Der verpasste Bus [3]

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Unter ihren Berührungen drohte er bald die Unterhose zu sprengen und Andreas richtete sich mühsam auf, öffnete den Knopf seiner Jeans und streifte sie bis zu den Knien herunter. Blitzschnell zog die junge Frau seine Unterhose hinterher und sein halb erigierter Penis entsprang glücklich seinem bisherigen Gefängnis. Steffie drückte Andreas zurück auf die Bank, dann beugte sie sich herunter und ließ ihre Zunge über die Eichel schnellen. Andreas stöhnte auf, als sie ihre Lippen langsam um seinen Schwanz spannte, ihren Mund auf und ab bewegte und mit der Zunge über seine empfindliche Haut fuhr.

Wie hatte sie sich auf diesen Augenblick gefreut.

Nach dem gestrigen Abend hatte sie die ganze Nacht davon geträumt, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu liebkosen. Das tat sie nun mit ganzer Hingabe und es dauerte nicht lange, bis Andreas Stöhnen und das Zucken seines Beckens immer lauter und stärker wurde. “Sandra“, ging ihm durch den Kopf, tat ihm selten genug den Gefallen, ihn so zu verwöhnen. Doch Stef-fie hatte gestern den Saft seiner Freunde geschluckt, würde sie das heute auch wieder tun?““Ich komme gleich“, warnte er sie vorsorglich.

Sie hob den Kopf, starrte ihm in die Augen und sagte mit ruhiger Stimme: ‘Tu es, ich will es schmecken, ich will dich schmecken.

“Dann beugte sie sich wieder hinab und kümmerte sich weiter um seinen Liebesstab. Sie spürte, wie seine Hoden zuckten und brach plötzlich mit der Liebkosung ab. Sein Schwanz zuckte ins Leere, weil sie den Mund geöffnet hatte und sie machte erst mit ihren Liebkosungen weiter, als sich sein Becken wieder einigermaßen beruhigt hatte. Noch einmal trieb sie ihn mit ihrer Zunge und den Händen, die seine Eier massierten, bis an den Rand eines Orgasmus und ließ dann absichtlich von ihm ab.

Sein Stöhnen war in ein Röcheln übergegangen und fast hätte er ihren Kopf gegriffen und ihn fest auf seinen Schwanz gedrückt.

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Ein weiteres Mal spannte sie ihre Lippen um seinen Schaft und dieses Mal hielt sie mit der linken Hand seine Eier und mit der rechten wichste sie vorsichtigseinen Schaft. Die Säfte stiegen so schnell in ihm empor, dass es ein unglaublicher Orgasmus wurde, als er seine Ejakulation stoßweise in ihren Mund spritzte. Steffie hatte den Mund etwas geöffnet und ließ seinen Saft aus ihrem Mund und auf seine Eier fließen. Mit aller Hingabe nahm sie jede Zuckung und jeden Spermatropfen auf und schleckte und saugte ihm den Schwanz leer und sauber.

Andreas war so fertig, dass er erst einmal eine Zeit brauchte, um wieder zu Atem zu kommen.

Diese Frau war einfach eine geborene Schwanzbläserin! Sie machte genau das, was Sandra ihm verweigerte und sie war die natürliche Ergänzung seines Sexuallebens. Ja, er wollte diese junge Frau! Er wollte, dass sie ihm noch viele tausend male dieses Vergnügen bereitete, so wie sie es gerade getan hatte. Er zog ihren Kopf hoch und küsste sie. Zum ersten mal in seinem Leben schmeckte er sein eigenes Sperma.

Nun machte er sich von ihr los. Er stand auf, öffnete ihre Beine sie half ihm bereitwillig dabei kniete sich dazwischen und begann, ihre Jeans zu öffnen. Steffie schnurrte wie eine Katze bei der Vorfreude auf das, was jetzt kommen würde.

Sie half ihm so gut es ging und bald saß sie ohne Hose und Höschen mit ihrem nackten Hintern auf der Bank. Er zog ihren Hintern vor, so dass er gut an ihre Muschi herankam.

Er sah, wie ihre Grotte glitzerte. Er sah die Spitze des geschwollenen Kitzler, öffnete behutsam die Schamlippen und weidete sich an dem Anblick ihrer nassen und saftigen Fotze. Vorsichtig streckte er die Zunge heraus und strich damit langsam über ihre Schamlippen. Jede Berührungwurde von einem wollüstigen Stöhnen der jungen Frau begleitet und steigerte sich, als er seine Zunge immer tiefer und fester in ihre Fotze drückte.

