Aufregender Fick

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Auch dieses Werk stammt von mir selber und wurde nicht kopiert. Ähnlichkeiten sind möglich, sind aber nicht beabsichtig. Viel Spaß beim Lesen, von drei munteren KurzgeschichtenAbenteuer Sex Tja, da saß ich nun mit meiner Freundin der Melanie im dicksten Stau fest und es ging schon seit Minuten nicht mehr weiter. Aber hey, wir wollten ja unbedingt irgendwo ins Grüne fahren und dafür über die Autobahn. Das war ein Fehler!Mein Wagen hatte zwar eine Klimaanlage, aber sinnlos im Stau stehen hat noch keinem Gefallen und uns schon gar nicht.

Melanie blickte mich nur mit ihren großen Augen an: „Komm schon Gerd, ich will hier nicht ewig versauern. “Was soll man da machen und nach mehreren langen Minuten nahm ich eine Abfahrt zu einem kleinen Rastplatz mit Toilette. Da Melanie ohnehin mal musste war hier ein Stopp von Nöten. Sie stieg aus in ihrem Minikleidchen und ging rüber. Kam aber schon nach einer Minute zurück und ich kannte Sie ja schon länger, aber so schnell konnte sie nicht gewesen sein.

Und sie wirkte sauer, ich fand das zwar irgendwie süß, aber das konnte auch nach hinten losgehen. „Scheiß Klo ist defekt und nun? Ich muss mal Schatz. “ Und Schatzi am überlegen und am überlegen. Für mich wäre das kein Problem gewesen, Hecke und fertig wäre das Ganze. Sie noch kurz gefragt, nur Pipi. Da entdeckte ich einen kleinen Waldweg oder auch Forstweg der nicht auf die Autobahn führte sondern irgendwo anders hin. Auch ihr fiel nichts besseres ein und wir fuhren los und es sah auch schon etwas komisch aus mit dem langen Auto und dem großen Kofferraum in so einen Weg hinein zu fahren, aber anders ging es nicht.

Dann kamen wir nach wenigen hundert Metern an ein paar größeren Büschen vorbei und Melanie bat mich anzuhalten. Dann stieg sie aus und marschierte gleich dahinter. Ich wartete dann ein wenig und es dauerte nicht lang und Melanie kam zurück. Ihre kleine Handtasche hatte sie auch wieder mitgebracht und wirkte sichtlich erleichtert. Ich bekam einen Kuss und fuhr dann weiter. Womit wir aber beide nicht gerechnet hatte war das wir hier auf in ein Waldstück rein fuhren und der Weg dann versperrt war mit so einem Holzschlagbaum.

Was ein Mist! Ich also hin und geguckt, ein Schloss vor und eine Telefonnummer dran. „Im Notfall bitte anrufen!“ Also gab es hier nicht wirklich ein weiter kommen. Melanie machte es sich erstmal ein wenig gemütlich und ging ein wenig hin und her. Wir beide entdeckten dann eine Straße keine 100 Meter von hier entfernt und überlegte ob wir den Wagen nicht irgendwie doch dahin bekommen konnten, aber das sah eher schlecht aus und so saßen wir dort etwas fest.

Melanie war enttäuscht und ich nahm sie erstmal in den Arm und küsste Sie. Daraus würde mehr küssen und noch mehr küssen und irgendwie streichelte sie mir über meine Hose und ich über ihr Top mit den Brüsten darunter. Wie so oft trug sie keinen BH oder ein Bikini-Top das sie wenigstens hin und wieder an hatte. Sie war halt der Meinung wenn Gott ihr schon diese Brüste gegeben hatte, dann sollte Sie diese auch nicht unbedingt verstecken.

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Ich holte ihre C-Cups raus und ließ meine Zunge über die kleinen Hügel gleiten und bekam dadurch noch den letzten Rest hin der ihre Nippel steif werden ließ und bearbeite dann einfach weiter die rosafarbenen Brustwarzen und hörte ihre leichten raunen zu. Es gefiel ihr immer, wenn ich mit den Brüsten etwas machte und ein kurzer Griff zu ihren Minishorts die sie trug ließ sie vorne auch schon ein wenig feucht erscheinen und wir näherten uns dem Auto.

Ihre Tür stand noch auf und sie setzte sich hinein, ein Bein auf dem Boden und das andere auf die Autotür gelehnt. Bei runtergelassenen Fenstern sah das so einladend aus und sie zog noch schnell die Hose aus und nahm ihren Tanga zur Seite. Ich sah diesen heißen Schlitz und spürte, obwohl unmöglich, die Hitze die davon ausging. Die ließ ihr Becken ein wenig kreisen und steckte sie einen Finger in den Mund, feuchtete diesen mit ihrer Zunge an und ging damit dann nach unten.

