Die Ballettlehrerin

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Bevor ihr euch über das lesen des zweiten Teils macht solltet ihr den ersten Lesen

Teil 1

Auch wenn er noch jede Nacht an sein erstes Mal mit Ihr dachte wird ihm schön langsam aber sicher klar das es wohl eine einmalige Gelegenheit war. Ich durfte zwar auch die letzten Wochen meine Schwester immer wieder vom Unterricht abholen jedoch meine Göttin bekam ich nie zu Gesicht. Bis es zu einem erneuten Treffen abseits der Ballettschule kam.

Ich war gerade auf dem Weg zu Fred und sollte noch ein paar Bier, Chips usw… kaufen damit die Verpflegung für den heutigen Abend gesichert ist.

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Denn scheinbar hatten wir wohl wieder mal unsere Vorräte verdächtig dezimiert.

Wie ich so durch die Regale des Supermarktes schlenderte und nach günstigen Angeboten ausschau hielt entdeckten meine Augen beim Obst die Ballettlehrerin. Ich wollte eigentlich sofort zu ihr hin gehen uns sie begrüßen als mir klar wurde das ich ja nicht mal ihren Namen wusste. Verdammt noch mal wie kann man eigentlich nur so dumm sein? War es nicht irgend etwas mit M…

wenn ich mich doch nur erinnern könnte.

Noch immer in meinen Gedanken versunken stand ich wohl etwas abwesend vorm Regal mit den diversen Wodka-Sorten als ich neben mir ein „Hallo, wie geht es dir“ vernahm. Beinahe wäre mir eine Flasche aus der Hand gefallen, ich wirbelte etwas herum sah sie nun neben mir sehen und schaffte es sogar schnell ein „Hallo, geht mir ganz gut und selbst?“ aus meinem Mund zu pressen. Als wüsste sie was mich beschäftigt kam nun ein „Geht mir ganz gut und ich glaube wir müssen noch etwas nachholen ich bin übrigens die Kerstin“ „Und ich dachte ich hätte deinen Namen vergessen, mein Name ist übrigens Michael.“ Wir haben uns noch kurz unterhalten was für den Abend so geplant war und schließlich trennten sich unsere Wege nach ein paar Minuten als sie los wollte da sie sich noch fürs Kino zurecht machen muss. Kurz entschlossen faste ich noch all meinen Mut zusammen und fragte „Wollen wir vielleicht mal auf einen Kaffee oder so gehen?“ „Sei mir nicht böse aber ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist?“ „Hmm ja vielleicht.

Aber falls du doch einmal willst kannst du dich ja bei mir melden“ Ich schrieb ihr schnell meine Nummer auf einen Zettel reichte Ihn ihr und sagte noch dazu „Wie du willst. Wünsche dir noch einen schönen Abend. Tschau“

Als ich den Rest der Einkäufe erledigte malte ich mir aus wie es den sein würde wenn ich mich mit ihr treffen könnte. Wie es laufen würde, wo es enden Würde.

Letztlich wurden meine Gedanken dann durch den Schabernack meiner Freunde in ein einsames Eck meines Gehirns verdrängt und ich vergaß langsam aber sicher den Kaffee bzw. Kerstin.

Als ich dann nächsten Tag auf dem Weg nach hause war und eigentlich nur noch nach einem sehr sehr langen Abend und einer noch kürzeren Nacht in mein Bett wollte erschien auf meinem Handydisplay eine unbekannte Nummer. Beinahe hätte ich nicht abgenommen aber ich entschied mich Schluss endlich doch dafür und mir kam ihre sanfte Stimme entgegen

„Hey, hättest du noch Lust das wir uns treffen? Ich könnte aktuell einen kleinen Tapetenwechsel verkraften“

„Klar natürlich wo sollen wir uns treffen und wann?“

„Wie wäre es in ca. 20 Minuten bei mir? Ich würde dir die Adresse noch schicken“

„Klar von mir aus gerne“

„Gut geht klar“

Umgehend nach dem Telefonat erhielt ich ihre Adresse via SMS und ich änderte meine Route entsprechend ab.

