Das verfickte Feriencamp [3]

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Eng umschlungen hielt ich sie ganz fest und wieder kullerte eine Träne ihre Wange herunter. “Danke!“ seufzte sie. “Schöner hätte ich mir das erste mal nicht vorstellen können.“ ich küßte ihr die Träne weg und wir kuschelten noch ne ganze Weile bis wir uns endlich trennten.
Ich ging erst einmal unter die Dusche und ließ das kalte Wasser über den Rücken laufen. Ich brauchte nicht lange und betrat frisch rasiert und gestylt das Wohnzimmer, wo die anderen schon warteten.

“Wird auch langsam Zeit, dass du Brötchen holst“ bekam ich prompt zu hören als ich das Wohnzimmer betrat.

Ich fuhr also los und holte wie am Vortag frische Brötchen und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Zurück zu Hause ließen wir es uns erst mal richtig schmecken. Da heute Sonntagwar durften frische, gekochte Eier nicht fehlen.

Nach der anstrengenden Nacht schlug ich erst mal richtig zu. “Du scheinst ihn ja richtig geschafft zu haben?!“ ulkte Antje herum. “Ja er hat alles gegeben und braucht jetzt reichlich Stärkung.“ “Ach was“, meinte Matthias “einen richtigen Kerl haut so schnell nichts um“. Trabbi saß nur total ungläubig da und schüttelte mit den Kopf.

“Was redet ihr eigentlich die ganze Zeit für ein wirres Zeug?““Früher oder später wirst auch du es noch erfahren“ konterte ich und alle anderen fingen an zu lachen. Schnell wechselte ich das Thema. “Was machen wir heute eigentlich“, fragte ich in die Runde. “Also Trabbi und ich haben uns zum Erste Hilfe Kurs angemeldet“, ließ Danny verlauten.

“Ach Erste Hilfe nennt man das heute!“ konnte sich Matze die Anspielung wieder nicht verkneifen. “Wie wärs wenn wir restlichen zusammen Beachvolleyball spielen. Ein paar Kilometer von hier gibt es am Strand ein Feld habe ich gehört“ schlug Antje vor. “OK.

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Wir packen uns richtig was ein und bleiben den ganzen Tag dort und gegen Abend fahren wir in die Stadt und mischen die Dorfdisco ein wenig auf.“ setzte Katha Antjes Gedanken fort. Es war also beschlossene Sache und wir spülten gemeinsam auf und räumten die Sachen weg. Danach packten wir vier ein paar Sachen zusammen und die Mädels packten anschließend noch nen kleinen Korb mit Essen und Getränken.

Ich holte in der Zwischenzeit einen Beachvolleyball von meinem Vater, der neben dem Busfahrer auch Trainer der ersten Damenmannschaft war.

Als wir alles beisammen hatten packten wir die Sachen in den Wagen und brausten los.
Es war schon fast wieder Mittagszeit und die Sonne strahlte fantastisch. Es war ein traumhafter Tag um am Strand zu liegen und zu faulenzen. Ich fuhr die paar Kilometer bis zu dem kleinen Örtchen wo es das Spielfeld gab. Auch hier gab es eine Feriensiedlung, wie die unsere.

Wir parkten ziemlich nahe am Strand und brauchten unsere Sachen so nicht ganz so weit schleppen. Wir entluden den Wagen und jeder nahm etwas runter zum Strand. Wir machten uns also auf den Weg durch die großen, weißen Dünen, welche zum Teil mit grünem Strandhafer bedeckt waren.

Hier konnte man bestimmt die ein oder andere gemütliche Ecke finden , schoß es mir durch den Kopf.

Wir waren dem schmalen Pfad gefolgt und kamen an den leeren Strand. Das Volleyballnetz war Gott sei Dank gespannt und zu unserer Überraschung gab es sogar Umkleiden und kleine Duschen. Wir kamen also näher und entdeckten ein merkwürdiges Schild. “Ist ja spitze!“ entfuhr es Antje, die natürlich als erste beim Schild ankam.

“Was gibt es den so tolles?“ fragte ich. “Lies doch selber oder hast du deine Brille vergessen?“ konterte sie wie üblich. “Mir blieb wieder mal die Spucke weg als ich die fetten Buchstaben las. “FKK Strand.