Dort kreiste Sie ihr Ziel ein und streichelte mit dem Finger darüber. Ich ging vor ihr runter und näherte mich mit meiner Zunge dem Ziel meines Verlangens und sie nahm ihren Finger weg und ich konnte da weiter machen, wo er aufgehört hatte. Ich leckte ihr über die Muschi und über den Kitzler besonders und machte einfach weiter, während sie sich zurück gelehnt hatte und genoss. Wenn jetzt jemand hier her kam, würde er uns zwar erwischen, aber wir konnten noch immer schnell abbrechen und der Schaden wäre nur halb so groß, wenn überhaupt.

Doch damit würden wir uns jetzt nicht mehr zufrieden haben, denn sobald ich ihr genug geleckt hatte, drängte mich Melanie den Kofferraum aufzumachen. Die Ladefläche war groß genug und ich legte mich soweit hin und Melanie holte meinen Schwanz raus. Blickte sich nochmal um und fing an zu wichsen und als sie sicher war, das wir alleine waren kam sie mit ihren Lippen näher. Auch ihre Zunge ließ sie um meine sechzehn Zentimeter kreisen und er richtete sich schnell zu seiner vollen Größe auf.

Dann rutschte ich ein wenig weiter nach vorne und Melanie holte schnell ein Gummi von vorne. Wir machten sowas zwar nicht oft, aber ein paar Kondome hatten wir immer dabei, falls uns die Lust mal überfiel. Schnell war es angelegt und noch schneller war sie vor mir und während ich noch halb im Kofferraum saß steckte auch schon mein Schwanz in ihrer Fotze. Und sie bewegte ich auf und ab und genoss dies während sie mit ihren Brüsten spielte und diese streichelte.

Ich rutschte nach vorne und sie beugte sich in den Kofferraum und stemmte sich ein wenig hoch, während ich von hinten wieder in Sie eindrang und weiter machte. So richtig tief kam ich rein und da ich weiß wie ihr das gefällt machte ich das umso stärker. Diese Stellung liebten wir beide so sehr, das einzige was noch besser kam für uns war reiten, wenn sie mit dem Gesicht zur mir immer härter fickte und dann nach und nach ihrem Orgasmus näher kam.

Das konnten wir aber auch genauso gut machen, auf der Rückbank wo ich mich dann hinlegte und sie sich auf mich setzte und obwohl sie sich nach vorne beugen musste um ficken zu können, es funktionierte und war geil. Wir setzten dann zum Endspurt an, weil uns beide die Situation anmachte und als ich soweit war gingen wir schnell nach draußen, ich nahm das Kondom ab und spritzte ihr alles auf die Titten, wobei Sie willig das Sperma auffing und es anschließend auf ihren beiden Kugeln verrieb.

Danach lutschte Sie mir noch meine Zuckerstange sauber und ich holte ihr ein Taschentuch damit sie meinen Saft ebenfalls abwischen konnte. Dann zogen wir uns wieder an und keine 3 Minuten später kam ein Wagen an die Schranke gefahren und der Fortbeamte schloss auf. Wir entschuldigten uns, erzählten von dem Stau und das es da ein Problem gegeben hätte und wir dann nicht zurückgekommen sind. Er verstand dies, nahm dennoch unsere Personalien auf für den Fall das noch was kommt.

Dann konnten wir weiter fahren, wohin war egal, wir waren beide Zufrieden und wenn wir nur etwas länger gebraucht hätte, wer weiß was der Mann alles zu sehen bekommen hätte. Ich heiße Diana und ich bin gerne an der frischen Natur, wandere also und mach auch ein wenig Bergsteigen, halt alles für das ich keine größere Ausrüstung brauche. Außerdem hab ich da eine spezielle Neigung von der ich erzählen muss. Wenn ich so alleine unterwegs bin, bekomme ich immer so ein Kribbeln, wenn es sein könnte, das irgendwo jemand lauert der über mich herfällt und mich einfach nur nimmt.

