Der besondere Dreier [1]

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Neulich war ich wiedermal in einem Swingerclub. Dort, im “Pegasus“, gibt es einen Dark Room. Nach einiger Zeit, sah ich erst mehrere Pärchen und dann auch einige Solo-Damen darin verschwinden. Also pellte ich mich aus meinen Body und folgte diesem geilen Völkchen.
Als ich den Raum betrat war es noch relativ ruhig, man suchte also allgemein noch nach (s) einem Partner.

Ich tastete mich langsam durch die Finsternis und traf nach kurzer Zeit auf einen grazilen Fuß, den ich behutsam zu massieren anfing. Da es ihr zu gefallen schien, begann ich an ihrem Großen Zeh zu lutschen. Ihr leises Stöhnen ermutigte mich weiter zu machen, ich ließ also meine Zunge und Lippen sowie meine Hände langsam ihren Schenkel hinaufgleiten. Wie zur Belohnung öffneten sich ihre festen Schenkel mehr und mehr, und ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Am Klang ihres Stöhnens glaubte ich zu erkennen, dass sie grade genußvoll einen Schwanz blies.

Meine Finger hatten sich zum höchsten Punkt ihrer Beine vorgetastet und fanden dort eine rasierte und nasse Muschi vor, in die ich sofort zwei meiner Finger steckte. Als meine Zunge ihren Kitzler erreicht hatte bäumte sie sich auf, ich hörte einen Mann laut stöhnen, spürte wie ihre Hände meinen Kopf in ihren Schoß preßten und sie rief: “Jaaa, leck meine Muschi: oooohh tut das guu-ut; fester, mehr Finger: spiel mit meinen Titten mmm-hh.“ Ich griff mit meiner freien Hand nach ihren Titten und bearbeitete abwechselnd ihre daumendicken, harten Nippel. Dann nahm ich ihre Beine Hoch, legte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen um Kitzler und Vötze gleichzeitig zu stimulieren, und nahm ih-re Nippel in den Mund. Als ich leicht darauf biß, schrie sie auf, ihr Unterleib begann wie wild zu zucken und überschwemmte meinen Schwanz mit ihrem Lustsaft.

In dem Moment gab es auch für mich kein halten und ich verspritzte in drei, vier Schüben meinen heißen Saft auf ihrem Körper.

Da hörte ich sie flüstern: “Ich will Dich tief in mir spüren. Las uns woanders hingehen, da sind Gummis“.
Nackt wie wir waren setzten wir uns erstmal an die Bar und tranken ein Glas Sekt. “Ich heiße Robert“, stellte ich mich erstmal vor. “Angenehm, Sahra.

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Kennengelernt haben wir uns ja schon.“ sagte sie, sah auf ihren Körper und wir fingen an zu lachen. “Apropos,“ fragte ich, “willst Du das nicht abwischen?“ “Nein, ich mag das. Sind sowas wie Trophäen.“ meinte Sahra.
Mit einem Glas Sekt und Massageöl bewaffnet tummelten wir uns die ganze Nacht auf den diversen Spielwiesen.
“Robert, sag mal hast Du Lust mit zu mir zu kommen?“ fragte Sahra als wir gegen halb sechs ans Aufbrechen dachten. “Na klar!“ antwortete ich, da Sahra mit ihren 28 Jahren überaus gut aussah, keine feste Beziehung hatte und ich mich unsterblich in sie verliebt hatte.

Bei ihr angekommen, aßen wir noch eine Kleinigkeit und vielen totmüde ins Bett.

“Sahra, ich habe mich verliebt.“ flüsterte ich ihr ins Ohr. “Ja, ich mich auch.“ murmelte sie, und wir schliefen eng aneinander geku-schelt ein.
Am nächsten Morgen war ich relativ früh wach, ging aufs Klo und beschloß zu duschen. Gerade als ich da-bei war meinen Schwanz zu waschen, ging die Tür auf und ein Mädchen betrat das Bad, ich schätzte sie auf 16 +/-, bekleidet mit einem dünnen, extra kurzen Nacht-hemdchen. “Oh, stör ich?“ fragte sie überrascht.

“Nein, ich hab Deine große Schwester, (entschied ich), gestern kennengelernt und sie hat mich eingeladen.“ erwiderte ich. Ein seltsames “Aha“ und ein verschmitztes Lächeln waren die Antwort. Völlig ungeniert hob sie ihr Hemdchen, setzte sich und fing an zu pissen. Das Bad war so angeordnet, dass ich ihr genau in den Schritt gucken konnte.