Ich brauchte etwas länger da ich mich in meinem Halbschlaf ein klein wenig verfahren hatte aber das war egal. Ich hatte es immerhin geschafft. Ich merkte in dem Moment wo ich ihre Klingel betätigte das meine Hände total verschwitzt waren und ich vor Nervosität vermutlich nicht einmal mehr eine Sekunde ruhig stehen konnte.

Es brauchte nicht lange und schon öffnete sich die Türe und ich war doch etwas überrascht. Offensichtlich hatte sie darauf verzichtet sich in Schale zu werfen denn sie trug einen Bademantel welchen sie offen trug darunter ein eng anliegendes Shirt.

Unter diesem zeichnete sich deutlich ein BH ab. Ihre Beine hatte sie in eine gemütliche Jogginghose gepackt. Mehr war vorerst nicht zu erkennen.

Da ich mir nicht sicher war ob wir bei Ihr bleiben wollen fragte ich vorsichtshalber „Hallo, darf ich reinkommen oder wollen wir wo anders hin?“

„Ja klar, komm rein“

Irgend etwas war hier nicht normal. Gestern wollte sie sich nicht treffen nun stehe ich bei ihr zuhause im Flur.

Ihr Auftreten schien für ein zweites treffen auch nicht passend zu sein. Auf ihre sonst eher engelsgleiche Stimme schien etwas an Strahlung verloren zu haben. Als ich ihr ein paar schritte gefolgt war setzte ich alles auf eine Karte und erkundigte mich

„Wie komme ich eigentlich zu der Ehre hier sein zu dürfen? Wenn ich ehrlich bin hätte ich nicht damit gerechnet“

„Oh ja also ich weiß was jetzt kommt ist vielleicht nicht ganz Fair aber ich brauche jemanden zum Reden und….also im aktuellen Fall…ist mir sonst niemand eingefallen“

„Also ja wenn ich helfen kann mache ich das natürlich gerne. Ich weiß nur nicht ob ich so ein guter Zuhörer bin“

Nun war also alles klar irgend etwas musste vorgefallen sein worüber sie mit jemanden sprechen wollte der nichts damit zu tun hat und auch nichts weitererzählen kann.

Wir machten es uns in ihrem zugegebener maßen gemütlichen Wohnzimmer auf der Couch gemütlich und ich hörte mir an was sie zu sagen hatte. Um es hier kurz zusammenzufassen läuft es darauf hinaus das ich zustimme das eine „angebliche“ Freundin von ihr ein falsches Biest ist. Naja zum Glück war ich noch etwas durch den Schlafentzug benebelt so das ich die Wortlawine ohne größeren Schaden über mich ergehen lassen konnte.

Was vieles wieder gut machte war das nach dem sie sich über alles und jeden einmal richtig ausgelassen hatte wieder lächeln konnte. Aber auch dieses wunderbare Lächeln konnte nicht verhindern das sich mein Körper mit einem langen Gähnen bemerkbar machte und ich ein „Ich glaube ich mache mich dann auf den Weg, hatte gestern eine kurze Nacht und muss jetzt dringend ins Bett“

„Ach komm bleib doch noch ein wenig.

Schauen wir uns einen Film oder so an? Da kannst du ja auch ein wenig relaxen“

„Ich würde ja gerne aber ich bin echt total Müde“

Die Diskussion ging ein paar mal hin und her bis Kerstin mich überzeugt hatte zu bleiben. Immerhin konnte ich sie zu den Stirb langsam Filmen überreden welche sie von ihrem Ex Freund oder so bekommen hat. Ist ja eigentlich egal solange es keine Liebesschnulze ist.

Schon zu beginn des Filmes schmiegte sie sich an meine Schultern, ich genoss es richtig ihr nähe zu spüren doch auch diese konnte nicht verhindern das ich vermutlich bereits nach den ersten 5 Minuten in einen ausgiebigen Schlaff gefallen bin.

Kurz vor Ende des ersten Teiles öffneten sich meine Augen wieder. Ich lag nun regelrecht auf der Couch und Kerstin hatte es sich vor mir am Rand der Couch gemütlich gemacht.

