Wilder Sex in der Silvesternacht

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„Schatz, wir müssen mal reden. “ Wenn ein Gespräch mit diesen Worten beginnt, klingeln in den meisten Beziehungen die Alarmglocken. Manchmal wird etwas gebeichtet, selten geht es um etwas für beide Partner Erfreuliches, meist verläuft die Unterhaltung sehr … speziell. Ella suchte nach Worten und bat mich zunächst darum, auf keinen Fall sauer zu reagieren. Es ginge nur um einen unverbindlichen Vorschlag. Es kam noch einmal unser Erlebnis in der aufregenden Silvesternacht zur Sprache, über das wir hier schon ausführlich berichtet haben.

Als sich Ella und Tina, die Gastgeberin, zwei Wochen danach wieder in der Uni trafen, sprachen sie natürlich auch noch einmal darüber. Tina wollte wissen, wie Ella denn damit klarkäme, so überrumpelt worden zu sein und mit drei ihr bis dahin völlig Unbekannten Sex gehabt zu haben. Ella meinte nur, dass es uns beiden ausgesprochen gut gefallen hat und uns allein der Gedanke daran sofort wieder in Stimmung bringt. Diese Antwort schien Tina zu gefallen.

Sie lächelte zunächst etwas verlegen, rückte aber dann nach einigem Zögern mit der Sprache heraus. Schließlich weihte sie Ella in ein kleines, aber feines Geheimnis ein. Wie wir seit Silvester wissen, sind Tinas Eltern Swinger und haben einen entsprechenden Bekanntenkreis, der sich regelmäßig bei ihnen im Haus trifft. Auch Tina ist mit einigen der Leute seit Jahren vertraut, ohne die Hintergründe gekannt zu haben. Wenn die Eltern Gäste im Haus hatten, war Tina eben bei den Großeltern oder bei Freunden.

Im Laufe der Zeit kam sie aber hinter das Geheimnis. Der Sex der eigenen Eltern ist ja gewöhnlich etwas, das sich kein Kind vorstellen möchte. Ekelhaft und abstoßend sind da noch die harmlosesten Worte, die einem in den Sinn kommen. Bei Tina war das etwas anders. Unter den Freunden ihrer Eltern gab es den einen oder anderen Mann, den sie ausgesprochen anziehend fand. Da sie inzwischen zu einer sehr attraktiven jungen Frau herangewachsen war, beruhte das Flirten bei gelegentlichen Begegnungen auf Gegenseitigkeit.

Um es kurz zu manchen, eines Tages fassten sich zwei der Herren ein Herz und fragten Tina ganz offen, ob sie sich Sex mit ihnen vorstellen könnte. Wild, tabulos, ohne Hintergedanken und Verpflichtungen. Die Idee, von Männern gevögelt zu werden, die es regelmäßig ihrer Mutter besorgten, schien ihr zunächst reichlich seltsam, regelrecht verrückt. Ich weiß nicht, ob es mit Tinas Verhältnis zu ihrer Mutter zu tun hatte, aber der Gedanke ließ sie nicht mehr los.

Sie hatte von Ben, so hieß einer der beiden, die Visitenkarte und brauchte nicht lange für die Entscheidung. Schon wenige Tage später besuchte sie ihn in dessen Wohnung. Ben war 49, also genau 30 Jahre älter als Tina. Als aktiver Sportler und FKK-Anhänger war sein Körper nicht nur gut in Form und muskulös, sondern auch ziemlich braungebrannt. Tina gefiel es, dass er gleich zur Sache kam, sie küsste und ihr die Kleidung fast vom Leib riss.

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Beim wilden Sex verriet er ihr, dass er auf diesen Moment heimlich schon seit langem wartete. Bei jeder Begegnung in den letzten Monaten sei er mehr von ihr fasziniert gewesen. Immer häufiger habe er an sie gedacht, wenn er ihre Mutter gerade fickte. Dann klingelte es plötzlich an der Tür. Tina wusste, dass ein weiterer Bekannter erwartet wurde. Ohne zu zögern stand sie auf, ging zur Wohnungstür und öffnete sie weit. Der Anblick des splitternackten Mädchens verfehlte seine Wirkung auf den Besucher nicht.

