Erster schwuler Sex

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Manuel_geil: „Wann hast du Zeit für ein Treffen? Ich habe Lust darauf dich real zu berühren.“

Ich las die letzte Zeile unserer Unterhaltung im Erotik Chat mit dem unbekannten mehrmals nachdenklich durch – da war sie wieder die berühmte Frage nach einem realen Treffen und dieses Mal lebte mein Gesprächspartner nicht am anderen Ende von Deutschland sondern quasi um die Ecke.

Manuel_geil: „Hallo, bist du noch da?“

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Mein Blut pulsierte vor Erregung; nicht nur wegen des Chats, sondern auch wegen den Gedanken, die diese Frage bei mir auslöste.

Patrick_bi: „Ja, ich bin noch da.“

Tippte ich schnell, um Zeit zu gewinnen. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf und mein Gewissen sagte mir, dass ich jetzt den Chat entweder beenden oder freundlich und bestimmt ein Treffen ablehnen sollte.

Mein Schwanz sagte mir aber etwas anderes, ich fühlte wie er halbsteif in meiner engen Shorts lag und ich spürte, das er vom Chat ganz schön gesabbert hatte.

Manuel_geil: „Was ist los? Haust du jetzt ab oder was?“

Patrick_bi: „Nein. Ich bin noch da.“

Manuel_geil: „Ok, was ist jetzt mit dem Treffen? Du hast mich gerade so geil gemacht!“

Patrick_bi: „Wenn ich jetzt sage, dass ich sowas noch nie gemacht habe… bist du dann weg?“

Zeit gewinnen, abwarten, schauen wie weit sein virtuelles Gegenüber geht – der Gedanke ist ja reizvoll, also ruhig theoretisch darüber reden – aber nur theoretisch überlegte ich und tippte weiter.

Manuel_geil: „Das macht dich nur noch interessanter für mich. Lass uns dann aber nicht über ein privates Treffen bei mir oder dir reden, sondern lass uns Orte besprechen, bei denen du dich wohl fühlst… …und jetzt mal ehrlich du geiler „bi“ Schwanz, du schreibst als ob du ein Profi im Umgang mit anderen Schwänzen bist, aber wie viele hattest du wirklich schon real? ;-)“

Am nächsten Abend parkte ich mein Auto auf dem Parkplatz des städtischen Schwimmbads und stellte den Motor ab.

Ich atmete tief ein und laut wieder aus, knetete das Lenkrad, kaute auf leeren Zahnreihen, biss die Lippen aufeinander. In diesem Augenblick überwiegten zwei Gedanken in meinem Kopf. Der eine war mein Gewissen gegenüber meiner Freundin. Unsere Beziehung war gut, sie funktionierte und der Sex war auch gut… nicht mehr so oft wie am Anfang, aber gut.

Trotzdem wichste ich regelmäßig und schaute mir Pornos an. Wenn ich jetzt da rein ging, dann würde ich sie eventuell betrügen – mit einem Mann. Das war der zweite Gedanke, es war ein Mann und ich stand eigentlich auf nasse Fotzen, dicke Titten, weiche duftende Haut und knackige Pfirsichärsche. Aber meine Lust war auf den Schwanz fokussiert, nicht wirklich auf den Körper oder den Kerl als ganzes, ich fand auch in Pornos die harten Schwänze wenn sie spritzen einfach geil.

Aber vielleicht war er gar nicht hier, vielleicht würde ich nur ein paar Bahnen schwimmen und dann wieder heim fahren oder selbst wenn er da ist, vielleicht bekomme ich keinen hoch und ich verabschiede mich einfach so. Allein die Tatsache, dass ich spürte wie das Blut in meinen Schwanz schoss, als ich den letzten Gedanken im Kopf hatte, lies mich selbst daran zweifeln.

Zehn Minuten später stand ich im Duschraum und das warme Wasser prasselte auf meinen Kopf und lief mir über den Körper. Ich seifte mich ab und stieg dann nass wieder in meine Badeshorts, schnappte mir mein großes Badehandtuch, schlüpfte in die Badeschuhe und verließ die Duschen in das große Hallenbad.

Ich hatte mich nur grob beschrieben, er sich dafür umso genauer und er wollte eine rote Badeshorts anziehen. Das Bad war relativ gut besucht, unter den Duschen war ich fast alleine, aber in den Becken zogen einige Schwimmer ihre Bahnen und die Luft war voller Geräusche. Langsam ging ich neben den großen 50m Becken entlang, bog dann um die Ecke, ging am großen Nichtschwimmerbecken vorbei in Richtung Ruheliegen, die unmittelbar neben dem warmen Becken mit Massagedüsen angeordnet waren. Keine rote Badeshorts – er war nicht da.

