Wie ich BI wurde

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Kürzlich hatte ich hier angedeutet, dass ich bis 19 nur schwul war und dann erst die Reize weiblicher Körper entdeckte. Oder die meine. Einige wollten wissen, wie sich das entwickelte und wie es kam, dass ich so früh zunächst „nur“ aufs gleiche Geschlecht stand.

Letzteres ist nicht zu erklären. Es ist halt so.

Der eine mag eben auch kein Rotkraut, der andere um so mehr. Es ist angeboren und damit Schluss. Zum Glück hatte ich tolerante Eltern, die das auch so sahen.

Ich mochte durchaus auch Mädchen, beispielsweise meine Freundinnen Heike und Mareike. Und sie mochten mich.

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Aber wir mochten uns einfach nicht so, wie sich Jungs und Mädchen so überwiegend eben mögen, wenn sie sich gegenseitig annähern. Wir waren wie gute Kumpel. Sie waren auch schon als Schiedsrichterinnen dabei, als wir mit 5 – 8 Jungs gelegentlich unser legendäres 8- Stunden-Wettwichsen, veranstalteten.

Das war irgendwann eine Idee meiner Schwester, die sich stark für männliche Biologie interessierte. Es ging darum, wer innerhalb dieser Zeit am häufigsten und wie weit an einem Massband abspritzen konnte.

Beide Zahlen wurden multipliziert und so stand Stunden später der Sieger fest. Wir wurden durch intensives Training und körperliche Entwicklung im Laufe der Zeit natürlich immer besser. Verbunden war dieser Spass immer mit Party und großer Gaudi, vor allem für unseren Zuschauerinnen.

Es waren also sehr gut befreundete Mädchen, die mich aus heiterem Himmel darauf ansprachen, ob ich eigentlich schwul sei.

Es war irgendwann an unserem geliebten Baggersee. Wie kommt ihr drauf, fragte ich verblüfft, zumal ich es eben selbst noch nicht so richtig wusste. Sie hatten wohl gut beobachtet. Nur was? Na ja, behauptete Mareike, eine Frau spürt so was.

Ihr spürt was, frage ich erstaunt? Geht's konkreter?

Also meint Heike. Wenn mich andere Jungs, sogar mein lieber Bruder, hier mit Sonnenöl einreiben, bekommen sie oft sogar nen Ständer. Und ich merke dann schnell, dass sie mich eben nicht nur einreiben, sondern noch was ganz anderes von mir wollen. Jungs wollen sowieso nur das eine…, grinst Mareike.

Und bei mir, will ich erstaunt wissen, ist das anders?

Ich habe doch in Eurem Beisein auch schon einen Ständer bekommen? Ist doch ganz natürlich. Ja, sagt Antje. Aber nur, wenn Du uns einschmierst UND noch ein hübscher Kerl vorbeiläuft, den eigentlich wir wollen. DANN kommt erst richtig Leben in Deinen süssen Schwanz und sie haucht mir ein kleinen Kuss auf die Eichel.

Verdammt. Sie hat recht.

Wenn man ältere Brüder und einen Papa hat, die sich auch ganz gerne mal einen Porno ansehen, gemeinsam wichsen und eine ganze Sammlung mit Filmchen haben, kommt man früher als andere drauf, dass es irgendwie Spass macht, sich mit Sex zu beschäftigen. Und komischerweise wurden die älteren männlichen Mitglieder meiner Familie an Stellen dieser Pornos rattig, die bei mir nicht zu richtig viel Blut im Schwanz führten.

Denn natürlich war ich ab einem gewissen Alter nicht schlafend im Bett, sondern habe sie heimlich bei ihrem Treiben beobachtet. Irgendwann entdeckte ich dann bei meinen systematischeren Durchsuchungen nach nicht ganz jugendfreien Wichsvorlagen einen Super 8 -Streifen (Internet und DVD waren ja noch nicht erfunden), der von meinem Vater nur mit HOMO beschriftet war. Sein Archiv war gut gepflegt.

