei- bis dreimal hintereinander unter Jauchzen und Stöhnen machte. In dieser Nacht kam eine nach der anderen meiner Mitschülerinnen in das Gummigefängnis, und keine wollte ohne “Verschärfung“.

Später war ich eine über eifrigsten Kunden des Gummigefängnisses, auch als mir die Lehrerin mehr als zwei Stunden Haft und außerdem noch die 25 Hiebe aufzog.

Sie gewährte allerdings vorher die Wohltat der aufregenden Salben, nach deren Genus man so schön geil wurde, dass man die Peitschung als masochistischen Lustquell gern in Kauf nahm. Diese Jungfrau erzählte noch manches aus ihrem Leben, wie dies hier: “Wie gesagt, unsere Lehrerin liebte es sehr, uns strenge Strafen aufzuerlegen. Sie liebte es auch, uns zu fesseln, und sie liebte Gummi. Aber sie ließ uns auch hier und da genießen, und ohne das hätten wir nicht alles so geduldig mitgemacht und ertragen.

Eines Tages bemerkte sie, dass in ihrer Gerätekammer ein Unbefugter gewühlt hatte.

Sie fand die Gummikleidungsstücke anders zusammengelegt und Metallfesseln und andere Sachen anders hingelegt, wie sie es immer tat. Sie brütete darüber nach, wer es gewesen sein könnte, kam aber zu keinem Ergebnis. Sie fragte uns Schülerinnen der O-Riege, aber es war keine gewesen. Da dachte siedaran, eine Falle zu stellen, und sie legte dazu verschiedene Sachen extra offen auf den Tisch, die den Anreiz zum Anfassen und zum Befühlen geben sollten.

Es vergingen einige Tage, und unsere Lehrerin hatte schon alle Hoffnung aufgegeben, da holten sie zwei unserer Mitschülerinnen, und diese beichteten ihr, dass sie bei ihr eingedrungen waren und dass sie Verschiedenes betrachtet und anprobiert hätten und dass jetzt ihre Mitschülerin Agnes in einem eisernen Helm eingeschlossen sei und sie könne ihn nicht mehr öffnen.

Unsere Lehrerin nahm uns – ich war natürlich auch dabei gewesen – erst einmal vor, und wir bekamen jede 10 Rohrstockhiebe auf den Popo, nachdem wir uns die Hosen heruntergezogen hatten, und dann ging es mit uns in die Gerätekammer, und da bot sich ihr ein seltsames Bild.

Agnes hatte einen Gummianzug an, der mit angearbeiteten Füßlingen und eingearbeiteten Handschuhen den ganzen Körper mit schwarzem Gummi umspannte und hoch bis zum Hals reichte. Ihr Kopf stak in einer Maske, die vollkommen geschlossen war und die nur am Hinterkopf mehrere Löcher hatte. Diese Kopfmaske, die durch einen dicken stachligen Eisenknebel im innern komplettiert war, machte die Trägerin blind und taub, die Maske war am Hals verschlossen. Wir hatten beim Anlegen des Schlosses zugedrückt und hatten dann keinen Schlüssel zum Öffnen gefunden.

Da der Gummianzug am Rücken mit einem starken Reißverschluss geschlossen wurde und das Ende dieses Reißverschlusses unter der am Hals schließenden Maske war, konnten wir der Eingeschlossenen auch den Gummianzug nicht mehr ausziehen.

Wir hatten vorher manche Sachen ausprobiert, und Agnes war als Opferfür die eiserne Knebelmaske ausersehen worden. So war es gekommen, wie es sich unsere Lehrerin gedacht hatte. Wir waren überführt. Nun hatte sie Gelegenheit, uns zu bestrafen, ohne dass eine von uns darüber hätte etwas verlauten können.

Auch ich habe den Gummianzug und den Folterhelm einmal ausprobieren müssen und bin darin marschiert wie ein Zinnsoldat unter der Fuchtel der Lehrerin.

“Als wir wieder einmal abends traulich beieinander saßen, erzählte unsere Jungfrau uns aus ihrer Zeit, da sie dem Exzentrik-Club angehörte. In diesem Club hatte sie die Mitgliedschaft erworben. Alle Mitglieder waren etwas abartig. Eines Tages erfuhren wir, dass sich die A.

aus M. gerade behandeln ließ, und wir erfragten das Zimmer und gingen gleich zu ihr.