Ich ging zurück zum 50m Becken, legte mein Duschzeug und Handtuch in einem freien Fach im Regal ab, ging in die Duschnische und brauste mich eiskalt ab. Fünf Minuten später hatte ich die ersten zwei Bahnen geschwommen und drehte mich gerade zur dritten, als mir etwas rotes am Beckenrand ins Auge fiel. Ich kam aus dem Takt und schluckte Wasser, hustete und versuchte dann wieder in meinen Takt zu kommen. Ich bin wahrlich kein guter Schwimmer und kann auch nicht kraulen, so dass ich meine Bahnen immer sehr langsam schwimme, aber das Brustschwimmen hat den Vorteil, dass man sich dabei umsehen kann.

Da stand er – er musste es sein, ein ganz normal aussehender Typ, dunkle, kurze Haare, eine genauso normal behaarte Brust wie meine und ein leichter Bauchansatz – nichts auffälliges. Er schaute sich um, drehte sich dann in Richtung Nichtschwimmerbecken und ging weg. Mein Herz pumpte und ich schluckte noch einiges an Wasser, bis ich diese dritte Bahn beendet hatte. Ich stütze mich am Beckenrand auf und spukte aus – meine Aufregung in diesem Augenblick ist kaum zu beschreiben – meine Hände kribbelten, ich fühlte einen Klos im Hals und ein flaues Gefühl im Bauch, die Knie waren weich und mir war heiß und gleichzeitig fröstelte ich.

Wie lange ich so am Beckenrand aufgestützt versuchte meine Gedanken zu sortieren weiß ich nicht mehr, ich hatte die Augen dabei auf die Wasserrinne gerichtet und immer wieder geschlossen. Auf den Bahnen links und rechts von mir wechselten sich andere Schwimmer ab, bis sich rechts neben mir ebenfalls jemand auf dem Rand abstützte, sich zu mir drehte und halblaut sagte: „Ich habe nicht geglaubt, dass du überhaut kommst. Wenn ich dir einen Rat geben darf, dann folge mir einfach und mach einfach worauf du Lust hast. Kein Kennenlernen, nachdenken, quatschen oder sowas.

Mach es oder schwimm weiter deine Bahnen, dann spreche ich dich nicht mehr an. Danke, dass du bis jetzt so mutig warst und hier bist.“ Dann drückte er sich aus dem Becken und ging langsam zum Regal mit den Handtüchern.

Mein Blick haftete auf ihm, er trocknete sich die Haare ab, legte sich sein Handtuch über die Schulter und ging Richtung Umkleiden. Als er die Tür erreichte dachte ich, dass er nochmal zu mir schauen würde, aber er ging ohne Zögern hindurch und verschwand aus meinem Blick.

Ich drückte mich schwer atmend aus dem Becken, ich atmete laut, als ob ich angestrengt war, dabei lag die letzte Bahn schon einige Minuten zurück. Ich schnappte mir mein Handtuch, rieb mich grob ab und ging mit schnellen Schritten auf die Tür zu den Umkleiden zu – mein Kopf leerte sich von den Gedanken und ich fühlte wie mein Schwanz vor Aufregung kribbelte. Er lehnte ein gutes Stück den Gang hinunter an der Wand und seine Augen leuchteten, als er mich sah und ein Grinsen spielte um seine Mundwinkel. Er deutete mit dem Kopf den Gang hinunter und ging langsam vor.

Vorsichtig folgte ich ihm, bog dann in den vorletzten Korridor ein. Der Korridor war wie jeder hier von Türen zu Umkleidekabinen links und rechts gesäumt und er ging gerade durch die letzte Tür. Als ich in die Tür zu der großen Umkleidekabine für Menschen mit Behinderungen trat, lehnte er bereits nackt an der geschlossenen gegenüberliegenden Tür. Er verschränkte die Hände hinter seinem Kopf und sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Beinen.

Die Haare waren wie bei mir sehr kurz gestutzt, aber nicht rasiert, die Vorhaut war noch komplett über die Eichel geschoben, er war stark geädert und ganz schön dick. Seine kräftigen Hoden hingen wie große Glocken zwischen seinen Beinen. Ich trat ein, zog die Tür hinter mir zu und verriegelte sie. Dann zog ich mir mit unsicher zitternden Händen meine Shorts herunter und kam mir vor, wie ein unerfahrener, ängstlicher Jüngling.

Mein Schwanz stand vollsteif, hart und mein Blut pulsierte in ihm. Meine weite Vorhaut schiebt sich dabei von selbst nach hinten und legt meine ausgeprägte Eichel frei. „Blas mir einen.“ Flüsterte er und schloss die Augen. Ich legte mein Handtuch auf den Boden, kniete mich wie in Trance vor ihm hin, sein Schwanz war nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.