Wie das wohl gegangen ist? Vorhin bin war ich ja noch eher Aufrecht. Naja eigentlich auch egal so fertig wie ich war hätte sie mich wohl durch die halbe Stadt karren können. Vorsichtig ließ ich meine freie Hand auf Ihre Taille gleiten.

Vorsichtig wurde ich mutiger und begann ihren Bauch zu massieren streifte dabei Ihr Shirt etwas nach oben und streifte nach einer weile zärtlich Ihre Brustansätze.

Ich merkte wie sich in meiner Hose ein Zelt aufrichtete und gegen ihren Körper zu drücken begann. Wie ich meine Hand noch weiter nach oben wandern lassen wollte drehte sie sich so das ich auf meinen Rücken landete.

Sie machte es sich auf mir gemütlich küsste mich leidenschaftlich und begann nun ebenfalls mein Shirt von meinem Körper zu streifen. Dieses mal lies ich mir nicht so lange Zeit ihr Shirt landete auf den Boden danach machte ich mir an dem Verschluss ihres BH´s zu schaffen. Dabei war ich selbst etwas überrascht wie schnell ich es geschafft hatte diesen zu öffnen.

Mit der einen Hand kümmerte ich mich umgehend um Ihre Brüste.

Neckt sanft ihre Nippel, massierte ihre festen Hügel. Mit der anderen streifte ich zwar eher weniger gekonnt aber dennoch mit Erfolg ihre Jogginghose nach unten, erfreut stellte ich dabei fest das nun kein Stoff mehr vor ihrem Loch war. Zart begann ich nun mich um Ihre Spalte zu kümmern, langsam und zärtlich lasse ich einen Finger über ihre Spalte gleiten und spüre bereits ihre Nässe.

Ich spüre wie sich nun ihre Hand den Weg in meine Boxer-Shorts bahnt und sich zart um meinen harten Schwanz legt und diesen zu verwöhnen beginnt. Mit der andren sorgt sie nun gekonnt dafür das sämtliche Klamotten von mir neben der Couch auf dem Boden landen und so liegen wir wenig später nackt auf der Couch.

Als könnte sie es kaum noch erwarten richtet sie sich kurz darauf über mir auf setzt meinen Schwanz an ihr Loch und beginnt mich langsam zu reiten.

Ich genieße es wie sie langsam meinen Schwanz in ihr auf und abgleiten lässt und sich ihre Brüste vor meinen Augen auf und ab bewegen. Lange sehe ich dem Treiben jedoch nicht zu und ich mache mich mit meinen Händen über Ihre Brüste her. Ich konzentriere mich darauf sie voll und ganz zu verwöhnen bzw. möglichst lange durchzuhalten.

Und ich spürte bereits nach einer relativ kurzen Zeit wie ihr Stöhnen intensiver wurde und sie schließlich auf mir sitzend ihren ersten Orgasmus hatte.

Ohne den Schwanz aus ihr zu nehmen richtete ich mich nun auf platziere sie auf dem Tisch und begann sie nun ihm stehen zu ficken. Ihre Brüste bewegten sich im Takt meiner Stöße. Ich steigerte rasch mein Tempo und brauchte es nicht lange bis ich sie zu ihrem zweiten Orgasmus brachte. Dieser war heftiger als der erste ihre Muschi bebte regelrecht und so merkte ich wie auch mir der Saft aufstieg und ich mit langen kräftigen Schüben mein Sperma in Ihr Loch pumpte.

Dabei lies ich mich mit meinem Oberkörper auf ihren Fallen küsste sie zärtlich und genoss einfach dieses wundervolle Gefühl.

Nach einer gefüllten Ewigkeit richteten wir uns auf und machten es uns erneut auf der Couch gemütlich.

Der zweite Teil von Stirb Langsam startet und welch Wunder nach dem ganzen Spaß brauchte es nicht lange und ich schlief erneut ein.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.

Sofern die Geschichte nach wie vor gefällt werde ich einen weiteren Teil nachreichen. Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge sind natürlich nach wie vor gerne gesehen.


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