Alleine schon bei dem Gedanken daran werde ich total feucht. Es ist schwer so an einem Freund zu kommen, aber nach längerem hab ich tatsächlich jemanden gefunden der nicht nur auf die Art steht sondern auch mich noch geil findet. Sonst verstehen wir uns auch sehr gut, daher gibt es viele Dinge über die wir auch sonst reden. Aber es war Sommer und das Wetter war einfach bombig. Daher war ich am Wandern und damit es nicht so komisch rüber kam hatte ich mich mit meinem Freund für ein bisschen Sex mit später Eis essen und dann noch Kino verabredet.

Er erfuhr also wo ich spazieren gehen würde, in einem Wald in der Nähe der recht Dicht war und wo es sehr viele offizielle Wege gab und auch einige Inoffizielle Wege. Und natürlich noch, ab wann ich da sein würde. Da ich es nicht weit hatte bin ich zu Fuß dahin gegangen und lief auch gleich einige Leuten über den Weg die hier ebenfalls zum Spazieren her kamen. Meist waren es ältere, überwiegend Rentner und hier und da mal eine Frau mit Kinderwagen und auch mal einem Mann dabei, aber eher seltener.

So ging ich dann dort lang und fünf Minuten im Wald und ich bekam schon dieses Gefühl als würde ich verfolgt werden, sowohl von den Leuten als auch von anderen. Ein wenig verboten sah ich schon aus mit meiner Hot Pants an, dem vorne zusammen geknotetem Hemd und meinem Bikini drunter. Meine Brüste waren dabei zwar zu sehen, aber viele sahen nicht hin, obwohl ich wusste das manche sich den Kopf verengten um bei einer 1,65 großen Blondine mit C-Körbchen zu gucken.

Mit leicht gelockten dunklen Haaren machte ich das Bild komplett und meine großen Augen sorgten dann noch für den Rest. Es dauerte eine Zeit lang in der ich durch den Wald wanderte und schließlich hatte ich dann das Gefühl mein Freund wäre in meiner Nähe und würde mich beobachten. Daher schwang ich ein wenig mehr mit den Hüften und blieb auch mal stehen. Aus meiner Wasserflasche die ich immer dabei hatte nahm ich einen kleinen Schluck und verschüttete den Rest über meine Brüste.

Ich wollte ihn schon ein wenig geil machen, wenn er mich schon beobachtete und außerdem war ich auch gleich feucht wie nichts Gutes. Doch er kam noch nicht heraus. Vielleicht hatte er einen bestimmten Ort vorgesehen oder aber es waren noch Leute in der Nähe die dies vielleicht falsch verstehen konnten. Doch so langsam konnte er sich wirklich mal blicken lassen. Da hörte ich etwas in einem nahen Gebüsch und ging einfach mal vom Weg um zu gucken was da wohl war.

Ein Vogel, ein Vogel war am Boden gewesen und flog dann weg als ich näher kam. Etwas später sah ich dann noch einen durchaus romantischen kleinen Platz, eine Bank die etwas abseits vom Weg war und auf einen kleinen See zu stand. Dort, so dachte ich mir konnte man gut auf das Wasser gucken und ging dann kurz dahin. Mein Freund würde wohl erst später auftauchen, wehe nicht, dass würde ihm nicht bekommen. Und so blickte ich dann von der Bank auf über den See und erblickte drei weitere Punkte an denen ebenfalls eine Bank stand.

Auf einer saßen zwei alte Leute und fütterte einige Enten die sich um das Brot oder was auch immer stritten. Eine andere Bank war leer und keiner schien in der Nähe zu sein und schließlich noch die letzte Bank an der ich vielleicht vor 20 Minuten vorbei gekommen war. Dort saß eine Frau die etwas molliger war und ein Typ war gerade dabei sein Gesicht in ihrem Schoß zu vergraben. Und während die beide da zur Sache gingen und mein Freund weiß der Geier wo war, machte mich das ganze kribbelig.

Zumindest kribbelig genug, das ich anfing mich zu streicheln und schließlich holte ich meine Brüste raus und drückte meine Nippel und quetschte die beiden. Sie waren zwar nicht so groß wie ich glaubte die auf der anderen Bank zu sehen, aber sie passte dafür gut in meine Hand, dann machte ich meine Hot Pants auf und ließ meine Hand rein gleiten als die beiden es gerade anfingen zu treiben. Die dickere Frau ritt den Schwanz ihres Freundes und blickte dabei immer wieder über den See, oder hatte sich zumindest so gedreht, dass er nur ihren Rücken zu sehen bekam.