Man war gerade dabei, die letzten Handgriffe an ihrer Herrichtung zu machen. Sie trug bereits eine Gummistrafuniform, die aus 6 Teilen bestand. Erstens die Hose, die hauteng anlag und mit Stegen unter der Fußsohle versehen war.

Zweitens die Jacke, die der Eingepressten vom Hals – diesen hoch umschließend – bis an die Handknöchel reichte. Drittens der Gürtel, der mit einem Patentverschluss zugemacht wurde, Hose und Jacke untrennbar zusammenhielt. Viertens die knöchellangen Gummistiefel, die schwarz und glänzend waren wie die ganze Uniform.

Fünftens die Kopfbedeckung, alles aus festem, aber elastischem schwarzglänzendem Gummi. Zwei Mädchen des Hauses waren gerade dabei, ihr das hübsche regelmäßige Gesichtchen und die sich aus der Gummihaube hervordrückenden hellblonden Locken mit einer schwär-zen Lackgummigesichtsmaske zu verdecken und sie am Hals und am Hinterkopf zuzumachen.

Jetzt war alles an dem schlanken, stramm gebauten Mädchen mit dem schwarzen glänzenden Lackgummi bedeckt. In der Gesichtsmaske waren nur drei Durchlässe gelassen, zwei für die Augen und eine Öffnung für die Nase, aus der aber nur die beiden Nasenlöcher hervorsahen.

Damit sie sich in keiner Weise aus der Strafuniform lösen konnte oder sich das Zusammenpressen und das Luftdicht abgeschlossen sein durch öfters Öffnen oder ähnliche Manipulationen erleichtern konnte, wurden ihr die Arme auf dem Rücken zusammengeschnallt mit kräftigen Riemen von den Handknöcheln bis an die Ellenbogen. So war sie fertig und musste in dieser Aufmachung 24 Stunden lang bleiben. Wir besuchten sie später noch einmal, als wir von den Geschwistern Loornberg zurückkamen, die sich im Ertüchtigungssaal hatten fesseln lassen.

Die größere der beiden Schwestern war in die Schraubmaschine eingespannt.

Die Hände hatte man der vollkommen nackten strammen Frau empor gezerrt und in dieser peinlichen Lage mit Handschellen an eine Querstange festgemacht. Die Fußknöchel in Eisenmanschetten waren weit auseinandergezogen, der Leib breit umgürtet von einem Metallreifen, von dem man von vorn nach hinten durch die Beine Metallbänder festgeschraubt hatte, die eben so breit waren wie der Leibgurt. Um jede Brust hatte man ihr an der Basis der Brüste breite Metallbänder gelegt und diese zusammengezogen, dass der vordere Teil der Brüste sich stark aus der Eisenfessel heraus entwickelte, wie wenn man sie aufgeblasen hätte.

Auch ganz oben um die Ober-Schenkel hatte man ihr Metallbänder gelegt und diese zusammengepresst, und die Aufseherin, Frau 5. , war bemüht, ihr mit der Hundepeitsche den Popo stramm zu fetzen, dass sich ihrem Mund, der mit einer Eisenplatte bedeckt und in die eine mit Eisenstacheln gespickte Eisenkugel eingeschraubt war, unartikulierte Schmerzensschreie entrangen.

Die kleine, zartere Schwester hatte man auf eine Eisenplatte gelegt, ihr den Kopf in eine Metallkapsel eingeschraubt und diese Hülle am oberen Ende der Eisenplatte, auf der sie lag, mit Ketten festgemacht.

Die Beine steckten bis an die Knie in eisernen Hüllen mit Ketten daran, sie zogen die Beine nach dem FuJ3teil des eisernen Bettes. Der Leib war bis an die Brüste in ein eisernes Korsett eingepresst, dessen Schrauben immer enger zusammen geschraubt wurden. Auf jeder der Brüste saß eine Art Eisenkorb, der unten in scharfen Spitzen endete und sich tief in das Fleisch rings um den Brüsten einfraß. Von den durchbohrten Brustwarzen gingen dünne Kettchen bis an die höchste Erhebung der Körbchen, und da man diese Kettchen scharf angezogen hatte, wurden die Brüste recht lang gezogen und in dieser Stellung festgehalten.

