Wie ich es mir selber mache!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Der Abend war zwar unterhaltsam und kurzweilig, aber es war ein Abend ohne Dich. Vorhin, als wir noch kurz telefonierten, sagtest Du mir: “Mach4 es dir schön!“, und Du erzähltest mir seufzend, dass Du während unseres Gespräches bereits Deine Finger im Schlüpfer zwischen den glitschigen Lustlippen hattest. Jetzt liege ich im Bett und werde es mir “schön machen“. Ich träume von Dir, während ich versonnen an mir spiele.

Ich träume von Deiner Nähe, Deinererotischen Attraktivität. Ich träume von Deinem Gesicht, Deinen mich immer wieder verführenden losen Brüsten. – Oh ja, Deine ungezwungen, schlaff unter dem T-Shirt baumelnden Hängebrüste. Deine geilen Titten, die so unzweideutig Deine, in einem ausgiebigen Lust- Erlebnisschatz gereifte, wunderbar ausschweifende Geilheit erahnen läßt.

In Gedanken walke ich Deine langen, weiche Brüste. Ja, du hast herrliche Titten.

Ich träume von Deinen zärtlichen Berührungen; wie Du mir gekonnt den Funken Deiner eigenen Geilheit vermittelst. Der Funken ist bereits übergesprungen, ich beginne zu brennen. Ich träume von Deinen über mir schaukelnden Brüsten, den streichelnden Berührungen der aufgerichteten Nippel und vor allem von den immer so immens geil verlangenden Küssen Deiner saftigen Spalte auf meinem Schwanzspitze.

Nun halte ich meinen festen Ständer in der Hand.

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Langsam ziehe ich die Vorhaut zurück. Ich genieße das rollende Gefühl, wie sich die Eichel prall aus der Umhüllung schält. Mein Ständer pocht. Er ist fest und steil.

Du würdest jetzt sicherlich wieder sagen: “Oh, ist der schön dick!“ Und dann lutschst Du so gern daran.

Ich umfasse ihn. So, wie Du ihn immer umfaßt wenn Du ihn lutschst. Ich biete ihn Deinem gierigen Mund an. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger reibe gefühlvoll ich über die Spitzes, so wie Du sie ansonsten versonnen lutschst, und wichse immer wieder über die ganze Länge des Lustständers.

Ja, lang und steil ist mein Schwanz, lang und geil… gierig lustgeil!!!Ich bin lüstern auf Deine Möse. Ach, könnte ich doch jetzt Deine saftige Fotze durchficken. Ich denke nurnoch ans Ficken.

Eine immense Geilheit hat mich ergriffen und ganz durchdrungen. Ich bestehe nur noch aus Schwanz und purer, lüsterner Geilheit. Ich habe die Schenkel breit gemacht und meinen festen Ständer mit der ganzen Hand umfaßt. Meine gefühlvoll liebkosenden Finger gleiten mit der weichen Haut über dem festen Schaft auf und ab.

Jetzt existiere ich nur noch aus Schwanz, Geilheit und Gefühl. Das Gefühl steigert sich ins Unermeßliche. Der Ständer wird unter meinen liebkosenden Bewegungen noch fester. Ich reibe langsam, ja gaaanz langsam auf und ab, um das Gefühl möglichst lange genießen zu können.

Das Reiben ist wundervoll.

Ich fühle es schön, sinnlich und genußvoll. Ich genieße es wie ich es vor Dir immer genieße, wenn wir uns voreinander selber beglücken. Ich träume davon, dass mein Schwanz auf Dich gerichtet ist, Du mir begierig ergeben Deine Brüste entgegenhältst und ich Dir auf die Titten wichse.

Die Hand gleitet unwahrscheinlich gefühlvoll über die ganze Länge des Luststabes. Ich umstreichle mit den Fingern die Kuppe und gleite hinab bis zur Wurzel.