Neugierig ließ ich, als ich endlich mal allein war, die Rollläden runter und warf den Projektor an.

Der Film fädelte ein und die Kamera schwenkte über einen Strand und eine ausgedehnte Dünenlandschaft. Irgendwann fing die Kamera einen hübschen nackten Kerl ein, der da spazieren ging. Er kam näher. Man sah seinen wippenden erigierten Schwanz und seinen Arsch von allen Seiten und ich wartete, dass jetzt eben irgendwann ein Girl auftauchte und der Film den Verlauf nahm, wie er in solchen Streifen eben immer verläuft.

Doch es kam anders. Plötzlich kam statt dessen ein Mann ins Bild, der dem Jungen folgte.

Meine jugendliche Männlichkeit schnellte ganz ohne Handbetrieb hoch. Es war ein Schwarzer zu sehen, damals sagte man noch Neger, ohne das böse zu meinen.

Ich hatte zwar schon Dunkelhäutige gesehen, aber noch nie in einem solchen Film. Und vor allem nicht welche mit so einem riesigen Ständer. Der Schwarze verfolgte den Jungen und fing ihn irgendwann ein. Der nahm den Schwanz des „Negers“ ins Maul und begann zu blasen, als es mir schon das erste mal mit Wucht kam.

Mein Sperma spritzte kräftig auf den gläsernen Wohnzimmertisch. Mist. Das schmierige Zeug bekommt man von Glas so schlecht weg. Aber es war mir egal.

Im Film liefen Mengen an Sperma aus dem Maul des Jungen. Es war weißes Sperma. Irgendwie hatte ich naiv geglaubt, dass es bei Schwarzen eventuell etwas dunkler sei. Aber vor allem war es sehr viel.

Das Gesicht des Jungen war total versaut. Der Schwarze schmierte die Sauce an seine Hand und damit die Spalte des Boys. Da riss der Film. Wieder Mist.

Mit heruntergelassener Hose und tropfendem Schwanz suche ich das Flickset. Ich musste nachher noch mehr putzen. Total erregt und zittrig vor Geilheit fügte ich die getrennten Streifen wieder zusammen. Jetzt zog ich mich auch ganz aus.

Im weiteren Verlauf wollte ich alle Stellen meines Körpers berühren. Der Neger beginnt, seinen grossem Schwanz in den Jungen zu schieben. Und er geht sogar vollständig rein. Auch das sehe ich zum ersten Mal.

Und ich wichse wie übergeschnappt. In Großaufnahme sieht man, wie das große Stück des Schwarzen mit jedem Stoß im Arsch verschwindet. Der Junge stöhnt und windet sich, während er jetzt richtig heftig durchgefickt wird.

Aus der Theorie kannte ich das, als wir damals „aufgeklärt“ wurden.

Mein Vater hatte uns erklärt, dass bei Homosexualität oft ein Mann dem anderen Kerl in den Arsch fickt. Igitt sagte mein Bruder… Hmmm, sagte mein Vater. Das machen manchmal auch Männer und Frauen.

Hast Du schon mal jemand in den Arsch gefickt, frage ich. Schließlich sollen wir ja fragen, wenn wir was nicht verstehen. Mein Bruder bekommt einen knallroten Kopf, als unser Alter „Ja“ sagt…..Auch einen Mann? „Ja“, Ich bin zufrieden. Dann kann es ja wohl nicht so schlimm sein.

Meinem Bruder steht der Mund offen. Meinem Vater war ich für diese Ehrlichkeit bis heute immer sehr dankbar. Er sorgte so für meine unverklemmte sexuelle Entwicklung.

Jetzt also sehe ich erstmals einen Arschfick im Film.