Auch hier wurden die Kettchen öfter verkürzt, um die Brüste noch mehr zu strecken.

Vom Fußteil der Eisenliege ging ein verstellbares Rohr nach der Körpermitte zwischen den Beinen der Eingeschraubten, das an seinem oberen Rand einen Sitz hatte, einen Sitz in der Art eines kleinen Fahrradsattels. Und dieser eiserne Sattel, der mit prächtigen langen Eisenspitzen versehen war, wurde der Gefesselten stramm zwischen die gespreizten Beine mittels langer Schrauben eingepresst.

Auch wir betätigten uns,um der Gefolterten die Lage noch schmerzhafter zu machen, indem wir an den Beinschrauben drehten, die Brustwarzen länger zerrten, um dann mit den Eisenspitzen auf dem Sattel noch schärfer den Schritt zu schrauben. Dann gingen wir wieder zu ihrer Schwester, um ihre innige Verschärfungen zuteil werden zu lassen. Dann begaben wir uns zu der Dame aus M.

und besuchten sie in der Gummistrafuniform. Wir hielten uns nicht länger bei ihr auf, denn ich wollte, dass Gina einmal eine elektrische Behandlung erfährt, und nachher wollte ich Brigitte für die Nacht hier lassen, eine Nacht, die ihr unvergesslich bleiben sollte.

Wir gingen also in das elektrische Kabinett und ver-anlassten, dass sich Gina vollkommen entkleidete und auf den Behandlungsstuhl legte. Hier schnallte ich sie so fest, dass sie kein Glied mehr rühren konnte. Dem Schrank entnahm ich den hier als ziemlich harmlos anzusehenden elektrischen Vibrator, setzte darauf einen dicken Kolben aus Schaumgummi und zog darüber einen Spezial-Präservativ aus ganz dünnem Gummi, der durch seine ganz besondere Länge über den handlichen Apparat ging und erst am Handgriff endete, mit einem elektrisch rotierenden dünnen Hartgummistab, der ringsherum mit kräftigen Knötchen versehen war, machte ich unserer ängstlichen, aber auch erwartungsvollen Gina erst einmal richtig Lust, indem ich ihr den Stab leicht drehend in ihr Schneckchen einführte, bis es ganz feucht geworden war.

Jetzt nahm ich den elektrisch vorbereiteten Vibrator, und um seine Wirkung auch zu kennen, schob ich ihn erst einmal bei mir selbst ein, indem ich mit der anderen Hand mein Röck-chen hochhob.

Ein Druck auf den Anlasser und schonfing dieser freche Geselle an, sich in mir zu bewegen, zu zittern und zu beben, und ich war gleich in Fahrt und so erregt, dass ich es mir am liebsten gleich selbst gemacht hätte.

Aber dies wollte ich noch hinausschieben, und so zog ich mit schneller Hand den Pinsel, wie er hier genannt wurde, wieder heraus, ließ ihn aber erst noch Brigitte versuchen, und während Gina mit zuckendem Mündchen, weitgespreizten Beinen auf den Besuch wartete, versuchte erst Brigitte den Kerl, der eine ganz schöne Länge und einen beachtlichen Umfang hatte, in sich aufzunehmen. Erst als ich ihr ins Ohr flüsterte: “Du gehst sofort heim, wenn du nicht folgst“, brachte sie dazu, ihren Unterkörper nach vorn zu drücken und gut dagegen zu halten, als der Gummischwanz an ihrer Honigpforte Einlass forderte und auf und nieder fuhr.

Dann ein Ruck und drinnen war er, und schon fing er an zu summen, zu zucken, zu vibrieren, und schon machte auch unser Brigittchen hübsche rhythmische Bewegungen. Nach einiger Zeit war sie ganz konsterniert, als ich ihr den Lüstling einfach herauszog und wegnahm, während sie mit juckender Grotte dalag. Denn jetzt sollte erst die ungeduldige Gina den Gummischwanz bekommen.