Als ich dann nur für einen Augenblick meine Augen schloss und meine eigenen Berührungen genoss wurden meine beiden Brüste auf einmal von zwei Händen abgefasst und gedrückt. „Was macht Dich denn so geil, dass du nicht weiter gehen wolltest?“ Die Stimme von meinem Freund und ich blickte kurz auf und sah ihm in die Augen. „Da drüben fickt ein Pärchen, nur Sie musste nicht so lange auf ihren Freund warten. “ Zur Entschädigung bekam ich einen Kuss von ihm.

Dann kam er rum, er konnte meinen Titten nicht widerstehen und war mit seinem Gesicht gleich direkt vor Ihnen und auch schon am Saugen und lecken. Dadurch hatte ich eine meiner Hände frei und konnte ihm so die Hose öffnen um mit meiner Hand dann an seinen schon erregten Schwanz zu kommen. Ein kleines bisschen dran wichsen und obwohl der vorher schon fast stand, hatte er nun den Rest auch noch geschafft. Aber ich holte ihn mir hoch und das schöne Teil noch ein wenig zu lutschen, immerhin lag er nicht nur gut in der Hand und war auch nicht so groß als das ich ihn nicht in den Mund bekam.

Damit war das Teil dann auch feucht genug und ich stand auf, zog meine kleine Hose aus und er setzte sich hin. Weil ich aber auch wollte dass die andere Seite etwas zu sehen bekam drehte ich mich entsprechend und ließ mich auf den Schwanz meines Freundes runter. Unbereiftes Vögeln mochte ich immer schon lieber und so ergab es sich für mich immer die Pille zu nehmen. Es fühlte sich wie immer gut an und ein wenig verboten, wir fickenden Pärchen grüßten uns und ich sah dann wie die alten zumindest eines von uns gesehen hatte und wild schimpfend gingen.

Pech, wer weiß was die früher selber getrieben hatten. Dann aber hatte mein Freund eine gute Idee und wollte mich von hinten nehmen, während meine Brüste über der Bank schwebten und hin und her wackelten. Ich mochte das und so viel würde von anderen nicht gesehen werden. Will ja nicht sagen, dass ich sowas öfter mache, aber schon ein wenig öfter. Und während mein Freund von hinten reinkam und kräftig zustieß, sah ich drüben wie das andere Paar gerade am Kommen gewesen ist.

Bei mir dauerte es nicht mehr allzu lange, dass sollte jeder wissen, der für sowas nur wenig Zeit hatte und als das andere Pärchen ging winkten sie uns noch zu und verschwanden durch den Wald. Ich schloss indes die Augen und genoss das mein Freund nun schneller wurde und mich somit umso schneller kommen ließ. Während ich lauter stöhnte und somit auf uns aufmerksam machen konnte, kam es mir dann auch und ich war so dermaßen geil, ich hätte meinen Freund noch ewig weiter machen lassen können, aber leider geschah etwas schlimmes, als ich meine Augen wieder öffnete.

Auf der Seite wo das ältere Paar gewesen ist, erschienen andere Leute. Das war nicht weiter schlimm, aber sie trugen Uniformen in den typischen Farben der Polizei. Während das Pärchen auf die andere Seite deutete wo die beiden aber schon weg waren, bemerkte auch mein Freund was Sache war und er fickte einfach weiter. Dafür liebte ich ihn und ich bemerkte schon dass ihn die Situation auch so richtig geil machte. Die brauchten nur zur Seite zu blicken und schon wären wir dran.

Wir waren fast entdeckt und machten weiter, wir waren so böse. Aber dann blickten Sie zur Seite und die Polizei deutete in unsere Richtung und wir hörten eine Trillerpfeife und die Worte: „Bleiben Sie wo Sie sind, Sie sind verhaftet!“Geil, aber auch panisch waren wir für den Moment total geschockt. Wir wurden enttarnt und würden jetzt in den Knast wandern, wegen so einem alten Paar. Und kaum das die Polizei losgerannt war, zog mein Freund seinen Schwanz raus und wir zogen die Klamotten schnell an.

Dann blickten wir uns kurz in die Augen und während dessen ging ein Gespräch von statten das viel länger dauerte. Und wir beide fingen an zu laufen, erst schnell, dann schneller und schließlich als wäre der Leibhaftige hinter uns her. Wir sahen die Polizei nicht mehr und hörten Sie auch nicht und gegen Ende des Waldweges verlangsamten wir auf ein Tempo wie bei Joggern und verschwanden zum Parkplatz. Dort stand ein Streifenwagen und uns wurde kurz schlecht, aber es war niemand drin und wir suchten schnell unser Auto auf.