Betreten nur ohne Kleidung gestattet!“ Auch die anderen lasen die Worte und starrten mich ratlos an. “OK warum nicht“, meinte Antje wie immer vorlaut, “spielen wir halt wie Gott uns schuf?!“ Und begann sich auszuziehen.

Als auch Katha ihrem Beispiel folgte blieb Matthias und mir nichts anderes übrig, als ebenfalls die Hüllen fallen zu lassen. Wir schleppten also nackt unsere Sachen plus Kleidung an eine vor Wind und neugierigen Blicken geschützte Stelle. Mittlerweile hatten wir auch schonein paar andere FKK Urlauber gefunden, die sich wie wir in die Dünen gelegt hatten.

Wir breiten also unsere Matten aus und legten uns in die warme Sonne. “Wie wärs wenn ihr Herren der Schöpfung uns Frauen ein wenig den Rücken mit Sonnenlotion einreibt?“ kam es Katha nach einer Weile in den Sinn. “Gerne doch Madame. Aber beschwere dich bitte nicht, wenn nachher beim Spielen der ganze Sand an deinen Körper kleben bleibt.“ sagte ich und griff nach der Flasche mit der Lotion.

Auch Matthias folgte meinem Beispiel und begann Antjes Rücken mit der weißen Milch vollzuspritzen, während diese aufschrie als die kalte Lotion auf ihre Haut tropfte. Den Saft massierte ich Kathas Rücken und ließ nicht eine Stelle aus. Ihr kleiner knackiger Hintern wurde natürlich nicht vergessen und auch die langen, straffen Schenkel bekamen ihren Sonnenschutz. Ich hielt mich jedoch zurück und reizte sie nicht gleich wieder.

Als ich fertig war legte sie sich auf den Rücken.

“Wenn du möchtest kannst du gerne auch den Rest einreiben!“ sagte sie und verschränkte dabei die Arme hinter dem Kopf. Genüßlich schloß sie die Augen. “Worauf wartest du, oder soll ich Matze bitten. Doch der hatte beide Hände voll mit Antje zu tun, die sich natürlich auch nicht mit einer Rückenmassage zufrieden gab.

Diese beiden Biester wußten ganz genau wie sie uns einwickeln mußten. Ich hockte mich über Kathas zierlichen Körper und malte ein lachendens Gesicht auf ihren Oberkörper. Dann jedoch kam mir ein Gedanke. “Warte einen Augenblick! und ich verließ meine Stellung um in meiner Tasche zu wühlen.

Katha hatte die Augen immer noch geschossen und merkte nicht wie ich den Fotoa-parat aus der Tasche zog. Das würde ein herrlicher Schnappschuß werden. Ich schaute mir mein Objekt der Begierde durch die Linse an und drückte ab. Auch Antje und Matze bleiben nicht verschont.

Erschrocken von dem knipsenden Geräusch schauten mich alle entsetzt an. “Keine Angst. Die Bilder bleiben unter uns.“ versprach ich sofort und legte das Teil wieder beiseite.
Die Sonnenmilch verlief langsam auf Kathas Haut und so setzte ich zärtlich meine Behandlung fort.

Ihre Brustwarzen waren sofort hart als ich begann sie zwischen meinen Fingern hin und her zu bewegen.

Zärtlich rieb ich alles ein. Ich ließ mir Zeit und mußte festellen, dass sie an vielen Stellen total kitzelig war, was ich immer wieder ausprobierte. Nach einer Weile glänzte Ihr ganzer Körper von der Milch und sah einfach lecker aus. “Hast du nicht irgend etwas vergessen?“ fragte sie als ich aufhörte.

Ich war mir keiner Schuld bewußt und schüttelte deshalb mit dem Kopf. Doch Katha spreizte die Beine ein wenig und deute mir auf eine winzige Stelle zwischen ihren Schenkeln. “Du willst doch nicht, das ich dort nen Sonnenbrand bekomme? Oder?“ “Natürlich nicht!“ gab ich entsetzt zurück und strich mit meinen Fingern über ihre feuchten Schamlippen. Vorsichtig zog ich diese Köstlichkeiten auseinander und schmierte etwas Lotion drauf.