Bei der war er gleich in dem schlüpfrigen Palastverschwunden, und dann ließ ich ihn elektrisch arbeiten und schob dabei den zitternden Befriedigter langsam hin und her.

Als ich merkte, dass Gina nach mehr verlangte und rasch dem Höhepunkt zustrebte, riss ich ihn heraus aus seiner feuchten Behausung und mit einem Ruck schob ich den über und über schleimigen Kerl in das etwas tiefer gelegene Löchlein und ließ ihn hier weiter arbeiten und seine Massage ausführen. Ein Mitglied des Clubs war unterdessen zu uns hereingekommen und hatte unser Tun beobachtet. Die Dame gab uns den Rat, doch auch Ginas Brustwarzen an den elektrischen Strom anzuschließen, und bald darauf saß auf jeder Brustwarze eine zackige Klammer, und das Einschalten des Stroms bewirkte eine kräftige Erschütterung ihres gequälten Leibes.

In ihm zitterte und bebte jeder Nerv. Ich wechselte den Aufenthaltsort des Gummischwanzes, und schon wieder erfolgte das erste Zucken, und dann wurde er überschwemmt und ein weißlicher Saft quoll aus Ginas Lustgrotte.

Um die Wirkung zu erneuern, säuberte ich erst einmal Ginas Nest, und dann durfte sie noch einmal den Gummischwanz in sich aufnehmen, und während ich die Stromstärke an ihren hochstehenden, zusammen gequetschten Brustwarzen erhöhte, ließ ich den Vibrator auf höchste Touren laufen, und schon bald schloss Gi-na ihre verzückten Augen, und gleich darauf setzte bei ihr die höchste Wonne ein.

Die neu zugekommene Dame des Clubs erzählte uns eine erregende Geschichte von einem Herrn, der hier behandelt worden war und ich schob dabei den Gummischwanz in Brigittchen Vötz-chen und ließ ihn dort, je nachdem wie die Erzählung unseres Mitglieds mich erregte, schneller oder wieder langsamer zappeln und beben. Vergangene Woche, berichtete uns die Dame, war hier was los. So was hatte ich noch nicht erlebt. Eine unserer weiblichen Mitglieder, eine sehr strenge Herrin ihres Mannes, brachte ihren Herrn Gemahl mit und auch ihre Freundin, eine Ärztin.

Denn es sollte an ihrem Sklaven eine kleine Operation ausgeführt wer-den.

Die Dame und ihre Freundin hatten den Einfall, diese Operation und eine strenge Behandlung zugleich durchzuführen. Sie steckten den Mann in eine mitgebrachte schwere Zwangsjacke aus schwarzem, mattem Leder, die bis unterhalb der Hüfte reichte und den Hals hoch und eng umschloss. Die vorne zugenähten Ärmel endeten in kräftigen Riemen. Hinten wurde die Jacke stramm zusammengezogen.

Die Arme wurden in den Ärmeln eingewickelt und auf den Rücken gelegt, so dass die mit im Leder eingepressten Hände oben auf den Schulterblättern lagen, und dann wurde der Riemen des rechten Ärmels über die linke Schulter gelegt und der Riemen des linken Armes über die rechte Schulter.

Die Riemen gingen dann gekreuzt zum Kehlkopf auf die Brust, wurden im Rücken über den eingeschnallten Händen zusammengeschnallt. Der Mann trug eine kurze, lederne, fest anliegende Hose, die allerdings vorn in einem Durchlass die Geschlechtsteile vollkommen frei ließ. Er hatte Schuhe mit extrem hohen Absätzen an. An seiner Willigkeit und Hingabefreudigkeit sah man gleich, dass er der Algolagnie verfallen war und an den Ritualien und Vorbereitungen sicherlich seine helle Freude hatte.

Und doch hatte man recht Grausames mit ihm vor.

