Zu Dritt im Bett

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist schon ein paar Jährchen her, aber ich erinnere mich noch gut und vor allem gern daran. Ich war damals 19, auf der Penne und hatte meine 1. richtig „feste“ Freundin,Sandra. Ne eigene Wohnung war natürlich nicht drin, wovon auch, also wohnte ich mit meiner Mutter zusammen in einer Wohnung.

Mein Zimmer hatte ich mir nach meinen Vorstellungen eingerichtet und dazu gehörte auch ein selbstgebautes großes Bett.

Ansonsten gabs nicht viel, nen Schreibtisch mit nem Computer, nen Kleiderschrank, Fernseher, Stereoanlage und ne Couch, auf der aber meistens Klamotten rumlagen.

Samstags kam meine Freundin oft zu mir, wir gingen in die Disco oder irgendwohin was Trinken und dann zu mir nach Hause, um das große Bett richtig auszunutzen, genauer gesagt wir haben gevögelt, was das Zeug hielt.

Eines Samstags rief sie an, um zu sagen, daß sie mit dem nächsten Bus kommt.

Ich freute mich auf nen schönen Abend und eine verfickte Nacht.

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Als es dann klingelte und ich die Tür öffnete war es mit meiner Vorfreude aber erst mal vorbei, sie hatte ihre Freundin Julia mitgebracht.

Die war eher unscheinbar,kurze Haare klein, zierlich, kleine Brüste aber nen richtig knackigen Arsch.

Naja, jetzt war sie halt mit da.

Auf die Frage, wo sie dann schlafen wolle, meinte sie, die Couch ist voll OK.

Die beiden Mädels gingen dann ins Bad, um sich für die Disco aufzuhübschen, ich besorgte aus dem Keller ne Flasche Wein, zum „Vorglühen“.

Als die beiden nach „gefühlten“ Stunden endlich wieder aus dem Bad kamen staunte ich allerdings nicht schlecht. Was Make up und sexy Klamotten doch so ausmachen können, richtig heiß sahen jetzt beide aus.

Vor allem Julia hate sich exterm verändert, nix mehr graue Maus, eine dünne enge Stoffhose, die sich perfekt ihrem kleinen Knackarsch anpaßte und in der sich die Wölbung ihrer Schamlippen deutlich abzeichnete, hohe Schuhe und ein kurzes Oberteil.

Das sie keinen BH trug war ebenfalls nicht zu übersehen, die Brustwarzen drückten hart gegen das bißchen Stoff, das sie bedeckte.

Sandra entging natürlich nicht, wie ich ihre Freundin musterte.

Sie war auch sehr sexy aber vom Typ her ganz anders.

Groß,lange Haare, große Brüste, kurzer Rock und Overknee Stiefel, eben ein richtiges „Weib“.

Wir tranken zusammen die Flasche Wein, gingen dann zur Disco, tranken noch mehr Wein, tanzten und lachten viel und ich spürte die neidischen Blicke der vielen Kerle, die mir wahrscheinlich nicht mal eine gegönnt hätten, geschweige denn beide.

Irgendwann gings dann zu mir nach Hause, wir hatten alle gut Wein im Hirn, aber waren richtig super drauf.

Julia wollte ja eigentlich auf der Couch schlafen, aber als sie mein Klamottenchaos sah, daß erst aufgeräumt hätte werden müssen, meinte sie, daß das Bett doch groß genug sei und wir problemlos zu dritt darin schlafen könnten.

Also gesagt, getan. Sandra hatte auch nichts dagegen.

Da die beiden noch mal ins Bad gingen, zog ich mich schnell bis auf die Shorts aus und schlüpfte unter die Decke.

So konnte ich dann beide beim Ausziehen beobachten, Sandra entledigte sich ihrer Sachen bis auf die Unterwäsche und zog dann nach kurzem Überlegen auch Ihren BH aus.

Julia sah ihr zuerst zu und zog sich dann auch aus, bis sie nur noch in einem weißen, fast durchsichtigen String im Zimmer stand.

Es war eindeutig zu erkennen, daß kein Härchen mehr an ihrer Muschi war.

Was für ein Anblick, zwei fast nackte Frauen in meinem Zimmer, große Brüste auf der einen Seite und kleine knackige Tittchen auf der anderen.

