Andis erster Dreier [2]

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Ich machte draußen noch schnell Licht, und folgte den Beiden. “Wenn Du zugucken willst, geh ich nicht an den Kompost, da ist zuwenig Platz.“ sagte ich und blieb im Schein der Lampe stehen. “Klappt das denn jetzt auch, bei Deiner harten Latte?“ fragte Sandra.

“Es wird schon gehen, ich hab nämlich richtig Druck auf der Blase.“ antwortete ich, schloß meine Augen um mich zu entspannen und als es soweit war, ließ ich es einfach laufen.

Da nichts mehr meinen Strahl hätte stoppen können, öffnete ich meine Augen und sah, dass Sandra sich neben mich gehockt und ihre Schleusen auch geöffnet hatte. Mein Anhängsel reckte sich bei dem Anblick auch wieder gen Himmel. “Auf die Art und Weise könnt ihr also Wörter damit schreiben.“ meldete sich Sandra. “Ja, aber um das zu demonstrieren, müßte Schnee liegen.

Im Gras fällt das nämlich nicht auf.“ kommentierte Andreas. “Auf den Schnee verzichte ich heut gerne. Laßt uns wieder rein gehen.“ meinte Sandra, griff nach unseren kampfbereiten Lustlanzen und zog uns in den Bungalow.

Als erstes machte sie die kleine Stehlampe an und verkündete, während ich noch das Außenlicht löschte,:“So, und jetzt bin ich sooo spitz, dass Ihr mich richtig kräftig rannehmen müßt, um mich zu befriedigen.“ Andreas, der etwas überrumpelt, doch Spaß an der Sache zu finden schien. Sagte,: Ja, aber eine Bedingung, nur mein Schwanz kommt in Sandras Muschi.“Mit der Bedingung konnte ich leben.

Meine Hände waren indes schon auf dem Weg zu Sandras einladenden Brüsten und ihre Knospen erblühten augenblicklich.

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Während sich mein Mund langsam Sandras heißen Körper hinaufarbeitete, hatte sie ihren, schon über Andreas Fickbolzen gestülpt und war kräftig am saugen. Nun machte sich auch Andreas an Sandras Titten zu schaffen, also konzentrierte ich meine Aktivitäten auf ihren Unterleib.
Meine Hände glitten über Sandras Schenkel, während meine Zunge ihren Bauchnabel umspielte. Das wollüstige Stöhnen der Beiden, trieb mich zu wahren Höchstleistungen.

Der Geruch von Votze, Sperma und Natursekt übermannte mich, als ich meine Zunge in Sandras nasser Lusthöhle versenkte. Wie wild begann ich die Säfte, die aus ihr flößen aufzulecken.

Während sie ihre Beine mehr und mehr spreizte, führte ihr Becken ein Eigenleben. Mit immer mehr Kraft stieß sie ihre Muschi meiner Zunge entgegen, und ab und zu spürte ich ihre Hand, wie sie meinen Kopf an sich preßte.

Andreas, der seine Position etwas geändert hatte, stand kurz vor seinem 2. Höhepunkt, als Sandra etwas hoch kam, seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und ihn seine Ficksahne auf ihren Titten verteilen ließ.
“Ich bin erstmal alle!“ Andreas lag erschöpft auf dem Rücken. “Nix da! Ich werde Dich schon schön in Form halten.“ keuchte Sandra kniete sich wieder vor Andreas und machte sich daran, IHN wieder hoch zu blasen.
Ich kniete jetzt auch, hinter Sandra, und schob ihr langsam zwei Finger in ihre heiße Vötze.

Mein Daumen massierte dabei immer intensiver ihren Kitzler. Mit der Zunge nahm ich, immer wieder, Sandras Mösenschleim und leckte, gut geschmiert, durch ihre Poritze und ließ die Spitze um ihre Rosette tanzen. “Jahhaaa …. steck ….

Deine …. Zunge …. da rein!“ stöhnte Sandra in dem Rhythmus, mit dem meine Finger sie fickten.

Andreas bestes Stück war wohl wieder kampfbereit, denn Sandra erhob sich. Bei diesem Stellungswechsel, fiel mein Blick auf meinen Fotoapparat.

Ich griff danach und sah Sandra fragend an. Sie bekam leuchtende Augen und nickte heftig. Dann pfählte sie sich gaanz laaangsam. In dem Moment, da Andreas Eichel, Sandras Schamlippen teilte, drückte ich auf den Auslöser.

Ich legte den Fotoapparat weg, denn Sandra zog mich zu sich um meinen, fast schon platzenden Schwengel zu blasen. So geladen wie ich war und Dank der intensiven Behandlung dauerte es nicht lange, bis ich mich entlud. Sandra paßte den Moment so ab, dass sich meine Sahne zu der von Andreas, auf Sandras Brüsten, gesellte.

“Jetzt will ich, dass Du mich in den Arsch fickst.“ sagte Sandra, nachdem ich zu alter Form zurückgefunden hatte. Sandra drehte sich um, ohne Andreas aus ihrer Vötze gleiten zu lassen, während ich etwas Gleitcrem holte.
Sandra war dabei Andreas kräftig zu reiten, als ich mit meiner Zunge noch ein paar mal durch ihre Poritze strich und in ihre Rosette eindrang.

Dann nahm ich die Geltube, drückte ihr eine gute Portion in den Darm und als ich meinen Schwanz einschmierte stöhnte Sandra,: “AAhhh Hasi mmhhh jetzt stoß Du tssssss oohhha mach mich richtig fertig.“ Dann streckt Sandra mir ihren herrlichen Arsch hin, ich setzte meine Eichel an und überwand den Druck ihres Schließmuskels. “OOh langsam jüjaa etwas mehr nach unten guuuut. Jetztstoßt zu, alle Beide. Jaa .

fester ……. ooohmmmmh… jeeeeetzt . jjjiiiaaaaahh macht weiter ….

ich komme schon wieder …..“ Vier oder fünfmal kamSandra hintereinander und Dank ihrer guten Vorarbeit hielten Andreas und ich durch.

Erst als Sandra zum letzten mal kam spritzten wir ihr beide unseren Saft in Votze und Arsch. Erschöpft ließen wir uns auf die Seite rollen, wo unsere Lustspender erst aus ihr rutschten, als sie zu Normalgröße geschrumpft waren.

Nach einigen Minuten Verschnaufpause meldete sich Sandra,: “Guckt Euch das an, ich klebe ja überall, und auslaufen tu ich auch.“ Sandra winkelte ihr oberes Bein an, und wir sahen wie unsere Säfte aus ihr rannen. “Robert, machst Du davon auch noch ein Foto?“ Ich nahm meine Kamera und schoß noch ein paar Bilder. Eine Großaufnahme von Sandras auslaufenden Löchern, ein Portrait von ihr mit all den Spermaflecken auf Bauch und Brust und noch ein paar andere.

Dann löschten wir das Licht und schliefen ein. Vorher dachte ich noch bei mir, mal sehen, was das Wochenende noch bringt. Denn Morgen hole ich ja noch Anja ab, und sie ist auch für jeden Spaß zu haben.


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