Erotischer Quicky in der Männerdusche

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Eigentlich wollte sie ihm nur ein Badetuch bringen, doch nun verharrte ihr Blick auf seinem athletischen Körper und sie blieb regungslos im Eingang der Gemeinschaftsdusche stehen. Vermutlich hatte Tom sie nicht kommen hören, denn er rieb gerade mit einer seelenruhe seinen muskulösen Körper mit Seife ein. Eigentlich müsste sie jetzt gehen, ging es Elisa durch den Kopf, jedoch brachte sie es einfach nicht fertig ihren Blick abzuwenden. Wie Hypnotisiert schaute sie ihm zu wie er Stück für Stück seines Körpers einseifte.

Seine kräftigen Hände fuhren über seine muskulösen Schultern, über seine durchtrainierten Beine bis zu seinem knackigen Arsch…Tom war in Gedanken versunken und genoss das warme Wasser, das die Seife abwusch und ihm die nötige Entspannung nach dem intensiven Training brachte. Erst als er sich umdrehte bemerkte er Elisa, die mit leicht geöffnetem Mund im Eingang stand und ihn anstarrte. „Hallo Elisa, was tust du denn hier? Ich dachte die Frauen hätten eine eigene Dusche?““Ich… ähhhm… ich wollte dir nur noch ein Frottiertuch bringen.

“ stammelte sie, während sie sich bemühte den Augenkontakt zu halten und nicht zu sehr zu erröten. In diesem Moment gingen ihr so viele Dinge durch den Kopf, von verdammt wie peinlich bis verdammt würde ich dich gerne einseifen. Er trat so nah an sie heran, dass sie ihren Kopf in den Nacken legen musste um nicht nur seine nackte Brust anzusehen, denn er war bestimmt fast 2m gross. Während er ihr das Frotiertuch abnahm und neben seinem aufhängte spürte er ihren warmen Atem auf seiner Brust.

Kleine Frauen hatten es ihm schon immer angetan und auch jetzt spürte er Erregung aufkommen. Elisa war wie er im Leichtathletik Team aber sie war eben auch die Tochter seines Trainers. Obwohl sie genau sein Typ war, denn sie war klein, sportlich und hatte langes blondes lockiges Haar sowie ein wunderschönes Lächeln, hatte er sich bis anhin zurückgehalten und auch von ihr kam bis zu diesem Zeitpunkt kein einziges zweideutiges Signal. Er senkte seinen Kopf und hauchte ihr ins Ohr:“ Danke, dass ist sehr lieb von dir, schließlich kann man nie genug Frotiertücher haben“.

Elisas Nackenhaar stellten sich auf und sie bekam Gänsehaut. Nun wusste sie genau was sie wollte und sie gab ihrem Verlangen nach nackter Haut und kräftigen Händen die sie berührten nach. Mit wilder Entschlossenheit drückte sie ihn rückwärts an die Wand und er lies es geschehen, ja er lächelte sie offen und lüstern an während ihre Kleider nun vom Wasser durchnässt wurden. Bevor er etwas sagen konnte hatte sie sich auch schon ihrer nassen Kleidung entledigt und die zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen Haare geöffnet.

Offen reichten sie ihr trotz locken bis zu ihren herrlich geformten Hüften hinab. Seine Arme schlangen sich um sie und während sie sich küssten tastete sie sich von seine muskulösen Schultern hinab über seine Arme die sie kräftig an ihn drückten. Sein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und bäumte sich auf, zum Glück war sie so gelenkig uns sportlich, denn so konnte sie mit leichtigkeit ihre beiden Beine um ihn legen als er sie an ihrem Po packte und anhob.

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Ihre Gesichter waren auf gleicher Höhe und nun konnte sie seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken spüren. Langsam schob sie ihr Becken rückwärts bis sie seine Eichel zwischen ihren Schamlippen hochwandern spürte und an der richtigen stelle lies Elisa ihr Becken wieder ein wenig nach vorne gleiten. Mit festem Griff und bebenden Lippen spürte Tom wie sein Glied langsam in sie eindrang und umso weiter sie ihre Hüften an ihn heran drückte umso tiefer drang er ein.