Er zog sich noch im Flur aus und folgte Tina sofort ins Schlafzimmer, wo sie sich zu dritt eine Weile austobten. Bei diesem ersten gemeinsamen Dreier blieb es nicht. Inzwischen begibt sich Tina in gewissen Abständen in die Wohnung des Mannes. Anwesend sind dann drei bis vier Herren im ungefähren Alter ihre Eltern, also zwischen Mitte Vierzig und Mitte Fünfzig. Der Sex ist immer hemmungslos, mal werden ihr die Kleider vom Leib gerissen, mal bekommt sie ein Tuch vor die Augen gebunden.

Meist wird sie von allen gevögelt, manchmal nur bespritzt, immer aber mit vielen Händen und Zungen zum Höhepunkt gebracht. Ich habe die Vermutung, dass sie von den Herren ein Taschengeld bekommt, bin mir aber nicht sicher und will ihr auch nichts unterstellen. Ihre Eltern dürfen das niemals erfahren, ebenso wenig wie ihr Freund. Doch was, zum Teufel, hat das nun alles mit Ella und mir zu tun? Warum wollte Ella mit mir reden? Es sind die Gründe, warum Tina das alles meiner Freundin so ausführlich erzählt hat.

Bei einem der letzten Treffen mit den reiferen Herren wurde sie schließlich gefragt, ob sie nicht eine Freundin hätte, die ähnlich jung, ähnlich attraktiv, ähnlich geil sei wie sie selbst. Natürlich habe sie sofort an Ella gedacht. Sie sagte zu ihr, dass sie sich nach der gemeinsamen Silvesternacht gut vorstellen könnte, dass auch Ella großen Spaß an diesen Nachmittagen haben würde. Sie sollte das alles gründlich mit mir besprechen. Vielleicht hätten wir gemeinsam Lust, unseren Erfahrungshorizont noch etwas zu erweitern.

Aus Ellas ausführlicher Erzählung und ihrer Körpersprache konnte ich schließen, dass sie eine solche Einladung tatsächlich als reizvoll empfand. Unsicher war sie vor allem bezüglich meiner Reaktion. Deshalb lächelte Ella nun leicht verlegen. Als sie aber sah, wie sich meine Hose an einer bestimmten Stelle stark ausbeulte, spürte sie schon etwas Erleichterung. Die Tatsache, dass mich die Worte meiner Freundin so offensichtlich erregten, nahm sie als ein positives Signal. Die Erinnerungen an jene Silvesternacht wurden gleich wieder gegenwärtig.

Ich sagte also gar nichts zu Ella, sondern küsste sie, während sie meine Hose öffnete. Während des nun folgenden Liebesspiels lief vermutlich in beiden unserer Köpfe ein sehr ähnliches Kino. Bei jedem Wechsel der Stellung sahen wir wohl auch wechselnde Hände, Lippen, Zungen und Schwänze. Der Reiz des Unbekannten, diesmal wieder auf Personen bezogen, zog uns in seinen Bann. Und natürlich will ich nicht unerwähnt lassen, dass mich die Aussicht auf erneuten Sex mit Tina auch nicht gerade störte.

Wir einigten uns also, dass Ella ihrer Freundin unser Interesse mitteilen kann. Um es vorsichtig anzugehen, sollte das Verhältnis zwei zu vier sein. Ben, der Gastgeber, kann also zwei seiner Bekannten einladen, mit mir wären wir dann vier Herren, von denen sich Tina und Ella verwöhnen lassen können. Da würden wohl alle auf ihre Kosten kommen. Unsere Zusage stieß bei allen Beteiligten auf Begeisterung. Weil die reiferen Herren offenbar über Tagesfreizeit verfügten, wurden wir schon für den Nachmittag des folgenden Mittwochs eingeladen.

Wir wussten vor Aufregung nicht mehr, ob es 14 oder 15 Uhr war, und damit begann das kleine Verhängnis. In Vorfreude auf das zu Erwartende führte fast jedes unserer Gespräche der nächsten Tage zwischen Ella und mir folgerichtig zu intensivstem Sex. Wir versuchten uns vorzustellen, was Ella und Tina an diesem Nachmittag wohl alles erleben würden, verwöhnt von vier Männern. Tina hatte meiner Freundin schon einiges über deren Vorlieben erzählt. Als Ella und ich nach dem Mittag aus der Uni kamen, duschten wir ausgiebig und machten uns startbereit.

