Ein geiler Fick-Urlaub

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Im Februar ging für Ella und mich mal wieder ein Semester zu Ende, allerdings nicht ohne die dazugehörigen lästigen Prüfungen. Für die viele Mühe, die uns schließlich zum Erfolg führte, wollten wir uns natürlich auch selbst belohnen. Also fuhren wir am Sonntag vor den letzten Prüfungen zum Flughafen, um nach Last-Minute-Angeboten zu schauen. Seit der Germania-Pleite im Januar, die in den Flugplan unseres Provinzflughafens große Lücken riss, ist zum Glück wieder einiges in Bewegung geraten.

Wintersport ist nicht unser Ding, in der bei uns kalten Jahreszeit zieht es uns eher in den Süden. Es sind die drei großen S, die uns dann reizen – Sonne, Strand, Sex. Was die Reihenfolge betrifft, so sind wir flexibel, gern auch alles gleichzeitig. Für den letzten Mittwoch im Februar fanden wir ein Angebot, das uns sofort gefiel. 9 Tage Ägypten, All-Inclusive in einem Adults-only-Hotel (16+) in Hurghada, unmittelbar am Meer, und das zu einem unschlagbar günstigen Preis.

Nach nur 10 Minuten hatten wir alles gebucht und bereiteten uns hochmotiviert auf die jeweils letzte Prüfung vor. Schon am Mittwoch begann die Reise, gegen Mittag landeten wir am Ziel und das Taxi brauchte nur 15 Minuten für die wenigen Kilometer zum Hotel. 27 Grad an der Luft, 23 Grad im Wasser des Roten Meeres und alternativ dazu auch noch der beheizte Pool des Hotels. Bester Erholung und Entspannung stand nichts mehr im Wege, zumal unser Zimmer in der obersten Etage sehr geräumig und bequem erschien und die fast unheimliche Stille in der gesamten Anlage, verursacht durch die Abwesenheit jeglichen Kinderlärms, eine fast magische Wirkung auf uns hatte.

Hier stimmte einfach alles, wie wir auch bald nach dem ersten Bar-Besuch und dem Abendessen im großen Restaurant erfreut feststellten. Um es schon jetzt zu erwähnen – uns gefiel es hier dermaßen gut, dass wir die freien Kapazitäten im Hotel und den Flugzeugen nutzten, um unsere Reise um drei weitere Tage bis zum 10. März zu verlängern. Es war nicht unser erster Aufenthalt in einer Adults-only-Anlage, daher hatten wir gewisse Erwartungen, die aber dieses Mal deutlich besser erfüllt wurden als bei unserem letzten Türkei-Urlaub.

Dort sah die Folge des 16-plus-Konzeptes so aus, dass wir mit Abstand die jüngsten Gäste waren und unsere Anwesenheit den Altersdurchschnitt der Gäste kaum unter die 70 drückte. Hier nun war es ganz anders. Schon am Pool und später am hoteleigenen Strand war das sehr gut gemischte Alter nicht nur zu erkennen, sondern vielfach zu bewundern. Die attraktivsten Frauen gehörten zu den schätzungsweise 60 oder gar 70 Prozent der russischsprachigen Gäste. Ansonsten hörte man viel Englisch und auch einige andere, uns nicht bekannte Sprachen.

Da auf All-Inclusive-Reisen aus sicher verständlichen Gründen kein Hungergefühl aufkommt, holten wir uns allabendlich den nötigen Appetit mit dem einen oder anderen Getränk an der Bar etwa 30 bis 40 Minuten vor der Eröffnung des Buffets. Dies ist auch immer eine gute Gelegenheit, andere Gäste zu sehen und auch selbst wahrgenommen zu werden. Schließlich sind wir auf Urlaubsreisen nicht nur besonders entspannt, sondern auch offen für neue, interessante Bekanntschaften. Dass es solche geben könnte, merkten wir schon am ersten Abend, den wir längere Zeit auf dem Balkon verbrachten.