Ein herrlicher Anblick ihr sauber gestutztes Dreieck und die rasierten Schamlippen, und zur Krönung auch noch ihren Natursekt. Mein Schwanz richtete sich schmerzhaft schnell auf und stand steinhart und pulsierend von mir ab.

Als sie fertig war, zog sie ihr Nachthemd ganz aus und kam zu mir, “Darf ich mal anfassen?“ fragte sie “Warum nicht, aber wie heißt Du eigentlich? Ich heiße Robert.“ “Ich heiße Steffi, und sowas hab ich noch nie live gesehen.“ antwortete sie. Steffis Hand schloß sich vorsichtig um mein hartes Glied. “Man ist der groß!“ staunte sie.

“So groß ist er nun auch wieder nicht, aber es reich um Frauen glücklich zu machen.“ meinte ich. Ganz fasziniert massierte sie meinen Schwanz, ich zog sie mit unter die Dusche und fragte: “Darf ich auch?“ “Ja, bitte.“ hauchte sie fast abwesend. Ich ließ meine Hände über Steffis Schultern zu ihren niedlichen Brüsten wandern. Ein bißchen klein für 16 dachte ich aber schöne Nippel.

Eine Hand glitt über ihren Rücken um ihren Po zu streicheln.
In dem Moment ging die Tür auf und Sahra stand imBad. Ich sah sie erschrocken an, “Macht ruhig weiter, wie ich sehe hast Du meine Tochter Steffi auch schon kennengelernt.“ Tochter??? dann kann sie unmöglich schon 18 sein schoß es mir durch den Kopf. Ich muß ein entsetzlich dämliches Gesicht gemacht haben, so laut wie die beiden anfingen zu lachen.
Sahra verrichtete ihre Morgentoilette, ich stellte die Dusche ab, trocknete Steffi und mich und wir drei gingen ins Schlafzimmer.

“Wie alt bist Du eigentlich?“ fragte ich Steffi. “Ich bin letzten Monat 16 geworden.“ bekam ich zur Antwort.

“Moment Sahra, dann warst Du auch 16, als Du Steffi bekommen hast.“ sagte ich. “Blitzmerker!“ stellte Steffi fest und begann, sich wieder mit meinem erschlafften Schwanz zu befassen. Sahra gab mir einen dicken Kuß und fing an zu erzählen:“Ich habe seit jeher ein gutes Verhältnis zu meiner Tochter. Ich habe Steffi aufgeschlossen erzogen, so wie ich das von meiner Mutter her kenne.

Übrigens ist meine Mutter auch erst 40Jahre alt.
Als Steffi mit 13 ihre erste Regel bekam, wußte sie alles, was es zu wissen gab. Das meiste nur theoretisch, aber auch einiges praktische. Ich habe z.B. nie aufgehört zu Wichsen wenn sie ins Bad kam.

Und ich glaube mit 12 hat sie mich nackt beim Porno gucken mit einem Freund beobachtet.“ “Au ja, ich hab zwar nicht viel sehen können, aber als ihr Freund weg war haben wir ausgiebig miteinander gekuschelt.“ viel Steffi ihrer Mutter ins Wort. Meine Hände streichelten mittlerweile auch die Körper der Beiden. “Zu ihrem 15. Geburtstaghat Steffi sich einen Mann von mir gewünscht, der sie zärtlich und liebevoll in die körperliche Liebe einführt.

Das ich Dich finde und mich auch noch in Dich verlieben würde, hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können.“Meine Männlichkeit war inzwischen wieder zu voller Größe angeschwollen und ich konzentrierte meine Zärtlichkeiten auf Steffi.

“Schließ Deine Augen und entspann Dich.“ wies ich sie an. Meine Hände massierten ihre zarten Brüste wehrend mein Mund von ihren Schultern tiefer wanderte. Ich leckte über Steffis Äpfelchen und als ich ihre Nippel in den Mund nahm schnurrte sie wie ein Kätzchen. Dann bedeckte ich ihren Bauch mit Küssen, sie fing an zu stöhnen, als ich mit meiner Zunge in ihrem Bauchnabel spielte.

Nun begann auch Sahra den Körper ihrer Tochter zu liebkosen und mein Mund wanderte tiefer. Steffi erlebte ihren ersten Orgasmus, als sich meine Lippen auf ihr Vötzchen legten und meine Zunge in sie eindrang.

Jetzt winkelte ich ihre Beine an, kniete mich dazwischen und schob ihr ein Kissen unter den Po. Sahra drehte sich um, so, dass sie ihrer Tochter die Muschi lecken und mich unterstützen konnte. Während ich meine Eichel durch Steffis Schlitz strich, lutschte Sahra an ihrem Kitzler.