Stiegen ein und fuhren los. Sie haben uns nie gefunden und wir hatten wirklich Glück, als wir sogar gesucht wurden wir gewöhnliche Verbrecher, aber keiner erkannte uns in der Beschreibung. Nur 2 Tage später waren wir wieder irgendwo draußen und machten es erneut, diesmal ohne gestört zu werden. Eine romantische Zugfahrt kann etwas sehr Schönes sein. Vor allem wenn man trotz eines höheren Alters noch einen jungen Potenten Freund hat, der kaum die Finger von einem lassen kann.

So saß ich nun, Ruth, mit meinem Freund Paul zusammen in so einer Bummelbahn die noch gut und gerne drei Stunden bis zum Ziel brauchen würde bis wir unser Urlaubsziel in den Bergen erreicht hatten. In unserem kleinen Abteil waren wir zu viert und mussten uns immer mal wieder arrangieren, wenn jemand das Fenster auf haben wollte, oder das eben nicht. Die ältere Dame hier hatte sehr viele Probleme ihren Temperaturhaushalt zu kontrollieren und alle zehn bis fünfzehn Minuten mussten wir am Fenster etwas ändern.

Der Junge in ihrer Begleitung, wahrscheinlich der Enkel hörte die ganze Zeit über Kopfhörer laut Musik und so waren wir dann immer wieder hilfsbereit für die Dame und öffneten oder schlossen die Tür. Doch schließlich dämmerte sie ein und mein Freund gab mir zu verstehen, dass er mal wieder geil war. Wie geil versuchte er mir zu zeigen, ohne dass der Junge etwas mitbekam. Das klappte aber nicht wirklich gut und er blieb dann dabei und guckte mir in den Ausschnitt.

Obwohl ich nun schon etwas älter war, aber noch nicht vierzig hatte ich rote gelockte Haare, keine Falten im Gesicht, dafür war ich schon etwas pummeliger gebaut und hatte zwei natürliche große E-Körbchen-Brüste mit großen Brustwarzen. Auch mein Arsch war etwas breiter, aber nicht so schlimm, fand ich und meine Ritze hatte ich für meinen jungen Freund wie immer rasiert. Und da wir schönes Wetter hatten und es warm war, hatte ich auch lediglich mein Dirndl angezogen und bei dem gucken meine beiden Brüste nur so hervor da sie drinnen einfach nicht genug Platz fanden aber das meiste war verdeckt.

Bei meinem 27 jährigen Freund dagegen ließ sich nicht viel verdeckten. Er war gut trainiert, hatte einen leichten Bauchansatz, also das Sixpack war verdeckt und in Shirt und der Stoffhose blieb von einem Hintern dann auch nicht viel verdeckt. Außerdem war es nicht so einfach mit der Beule die sich dort erhob. Meine Lieblingsbeule um genauer zu sein, nur gab es hier kaum Möglichkeiten während der Zugfahrt. Der Junge störte natürlich und auch die Dame gegenüber, die ebenfalls ein Dirndl trug und auch wenn ihre Kugeln nicht mit meinen mithalten konnten, waren sie auch schuld an dem Ständer meines Freundes.

Einen gewissen Fetisch was Brüste anging, hatte er nun schon und auch wenn ich seine fast siebzehn Zentimeter zu spüren bekam konnte er es nicht lassen mit meinen beiden Prachtstücken zu spielen. Doch nach einem längeren Tunnel in welchem wir nichts sehen konnten und ich seinen Schwanz mit der Hand ertastet hatte und er meine beiden Brüste da überkam es mich fast und wir küssten uns mit Zunge bis es wieder Hell wurde. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr, ich müsste mal zur Toilette gehen, wenn was sein sollte, muss er dreimal kurz klopfen, ich mache ja nicht für jeden die Tür auf.

Dann brauch ich die gar nicht zu verschließen. Damit ließ ich ihn alleine, richtete noch einmal kurz meine beiden Mädels und war draußen. Ein Stück weiter waren die Toiletten und ich hatte Glück eine davon war auch nicht besetzt und ich konnte rein gehen. Allerdings war mir nicht nach einem normalen Toilettenbesuch und so zog ich meinen Rock erstmal aus und meine Unterhose ebenfalls damit ich an meine Pflaume kam. Die juckte schon sehr und musste erstmal gestreichelt werden.