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Kaum hatte die Dunkelheit die Hotelanlage erreicht, wurde es auf einigen der vielen Balkons deutlich unruhig. Stühle wurden gerückt, Flaschen entkorkt, Köpfe beugten sich über die Brüstung, drehten sich nach links und rechts, oben und unten und gaben ein verräterisches Kichern von sich, wenn sie entdeckt hatten, wonach sie suchten. Hinter mancher Balkonbrüstung wurden zwei Köpfe sichtbar, die sich in harmonischer Bewegung wiegten, jeder konnte ahnen, aber kaum jemand sehen, was mit den dazugehörigen Körpern gerade geschah.

Ella und ich stießen mit einem leckeren Rotwein auf einen höchstwahrscheinlich sehr angenehmen Urlaub an. Nach ausgiebigem Duschen und kurzem, aber intensiven Sex im Bad gingen wir an diesem recht anstrengenden Anreisetag ziemlich müde ins Bett. Am nächsten Vormittag schauten wir uns gründlich in der Umgebung des Hotels um, buchten einige Ausflüge für die kommenden Tage zu Wasser und zu Land und bummelten durch die Stadt. Die Stunden nach dem Mittag waren am angenehmsten am Strand zu verbringen.

Die Sonne wärmte sehr gut, wenn man nach dem Schwimmen, Baden und Spielen im Wasser leicht abgekühlt aus dem Meer kam. Im Gegensatz zu anderen uns bekannten Meeresstränden herrschte hier in Ägypten eine recht strenge Kleiderordnung, an die sich auch alle hielten. Ella hatte schon nach wenigen Tagen des Bikini-Tragens berechtigte Angst um ihre sonst übliche streifenfreie Bräune. Aber was soll’s – andere Länder, andere Sitten. Als wir am fortgeschrittenen Abend vom Essen zurück auf unsere Etage kamen, staunten wir nicht schlecht.

Offenbar waren weitere Gäste angereist, von denen sich etliche kannten. Einige Zimmertüren standen offen und es herrschte recht viel Bewegung auf dem Gang. Ich versuchte den Weg vom Lift zu unserem Zimmer möglichst langsam zurückzulegen, da es einige sehr spärlich in knappste Unterwäsche gehüllte Mädchen und junge Frauen waren, die zwischen den Türen hin und her liefen. Ich hielt Ella einfach fest und drängte ihr einige leidenschaftliche Küsse auf, damit ich in Ruhe unser Umfeld betrachten konnte.

Ella begriff meine Absicht sofort und spielte mit. Man kann es schon Vorfreude nennen, die wir empfanden, als wir uns nun am zweiten Abend mit unseren Gläsern und etwas Lesestoff auf den Balkon setzten. Ella war mitten in einigen Chats mit XHamster-Bekannten und ich hatte gerade einige Seiten gelesen, als uns sehr vertraute Geräusche aus dem Nachbarzimmer ablenkten. Wenn auch die Betten in unserem Zimmer beim Sex keinen Laut von sich gaben, war es in der Nachbar-Suite offenbar anders.

Vermutlich war es eine Frage der Intensität und auch der Anzahl der Nutzer, die das immer lauter werdende rhythmische Geräusch bestimmte. Nicht nur dieses, sondern auch die zu hörenden Stimmen ließen erahnen, dass da wohl deutlich mehr als zwei Personen gerade ihren Spaß hatten. An konzentriertes Lesen war nun nicht mehr zu denken und auch Ella legte ihr Tablet weg. Irgendwann konnte meine Frau ihre Neugier nicht mehr zügeln und sie wagte einen Blick an der Trennwand vorbei auf den Nachbarbalkon.

Der brachte allerdings nichts, da sie nur den Balkon überblicken konnte, aber nicht ins Zimmer schauen, in dem sich das wilde Vergnügen abspielte. Ella nahm schnell wieder Platz, als die Geräusche verstummten und die Balkontür bis zum Anschlag geöffnet wurde. Plötzlich hörten wir zwei weibliche Stimmen recht nahe kommen, die sich auf Russisch unterhielten. Als eine davon laut etwas rief und eine Antwort von weiter unten bekam, hielt es mich nicht mehr auf dem Sessel.