Er saugte an ihrem Kitzler, was sie fast verrückt machte und nach wenigen Minuten bäumte sie sich auf und eine schleimartige Flüssigkeit schoss in seinen Mund.

Das war eine ganz neue Erfahrung für ihn. Die Frauen, die er bisher oral verwöhnt hatte, hatten nicht soviel Liebessaft verströmt, doch Steffie wirkte fast so, als hätte man einen Staudamm geöffnet. Nicht das ihm das nicht gefallen hätte, im Gegenteil, es heizte ihn noch mehr an und er schaffte es, ihr kurz hintereinander zwei Orgasmen zu verschaffen. Sein Schwanz war schon wieder ohne irgendein Zutun gewachsen und ohne zu zögern raffte er sich auf und schob seinen steifen Liebesstab vor ihre Schamlippen.

Einige male fuhr er mit seiner Eichel über den feuchten Spalt, dann drängte er seinen Lustspender sanft hinein.

Mit einem gierigen Schmatzen nahm ihre Möse ihn auf und Andreas bewies ihr, dass er mit seinem Riemen gut umzugehen verstand. Das Tempo variierend, mal fester, mal weniger fest zustoßend rammte er seine Lanze tief in sie hinein und gemeinsam kamen sie nach wenigen Minuten zu einem Höhepunkt, in deren Verlauf er eine weitere Menge seines Samens in sie verströmte. Ermattet sank er über ihrem Schoß zusammen und beide keuchten, bis sie wieder zu Atem gekommen waren. Sein Penis flutschte zusammengeschrumpft aus ihr heraus und ihm folgte ein Schwall von Flüssigkeit.

Es war schwer zu sagen, ob sein oder ihr Anteil dergrößere hieran war, doch diese Frage war für die beiden uninteressant.

Sie gaben ein seltsames Bild ab: Sie hatte noch nicht einmal ihren Pullover ausgezogen, ihre Brüste hatte er nicht berührt, doch ab dem Bauchnabel war sie nackt. Er kniete immer noch mit heruntergelassener Hose zwischen ihren Beinen und leckte über ihre nackten Oberschenkel und ihren Schoß. Als ihre Zuckungen und ihr Stöhnen vollends abgeklungen waren, stand er auf und zog sich an. Anschließend half er ihr, sich wieder herzurichten und die beiden schleppten sich mühsam zum Auto.

Sie setzten sich hin und saßen noch eine Weile Schulter an Schulter nebeneinander, die Hände auf den Oberschenkeln des anderen.

Für Andreas stand fest, dass er diese junge Frau unbedingt halten musste, genauso, wie seine Freundin Sandra. Das würde noch ein schwieriges Unterfangen werden, die beiden zusammenzubringen, dachte er, während er den Golf auf das Haus ihrer Eltern zusteuerte. Teil 6Diesen Abend half Steffie ihrer Mutter im Haushalt etwas, was sonst selten vorkam und war auch ihrem Vater gegenüber höflich und zuvorkommend. Sie machte ihre Hausaufgaben und lernte fleißig für eines ihrer Abiturfächer.

Dies sollte sich für den Rest der Woche wiederholen und so war sie ihren Eltern gegenüber das, was sie sich vorgenommen hatte: eine vorbildliche Tochter. Ihre Mutter war froh, dass sie mit Andreaseinen der höflichen und ordentlichen Nachbarsjungen kennen gelernt hatte.

Nachts jedoch, wenn das Feuer, das sie tagsüber ignorierte, in ihr loderte, dann spreizte die junge Frau ihre Beine und drang mit den Fingern in ihre Spalte ein, um sich mit beiden Händen zu einem Orgasmus zu reiben. Sie schaffte es, sich in der Schule wieder auf ihre Mitarbeit zu konzentrieren und den ständigen Drang, sich masturbierend zum Höhepunkt zu bringen, zu ignorieren. Wenn ihre Eltern gewusst oder auch nur geahnt hätten, was in der Zeit nach der Schule und vor ihrer häuslichen Ankunft mit ihr geschah, sie hätten gewisslich keine ruhige Minute gehabt.

Wie jeden Tag holte sie auch heute, am Dienstag, Andreas ab und fuhr mit ihr zum See.