Mein Schwanz regte sich auch und zeigte mir deutlich was er wollte.

Die beiden kamen zu mir ins Bett, eine rechts und eine links und wir sagten uns gegenseitig Gute Nacht.Jede drehte sich auf die Seite und ich lag mittendrin.

Mir war aber überhaupt nicht wie schlafen.

Also fing ich an Sandra zu streicheln, zuerst ihre wohlgeformten Arschbacken, immer frecher und fordernder bis sie sich auf den Rücken drehte auch ihren Bauch und ihre Brüste. Ich wurde immer geiler aber sie auch.

Plötzlich merkte ich, wie Julia auf der anderen Seite mit ihrem Arsch immer mehr an mich rankam.

Ab diesem Moment waren in meinem Kopf nur noch Bilder von nackten Ärschen, Titten und nassen Fotzen mit ausgeprägten Schamlippen.

Meine linke Hand spielte mit Sandras Brustwarzen und meine rechte Hand sreichelte Julias Arsch, bis sie sich auch rumdrehte.

Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte.

Fast gleichzeitig schlüpften meine Finger unter ihre Slips und fingen an, ihre süßen kleinen Fotzen zu streicheln. Und die waren schon feucht, fast naß hatte ich das Gefühl.

Als Julia anfing leise zu stöhnen, merkte auch Sandra, daß ich nicht nur mit ihr spielte.Sie sagte aber nichts, also machte ich weiter, drang mit den Fingern in sie ein, rieb ihre Kitzler und streifte wie zufällig immer wieder über die Polöcher der beiden.

Dann fing Sandra an, meinen Schwanz zu massieren und Julia spielte mit meinen Eiern.Ohh wie geil das war. Jetzt wollte ich alles und nicht nur spüren sondern auch sehen.

Ich zog beiden die Höschen aus, machte die kleine Lampe am Bett an

und schlug die Decken zur Seite. Und da lagen sie, zwei splitternackte Schönheiten, eine komplett rasiert und die andere mit einem kleinen Strich über ihrer Muschi.Ich konnte nicht anders, ich mußte beide küssen, meine Zunge tief in ihr süßes rosa Fleisch versenken, immer abwechselnd, während meine Hände gar nicht wußten, was sie zuerst anfassen sollen.

Dann geschah etwas, mit dem ich gar nicht gerechnet hätte: Julia fing an Sandras Brüste zu streicheln und sie zu küssen.

Sandra war erst etwas zurückhaltend, schien überrascht zu sein, erwiderte dann aber die Küsse. Auf einmal waren überall nur noch Hände, Lippen, Zungen………

Ich mußte meinen Schwanz in irgendeines dieser heißen nassen Löcher stecken, sonst wäre ich explodiert. Sandras Möse war nur allzu bereit dafür, ich fickte sie so heftig, wie ichs vorher noch nie getan hatte.

Julia sah uns zu und fing an mit ihrer Möse zu spielen, spreizte die Beine ganz weit und fickte sich mit ihren Fingern.

Ich mußte einfach abspritzen, aber nicht in Sandras Möse sondern auf sie.

Uhhh war das ein gutes Gefühl, ob Sandra gekommen ist weiß ich nicht, aber Julia kam, heftig, laut und naß.

Ich hatte vorher noch nie gesehn, wie heftig eine Frau spritzen kann aber es gefiel mir.

Dann waren wir doch alle drei ziemlich erschöpft und beschlossen lieber zu schlafen. Der Wein wirkte dann auch noch als Schlafmittel.

Alos streichelten wir uns noch ein bißchen und schliefen dann irgendwann ein.

Die ganze Zeit über haben wir fast nichts geredet, einfach nur getan, aber am nächsten Tag kam es natürlich zur Sprache. Allerdings nicht so, wie ich gehofft hatte, von wegen “ ach war das supergeil, müssen wir noch mal machen“ sondern ich hatte eher das Gefühl, daß es beiden peinlich war, vor allem meiner Freundin Sandra.

Naja, so hat es nie eine Wiederholung gegeben, Sandra und ich haben uns ein paar Wochen später auch getrennt und mit Julia hatte ich auch keinen Kontakt mehr.

Aber was solls, es war eine saugeile verfickte Nacht !!!!!!!!!!!!!! ;-)))


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Kommentare

Klose 20. September 2017 um 17:35

Geil

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