Vermutlich standen die Mädchen an der Balkonbrüstung und ich musste einfach mal einen Blick riskieren. Meine Neugier wurde sofort belohnt. Was ich erblickte, waren zwei Traumfiguren ohne jegliches Textil, die an der Brüstung standen und nach unten schauten. Eines der Mädchen hatte eine dunkle Kurzhaarfrisur, das andere war blond und trug einen Pferdeschwanz. Da ich beide im Profil sehen konnte, waren mir sofort ihre Knackärsche und leckeren Brüste aufgefallen, die wie bei Ella noch richtig straff vom Körper abstehen.

Im Halbdunkel des Balkons konnte ich ihr Alter schlecht schätzen, aber sie sahen beide noch sehr jung aus, was auch dem Klang ihrer Stimmen entsprach. Noch hatten sie mich nicht bemerkt, aber einem solchen Anblick konnte und wollte ich mich einfach nicht entziehen. Auch wenn meine Schulzeit ein paar Jahre zurückliegt, kenne ich doch noch genügend russische Worte und Sätze, um Komplimente zu machen und einen Flirt zu beginnen. Bei uns im Osten gab es jede Menge Russischlehrerinnen an den Schulen, deren Fach nach 1990 nicht mehr gefragt war, als alle Englisch, Französisch oder Latein lernten.

Aber Arbeitsgemeinschaften wurden angeboten. So habe ich einige Jahre eine Russisch-AG besucht, was sich nun ausgerechnet im fernen Ägypten auszahlen sollte. Die beiden Mädels reagierten ebenso überrascht wie erfreut, als ich sie in ihrer Muttersprache, aber natürlich mit starkem Akzent ansprach und mit Komplimenten überhäufte. Das Eis war schlagartig gebrochen und sie machten nicht die geringsten Anstalten, sich aus meiner Nähe wegzubewegen. Völlig ungezwungen standen sie in ihrer völligen Nacktheit mir gegenüber, als wäre dies das Normalste der Welt.

Was ich dabei spürte, war vor allem einige Bewegung unterhalb meiner Gürtellinie, so lecker und verführerisch wie die beiden Mädels aussahen. Als eine Männerstimme aus dem Zimmer nach ihnen rief, verschwanden sie ebenso schnell, wie sie vorher erschienen waren. Natürlich war meiner Ella, die noch immer auf ihrem Balkonsessel saß, die wachsende Beule in meiner Hose nicht verborgen geblieben. Aus Ermangelung der Sprachkenntnis konnte sie unserem Gespräch nicht folgen. Doch aufgrund meiner körperlichen Reaktion war ihr klar, was ich gesehen habe und vor allem wonach mir der Sinn stand.

„Sind sie so süß, wie sie sich anhören?“ Ellas Frage klang ehrlich interessiert. „Mehr noch. Sie sehen extrem heiß aus und die Geilheit springt ihnen aus dem Gesicht. “„Das war ja vorhin schon nicht zu überhören. Hast du auch von den Kerlen was gesehen?“„Nein. Die sind im Zimmer geblieben und haben die Mädels dann wieder rein gerufen. Vermutlich sind sie bereit für die nächste Runde. Ich habe sie nicht verstanden. “„Du bist sicher auch bereit für die nächste Runde.

Dann zeig mir mal deinen Knüppel. “Mit diesen Worten stand Ella vom Sessel auf und kam mir entgegen. Ich lehnte mich an die Trennwand zum Nachbarbalkon und sie ging vor mir in die Hocke, zog meine Shorts herunter und griff sich meinen Schwanz, der schon waagerecht vom Körper abstand, nachdem die Hose ihn nicht mehr einengte. Unter ihren sanften Handbewegungen wurde er schnell knüppelhart, dann umschloss sie seine Spitze fest mit ihren Lippen. In Gedanken noch immer die nackten Russinnen vor Augen, spürte ich meine eigene Geilheit mit jeder Faser meines Körpers.