Ich öffnete meinen Mund, schloss ebenfalls meine Augen, berührte mit meinen Lippen seine Schwanzspitze und schob mit meine Zunge und Lippen spielend seine Vorhaut hinter seine Eichel zurück. Er zuckte und stöhnte scheinbar überrascht von der Art und Weise wie ich seine Eichel frei legte und sein Schwanz reagierte indem er zitternd in meinem Mund größer wurde. Ich saugte ihn leicht und so tief ich konnte in meinen Mund während meine Zunge ihn von unten massierte. Noch immer berührte ich seinen Schwanz noch nicht mit meinen Händen.

Mein Lutschen wurde etwas bestimmter, ich legte mit jedem Augenblick etwas Hemmungen ab, sein Schwanz wurde härter und größer in meinem Mund und schließlich stand auch er steinhart und ich fickte ihn und lutschte ihn mit meinem Mund. Immer wieder spielte meine Zunge geschickt mit seiner Eichel, mit dem Häutchen unter der Eichel, ich schob ihn mir so tief ich konnte in den Hals und meine Zungenspitze massierte seinen dicken Schwanz von unten dabei. Ich hörte wie er dabei schnaufte und laut atmete während ich auf einmal seine Lust bewusst schmeckte. Er fing an sein Becken zu bewegen, mir seinen Schwanz entgegen zu drücken und mir gelang es ihn immer tiefer in meinen Mund aufzunehmen.

Plötzlich hielt er inne und keuchte halblaut „Hör auf. Öffne deinen Mund, zeig mir deine Zunge und halt still.“ Ohne nachzudenken tat ich wie mir geheißen wurde. Er packte hart an seinen Schwanz, zog seine Vorhaut weit zurück, legte seine dicke Eichel auf meine Zunge, so dass sie halb in meinem geöffneten Mund verschwand, er zitterte, spannte seine Muskeln an und sein Sperma spritzte in meinen Hals. Der erste Schuss war so intensiv, dass er gegen meinen Gaumen spritzte und in meinen Hals, die weiteren Schübe spritzen auf meine Zunge und ich schlucke im Reflex wie beim Zahnarzt, wenn einem etwas in den Hals läuft.

Dann packte er meinen Kopf und schob ihn mir in den Mund und ich wusste instinktiv, dass ich ihn auslutschen sollte. Dann lehnte er sich wieder ganz zurück an die Wand und ich legte mir die Lippen vor ihm kniend sauber. „Das nächste Mal darfst du es mir mit dem Mund fertig machen du Naturtalent. Aber dieses Mal wollte ich, dass du es ganz bewusst erlebst, wie dein Mund zur Fotze wird.“ Er grinste und deutete auf meinen Schwanz, der inzwischen sabbernd hart zwischen meinen Beinen stand.

„Steh auf und reib ihn an meinem Schwanz.“ Nur Augenblicke später fühlte ich seinen immer noch ziemlich harten Schwanz an meinem reiben. Insgesamt war er vielleicht ein paar Zentimeter länger und etwas dicker als meiner, aber das war nebensächlich – das Gefühl meinen Schwanz an seinem zu wichsen, die Eichel aneinander zu reiben, meinen „Vorfreude-Sabber“ auf ihm zu verteilen – ich kam heftig spritzend über ihn. Er beobachtete wie ich die letzten Tropfen aus meinem Schwanz drückte, mich langsam beruhigte und das Blut aus meinem Schwanz wieder zurück in meinen Körper wich.

Mir wurde bewusst was ich gerade gemacht hatte und meine Gedanken flogen zu meiner Freundin.

Ich hörte ihn flüsternd sagen „Das ist jetzt ein wichtiger Moment – mach die Augen zu und weg mit allen Zweifeln.“ Das flaue Gefühl war wieder in meinem Bauch und der Klos im Hals bildete sich auch wieder – nur das er jetzt nach Sperma schmeckte – fremdes Sperma.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, kniete er vor mir und drückte mich zurück gegen die Tür hinter mich. Seine Finger spielten zwischen meinen Beinen und seine Lippen schlossen sich um meinen verschmierten Schwanz. Mit voller Leidenschaft lutschte er an mir und massierte meine Hoden vorsichtig. Ich wollte ihn wegstoßen, zu intensiv wurden meine Schuldgefühle in diesem Augenblick, zu wenig Lust empfand ich, zu sehr belastete mich das gerade erlebte – doch gerade als ich mich lösen wollte, wurde meine Schwanzspitze wieder empfindsam für die Lust, die sie mir bereiten kann und ich hielt inne.