Dabei ziehe ich die weiche Haut zurück, so dass die schützende Hülle über die Spitze rollt und diese freilegt. Ein irres Gefühl!!!Ich schiebe die Haut wieder zurück nach oben, um die soeben ausgeführte Bewegung erneut zu beginnen und das eben erlebte Gefühl erneut zu genießen. Ich bin nur noch Gefühl und Gier nach unermeßlicher Lust! Die Festigkeit des Glücksstabes ist kaum zu steigern. Die Gier der Lustgefühle nach Erlösung wächst….

Aber ich will genießen, – lange genießen.

Der Genuß dieser Geilheit ist himmlisch. Ich schwelge mit den durch meine auf- und abgleitende Hand hervorgerufenen Gefühlen in den schönsten Wichswonnen. – Geilheit pur!!!! In meinem Schoß drängt es….

Die Konturen meines Schwanzes sind markanter geworden. Er ist zum Bersten fest.

Ich recke meinen Schoß empor. Empor zu einer imaginären, zu “Deiner“ vor meinem Schwanz gierenden Fotze. Von der immensen Lust gedrängt, wird ich das gierige Wichsen schneller…. Die wilde Wichserei beginnt.

Mit genau dem richtigen Druck flutscht meine hohle Hand über den Wonnepfahl. Gierig wichse ich mich der drängenden Lust entgegen, stemme meinen steil aufgerichteten Lustnagel höher heraus…, Der feste Lustdorn, auf dem Du immer so gerne sitzt und ihn wonnevoll in Deiner Pflaume vernaschst, ist unbeschreiblich prall. Meine Lenden verspannen sich, und ich ziehe die Haut bis zum Anschlag an der Wurzel. Ich fühle es kommen….

Da,… der erste Schuß kündigt sich an und jagt durch den Schwanz. “Jaaaaaa….!!!“ – Der warme Glibber spritzt heraus und in der Gegend umher … und fällt auf mich zurück.

Hemmungslos, unmäßig und gierig reibe ich weiter.

Ein zweiter Schuß geht ab und der kleckert ebenfalls zurück. Mein ganzer Körper erzittert in wonnevollen Lustschauern. Wundervoll durchfahren sie meinen ganzen Körper und erlösen mich aus dem unwiderstehlichen Drang, meiner immensen Gier nach Lust.

Meine Hand ist naß, mein Schwanz ist maß, mein Schoß ist naß, mein Bettzeug……. alles ist naß vondem erlösenden Lusterguß.

Die Festigkeit meines Lustschwanzes in meiner Hand läßt nach, trotzdem reibe ich ihn in der Glibberschmiere weiter.

Schließlich lassen die Lustzuckungen meines Körpers nach. Atemlos… Ich kann nicht mehr… ich bin “alle“! Die Feuchtigkeit, das Zeugnis meiner eben erlebten immensen Lust, klebt jetzt überall herum….

Morgen werden wieder diese charakteristischen Flecken im Laken sein.

Und dann wirst Du mit Deinem breiten Hintern auf dem Laken liegen. Du wirst auf diesen auf diesen Flecken liegen, die ich heute in meinen Träumen von Dir verspritzt habe. Du wirst Deine Schenkel einladend breit machen, und mir sehnsuchtsvoll aufgegeilt Deine erfahrene Möse entgegenstrecken. Ich brenne darauf, dass Du mir wiederum aufgrund Deines reichen Erfahrungsschatzes außergewöhnliche Lustwonnen zuteil werden läßt.

Ich lechze danach, mit Dir wundervolle Geilheiten in den schönsten Lusthöhen auszukosten. Wir werden wieder einmal hemmungslos bis zum Exzeß ficken. Ich werde Dich rammeln, nageln…. bis wir auf den schönsten Orgasmuswellen schweben werden…., und unsere gemeinsame, miteinander vermischte Lie-bessoße, der schleimig glibberige Ausdruck unserer ungezügelten, hemmungslos erfüllten Lust, aus Deiner vollgefickten Fotze auf das Laken fließt.

Morgen wird das Laken noch nasser sein. Wir werden noch viele weitere Flecken in das Laken machen.

Doch jetzt schlafe ich erst einmal mit angenehm seidigem Gefühl und einem wohltuend leergewichsten Schlappschwanz ein.


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