Erotik im Wellnessbad

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Mein Name ist Gisela, bin 47 Jahre alt, 1,74 m groß und wie ich finde, für mein Alter noch recht schlank und knackig gebaut. Auch mit meinen doch recht üppigen Naturbrüsten ( 75 D ) bin ich recht zu frieden.

So, nun zu meiner Geschichte…

Es war mal wieder ein trostloser, kalter Januar Tag und somit beschloss ich, mal wieder im nahegelegenen Wellnessbad so richtig schön auszuspannen.

Als ich das Bad betrat war es gerade mal zehn Uhr morgens und dementsprechend fast Menschen leer. Ich nahm ein Tagesticket und ging in die Damenumkleide, auch hier war ich alleine.

Ich zog meine Sachen aus und schlüpfte in meine Bikinihose (String) und zwängte meine Brüste ins Oberteil, was eigentlich hätte eine Nummer grösser ausfallen müsste. Dann ab unter die Dusche und rein in den Wellnessbereich. Wie ich es mir

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schon dachte, bis auf zwei ältere Herren mit recht grossen Bierbäuchen, die auf den liegen lagen und sich angeregt unterhielten, war sonst niemand zu sehen. Ich stolzierte an den beiden vorbei und grüsste sie freundlich.

Sie sahen zu mir hoch und erwiderten den Gruss, wobei ihre Blicke direkt auf meine Brüste fielen. Ich lächelte sie an und ging weiter zum nahegelegenen Whirlpool. Ich legte mein Handtuch ab und setzte mich in das warme sprudelnde Nass. Herrlich dachte ich und merkte wie sich sofort mein Körper entspannte.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie die beiden mich mit gierigen Blicken beobachteten. Sollten sie doch, denn sowas erregte mich immer ein bisschen. Ich schloss die Augen und fing an mich leicht zu streicheln, erst kurz über meine Brüste dann der Bauch und schliesslich fand meine rechte Hand den Weg zwischen meine Beine. Ich stöhnte leicht auf und fing an, meine Fotze leicht mit den Finger über der Hose zu massieren.

Dabei erhöhte ich den Druck meiner Finger und ich merkte, wie sich nach ein paar Minuten, langsam schon der erste kleine Orgasmus anbahnte. Mein Körper verkrampfte und mein stöhnen wurde immer heftiger und dann kam ich….

Als ich langsam wieder zu mir kam, öffnete ich die Augen und musste mich erstmal wieder orientieren. Die beiden älteren Männer, ich denke mal Anfang 70, sahen immer noch unverholen zu mir rüber. Nur diesmal konnte ich leichte Beulen in ihren Hosen erkennen.

Naja, hatte ihnen wohl gefallen. Ich schwenkte nun meinen Kopf in die andere Richtung und da standen, etwa 10 Meter von mir entfernt, drei jüngere Männer, alle so zwischen 23 und 26 Jahre alt und alles drei sahen noch recht jungfreulich aus. Die beiden die mit dem Rücken zu mir standen waren etwas pummelig und der dritte der direkt zu mir rüber sah, war recht hager und bestimmt über 1,90 m gross. An seinem etwas erröteten Gesicht und seiner dicken Beule in der Badehose konnte ich erahnen, das er meine Selbstbefriedigungsshow die ganze Zeit beobachtet hatte.

Das macht mich jetzt richtig wuschig. Als die anderen beiden ins Wasser sprangen, blieb er weiter wie angewurzelt stehen und konnte die Blicke nicht von mir lassen. Also stieg ich aus dem Pool, zupfte aufreizend mein Bikinioberteil zurecht und bemerkte wie meine Nippel sich stark unter dem Stoff abzeichneten. Super dachte ich und jetzt machen wir den Typen noch wuschiger.

Mit einem lächeln schritt ich langsam zu ihm rüber. Auf der häfte des Weges konnte ich erstmals die genauen Auswirkungen meiner Show bewunder, denn was sich da knochenhart in seiner Hose abzeichnete waren locker weit über 20 cm und anscheinend sehr dick. Er bemerkte meine Blicke und sein Gesicht wurde nun noch roter. Ich dagegen wurde immer geiler und meine Fotze immer nasser.

Ich wollte nun unbedingt diesen riesen Schwanz sehen, anfassen und wichsen. Als ich dann vor ihm stand stellte ich mich vor und fragte auch nach seinem Namen und wie alt er denn sei. Erst bekam er garnichts raus und dann stammelte er das er 24 Jahre alt sei und Jonas hiess. Ich fragte ob ihn meine kleine Einlage gefallen habe.

Oh ja erwiederte er Kopfnickend. Ich sah wieder an ihm runter, grinste und sagte “ das sehe ich“. Wieder wurde er noch roter. Ich ergriff die Gelegenheit und sagte zu ihm “ komm mal bitte mit“ und ging schon vorraus.

Er trottete direkt brav hinter mir her in einen abgelegenere Teil des Wellnesbereichs. Als wir eine kleine künstlich angelegte Grotte erreichten und wir unbeobacht waren, drehte ich mich wieder zu ihm um. Ich stellte mich nun ganz nah an ihm ran und strich nun langsam mit meiner Hand über seine Badehose. Dabei fing ich unten an seinen dicken Hoden an und brauchte fast ein Ewigkeit bis ich oben an der Spitze ankam.

Ich spürte über der Hose das er auch eine mächtig dicke Eichel haben musste. Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweissperlen und er stöhnte leicht auf. Ich nahm seine grosse Hand und legte sie mir auf meine Brust. Nun strich ich erneut langsam aber mit mehr Druck mit meiner flachen Hand über seine Hose.

Er stöhnte nun lauter auf und wurde plötzlich hektisch. Er dreht sich leicht von mir weg, sein Körper verkrampfte und er wurde von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt. Ich bemerkte wie der gigantischer Schwanz das Sperma Schub um Schub in die Badehose spritze. Nach einer gefühlten Ewigkeit, entkrampfte sich langsam sein Körper und er dreht sich nun wieder zu mir rüber.

Ich starrte ihn fassungslos an und stammelte nun selber “ bis du etwa tatsächlich schon gekommen, nur von zweimal über der Hose streicheln?“ Er nickte und sagte das er bis dato ausser selber Handanlegen, noch keine weiblichen Kontakt hatte. Ich konnte es immer noch kaum glauben und musste es mit eigenen Augen sehen. Ich griff mit beiden Händen an seinen Hosenbund und zug diesen von seinem Bauch ab und hatte nun freien Blick in seine Hose. Was ich dort zu sehen bekam war unglaublich.

Ich sah einen riesigen fleischigen noch halberregierten Schwanz der über und über mit Massen von Sperma besudelt war, auch an der innen Seite der Hosen klebte sein schleimiger Saft. Ebenfalls klebten brocken Sperma an seinem haarigen Intimbereich. Er musste eine unfassbare Menge rausgepumpt haben. Auch er sah sich das Dilemma in seiner Hose an.

Ich war nun wieder Herr meiner Sinne und sagte lächelnd zu ihm “ ich freue mich ja das ich so eine Wirkung auf dich habe, aber soooo schnell?, wahnsinn“. Er sagte das es trotzdem total geil gewesen war auch wenn es so kurz gewesen sei, er aber nun wohl langsam gehen müsste. Er bedankte sich für den „Handjob“ und verschwand unter der Dusche. Ich sah ihm perplext hinterher.

Wow dachte ich, das Erlebniss muss ich zu Hause aber erstmal aufarbeiten …


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