In diesem moment fühlte sie sich so federleicht in seinen Armen an, als würde er einen Engel tragen. Ein Engel der voller leidenschaft aufstöhnte als sein grosser Schwanz tief in sie eindrang. Sanft bewegt sie ihre Hüften vor und zurück, es fühlte sich an als würde sie ihn immer wieder tief in sich hineinsaugen. Ihr üppiger Busen war dabei fest an seine Brust gepresst und sie legte ihren Kopf sanft auf seiner Schulter ab und küsste seinen Hals.

„Nimm mich…. nimm mich hart du geiler Hengst“ stöhnt sie in sein Ohr. Tom folgte ihrer Aufforderung unverzüglich und genau das machte Elisa noch geiler. Sie liebte es Männer in ihrem Bann zu wissen. Wie ein Äffchen hing sie an seinem Nacken während er ihren Arsch in den Händen hielt und so ihr volles Gewicht trug. Tom genoss es offensichtlich in vollen Zügen, denn seine Bewegungen wurden immer heftiger und ruckhafter. Erst als Tom spürte das Elisa in seinen Händen langsam schwer wurde, drehte er sich um und drückte sie gegen die Wand.

Sie sass nun quasi auf seinem Schwanz während er ihre Händ nach oben an die Wand drückte und ihre Zungen miteinander einen erotischen Tanz aufführten. Erst als Elisa Tom ein wenig von sich wegdrückt glitt er aus ihr, leicht keuchend und voller Erwartung guckte er sie an. Was würde wohl als nächstes kommen?Elisa wusste genau was kommen sollte, sie nahm seinen Schwanz mit einer Hand und führte ihn in die Garderobe. Dort schubste sie ihn wortlos auf eine schmale Bank, ein Bein schwang sie darüber sodass sie mit gespreizten Beinen über ihm Stand.

„Na … gefällt dir was du siehst?“ Und sie nahm seine Hände und führte sie an ihre Brüste. „Ich…. hmmmm…. ich will mehr…. “ mehr brachte Tom nicht über die Lippen ehe er begann ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnte auffordernd und er bückte sich ein wenig nach vorne um ihre harten Nippel mit seinem Mund zu bearbeiten während seine Hände ihre perfekten Brüste zusammenpressten. Ihre Hände fuhren dabei durch seine Haar und und er spürte wie ihre Fingernägel vor Erregung über seinen Kopf streichten.

Als Elisa langsam ihr Becken senkte nahm sie sein Glied in die Hand und führte seine Eichel wiederholend langsam zwischen ihren Schamlippen hindurch. Bis sie spürte wie er vor Erregung nach ihr lechzte und immer wieder sein Glied versucht nach oben zu drücken, dann setzte sie sich gekonnt auf ihn drauf, warf stöhnend den Kopf mit ihren langen Haaren in den Nacken und fing an zu reiten. Zuerst langsam und dann immer schneller auf und ab und auf und ab.

Elisa spürte das Tom dies nicht lange würde aushalten und so begann sie gleichzeitig ihre Klitoris zu massieren. Während sie immer heftiger stöhnte war es bei ihm eher ein ein intensives Keuchhen, ein Keuchen das immer intensiver wurde und seinen baldigen Orgasmus ankündigte. Tom's Hände an ihren Titten verkrampften sich, sein Schwanz fing an zu pumpen und zucken. Elisa spürte wie sein Sperma in warmen schwallen aus ihm spritzte und sie liess sich auf seinen Schwanz fallen um alles tief in sich hinaufsaugen zu können.

Sie liebte dieses Gefühl des zappelnden, juchzenden Schwanzes und so war es nicht erstaunlich, dass sich ihr Körper anspannte. Die Zehen verkrampften sich, den Rücken drückte es nach vorne und ihre Fingernägel drückte es tief in seine Kopfhaut als der Orgasmus sie überkam. Und er dauerte so lange und intensiv an, bis auch der letzte wertvolle Tropfen seines Spermas aus ihm hinaus gepresst war. Eine gefühlte Ewigkeit sassen sie ineinander verschlungen und keuchend da, erst dann stand sie auf und meinte spitzbübisch:“ Jetzt könnte ich eine Dusche vertragen und du?“Tom brauchte noch einen Moment bis er wieder klar denken konnte und als er ihr nachsah wie sie in der Dusche verschwand, sah er wie ihr das Sperma an ihren strammen Oberschenkeln entlang hinab lief.

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