Meine Gefühle wurden intensiver, seine Hände und Zunge zudringlicher, das Blut strömte zurück in meinen Schwanz und als er wieder hart stand, drängte er mich dazu mein linkes Bein auf die Sitzbank neben mir zu stellen. Seine Zunge glitt an meinem harten Schwanz herab, lutschte meine Eier und vergrub sich dann so gut es ging zwischen meinen Beinen nur um dann wieder hoch zur Eichel zu geiten und mich weiter zu blasen. Ich packte in seinen Kopf und lies wieder los, er macht es sehr gut und ich konnte mich nicht dagegen wehren, obwohl mein Schwanz erst vor wenigen Minuten gespritzt hatte, fühlte es sich wieder unglaublich gut an. Er machte weiter, massierte meinen Anus und drang dann sogar mit einem Finger in mich ein – ich hatte nicht gemerkt, dass er ihn nass gelutscht hatte, also musste es wohl von meinem Sperma sein, das glitschig über seinem Schwanz verteilt war.

Ich hatte beim Wichsen schon oft meine Prostata gesucht, er fand sie zielsicher auf Anhieb – aber er beabsichtigte wohl keine schnelle Nummer, immer wieder brach er für ein paar Sekunden ab, wurde langsamer oder lutschte mehr statt meine Eichel zu stimulieren. Als ich dann endlich in seinem Mund explodieren durfte, drückte er mir einen zweiten Finger in den Anus und massierte mich von innen. Ich keuchte vor Geilheit und musste mir auf die Unterlippe beißen, damit wir hier keine Aufmerksamkeit auf uns lenkten.

Mein Schwanz pulsierte noch, als er von ihm abließ und sich vor mich stellte.

Ich blickte auf seinen inzwischen wieder harten Schwanz, der von meinem Sperma verschmiert war. „Geh einen Schritt vor, lass dein Bein auf der Bank, stütz dich an der Wand nach vorne ab und lass es einfach geschehen.“ Er drückte mich zur Seite und dirigierte mich in die beschriebene Position, ging dabei um mich herum und stand hinter mir. Als er seine schmierige Eichel zwischen meine Pobacken schob, wurde mir blitzschnell bewusst, was er nun vorhatte. Ich spannte an, wollte etwas sagen, aber er beugte sich vor und hielt mir seine Hand vor meinen Mund und flüsterte „Mach es nicht jetzt kaputt, genieß es bitte… …und sag mir nicht, du hättest dir beim wichsen noch nie selbst was in den Arsch geschoben.“ Meine Gedanken blieben bei seiner letzten Bemerkung hängen und während er seine verschmierte Eichel gegen meinen gefingerten Anus drückte, gab ich meinen Wiederstand auf und erlebte am ganzen Körper zitternd das erste Mal das Gefühl, einen Schwanz in meinen Arsch zu fühlen.

Die ersten Zentimeter gingen gut, doch dann zog und schmerzte es, er bewegte sich bestimmenden vor und zurück und ich empfand einen kurzen, stechenden Ruck und dann ein befreiendes Gefühl, als er ihn bis zum Anschlag in mir versenkte. Er hielt einen Augenblick inne und sagte dann „Wichs ihn dir dabei.“ …ich wollte etwas erwidern, weil ich ja bereits zweimal gekommen bin und außerdem übernahm aktuell wieder mehr mein Gewissen das Kommando, doch er wiederholte sich sehr fordernd „Wichs ihn dir dabei. Wichs ihn dir dabei verdammt! Egal ob er gerade schlaff wird! Wichs ihn!“

Er fickte mich. Erst einige Minuten langsam und tief, so dass ich jeden Zentimeter Bewegung intensiv und bewusst wahrnahm.

Ich hielt dabei meinen halbsteifen Schwanz in der Hand und wichste ihn, ohne das er härter wurde. Dann wurde er schneller, harte Stöße – ich wichste mich weiter. Schließlich spürte ich eine Reaktion in meinem Schwanz und stöhnte auf – was ihn dazu brachte mich in einer Mischung aus tiefen, aber nicht schnellen Stößen weiter zu ficken, bis er letztlich in mir abspritzte. Mein Schwanz schmerzte etwas, ich umfasste ihn aber hart.

Er zog ihn aus mir raus und wischte ihn mit seinem Handtuch ab. Mein Anus stand halboffen, er zuckte, schloss sich langsam, aber nicht so schnell, so dass etwas Sperma aus mir tropfte. „Ich mach es dir jetzt nicht fertig und empfehle dir, so aufgegeilt dieses Erlebnis zu beenden. Deine inneren Dämonen kommen früh genug wieder.

Wenn du dann reden willst oder gar noch ein Treffen, dann hast du meine E-Mail Adresse.“ Danach sagte er nichts mehr, zog sich seine Shorts an und ging. Ich wartete einen Augenblick, dann duschte ich warm, schwamm Bahnen bis mir meine Muskeln schmerzten und ich nicht mehr konnte, duschte mich nochmal und fuhr nach Hause – dort legte ich mich leise in das Bett zu meiner Freundin, die bereits schlief.


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