Die geile Jeansverkäuferin

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war im letzten Sommer. Die Hitze lastete mal wieder schwer und schwül über der Stadt, es war unerträglich. Ich beschloss, mir einen freien Tag zu nehmen und ein wenig durch die Stadt zu schlendern. Ein paar Einkäufe waren fällig und der Gedanke an mein Büro mit den großen Fenstern, auf die die Sonne brannte, steigerte nicht gerade meine Arbeitslust.

Nach einem ausgiebigen Frühstück in meinem Stammbistro spazierte ich also durch die Einkaufsstraßen derCity.

Erstaunlich, wie schönes Wetter und Sonne die Menschen fröhlicher macht. Lachen und nur fröhliche Gesichter, und viele hübsche, nur leicht bekleidete Frauen. Ich grinste vor mich hin, genoss den Anblick….

Ah, ja, eine Jeans wollte ich mir kaufen, fiel mir beim Anblick des Jeansladens ein. Angenehme Kühle empfing mich, es waren nur sehr wenige Leute im Laden.

Das Geschäft liegt im Halbkeller, also etwas unterhalb des Erdgeschosses, ein langer, schmaler Schlauch, Regale an den Wänden und Tische in der Mitte. Ich stöberte in den Jeans, überlegte mal wieder, welche Größe ich brauche (warum kann ich mir das nicht merken?). Eine Stimme von hinten fragte “Kann ich Ihnen helfen?“. Eine Stimme wie Samt, leicht rauchig, aber sehr weiblich.

Ich drehte mich um und sah in ein strahlendes Lächeln. Stahlblaue Augen, eine freche Kurzhaarfrisur, irgendwo zwischen rot und kastanienfarben, eine süße Stupsnase und ein Mund, der meine Endorphine gleich literweise zur Ausschüttung brachte…

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“Äh“, stotterte ich, “ja, hm, ich suche eine Jeans.“ – “Ach“, lachte sie, da wär ich jetzt nicht drauf gekommen!“ Ich musste lachen. “Welche Größe hast Du denn?“ – ‘Tja, das ist das Problem, ich kann mir das nich merken“ grinste ich zurück. Sie maß mich mit einem abschätzenden Blick, ließ Augen und Kopf langsam von meinem Gesicht abwärts wandern, verharrte einen Moment in Höhe meines Po und schaute mir dann wieder direkt in die Augen, lächelte mich an.

Ich hatte sie dabei genauer angesehen. Sie war zierlich, aber sehr vollbusig, trug eine Jeans, die wie eine zweite Haut saß und ein Top, bei dem der Stoff mehr ahnen ließ als erverbarg.

“501, blau?“ fragte sie und langte ins Regal. Ich nickte nur, mir war trotz der Klimaanlage plötzlich heiß. “Die Umkleide ist da hinten“ deutete sie in die hintere Ecke und marschierte mit der Jeans überm Arm los ohne sich umzudrehen.

Wie hypnotisiert trottete ich hinterher. Lächelnd hielt sie mir die Türe der Umkleide auf, der allerletzten Umkleide in der Reihe. Ich grinste ein wenig dümmlich, nahm die mir hingehaltene Jeans, und sie ließ sie Türe zufallen. Ich zog meine Jeans aus, schlüpfte in die neue und stellte schon dabei fest, dass sie wenigstens eine Nummer zu klein war.

Noch ehe ich mich nach ihr umschauen konnte, öffnete sie die Türe und sah sofort auf die noch nicht ganz angezogene Jeans.

“Zu klein?“ lächelte sie, und ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie mir absichtlich eine zu kleine gegeben hatte. Dann sah sie mir in die Augen, ein Blick, der einen Eisberg umgehend in eine Wasserlache verwandelt hätte, fasste mir an den Po und flüsterte: “Ich dachte, einen so geilen Knackarsch sollte man nicht verstecken.“ Ihre Hand knetete meinen Po, sie schlüpfte in die Kabine und drängte ihren Körper gegen meinen, ihre Lippen näherten sich meinen und sie küsste mich. Ihre Zunge schnellte in meinen Mund, tanzte auf meiner Zunge. Mit einer Hand massierte sie meinen Po, die andere fuhr in die Hose und langte zielsicher an meinen Schwanz, der schon merklich aufgewacht war.

Sie rieb über den immer härter werdenden Ständer, stöhnte leicht.

Ich fasste ihre Brüste durch das Top, große Nippel fühlte ich, harte, große Nippel. Ich nahm sie zwischen Dau-men und Zeigefinger.. .zwirbelte sie, zog sie sanft. Sie stöhnte auf und presste ihren Unterleib gegen meinen.

Ihre Zunge tobte in meinem Mund, ihre Hand schob den Slip beiseite um meinen Schwanz ohne störenden Stoff zu umfassen. Sie massierte ihn kräftig und gekonnt. Dann löste sie sich von mir, ging in die Hocke und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Knabberte an der Eichel, ließ die Zunge am Schaft entlang wandern um im nächsten Moment den ganzen Schwanz tief bis in den Rachen zu nehmen.

Das Ganze hat vielleicht eine, höchstens zwei Minuten gedauert.

Plötzlich steht sie auf, lächelt mich an und sagt: “ich bring Dir mal ’ne passende rein.“ Ich stehe ziemlich belämmert da, mein steifer Schwanz ragt aus der haibangezogenen Jeans. Ihr Kopf taucht wieder in der Türe auf und sie hält mir eine neue Jeans hin. Die sitzt wie angegossen. “Paßt?“ steckt sie den Kopf rein.

Ich nicke, ziehe die Hose aus und halte sie ihr hin: “ich nehm die.“ – “Fein“ lacht sie mich an und verschwindet mit der Hose.

Verdattert ziehe ich mich wieder an, versuche verzweifelt, meinen Ständer in der Jeans zu verstauen. Ich verlasse die Umkleide und suche sie. Nicht zu sehen. Ich zucke die Schultern und trotte durch den langen Laden bis zur Kasse.

Hier ist sie auch nicht. Ich zahle, die Bedienung an der Kasse drückt mir eine Tüte in die Hand und ich gehe zum Ausgang. Suchend dreh ich mich noch mal um, aber SIE ist nicht zu sehen.
Ein wenig verdattert stehe ich draussen, die Hitze fällt mich an wie ein Tiger. Ich schlendere ein paar Meter weiter zu einem Straßencafe und setze mich.

Bestelleeinen Eiscafe und schlürfe sinnend. Ein merkwürdiges Erlebnis, denke ich, schade, dass sie plötzlich weg war. Warum nur? Irgendwie hat mir das die Laune verdorben, ich fahre nach Hause.

In meiner Wohnung ist es schön kühl. Ich ziehe die Klamotten aus, will die neue Jeans anziehen.

Ich schüttele die Tüte, die Jeans fällt raus. Schlüpfe in die Jeans und denke wieder an SIE, an ihre Augen, den heißen Blick, die saugende Zunge….
Gewohnheitsmässig stecke ich die Hände in die Taschen, um sie nach innen zu glätten. Meine rechte fühlt Papier. Ich ziehe es raus und will es achtlos in den Abfall werfen, weil ich denke, es ist irgendein Zettel, der an der Jeans war.

Aber, es ist ein grüner Zettel in Herzform. “Hol mich am Laden ab heute Abend, ich habe um 18 Uhr frei.“ Ich lese es einmal, zweimal, dreimal. Grinse, lache. Freue mich.

Und bin natürlich um 18 Uhr am Jeansladen gewesen.
Was weiter passierte? Na, davon ein anderes mal…


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