Und ich sehe einen Mann, der dabei richtig geil abspritzt. Und ich sehe, wie es auch dem Gefickten tierisch kommt. Der Junge spritzt weit ab, während jetzt auch Sperma aus seinem Arsch läuft. Ich bekleckere ein zweites und drittes Mal den Glastisch.

Noch NIE hat mich ein Porno so aufgegeilt.

Ich lege den Streifen ins Archiv zurück. Als meine Schwester verfrüht das Haus betritt bin ich gerade fertig, mit Glasrein die gröbsten Spuren meiner Orgasmen beseitigt zu haben. Dass ich nackt bin, wundert sie weniger.

Das ist bei einer FKK- Familie normal. Aber fürs Putzen bin ich nicht berühmt. Willst Du Nacktputzer werden, fragt sie erstaunt. Nö, mir ist ne Cola umgefallen…

Gib‘ mal her, nimmt sie mir den Lappen aus der Hand. Das gibt ja Streifen….

Seit wann gibt's eigentlich helles Cola, grinst sie plötzlich. Auf dem Parket habe ich einige meiner Spuren wohl noch nicht beseitigt.

Sie nimmt den Finger und riecht daran. So..so….Cola! Wo ist dann eigentlich die leere Flasche? Deine Sauerei machst Du gefälligst selbst weg, wirft sie mir fröhlich das nasse Teil wieder zu und grinst mich frech an… Was gibt das denn, fragt mein Bruder, der nun auch noch erscheint. Unser Kleiner wird spritzig, lästert meine grosse Schwester.

Hä? Er begreift mal wieder gar nichts und ich putze mit roter Birne schweigend weiter.

Der Film verfolgt mich nächtelang und ich habe ihn mehrfach betrachtet. In allen Pornosammlungen meiner lieben Verwandtschaft gab es leider keinen weiteren Streifen mit der Aufschrift „Homo“. Ich fragte mal meinen Bruder, ob er so etwas schon mal gesehen hat.

Nö, meint er, das ist ja auch langweilig. Hmmmm…. Ich sehe das anders, halte aber die Klappe.

Schlagartig wird mir klar, was ich am Baggersee früher schon sah, aber nie richtig eingeordnet habe.

Die Männer hatten sich schlicht gegenseitig gefickt. So wie in diesem Film. Sie machten das miteinander, was Männer mit Frauen machen. Es machte richtig Klick bei mir.

Und ich merke, dass es mich viel geiler macht, wenn es anders herum ist. Ich will es selbst probieren.

Der Nachhilfeschüler

Die erste Gelegenheit ergab sich schneller als erwartet. Die Mutter eines ganz netten Mitschülers, die meine Mutter wiederum gut kennt, fragte an, ob ich ihrem Sohnemann nicht Nachhilfe geben könnte. Er war sehr gut in Sport und Deutsch.

Aber mit Mathe hatte er es nicht so. Da er auch in einigen anderen Fächern wie Französisch abschiffte, war mit seiner neuesten 5- die Versetzung ernsthaft gefährdet. Dabei soll er mal Medizin studieren, um in die riesige Gemeinschaftspraxis der Eltern einzusteigen.

Bisher hatte ich mit dem Typ nicht viel zu tun.

Du bist so gut in naturwissenschaftlichen Fächern und mein Sohn meint, mit Dir würde er gerne gemeinsam lernen. Die Idee ist prima, sagt die Dame. Sehr schön. Jetzt bekomme ich sogar Geld für die Erledigung von Hausaufgaben, nur weil der Kerl neben mir sitzt und ich ihm eben dann erkläre, wie es geht.

Und Geld kann man immer brauchen. Brav erscheint Thomas am nächsten Tag und bringt von seiner Mutter auch einen ersten fetten Geldschein in Höhe meines bisherigen bescheidenen Taschengeldes einer ganzen Woche mit.

Und tatsächlich macht er bald Fortschritte. Er ist nicht doof, sondern war einfach nicht motiviert, allein Mathe zu lernen.