Er hatte eine Decke und einen Picknickkorb mitgenommen und die beiden legten sich auf eine Wiese und genossen die Köstlichkeiten, die er eingepackt hatte. Später begannen ihre Liebkosungen und bald lagen sie sich nackt in den Armen und übersäten ihre Körper mit Küssen. Dieses mal legte sich Andreas auf den Rücken und Steffie sich so auf ihn, dass sie sich beide lecken konnten. Zum Schluss rutschte die junge Frau abwärts, führte sich seinen Schwanz ein und ritt ihn, bis sie beide gekommen waren.

Der Mittwoch kam und als beide nachmittags wieder zum See kamen, bemerkten sie schon auf dem Parkplatz, dass dieser nicht leer war.

Mittwochs war immer ein Angeltreff am See und die beiden machten, dass sie weg kamen. “Wohin?“, war die Frage und Andreas erinnerte sich an eine einsame Waldlichtung. Diese suchten sie auf und es dauerte nicht lange, bis dieSiebzehnjährige sich vor ihren Freund kniete und ihm nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz blies. Anschließend kniete sie sich hin und Andreas leckte von hinten ihre köstliche Pflaume.

Danach steckte er seinen Fickprügel von hinten in ihre Fotze und rammelte sich die Seele aus dem Leib. Obwohl er zweimal kam und sie mindestens drei mal schaffte Steffie es noch, ihn ein drittes mal kommen zu lassen, diesmal in ihren Mund.

Noch sauber lecken, dann lagen sie sich müde und erschöpft aber glücklich in den Armen. Vielleicht hätte es sie gestört, wenn sie gewusst hätten, dass sie beobachtet worden waren, aber sie bemerkten es nicht. Die Spermaflecken auf dem Hochsitz, die der Jäger verursachte, während er sie mit dem Fernglas beobachtete, trockneten einige Tage später ein und hinterließen dunkle Flecken.

Es waren diese Flecken, die den Jäger noch Jahre später an diesen Tag denken lassen sollten. Donnerstag und Freitag verliefen ähnlich, wie die beiden vorhergehenden, doch die Frage nach der Zukunft ihrer Liebe beschäftigte sie mehr und mehr. Thomas hatte am Sonnabend Geburtstag und Steffie war natürlich ebenso eingeladen, wie Sandra und Andreas.

Zusammen fassten sie einen Plan, wie sie Sandra verführen wollten. Dazu war es jedoch notwendig, dass die Steffie auch die Erlaubnis bekam, am Samstag abend fort zu gehen.

Am Freitag säuselte sie um ihre Eltern herum und als sie die entscheidende Frage stellte, war es ihre Mutter, die ihren Vater davon überzeugte, ihr wegen “guter Führung“ für das Wochenende die Strafe zu erlassen. Jetzt war der Weg frei! Halt, da war noch was: Lars. Am Freitag kam er spät abends von der Montage zurück. Er war traurig, als er erfuhr, dass seine Freundin nicht heraus durfte und noch missmutiger wurde er, als sie ihm für Sonnabend mit der Begründung absagte, sie fühle sich nicht wohl.

Der Samstag zog sich hin.

Steffie war den ganzen Tag über allein, da Andreas mit Sandra zusammen war. Die tägliche Dosis Sex hatte sie nicht etwas müde gemacht, sondern noch schärfer. Seit dieser Woche konnte sie sich keinen Tag mehr ohne Sex vorstellen. Es war, als wäre ihr Körper vor dem Verdursten gewesen und nun hätte Andreas ihr Wasser gegeben.

Der Orgasmus gehörte zu ihrem Tagesablauf, wie schlafen, essen und Zähne putzen. Sie war nicht bereit, Andreas her zu geben und daher fieberte sie dem heutigen Abend entgegen. Heute sollte es sein. Heute sollte ihr Plan umgesetzt werden.

Alles hatten die beiden durchgesprochen, jede Eventualität besprochen und einen Gegenschritt erarbeitet.

Phase 1 begann: Bisher kannten sich die beiden Frauen nur sehr flüchtig. Vor allen Dingen wusste Sandraja nichts von ihrer Nebenbuhlerin, die sich ihres Freundes annahm, wenn sie glaubte, er wäre an der Uni oder würde für sein Studium lernen. Daher wurde Steffie als Thomas Bekannte vorgestellt. Thomas galt nicht unbedingt als Frauentyp und war mehr an Videos, Computer und Formel-1 interessiert, weshalb ihm das jeder abnahm.

Der Fete verlief relativ ereignislos, wenn man davon absah, dass Steffie sich sehr zusammenreißen musste. um nicht über Andreas herzufallen. Insbesondere, da er sich liebevoll um Sandra bemühte. Teil des Plans war es, dass sowohl Sandra als auch Andreas mäßig Alkohol tranken, der jedoch ausreichen sollte, um beide fahruntüchtig zu machen.