Natürlich achtete ich darauf, das alles gut verrieben wurde. Ich brachte sie so richtig auf Touren, doch bevor es ihr kam brach ich meine Behandlung abrupt ab. “Was ist los du bist noch nicht fertig“ stöhnte sie leise. “Doch.

Genauso fertig wie du gestern abend.“ und legte mich einfach neben sie auf die Matte.

Antje und Matthias waren zwischenzeitiich auch zumEnde gekommen und Matze ruhte sich von der schweren Arbeit aus. Wir genossen die Strahlen der Sonne, die unsere Körper wärmten. Ne ganze Weile entspannten wir so, bevor Matthias die Initiative ergriff und wir alle gemeinsam zum Spielfeld gingen. Wie sollte es anders seien spielten Katharina und ich zusammen gegen die beiden anderen.

Zuerst hieß es sich an den schweren Sand gewöhnen, denn hochspringen ist gar nicht mal so einfach. Es war ein belustigendes Schauspiel zu sehen wie die Brüste der beiden Mädels bei jedem Spielzug wippten. Mit Sicherheit gaben auch Matthias und ich ein komische Bild ab. Nach einiger Zeit vergaßen wir dies alles und es wurde ein richtig gutes Spiel in dem keiner dem anderen nur einen Punkt schenkte.

So kam es denn natürlich das Katha und ich vor lauter Eifer plötzlich auf einander lagen. Unsere Körper schmiegten sich an einander. Katha drehte sich lachend um und ich sah in ihr süßes, kindliches Gesicht.. Ich konnte einfach nicht widerstehen und gab ihr ein kleinen Kuß auf ihre schmalen Lippen.

Ihre Brüste preßten sich gegen meinen Oberkörper und ließen das Blut in meine Männlichkeit strömen.

Ich gab ihr die Hand und wir beide standen auf. Da stand ich nun mit, wie mir jetzt erst auffiel, mit halb erregtem Glied und zog die Blicke von Antje auf mich, die eine spitze Bemerkung nicht unterbinden konnte.

Als wenn nichts geschehen wäre spielten wir weiter. Dadurch das wir schnell anfingen zu schwitzen waren unsere Körper schnell mit Sand verklebt.

Ich schlug den Ball ziemlich hart die Linie entlang ins gegnerische Feld. Matthias zeigte richtigen Einsatz und hechtete hinter dem Ball her. Der Länge nach lag er im Sandund war platt. Da er bei der unsanften Landung den Mund anscheinend aufgelassen hatte, spuckte er den Sand aus und schüttelte den Kopf.

Erschöpft blieb er einen kurzen Augenblick liegen. Antje ging rüber zu ihm. Doch anstatt ihm die Hand zu gegeben, griff sie ihm zwischen die gespreizten Beine. Erschrocken drehte er sich um.

Die Hände in den Hüften verschränkt und die Füße nebeneinander stand sie vor ihm. Ihre Brüste standen weit ab und der leichte Wind ließ ihre Knospen hart werden. Matthias war von diesem Anblick wie gefesselt und reichte ihr schließlich die Hand.

Antje lachte ihn jetzt an und griff nach der Hand.

Ruckartig jedoch zog Matze sie an sich, so dass sie das Gleichgewicht verlor und neben auf dem Rücken im Sand lag. Blitzschnell setzte sich Matze auf ihren Schoß und ergriff ihre Arme. Antje hatte keine Chance sich zu wehren und ergab sich ihm. “So du kleines Biest.

Jetzt bekommst du erst mal ne richtige Abkühlung.“ Matze schaute rüber zu mir und ich kam zu ihm. Gemeinsam faßten wir sie Armen und Beinen. Sie zappelte wild und bat Katha ihr zu helfen. Doch die war auf unserer Seite und schaute aus sicherer Entfernung zu.

Wir trugen sie einige Meter ins kühle Wasser und zählten bis drei während wir sie hin und her schleuderten.

Bei drei ließen wir sie los und sie platschte laut kreischend in die kalte Nordsee. Lachend standen wir beide vor ihr als ihr Kopf stark prustend aus dem Wasser auftauchte. Fast gleichzeitig sprangen auch wir ins Wasser. Katha stand noch am Strand und folgte uns jetzt langsam.