Mein Schwanz drang tiefer und tiefer in Ellas Mund und Rachen ein, ich griff mit beiden Händen ihren Kopf und erreichte mit sanftem Druck, dass meine Rute mit jeder Bewegung bis zum Anschlag im Mund meiner Frau verschwand. Mein Kopfkino zeigte mir dabei, wie unsere beiden Nachbarinnen miteinander spielten, sich gegenseitig streichelten, leckten, fingerten. Erst ein leichtes Kneifen von Ellas Zähnen an meinen prallen Hoden ließ mich aus dem Tagtraum aufschrecken. Nun ging alles recht schnell.

Ella und ich rissen uns gegenseitig die letzten Kleidungsstücke von den Körpern. Dann schob ich meine Frau vor mir her zur Balkonbrüstung, auf die sie ihre Hände legte, während sie mir ihren knackigen Hintern einladend entgegenstreckte. Schon die erste Berührung meiner Eichel mit ihren Schamlippen ließ mich erkennen, wie triefend nass ihre Muschi war. Also rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Unterleib, erst ganz langsam und genüsslich, dann immer schneller und heftiger werdend.

Ellas Atmen wurde immer lauter, ich spürte deutlich ihre eigene Erregung. Mit beiden Händen griff ich mir nun ihre prallen Möpse, massierte und drückte sie, zwirbelte ihre extrem steifen Nippel, um Ellas und meine eigene Lust weiter zu steigern. Wir hatten uns beide so in Ekstase gesteigert, dass wir um uns herum nichts mehr wahrnahmen. So war mir auch nicht mehr aufgefallen, ob bei den Nachbarn noch etwas lief. Das änderte sich schnell, als ich zwischendurch meinen Kopf etwas nach links drehte und nur aus dem Augenwinkel zwei grinsende Gesichter mit typisch russischem Aussehen entdeckte, die sich vor die Trennwand zwischen den Balkons geschoben hatten und zu uns herüber sahen.

Als sich unsere Augen trafen, deuteten die Jungs grinsend einen Applaus an, was mir aber in diesem Moment vollkommen egal war. Ich spürte, wie mein Orgasmus sich aufbaute, und schoss nach wenigen Augenblicken meine Ladung mit vollem Druck in Ellas Unterleib. Erst dann entdeckte auch sie unsere beiden Beobachter, was aber auch ihr nichts ausmachte. Die Lust hatte mal wieder gesiegt. Die Jungs machten keinerlei Anstalten, sich diskret zurückzuziehen, was Ella augenscheinlich gefiel. Wie vorher die russischen Mädchen, blieb nun auch sie ganz locker im Blickfeld der Beobachter stehen und gab ein freundliches Hallo von sich.

Nun zeigte sich, dass unsere Nachbarn einige Wörter auf Deutsch konnten. „Ihr gern ficken mit andere? Wir alles haben, was Männer lieben – Mädchen und Wodka. “Ellas Einverständnis ganz frech vorausgesetzt, sagte ich den beiden auf Russisch, dass wir dringend eine Dusche brauchten und dann gern ihre Einladung annehmen würden. Im Bad verbrachten wir nur wenige Minuten. Ich zog mir Boxer und T-Shirt an, Ella war schon wieder oder immer noch dermaßen heiß, dass sie nur in ein längeres Shirt schlüpfte und auf den Slip gleich ganz verzichtete.

„Warum Shirt?“ Mir dieser sehr direkten Frage überraschte uns Igor gleich an der Tür ihrer Suite, während er es Ella über den Kopf zog, noch bevor wir den Flur ganz betreten hatten. Zeitgleich kam der andere Mann aus dem Bad und griff nach den Brüsten meiner Frau, die deutlich größer sind als die der beiden Schönheiten vom Balkon. Einem Sandwich ähnlich, umschlossen die Männer stehend meine Frau, während ihre kräftigen Hände jeden Zentimeter ihres Körpers erkundeten.

Ella ließ das gern über sich ergehen. Wer unsere bisherigen Geschichten kennt, weiß sicher auch, dass Ella keinerlei Anlaufzeit braucht, wenn die Situation stimmt und das gewisse Prickeln in der Luft liegt. Das war nun offenbar so und ich brauchte mir keine Sorgen zu machen, ob Ella ihren Spaß haben würde. Stattdessen schaute ich mich in den Räumlichkeiten etwas um. Im Zimmer standen zwei französische Betten, auf eines davon wurde Ella gerade von Igor und Sergej hand-, schwanz- und mundgerecht platziert.