Dann klingelte auch schon Tina. Da auch sie über die geplante Uhrzeit unsicher war, wählten wir die Mitte zwischen beiden möglichen Zeiten. Ben, unser Gastgeber, war etwas überrascht, als wir um 14. 30 Uhr bei ihm erschienen. Es war alles schon vorbereitet, jedoch würden die weiteren beiden Mitspieler erst in einer halben Stunde erwartet. Alles kein Problem – wir würden die Zeit schon zu viert überbrücken, meinte Ben, der uns beiden auf Anhieb sympathisch war.

Wir wurden ins große Wohnzimmer gebeten, wo wir uns auf verschiedene Sitzgelegenheiten verteilten und ein Getränk zur Begrüßung erhielten. Angestoßen wurde auf einen möglichst geilen und für alle prickelnden Nachmittag. Dann plauderten wir über dieses und jenes, mussten jedoch schnell feststellen, dass Ben nicht wirklich am Reden interessiert war. Als es 15 Uhr wurde und die Bekannten noch nicht erschienen, machte Ben einen Vorschlag. Er verriet uns, dass ihn ein gepflegter Strip der beiden Mädchen total heißmachen würde, und fragte, ob Tina und Ella dazu bereit wären.

Mit dem bekannten Spruch „Wer nicht kommt zur rechten Zeit…“ legte er geeignete Musik auf und reichte Tina und Ella seine Hände. Nach kurzem Blick zu mir standen beide auf und wiegten sich im Rhythmus der Musik. Ella hatte mit gegenüber schon erwähnt, dass Tina nicht ausschließlich auf Männer steht, deshalb war ich auch nicht wirklich erstaunt, als Tina begann, meiner Freundin aus der Kleidung zu helfen und diese Stück für Stück vom Körper zu pellen.

Die Bewegungen beider Mädchen im Rhythmus der Musik, ihre Blicke und gegenseitigen Berührungen waren Erotik pur. Als Ella schließlich nur noch in BH und winzigem String vor uns tanzte, hatte ich schon das Gefühl, dass der Reißverschluss meiner Hose bald platzen würde. Nachdem Tina, hinter Ella stehend und sich an sie schmiegend, den BH meiner Freundin geöffnet hatte und Ben erstmals Ellas pralle Brüste in voller Schönheit sehen konnte, war auch seine körperliche Reaktion gut erkennbar.

Die wurde noch verstärkt, als sich Ella mit dem Rücken zu uns gekehrt tief nach vorn beugte und gekonnt ihren String bis zu den Füßen herunter streifte. In dieser Stellung präsentierte sie uns nicht nur ihren phantastisch schön und sexy geformten Po. Auch der Blick auf und sogar ein wenig in ihre schon ziemlich feuchte Muschi lag fast direkt vor unseren Augen. Bens Blicke sprachen Bände, ich konnte in seinem Gesicht lesen wie in einem Buch.

Etwa doppelt so alt wie Ella, verfolgte er ihren heißen Strip mit den strahlenden Augen eines Kindes beim Anblick der Weihnachtsgeschenke. Auch an seiner körperlichen Reaktion war deutlich zu erkennen, wie er sich in Gedanken bereits ausmalte, mit welcher Freude er die Brüste meiner Freundin in den Händen halten, ihren straffen Po massieren oder gar ihre vollständig rasierte Muschi lecken würde. Diese Gedanken gaben mir schon mal einen gewaltigen Kick. Splitternackt vor uns stehend, war Ella nun auch Tina beim Ausziehen behilflich.

Diese versuchte dann auch während ihres eigenen Strips Ella mit Händen, Mund und Zunge zu verwöhnen, was meine Freundin aber nicht wollte. Ein kurzes Kopfschütteln reichte. Einer der beliebtesten „feuchten Männerträume“ war also wie eine Seifenblase geplatzt. OK. Nach wenigen Minuten waren nun beide Mädchen splitternackt und reichten uns die Hände, Tina mir und Ella unserem Gastgeber. Der machte einen ziemlich ausgehungerten Eindruck, so leidenschaftlich, wie er meine Freundin auf eine der Liegen zog.