Immer lauter wurde Steffis Stöhnen und ihr Unterleib bockte meinem Schwanz entgegen. Dann drang ich in sie ein und ließ ihr Zeit, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Langsam begann ich, mich in ihr zu bewegen. Sahra, deren Hilfe nun nicht mehr nötig war, saß neben uns und wichste wie wild.
Es dauerte nicht lange bis Steffi und ich unseren Rhythmus gefunden hatten.

Immer fester trieb ich meinen Hammer in ihre heiße, enge Muschi, was Steffi sehr zu genießen schien. “Oh mein Gott, hör nicht auf, jaaaahh, ich – ich komme, jiiiiiaaaah.“ schrie sie und ich spürte wie Mengen ihres Liebessaftes meinen Hammer zu ertränken suchten. Das war zuviel für mich, mit einem lauten “Mmhhhh, jeeeetzt“ schoß ich mein Sperma in ihr überflutetes Vötzchen.

Nachdem Steffis zweiter Höhepunkt abgeklungen war, zog ich meinen erschlafften Freudenspender aus ihrer puckernden Lusthöhle. Als Sahra meine Sahne aus der Muschi ihrer Tochter rinnen sah, kniete sie sich zwischen Steffis Beine und fing an sie trocken zu lecken.

Was Steffi ihren dritten Orgasmus verschaffte und sie restlos fertig machte.
“Na, wars schön?“ fragte Sahra als Steffi langsam wieder zu Sinnen kam. “Au ja! Das war das schönste, was ich je erlebt habe.“ schwärmte Steffi. “Und es wird von Mal zu Mal schöner, glaub mir. Hat Robert Dir eigentlich wehgetan?“ wollte Sahra wissen.

“Nur einen kurzen Moment. Das mit dem Lecken war eine gute Idee. Dafür möchte ich mich bei Dir revanchieren Mutti.“ “Das hat Zeit. Du hast gelernt Lust von einem Mann zu empfangen, jetzt kommt Lektion 2; einem Mann Lust schenken.

Du kannst nun Robert verwöhnen, streicheln, küssen, lecken. Du wirst schnell merken was ihm gefällt.“Steffi kam zu mir gekrabbelt, kuschelte sich bei mir an und gab mir einen dicken Kuß. Unsere Zungen tanzten miteinander während eine ihrer Hände meinen Oberkörper erkundete. Nachdem unsere Lippensich trennten, begann Steffis Zunge mit meinem Ohr zu spielen.

“Mmmmh, das tut gut. Knabber ein bißchen dran.“ flüsterte ich.

Steffi war sehr gelehrig. Als ich ihr Hand an meinem Bauchnabel spürte, lutschte sie bereits an meinen Brustwarzen, so als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Nun hatte es ihr mein, inzwischen wieder harter, Schwanz angetan. Erst strich Steffi mit einer Hand langsam darüber, um dann ihre Zunge folgen zu lassen.

Ihre Hände kraulten unterdessen meine Eier. Um es bequemer zu haben, setzte sie sich auf meinen Oberkörper und rieb ihre feuchte Möse an meiner Brustbehaarung. Der Anblick ihrer Muschi, aus der immer mehr Lustsaft floß, ließ meine Erregung ins Unermeßliche steigen. Ich begann Steffis Schenkel zu streicheln und ihren knackigen Hintern zu massieren, was sie mir damit dankte, dass sie meine Latte richtig in den Mund nahm, den Stamm kräftig wichste und ihre Zunge um die Eichel tanzen ließ.

“Ich komme!“ war das einzige was ich noch stöhnen konnte, bevor ich mich in ihrem Mund ergoß. Nach dem ersten Spritzer nahm Steffi mein spuckendes Gerät aus dem Mund und ich verteilte meine Sahne in ihrem Gesicht.


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Kommentare

Emile 15. Februar 2015 um 13:42

Mmmmmh genussvoll meiner ist so prall und pulsiert wie wild

Antworten

Sarah 30. März 2016 um 10:43

Ich bin so feucht geworden, ich brauche die Erlösung !

Antworten

Andteas 9. Februar 2019 um 16:28

Kannst ja mal zu mir kommen und ich gebe dir die Erlösung .Melde dich einfach bei mir

Antworten

Jan 7. Oktober 2016 um 11:39

Also oben ist sie 28 und bekam mit 16 eine Tochter die jetzt 16 ist. Also hast du 4 Jahre geschlafen bei ihr? Dann war die Sahra 32 und hat eine Mutter die 40 ist. Alter…Wenn du schon deine phantasie mit der Realität verwechselst Pass etwas besser auf….
….oder die Tochter war 12. Das erklärt ja dann die Größe der titten…Wie sagtest du: für 16 zu klein.

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