Sie war auch schon so dermaßen feucht, von der Fahrt, vom Küssen und der Beule meines Freundes. So dass ich die Augen kurz schloss in meinen Gedanken versunken dann anfing mit meinen Fingern mir einen zu schubbern. Da ich ja alleine war und jede Menge Zeit hatte, packte ich auch meine beiden Mädels aus, die waren ebenfalls empfindlich und bedurften dringend einiger Zuwendung. Was hieß streicheln, drückten an den Nippeln spielen und schließlich mit der Hand hoch nehmen, damit ich sie mit meiner Zunge auch noch ein wenig lecken konnte.

Wenn ich doch nur meinen Freund hier hätte oder was anderes das ich nutzen konnte, aber ich war ja so brav gewesen und habe mein Spielzeug in den Koffer gepackt und der war in der Kabine. Aber das sollte mich nicht aufhalten. Dann klopfte es an der Tür, zweimal kurz und schon fast hätte ich aufgemacht, fragte aber nur wer da sei. Es war ein anderer Gast auf dieser Reise, der fragte wie lange es noch dauern würde.

„Sowas fragt man eine Dame nicht, es dauert solange wie es dauert!“Ich vernahm noch ein grummeln und er verschwand offensichtlich ein wenig frustrierter als gedacht, aber das war egal. Meine Gedanken waren derzeit ganz woanders und da sollte sie auch erst einmal bleiben und es interessierte mich dabei auch nicht, wer auch immer hier nun klopften wollte. Den Kopf wieder frei für andere Gedanken nutzte ich nun die Möglichkeit und spielte weiter an mir rum.

Immerhin war ich geil und wollte einen Orgasmus. Dann jedoch klopfte es an der Tür und der Klopfreihenfolge nach war es mein Freund. Doch als ich immer noch fast unbekleidet die Tür aufmachte, stand vor mir eine junge Frau und drängte ohne groß zu gucken rein. Versucht die Tür zu schießen, bemerkt aber nicht das ich die noch halte und ist gleich darauf dabei ihren Rock zu heben und dann höre ich es auch schon plätschern.

Ich schließe die Tür und blicke die Neue Frau in meinem Leben, erstmal an. Sie ist jünger, vielleicht 20, hat lange dunkle Haare, trägt aber auch das hier übliche Dirndl. Dazu ein beachtliche Dekolleté das zwar nicht mit mir mithalten kann aber die sehen dennoch aus wie zwei feste Kugeln. Vom Körperbau war sie eher zierlich wenn aber auch nicht zu dünn und rasiert war ihre kleine Fotze, das konnte ich von der Tür deutlich sehen, da sie ihren Rock hoch gehoben hatte und wie schon gesagt es plätschern ließ.

Der Druck musste nachlassen und sie blickte mich an. „Was machen Sie auf meiner Toilette? Wie sind Sie hier rein gekommen?“ Das glaubte ich jetzt nicht. Die muss doch gemerkt haben, das ich hier noch drin war. „Entschuldigung, ich hab die Toilette benutzt und auf Ihr Klopfen reagiert. Sie sind dann hier rein gekommen ohne zu bemerken das ich noch hier war!“ Es war bald so als würde ihr das dann dämmern, aber ich sah dann auch wie sie mich anblickte.

„Und warum öffnen Sie die Tür, wenn sie so gekleidet, oder besser gesagt unbekleidet sind?“ Erwischt, aber gut, das ging Sie zwar nichts an, aber wir waren beide Erwachsen warum drum herum reden, sprechen wir es eben aus. „Ich war geil, hab es mir gemacht und so wie Sie geklopft haben, würde auch mein Freund klopfen und ich hab gedacht, er wollte mitmachen!“ Sie hatte sich gesäubert und spülte auch schon, blickte mich an, wie ich noch so relativ unbekleidet vor ihr stand und kam dann auf mich zu.

„Hätte er dann das gemacht?“ Sie beugte sich leicht nach vorne und küsste meine Brüste. Das fühlte sich gut an, sehr gut sogar. „Und dann auch das?“ Sie leckte meine Brustwarzen, Biss leicht in meine harten Nippel und drückte mit einer Hand die andere Brust fest zusammen. Ich stöhnte auf. „Genau das hätte er gemacht und dann hätte er mir aber auch gezeigt was er hat, damit ich mich auch revanchieren kann?“ Sie setzte sich auf die geschlossene Toilette, hob ihren Rock hoch und zeigte ihre Pussy die ich ja schon gesehen hatte.

Außerdem legte auch Sie ihre Brüste frei wie ich es gemacht hatte, indem Sie das Dirndl oben rum nach unten zog und somit alles frei lag. Wie bei mir hatte sie keinen zusätzlichen BH angezogen. Damit erkannte ich dann dass ihre beiden Brüste nicht so prall waren wie ich dachte Sie waren nur länger und durch das Kostüm zusammen gedrückt, was sie praller erschienen ließ. Die beiden hingen nun zwar sehr tief, hatte aber auch geschwollene Brustwarzen mit großen Nippel dran in einem dunklen Braun.