Ich freute mich, viele Wochen nach dem ersten Mal in der Silvesternacht wieder Sex mit Tina haben zu können. Inzwischen zeigte die Uhr schon fast 15. 30 Uhr, den beiden Bekannten von Ben und Tina war wohl etwas dazwischen gekommen. Uns war es egal, denn die Nummer zu viert versprach auch einigen Spaß. Ben war sehr phantasievoll und zärtlich, was meiner Freundin augen- und ohrenscheinlich gut gefiel. Ben lag auf der Liege und Ella ritt ihn intensiv.

Seine kräftigen Hände hielten den knackigen Po meiner Freundin sehr fest, der sich immer schneller hin und her bewegte, während ihr aufgerichteter Oberkörper sich rhythmisch bewegte. Ellas pralle Brüste wippten über Bens Gesicht, ein Anblick, der ihm offenbar sehr gefiel. Immer wieder suchte seine Zunge den zärtlichen Kontakt zu Ellas Nippeln, manchmal schnappten auch seine Lippen und gar Zähne danach. Ich wollte gerade mit Tina die Stellung wechseln, als es an der Tür kurz klingelte.

War mir gar nicht sicher, ob ich mich nicht getäuscht hatte, doch Tina hatte es auch gehört. Ohne zu zögern stand sie auf und ging splitternackt zur Tür, die sie sofort öffnete. Zu hören waren Männerstimmen und Worte wie furchtbar leidtun und aufgehalten und viel Verkehr und aus Tinas Mund die Namen Georg und Hans. Es waren also die verspäteten Mitspieler. Ella und Ben bekamen davon absolut nichts mit, so sehr hatte sich meine Freundin schon in Erregung geritten.

Mit dem Rücken zur Tür gewandt, konnte sie auch nicht sehen, wie beide Männer ihre Kleidung blitzartig abstreiften und ihre Arme und Hände wie große Tentakel sich Tinas Körper griffen. Plötzlich hielten sie inne. „Ich fass es nicht! Hallo Elisabeth! Was für eine geile Überraschung!“ Und der andere: „Das gibt's ja nicht! Das ist ja Weihnachten und Geburtstag auf einen Tag!“ Es passiert nicht oft, dass jemand meine Ella mit ihrem ursprünglichen Namen anspricht.

Ich war also gespannt. Ella reagierte noch immer nicht. Wenn der Sex wirklich gut ist, und das war er offenbar, kann sie die Außenwelt ausknipsen. Sie gibt sich ganz ihrer Ekstase hin. Georg und Hans begrüßten mich mit Handschlag und erklärten zu meiner großen Überraschung: „Elisabeth hat vor zwei Jahren ihr Abi an unserer Schule gemacht. Sie war einer der heißesten Feger des Jahrgangs. Dass wir sie mal wiedersehen, noch dazu unter diesen Umständen, ist einfach unglaublich!“ Dabei strahlten sie übers ganze Gesicht, und auch in der Intimgegend sah ich schon ein beginnendes zustimmendes Nicken.

Nun hatte auch Ella gemerkt, dass die weiteren Mitspieler leider keine Unbekannten waren. Was für ein Zufall in dieser so großen Stadt! Ausgerechnet zwei ihrer ehemaligen Lehrer gehörten zum Swingerkreis von Tinas Eltern. „Oh fuck, fuck!“ Mehr Worte kamen nicht aus Ellas Mund. Während ich kurz darüber nachdachte, wie recht Ella hatte, denn genau DAS würde jetzt sicher passieren, denn dafür war der Nachmittag ja geplant, ging ich hinüber zu ihr. Ich nahm zärtlich ihren Kopf in meine Hände und flüsterte in ihr Ohr.

„Soll ich die Sache abbrechen oder hast du tatsächlich Lust, mit deinen Lehrern zu vögeln? Geil genug scheinst du ja zu sein. “ An ihrem schelmischen Grinsen sah ich schon, dass die pure Lust über die Peinlichkeit gesiegt hatte und es keiner verbalen Antwort bedurfte. Da Ben inzwischen seinen ersten Orgasmus gehabt hatte, ging er nun in Richtung Bad. Mir steckte die Überraschung gewissermaßen noch immer in den Gliedern, nur in einem nicht, das hatte wieder seine Maximalgröße erreicht.

Dies hatte auch Tina bemerkt, sie ging vor mir auf die Knie und verwöhnte mich in den folgenden Minuten. So waren die anderen drei mit ihrer sehr speziellen Situation allein und konnten versuchen das beste daraus zu machen. Als ich sah, wie schnell Georg und Hans schon ihre Hände und Zungen an, auf und in meiner Freundin hatten, brauchte ich mir darüber wohl keine Sorgen zu machen. Ella jedenfalls schien vollkommen entspannt zu sein.