In der den Betten gegenüberliegenden Wand befand sich eine halb offene Tür, die in das Nachbarzimmer führte. Auch dort standen zwei identische Betten. Zu meiner großen Freude tummelten sich Lena und Katja, wie ich auf Nachfrage erfuhr, auf einem der beiden. Was vorher nur in meinem Kopfkino geschehen war, sah ich nun live. Ein Männertraum wurde wahr. Die beiden Mädchen, nach deren Alter ich bis zur Abreise nicht zu fragen gewagt habe, boten mir eine Show der Extraklasse.

Länger als 10 Minuten hielt ich das reine Zuschauen nicht aus. Als sich die Zimmertür zum Gang öffnete und zwei weitere Männer aus einem der Nachbarzimmer hereinkamen und sich geradewegs dem Bett näherten, schloss ich mich ihnen an. Es war unglaublich geil, was wir zu dritt mit den beiden Schönheiten in den folgenden Minuten angestellt haben. Immer mal wieder war Bewegung zwischen den beiden Räumen der Suite und auch anderen Zimmern auf der Etage.

Ein weiteres Mädchen lief nackt über den Hotelflur und Männer verteilten Wodka in Bechern. Alle waren schon dermaßen enthemmt, dass es des Schnapses gar nicht bedurft hätte. Ich lehnte den mir angebotenen Becher dankend ab und wollte mal nachschauen, ob Ella das auch tat. Als ich das Zimmer durch die Verbindungstür betrat, sah ich gleich, dass meine Sorge unbegründet war – sie hatte gar keine Hand frei, um einen Becher zu halten. Außer Igor und Sergej, die ich ja schon kannte, kümmerten sich noch drei weitere Männer der Gruppe intensiv um Ella, der diese Aufmerksamkeit zweifelsfrei gefiel, wie zu sehen und zunehmend auch zu hören war.

Die mir bisher unbekannten Männer waren deutlich älter als die anderen beiden, ich schätzte sie auf Mitte 30 bis Anfang 40. Sie wechselten reihum ihre Positionen, so dass einer nach dem anderen hintereinander seinen Schwanz in alle drei Körperöffnungen meiner Frau versenkte. Nicht nur für Ella ein Feuerwerk an Empfindungen, sondern auch für mich als Betrachter. Da ich das dritte Mädchen bisher erst von weitem gesehen hatte, ging ich wieder ins Nachbarzimmer, wo sie auf dem anderen Bett mit Lena schmuste, während Katja von zwei Männern verwöhnt wurde.

Diese waren gerade dabei, verschiedene Obststücke aus einer vom Zimmerservice gebrachten Schale erst in Katjas Muschi zu versenken, um sie dann aus dieser herauszuschlecken. Angeregt durch diesen überaus geilen Anblick, nahm ich mir einige Stücke von der Schale und trug sie zum benachbarten Bett. Wieder einmal stellte ich fest, wie unterschiedlich Frauen schmecken, auch wenn dieses Mal verschiedene Obstaromen den Originalgeschmack natürlich etwas verfälschten. Erst gegen 3 Uhr zogen sich Ella und ich in unser Zimmer zurück und nahmen bis zum späten Frühstück noch einige Mützen Schlaf.

Unsere neuen Bekannten besuchten wir noch einige Male im Verlauf des Urlaubs. Es stellte sich heraus, dass in der Suite neben uns die drei jungen Pärchen wohnten, von denen wir zwei bereits auf dem Balkon gesehen hatten. In zwei Doppelzimmern auf der gegenüberliegenden Seite des Ganges wohnten die vier Single-Herren, die zur Gruppe gehörten. Diese Konstellation erinnerte uns stark an unseren eigenen Freundeskreis zu Hause. Mit diesem in den Urlaub zu reisen, das war uns bisher noch nicht in den Sinn gekommen.

Eine Überlegung wäre es sicher wert.


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