Sie beugte sich leicht nach vorne und ließ die beiden Lustkugeln hin und her schwingen und blickte mich an. Ich zog Sie hoch und ohne ein Wort zu sagen, setzte ich mich dahin wo Sie eben noch gewesen ist und sie beugte sich auch zu mir runter. Ihre beiden Glocken fielen runter und kamen mir so entgegen das ich gleich anfangen konnte an ihnen zu Saugen. Sie war sehr empfindlich an ihren Brüsten und noch während ihre Nippel härter wurden stöhnte sie mehrfach auf und eine Hand glitt unter den Rock.

Als meine Folgte merkte ich das sie förmlich am Auslaufen war, wobei ich nicht hätte sagen können ob sie ohnehin Geil war oder nur so schnell heiß wurde, weil ich an ihr rummachte. Das war aber egal, sie war feucht und ließ fast aus und ich ließ ihre Brüste in Ruhe und legte es auf einem Kuss an. Den bekam ich auch, er war mit Zunge und wir spielten eine ganze Weile mit der Zunge der jeweils anderen herum.

Dabei befummelten wir uns gegenseitig an den Möpsen und auch ein wenig an der Möse der anderen. Sie ging dann runter und ich öffnete meine Schenkel. Früher schon hatte ich zwar fast nur Schwänze an mein Loch gelassen, aber auch eine Frau durfte da schon mal hin und ich ließ es gerne zu. Ihre Erfahrung war wohl höher als die meiner damaligen Freundin als ihre Zunge meine Klit berührte und sich langsam raus und runter schlängelte.

Es fühlte sich so geil an und ich genoss jeden Zungenschlag. Immer wieder drang Sie mit ihrer Zunge leicht in mein Loch ein und dabei zogen sich Schauer der Erregung durch meinen Körper während ich ihren Kopf unten hielt und es einfach geschehen ließ. Diese junge, aber erfahrene geile Frau steckte mir dann auch noch erst einen dann zwei Finger rein und fingerte mich dann richtig. Sie hatte auch genau das richtige Tempo drauf und machte es mir auf diese Art und Weise so richtig gut, das ich auch schnell kam und stöhnte und meine Geilheit förmlich aus mir heraus floss.

Wir wollten die Position wechseln als sie mich in der doch etwas engen Toilettenkabine an die Tür drückte und sich nach vorne beugte so das ihr Arsch in meine Richtung zeigte. Ich griff ihr von hinten an die Titten und streichelte Sie, wobei Sie in der Position blieb und mich machen ließ. Mit einer Hand wechselte ich dann und griff ihr an die Möse und begann sie langsam zu fingern. Ich war mir nicht so sicher bei dem was ich machte, aber ihr schien es zu gefallen und so machte ich natürlich weiter damit.

Bis ich ein Klopfzeichen an der Tür hörte. Von ihr unbedacht öffnete ich dann die Tür und blickte nach draußen und erblickte meinen Freund der mir ohne Umschweife seinen Schwanz zeigte und rein wollte. Ich ließ ihn, so dass es mit 3 Leuten fast zu voll war in der kleinen Toilette. Ich war ja noch am Fingern gewesen und wechselte wieder zu den Brüsten. Sie hatte nicht mitbekommen das wir jetzt zu dritt waren und stöhnte immer noch vor sich hin und meinte dann zu mir.

„Steck mir ruhig was in die Muschi. Einen Finger oder irgendwas, ich brauch was Hartes da drin!“Mein Freund hatte den Anblick genossen blickte auf die andere Frau und spielte mit einer Hand an seinem harten Schwanz rum und mit der anderen an einer meiner Brüste. Nachdem Sie aber dies sagte, deutete ich ihm an das er sie nehmen sollte. Er wirkte noch unschlüssig, nahm aber ein Kondom zog es schnell über und stand kurz darauf hinter der fremden Frau und näherte sich langsam.

Sie musste es gespürt haben oder ähnliches und ging ein Stück nach hinten so dass er ohne große Probleme fast sofort bei ihr eindrang und Sie erneut aufstöhnte. Jetzt hatte Sie etwas Hartes in ihrem Loch und noch dazu einen echten Schwanz. Instinktiv nutzte sie wohl die Gelegenheit und bewegte sich leicht vor und zurück, bis mein Freund nicht anders konnte und sie an den Hüften packte und einfach tiefer in Sie eindrang woraufhin sie noch freudiger Stöhnte als schon zuvor.