Man setzte ihn auf unseren Herrensattel, einen hübschen eisernen Fahrradsattel, der vorn stark hochgebogen war und einen Durchlass hatte, durch den die Geschlechtsteile durchkamen. Den Sattel schraubte man auf den beiden hochgegrätschten Beinen so hoch, dass der Ring-Aspirant mit stark gespreizten Beinen den Boden unter den Füßen verlor. Man schnallte die Beine und Schenkel an die Beine des Apparates fest, setzteihm einen Spring-Knebel in den Mund, der die Zunge lähmte, und in dieser vollkommenen Hilflosigkeit und erzwungenen Schweigsamkeit durchbohrte man ihm die Eichel und zog ihm einen Ring aus rostfreiem Stahl durch dieses Loch in seinem Schwanz.

Man hatte ihm die Hoden mit einem Reif nach hinten gezerrt, und seinen Speer, der sich nicht ganz versteift hatte – wahrscheinlich vor Angst – legte, man in eine Metallmulde. In die Harnöffnung zwängte man einen bleistiftgroßen Stab.

Auf die zurückgezerrten Haken setzte man zwei scharf zwickende Klammern, und dann wurde der elektrische Strom eingeschaltet. Durch den eindringenden Strom einerseits, durch die Klammern an den Hoden und den Stab in der Harnröhre andererseits zuckte der ganze Geschlechtsapparat und wurde groß und starr wie ein Pfahl.

Die Damen machten sich das Vergnügen, den Strom ein- und wieder auszuschalten und somit die sicher recht peinlichen Gefühle des Gefangenen zu aktivieren. Er riss die Augen weit auf, seine Lippen zuckten, sein Kopf schlenkerte nach vorn und wieder nach hinten, und es gefiel seiner Herrin gar nicht. Sie nahm eine lederne Hülle in Beutelform und stülpte diese dem zu Operierenden über den Kopf.

So waren seine Gesichtszüge nicht mehr zu sehen, und er störte seine Herrin nicht mehr mit dem Nicken des Kopfes, denn ein Ring, der oben an der ledernen Kopfhülle angenietet war und am Aufzug hing, zog den Patienten stark nach oben und hielt ihn in dieser Stellung.

Durch einige Löcher an der Seite dieser Ledermaske konnte der Patient atmen. Seine Herrin und die Ärztin lachten über die Hilflosigkeit ihres Opfers, und als seine Rübe wieder elektrisch zur Erstarrung gebrachtwar, schraubten sie ihm vorn an die Eichel zwei Metallplatten, und durch die Öffnungen dieser Platte zog ihm die Ärztin langsam eine dicke Nadel, stillte dann die Blutung und steckte dann in die Öffnung einen Ring von circa 3 cm Durchmesser.

Mittels einer Spezialzange schloss sie diesen Ring, der später noch zusammengeschweißt wurde. Die Elektrisierung durch den Harnröhrenstift und durch den Askesering lieferte den Beweis, dass das Starrwerden immer noch tadellos klappte. Dann wurde eine ziemlich unblutige Operation vorgenommen, indem man dem Mann seine Vorhaut am Pint vollkommen mit dem Messer abtrennte, so dass die Eichel nicht mehr bedeckt werden konnte.

“ – “Warum hatte man diesen Mann so beringt?““Das will ich euch sagen.

Er sollte vier Wochen während der Abwesenheit seiner Herrin vollkommen enthaltsam leben, und um jede Möglichkeit der Durchbrechung dieses Gebots zu unterbinden, stülpte man ihm, nachdem alles verheilt war, einen eisernen Präservativ mit hübschen feinen Stacheln im Inneren über sein Glied und schloss an den Ring, der vorn etwas heraussah, ein recht schönes Schloss. Und so war keine Gefahr mehr, dass der Patient oder eine andere Person auch nur das Geringste an seinem Schwanz unternehmen konnte.

Ich finde diese Idee der Verschließung lüsterner Männer außerordentlich wirksam. So müssten sie alle verschlossen werden. Während dieser Erzählung war Brigitte zweimal gekommen, und es war höchste Zeit, dass das Aufgespeicherte und Aufgereizte jetzt bei mir zur Abreaktion kam, und ich steckte mir den gefälligen Gummischwanz zwischen meine Beine, und als die Dame das Anlegen des Keuschheitsgürtels noch einmalgenau beschrieb, kamen die ersten Wellen über mich, aber ich opferte zweimal.


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