Bei Sandra war das nicht schwer: Wie viele Frauen vertrug sie kaum Alkohol und einem glücklichen Umstand zufolge wurde sie dann lockerer und auch frivoler.

Andreas trank nicht viel, gab sich aber Mühe, so zu wirken, als müsste er leider mit seinen Kumpels heute einiges zu sich nehmen. Am Ende des Abends war Phase 2 erreicht: Steffie, die ohnehin noch zu jung war, als auch Andreas uns Sandra konnten nicht mehr fahren und mit sanfter Überredung beschlossen die drei, gemeinsam in Thomas Wohnzimmer zu übernachten. Für Thomas und Sandra war diese Erfahrung in Wirklichkeit nicht allzu neu. Thomas lud sie oft ein und weil hinterher oft ein Fahren nicht angeraten schien, nannte er einen Stapel Matratzen und etwas zusätzliche Bettwäsche sein eigen, die sie gerne benutzten.

Der zusätzliche und aus Sicht von Sandra unbekannte Faktor war Steffie.

Zwar hatte Steffie das Gespräch mit der Älteren gesucht und durch deren Beruf als Verkäuferin auch einige interessante Ansichten ausgetauscht, doch nahm erst jetzt Sandra das Mädchen richtig wahr. Als es um die Aufteilung des Schlafplatzes ging, war es kein Wunder, dass Sandra verhinderte, dass die Siebzehnjährige neben Andreas zu liegen kam. Phase 3 bestand darin, dass Steffie alsbald Müdigkeit vortäuschen sollte und schließlich mit tiefen Zügen einen tiefen Schlaf simulierte. Der nächste Teil desPlans bestand darin, dass Sandra aufgrund ihres Alkoholgenusses nicht nur aufgeschlossener für Sex war, sondern dass sie regelrecht geil auf Andreas war.

Der leistete seiner Freundin natürlich Vorschub, indem er sie sanft streichelte, als sie nur in Slip und BH bekleidet in seinen Armen lag.

Mit gezielten Berührungen erweckte er die Lust in Sandra und bald lag sie auf ihm und sie küssten sich, während Steffie nur eine Armeslänge von ihnen entfernt offensichtiich tief schlummerte. Andreas öffnete Sandras BH und weidete sich an ihren kleinen, festen Brüsten, deren Nippel in Erwartung seiner Liebkosungen aufgerichtet waren. Seine Hände streichten über den Rücken seiner Freundin und bald atmete diese tief und stöhnend. Sandra ihrerseits fuhr mit ihrem Mund an seinem Oberkörper herab, nahm seine Brustwarzen in den Mund was er außerordentlich mochte und bald stand sein kleiner Freund erwartungsfreudig in der Luft.

Vorsichtig, das heißt, ohne die vermeintlich friedlich schlafende Nachbarin zu wecken, zogen beide ihre Unterhosen aus und Sandra ließ seinen Penis ohne langes Zögern in ihre feuchte Muschi gleiten.

Sie spürte seine Hände, die an ihrem Rücken auf und ab glitten, hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl seines Schwanzes in ihrer Vagina hin. Die Hände auf ihrem Rücken wurden fordernder. Sie taten etwas, was bisher zwischen Sandra und Andreas unbekannt war: sie griffen ihre festen Pobacken, massierten sie und glitten an der Furche abwärts zu ihrem Damm. Das Gefühl des sanften Drucks auf diesenTeil ihrer Schamlippen, die sein Geschlecht umschlossen, war für Sandra eine neue und reizvolle Erfahrung: Sie stöhnte verhalten auf.

Als der Finger sich wieder zurück durch die Furche bewegte und sanft ihr Poloch umkreiste, erlebte sie eine Geilheit, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Sandra rammte sich ruckartig Andreas Rute in ihre Möse und genoss diese unbekannte Erregung. Der Finger drängte sich langsam und vorsichtig in ihr hinteres Loch und das war der Augenblick, als sie die Augen aufriss. Ein Blick nach rechts und sie sah Steffies grinsendes Gesicht und mit einem Mal bemerkte sie, dass es die Hand der jungen Frau war, die ihr Poloch und ihren Arsch tätschelte. Sie wollte gerade auffahren, da legte Steffie wie eine Verschwörerin den Finger auf ihre Lippen und ließ sie in dem Glauben, Andreas wisse nichts von ihrem Tun.