Nachdem Ben aus dem Bad zurück war, kümmerten wir beide uns intensiv um Tina. Nach zahlreichen Stellungswechseln kam dann irgendwann die Situation, dass beide Mädchen nebeneinander auf dem Boden wie zwei Spießbraten, auf jeweils zwei hammerharten Spießen in Mund und Muschi, „hingen“. Ein Anblick, der mir immer wieder den ultimativen Kick gibt. Nach einer Weile zog Ben seinen Schwanz aus Tinas Mund. Er legte sich rücklings auf den Boden, sodass sein Kopf direkt unter Ellas Brüsten zu liegen kam.

Bei jedem Stoß, den Georg ihr von hinten verpasste, glitten sie über Bens Gesicht. Nach wiederholtem Lecken und Saugen griff er schließlich mit beiden Händen zu und knetete sie so intensiv, dass meine Freundin vor Vergnügen jauchzte. Die Stellungen wechselten, Ella wurde von ihren ehemaligen Lehrern erstaunlich lange durchgevögelt. Wie ich später erfuhr, war Georg 41 und Hans 48, also 20 bzw. 27 Jahre älter als Ella, trotzdem nicht weniger aktiv. Der Genuss des jugendlichen Körpers meiner Freundin ließ sie jegliche Hemmungen verlieren.

Immer wieder tauschten sie die Positionen. Keiner konnte genug bekommen vom Massieren, Drücken und Lecken ihrer Brüste, ihres straffen Hinterns und ihrer feuchten Muschi. Und natürlich steckten sie auch wieder und wieder ihre Schwänze in die einladenden Körperöffnungen ihrer ehemaligen Schülerin. Es fielen auch zahlreiche Worte und Formulierungen, die man in den üblichen Lehrer-Schüler-Gesprächen nicht hören wird. Lehrer sind eben auch Männer mit Gefühlen, Sehnsüchten und einem gehörigen Maß an natürlicher Geilheit. Es war eine wirklich bizarre Situation.

Schließlich nahm sich Ella eine Auszeit und ging ins Bad. Ich folgte ihr, um mich zu vergewissern, dass alles OK für sie war. Das war es definitiv. Nach dem wirklichen Schreck beim Anblick der beiden Herren hat sie den Sex mit ihnen genossen. Sie war sich der absoluten Diskretion der beiden auch sicher, denn beide sind nicht nur verheiratet, durch Schulfeiern und andere Ereignisse war Ella auch mit beiden Ehefrauen bekannt. Georg und Hans würden keinerlei Risiko eingehen wollen.

Bei unserer Rückkehr ins Wohnzimmer bot sich uns ein besonderer Anblick. In einer für Ella und mich eher akrobatisch wirkenden Stellung hatten es Ben, Georg und Hans tatsächlich geschafft, ihre gierigen Schwänze gleichzeitig in Tinas Muschi, Po und Mund zu stecken. Für uns beide käme das wohl eher nicht in Frage. Aber Tina hatte Ella gegenüber schon erwähnt, dass sie solch eine Aktion schon mehrmals erlebt hätte und diese ihr einen besonderen Kick gäbe.

Natürlich haben wir die Erlebnisse dieses Nachmittags später noch ausführlich ausgewertet, und das nicht nur einmal. Ich erfuhr, dass Ella und ihre Mitschülerinnen an heißen Sommertagen im Wettbewerb standen, wer die spärlichste Kleidung trug. Da bekamen nicht nur die männlichen Mitschüler rote Ohren. Und wenn im Klassenzimmer die Kleidung schon als spärlich bezeichnet werden konnte, war sie im Sportunterricht fast nur noch angedeutet. Und Georg war Ellas Sportlehrer. Mehr braucht man da nicht zu sagen.

Es war seine Stimme, die bei der Begrüßung am Nachmittag von „Weihnachten und Geburtstag an einem Tag“ sprach. Wiederholt haben wir solche Treffen übrigens nicht. Es war zweifellos eine außergewöhnliche Erfahrung, die aber auch leicht total peinlich für alle Beteiligten hätte ausgehen können. Und das muss ja nicht sein.


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