Ich drängelte mich an ihr ein wenig vorbei, setzte mich auf den Klositz und küsste sie während ich wieder anfing an ihren Brüsten zu spielen und mit beiden Händen zu packen. Nach einem langen Kuss sah Sie mir in die Augen. „Wo kommt der geile Schwanz her?“„Ist mein Freund, der war auch so geil und wollte ficken. “ Und er fickte einfach weiter und störte sich wohl nicht an unserer kleinen Unterhaltung. „Das ist aber lieb von Dir, das Ich den haben darf.

“„Dafür nicht, das Dir und Deiner flinken Zunge hatte ich nun schon einen Orgasmus. Außerdem hatte er schon einen steifen und bis ich in Position gewesen wäre, war es leichter das er Dich nun vögelt. “ Daraufhin bekam ich noch einen Zungenkuss und sie spielte mit ihrer Zungen an meinen Brüsten weiter, was mich natürlich wieder geil machte. Mein Freund wurde dadurch auch dazu angeregt und fickte schneller weiter bis es ihr dann kam, das schnellere Ficken brauchte sie wohl auch schneller zum Höhepunkt und sie stöhnte mit bei einem weiteren Zungenkuss ihren Orgasmus in den Mund.

Da aber unser Schwanz in der Gruppe noch nicht gespritzt hatte und ich ihn noch nicht gespürt hatte sollte er sich auf die Toilette setzten und ich setzte mich auf seinen Schwanz, während Sie versuchte sich wieder anzuziehen und Anstalten machte zu gehen. „Hey, wir sind mit dem hier noch nicht fertig!“ Und ich zog Sie näher heran, woraufhin Sie ihre Bemühungen unterließ und sich auf die Knie begab und anfing sowohl meine Spalte mit dem Schwanz drin zu lecken als auch an seinen Eiern zu spielen.

Das machte uns beide so sehr an, dass erst ich kam und mein Freund daraufhin andeutete dass er nicht mehr lange könne. Ich glitt an von seinem Schwanz und beeilte mich neben die andere Dame zu kommen so dass wir nun beide vor ihm waren und ich meine ihm bekannten großen Euter hoch hielt und sie die ihren. Wir warteten beide nun darauf das er seine Ladung auf uns abspritzte und er wechselte immer wieder zwischen uns und wir beiden lutschte noch ein wenig an seiner Eichel, bis er nicht mehr konnte und in mehreren Schüben heftig kam und auf unser beider Titten sein Sperma hinterließ.

Danach zogen wir uns alle drei wieder richtig an und wir erfuhren dass ihr Name Daniela war und wir sogar das gleiche Ziel hatten. Sie lebte dort und wir waren ja nur zu Besuch. An dem kleinen Waschbecken machten wir uns noch kurz frisch und verabredeten uns für den Abend unserer Ankunft. Daniela würde uns am Hotel abholen kommen und uns zeigen, was unser Urlaubsziel so alles zu bieten hatte, neben ihr natürlich. Gleich darauf klopfte es an der Tür und wir hörte eine kräftige Männerstimme: „Schaffner hier! Ich hab Beschwerden darüber zu hören bekommen, das Sie die Toilette besetzten.

Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“Daher öffnete ich die Tür, blickte ihn an und die kleine Traube von Leute, vier und darunter die ältere Dame aus unserem Abteil und meinte lächelnd zu ihm. „Uns geht es soweit gut, kein Grund zur Klage. “ Und hielt ihm mein Ticket unter die Nase. Danach kam mein Freund raus, tat das gleiche und in seinem Gesicht und dem der anderen war deutlich zu sehen, das sie dachten, was passiert war, aber keiner traute sich, es offen auszusprechen, schon gar nicht der Schaffner.

Als dann aber auch Daniela raus kam und ihm ebenfalls ihr Ticket zeigte, wirkten Sie sichtlich verstört und ein junger Mann der noch dazu gekommen war konnte sein grinsen nicht verstecken. Der Schaffner war der einzige der sich zurückhalten konnte mit seinen Blicken als wir dann gingen. Während unseres Urlaubs dann trafen wir uns noch öfter mit Daniela und auch mit anderen und genossen neben den Sehenswürdigkeiten auch jede Menge Spaß im Bett. Die Einzelheiten dazu behalte ich aber besser für mich.

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