Die Neunzehnjährige war hin und her gerissen.

Einerseits war sie so unendlich geil auf ihren Freund, so dass sie unbedingt weiter machen wollte, andererseits war der Gedanke, eine Mitspielerin zu haben, für sie neu und erschreckend. Es spricht für Andreas Gespür, dass er bei der Durchsprache ihres Planes die Reaktion seiner Freundin richtig einschätzte: Die Geilheit war größer als ihre Ablehnung. Der Finger ihrer Platznachbarin bohrte sich durch ihre Rosette und verschaffte ihr damit eine Geilheit, die ihr zuvor unbekannt war. Sie nahm das Geschenk der Frau an und fickte Andreas Schwanz, während sich Steffies Finger in ihrem Arsch bewegte.

Sie kam zu einem Orgasmus bisher unerreichter Qualität und stöhnte lautauf, als sie Andreas Saft spürte, den er in ihre Fotze verströmte.

Sie richtete sich auf und trieb sich seinen dicken Schwanz immer tiefer in ihre triefende Pflaume. Steffie beugte sich vor und machte sich über ihre steil aufgerichteten Nippel her. Diese dreifache Penetration übertraf alle bisherigen Erfahrungen und es schloss sich ein zweiter Orgasmus an und während sich die beiden Frauen küssten kurz darauf ein Dritter. Andreas, der längst realisiert hatte, dass der Plan bisher einwandfrei funktioniert hatte, bereitete behutsam Phase 5 vor: die Einbeziehung von Steffie, ohne das Sandra eifersüchtig wurde.

Scheinbar überrascht nahm Andreas die Aktivitäten der beiden Frauen zur Kenntnis.

Er sah, wie sie Zungenküsse austauschten und Steffie die Brüste seiner Freundin streichelten und die Nippel zwirbelten. Seine linke Hand glitt zwischen Steffies Beine und er schob kurzerhand seinen Mittelfinger in ihre nasse Muschi. Es kam noch ein zweiter Finger hinzu und Steffie ritt seine Finger wie einen Schwanz. Andreas erschlaffter Luststab rutschte aus Sandras Pussy und seine Freundin richtete sich mühsam auf, wie um ihrer neuen Freundin zu zeigen, dass mit ihrem Freund nichts mehr los war.

Sandra legte sich rechts neben Andreas, so dass er nun zwischen den beiden Frauen lag.

Phase 6 des Plans nahm ihren Verlauf: Steffie, die auch nach Sandras Überzeugung nun geil aber unbefriedigt sein musste, robbte auf Andreas zu und begann, seinen Schwanz, der voll mit Sandras Mösensaft war, in den Mund zu nehmen und ihn zu liebkosen. Das war etwas, was Sandra nicht im Traum eingefallen wäre:ihren Mösensaft von seinem Glied zu lecken. Andreas Männlichkeit wuchs schnell wieder zu ansehnlicher Stärke und nun konnte Sandra eigentlich nicht böse sein, als sich Steffie darauf setzte und ihn in ihre Möse bugsierte. Zur Ablenkung Sandras stopfte Andreas seiner Freundin einen Finger in die Muschi und massierte ihren geschwollenen Kitzler.

Die großen Brüste der Siebzehnjährigen schwangen bei jedem ihrer Stöße hin und her und dieser geile Anblick verfehlte auch bei Sandra nicht seine Wirkung: Sie nahm die steil aufgerichteten Zitzen der jungen Frau in den Mund und spürte zum ersten mal wie es ist, eine Frau zu lieben.

Durch seinen bereits erfahrenen Orgasmus blieb Andreas Schwanz jetzt lange hart. Steffie nahm Sandras Hand, legte sie auf ihren Kitzler und bedeutete ihr, kräftig zu massieren. Es war natürlich nicht so, dass Sandra diese Art der Bewegungen nicht kannte. Bisher war sie jedoch immer selber das Ziel dieser Handlungen gewesen.

Andreas Liebesstab überstand Steffies Höhepunkt und die siebte und letzte Phase des Plans bestand darin, dass Steffie Sandra etwas zeigte, das sie zuvor abgelehnt hatte: Andreas und Sandra abwechselnd voll ins Auge blickend nahm sie seinen pulsierenden Schwanz in den Mund, kraulte und massierte seine Eier, bis Andreas sein Sperma in mehreren Schüben in Steffies nimmersatten Mund pumpte und sie glückselig alles aufnahm und herunterschluckte.


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