Wir schwammen ein paar Züge hinaus auf die offene See und genossen die kleine Abkühlung. Gegenseitig versuchten wir uns unter Wasser zu ziehen undtauchten unter dem anderen her. Immer wieder hatten wir dabei zufällig Körperkontakt. Das Wasser reichte mir gerade bis zum Kinn und so tauchte ich schnell ab.

Ich faßte Kathas Beine und zog schnell auseinander.

Während ich zwischen Ihren Schenkel auftauchte. Spielend hob ich sie aus dem Wasser und trug sie auf den Schultern. Matze folgte meinem Beispiel und so hatte jeder von eine dieser geilen Wassernixen auf sich.

Gegenseitig versuchten sich die beiden Mädels nun ins Wasser zu befördern. Heftig zogen sie sich an den Armen, schubsten sich und versuchten gleichzeitig das eigene Gleichgewicht zu halten. Es dauerte nicht lange und Katha verlor diese kleine Rangelei. Sie zog mich dabei mit sich, so dass wir beide kurz abtauchten.

Sie verlangte natürlich nach einer Revanche. Ich nahm sie wieder auf die Schultern und das Spiel ging von vorne los. Wir hatten aber keine Chance, denn dadurch das Matze größer war als ich war Antje in einer besseren Position und Katha ging wieder nach kurzer Zeit baden. Jubelnd saß Antje auf Matze und lachte laut was ihr jedoch schnell verging.

Denn Matze packte sie bei den Füßen und warf sie nach hinten ab. Diesmal lachten wir alle und gingen langsam wieder in Richtung Strand.

Kaum aus dem Wasser liefen Katha und ich zu unserem Liegeplatz. Ich ließ sie gewinnen und sie stürzte sich auf die freie Matte. Ich folgte ihr und fiel sanft auf ihre kalte, zarte Haut.

“Du bist ja total kalt“ sagte ich entsetzt. “Warte ich wärme dich ein wenig.“ Ich nahm die dünne decke aus der Tasche und wir beide hüllten uns darin ein. Eng umschlungen kuschelten wir uns an einander. Ich hielt sie in den Armen und sie legte ihren Kopf auf meine Brust.

Zärtlich küßte ich ihr aufdie Stirn. Sie sagte nichts und wir beide schlossen die Augen. Erst als ich ein leises Stöhnen vernahm öffnete ich die Augen. Doch Katha schlief tief und fest.

Ich drehte meinen Kopf und sah rüber zu der Matte wo die anderen beiden zuvor gelegen hatten. Ich mußte grinsen als ich sah wie Antje breitbeinig auf Matthias saß und ihn heftig ritt. Ihre großen, festen Brüste bewegten sich im Takt.

Ich schaute mir das ganze ne Weile an.

Mein Schwanz wurde immer härter und wollte anscheinend auch mal wieder in ein richtig heißes Loch gesteckt werden. Katha schließ jedoch immer noch tief und fest. Vorsichtig löste ich mich von ihr und ging rüber zu den beiden. Antje zuckte ein bißchen zusammen, als ich ihre Schulter zärtlich streichelte und ihren Nacken zu küssen begann.

Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und ließ meine Zunge am Hals entlang bis zur Schulter laufen. Eine Gänsehaut lief ihr dabei den Rücken runter und ich sah, dass sie anscheinend mochte. Meine Hände kneten unterdessen unablässig ihre prallen Titten.

“Würdest du mir einen Gefallen tun?“ fragte sie mich halb flüsternd, halb stöhnend. “Ja …

jeden.“ gab ich zurück. “Ich wollte schon immer von zwei Männern gleichzeitig genommen werden.“ gestand sie mir. “Gerne fick ich dich von hinten“ und Antje beugte sich über Matze. Ich griff nach der Sonnenlotion, welche mir als Gleitmittel dienen sollte.

Antje verlangsamte ihr Tempo ein wenig. Ich stimmulierte ihre After ein wenig und rieb ihn mit der Sonnenmilch ein. Vorsichtig führte sich einen Finger in sie ein um ihren Schließmuskel ein bißchen zu entspannen. Schließlich folgte auch der zweite Finger bis ich es wagen konnte mit meinem Schwanz indas enge Loch zu stoßen.

Ich rieb ihn kräftig mit Lotion ein, damit ich ihr nicht weh tat und preßte ihn vorsichtig gegen ihren Anus. Ein stöhnen ging ihr über die Lippen als ich Stück für Stück in sie vordrang.

Die Lotion erleichterte es ungemein und es dauerte nicht lange und ich war tief in ihrem Darm. Rythmisch paßte ich mich den Bewegungen der beiden unter mir an.

Jedes Mal wenn ich tief in ihr war klatschten meine Hoden gegen Matzes prallen Sack und gaben mir den absoluten Kick. Antje war im siebten Himmel und es dauerte nicht lange und ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper und ihre Muskeln melkten unsere Schwänze. Immer schneller fuhr ich in sie und auch Matze erhöhte sein Tempo gleichmäßig. Antje stöhnte hemmungslos und schaute besorgt rüber zu Katha.

Die war auf Grund der lauten Lustschreie anscheinend wach geworden und hatte sich das Schauspiel ne ganze Zeit angesehen bevor sie die Lust packte.

Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf der Matraze um rieb heftig ihren Kitzler. Ihre kleine Möse glänzte vor lauter Feuchtigkeit und wartete auch einen harten Schwanz, der es ihr besorgte. Doch Matze und ich waren voll damit beschäftigt Antje noch einmal zum Orgasmus zu bringen. Immer härter trieben wir unsere Prachtlatten in beide Löcher bis sie vor Exstase laut aufschrie.

Matze keuchte heftig und es schien auch bald zu kommen. Sein Sack begann stark zu zucken und sein Saft ergoß sich schließlich in der feuchtwarmen Vagina.

Auch ich hielt es nicht lange in ihrem engen Darm mehr aus. Doch bevor es mir kam zog ich ihn aus dem After und entlud meine heiße Ladung auf ihren Popbacken und Rücken.

Ich verrieb es wie Lotion und nahm einen Ab-strich mit meinem Finger und ließ Antje davon kosten. Wild saugte sie an meinem Finger und verlangte nach mehr und ich gab ihr den Rest. Erschöpft legte ich mich neben sie beiden. Doch Antje konnte nicht mit anse-hen wie es sich Katharina alleine besorgen mußte und stand auf.

Matzes halb steifes Glied glitt ihr dabei aus der Scheide. Völlig fertig schloß Matthais für einen Augenblick die Augen und entspannte.

Antje leckte indes wild Kahas nasses Lustloch. Ihre Lippen umschlossen den harten Kitzler und kabberten daran. Anregt von den Analfick, den ich ihr besorgt hatte.

Ließ auch sie einen Finger in den Anus wandern. Kathas Brüste hoben Sie immer schneller. Ich schaute wieder rüber zu Matze der etwas eingenickt war. Mein Blick wanderte über seinen makellos durchtrainierten, schlanken Körper und hielt erst an seinen halb steifen Glied inne, welches auf seinem Bauch lang und noch nach Antje Mösensaft und seinem Sperma roch.

Bei seinem Anblick wurde ich richtig geil und fragte mich, ob er etwas dageben hätte, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nahm. Ein lautes Stöhnen brachte mich aus meinem Traum zurück. Katha lag eng umschlungen mit Antje da und die beiden gaben sich einen langen Zungenkuß. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern bis sie sich voneinander trennten.

Es war mittlerweile etwas kühler und auch schon später geworden.

Da wir noch in die Stadt wollten wurde es Zeit die Sachen zusammen zu packen. Als wir alle wieder zusammen saßen schlug ich vor, dass wir langsam unsere Zelte hier abbrachen und uns auf den weg machten. Gesagt getan. Wir räumten zusammen undschleppten die Sachen bis zu der Stellen, wo das kleine Gebäude mit den Umkleiden und Duschen war.

Die Duschen waren nach Geschlechtern getrennt und so teilten wir uns halt auf. Die Sachen ließ wir im Eingang stehen. Matze und ich stellten uns gleich unter die zwei Duschen und ließen das kalte Wasser über unsere Körper laufen. Fast gleichzeitig atmeten wir tief durch und mußten laut lachen.

“Macht es dir was aus mir den Rücken einzuseifen?“ fragte er mich schließlich. “Nö, kein bißchen.“ und er reichte mir die Flasche mit Duschcreme.

Ich ließ ein wenig davon ein meine Hände laufen und bat ihn sich ein wenig zudrehen, damit ich ihn besser einreiben konnte. Ich begann also damit seinen muskulösen Körper, den ich vorhin schon genau untersuchen konnte einzureiben.

Ich massierte die Lotion ein wenig ein. “Ah das tut gut . Antje hatte recht als sie meinte das göttliche Hände hast.“ “Danke“ sagte ich und griff nach der Flasche um noch etwas Lotion aufzutragen. Ich seifte seinen ganzen Rücken ein.

Irgendwie erregte es mich und mein Schwanz stand schon wieder steil ab.

Matze beugte sich plötzlich um zur Duschlotion zu greifen und streckte mir dabei seinen knackigen Hintern entgegen. Meine Latte drückte dabei offensichtlich dagegen und er drehte sich um. Doch was jetzt kam hätte ich von ihm nie erwartete. Ohne etwas zu sagen griff seine große Hand nach meine Glied und massierte es.

Ein Schauer ließ mir über den Rücken. Alles Blut schoß in meinen Schwanz und ließ ihn noch stärker anwach-sen. Langsam fing er mit der einen Hand an mir ein runter zu hohlen während die andere meine Eier knetete. Dann wurde er mutiger und stülpte seine Lippenüber meine rot glänzende Eichel.

Noch nie hatte mir ein anderer Mann einen geblasen. Hingebungsvoll saugte, leckte er mich. Ich preßte meinen Schwanz tief in seinen Rachen und schloß die Augen um laut zu stöhnen. Seine Finger massierten meine Pobacken und suchten den Eingang zu meinem After.

Sanft steckte er mir gleich zwei seiner Finger rein und massierte mich von innen. Das war so ein geiles Gefühl und allein die Vorstellung ließ mich viel zu schnell in seinem Mund kommen. Er schluckte mein ganzes Sperma und säuberte danach meinen Schwanz mit der Zunge vom Rest.

Sein Prügel war mittlerweile auch wieder zu voller Pracht angewachsen. Doch anstatt ihn lecken zu dürfen wollte er ihn mir in meinen schon vorbereiteten Darm stecken.

Mir war ein wenig mulmig zu mute als ich seine ganze Pracht betrachtete. Doch er sorgte vor und rieb ihn mit Lotion ein, wie ich es zuvor mit Antje getan hatte. Ich beugte mich vor damit er es einfacher hatte und dann schob er langsam sein hartes Ding in meinen After. Zu Anfang tat es richtig weh und irgent-wie war es auch ein schönes Gefühl.

Vorsichtig glitt er immer wieder rein und raus und drang so immer weiter in meinen Darm vor. Ich stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab und spürte wie seine freie Hand nach meinen Schwanz griff und ihn wieder auf Touren brachte. Er wichste ihn mir ein zweites mal und trieb mir gleichzeitig seine Latte in meinen Arsch.

Auch er kam ziemlich schnell in mir und auch ich mußte schon wieder abspritzen.

Als ich plötzlich eine Gestalt in der Tür wahr nahm. Auch Matze hatte es gesehen und hielt inne. “Ihr beiden könnt einfach nicht genug bekommen.“ Hörte ich Antjes Stimme, die angezogen inder Tür stand. Katha kam jetzt auch rein um schaute uns an.

Mein Sperma klebte an Matzes Hand und sein Saft floß mir aus dem Arsch.
Es muß jedenfalls komisch ausgesehen haben, denn die beiden verließen lachend wieder den Raum. Wir beide Duschten schnell zu Ende und zogen uns unser Klamotten wieder an bevor wir zum Wagen zurückkehrten. “Ich wußte gar nicht dass dir beiden auf Bi-Sex steht“ empfing uns Antje. “Wir auch nicht!“ antworteten wir gleichzeitig.

Ich schloß den Wagen auf und wir luden die Sachen ein. Wir fuhren los in Richtung Stadt, wo wir einen heißen Abend verbringen wollten.
to be continued …


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Kommentare

DerGeileStecher 3. September 2016 um 18:23

Bisher der beste Teil deiner Ferien Geschichte, auf so ein geiles Bi-Feriencamp hätte ich auch mal Lust 😉

Antworten

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