Statt einer 5- hatte er schon in der nächsten Arbeit eine 2+ . Ich klatsche spontan Beifall. Er hat es also gerafft. Unser misstrauischer Mathelehrer Mayer vermutet Schiebung und holt ihn an die Tafel.

Aber auch dort löst er die Aufgabe souverän ein zweites mal. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, staunt Herr Mayer. Und schreibt ihm jetzt sogar noch eine glatte 1 in mündlich auf. Der alte Mayer scheint doch gar nicht so übel zu sein.

Mittags lernen wir wieder gemeinsam. Thomas fällt mir um den Hals und zum ersten Mal bekomme ich von einem männlichen Wesen, sieht man mal von frühen väterlichen Gute- Nacht- Küssen ab, einen Kuss. Das war heute wohl schon fast die Versetzung, ist er happy wie ein kleiner Junge zu Ostern. Die spontane Regung löst in mir ein Erdbeben aus.

Für den Rest der Aufgaben kann ich mich nicht mehr konzentrieren. Seine Nähe löst in mir etwas aus, was ich bislang nur bei diesem Homo- Porno erlebte. Es ist, als hätte ich einen hormonellen Wirbelsturm in mir. Ist was? Sorry, sage ich.

Lass‘ uns morgen weiter machen. Mir ist irgendwie furchtbar schlecht. Ich muss ins Bett… Klar doch, gute Besserung.

Und ich muss wirklich ins Bett, wenngleich mir nicht im Mindesten schlecht ist.

Ich befreie meinen Schwanz aus der Hose und wichse ab. Ich stelle mir dabei erstmals Sex mit Thomas vor. Plötzlich sehe ich ihn vor mir. Von der Dusche nach dem Sport kenne ich ihn natürlich auch nackt.

Aber Gefühle hatte das nicht ausgelöst. Jetzt ist das anders. Ich stelle mir vor, wie ich ihn berühre. Ich will ihn.

Ich stelle mir vor, ihn zu ficken. Ich stelle mir vor, von ihm gefickt zu werden. Ich spritze erneut ab.

Geht es Dir besser, fragt er am nächsten Tag.

Danke, war wohl der Kreislauf. Heute Mathe? Klar, wie besprochen. Wieder bei mir? OK. Als er klingelt habe ich einige Vorbereitungen getroffen.

Der Projektor ist in meinem Zimmer und der Homostreifen auch. Es ist sehr warm im Haus und ich ziehe mir nur sehr kurze Shorts ohne Innenteil und ohne Unterhose an. In meinem Zimmer drehe ich die Heizung auf.

So ist es richtig gut warm.

Komm‘ rein und zieh‘ gleich Deine Jacke aus. Wir haben eine Störung an der Heizung, flunkere ich. Wir machen Mathe und öffnen das Fenster. Von draussen kommt es nicht wirklich kühler rein.

Puh… Ich muss mein Thermohemd ausziehen, sagt Thomas. Er ist nicht wirklich muskulös, aber sein Muskelshirt steht ihm ausgezeichnet. Und der Ärmste hat noch lange Hosen an.

Hmmm…

Die kann man auch ausziehen, meint er. „Zufällig“ hat er seine besten Boxer drunter. Wir bearbeiten einige Formeln.

Scheinbar unbeabsichtigt streicht er mir übers Knie. Er wird doch nicht? Ich gehe mit meinem nackten Knie an seines. Er geht keinen Millimeter zurück. Im Gegenteil.

Es ist zu warm für Hausaufgaben, flüstert er nach einer Stunde. Sein Kopf kommt näher und wir küssen uns.

Zum ersten Mal spüre ich eine andere Zunge in meinem Mund. Ein tolles Gefühl.

Und wieder dieser Hormonsturm, der jäh unterbrochen wird. Es klingelt leider und seine Mutter holt ihn ab. Sie wollte sich vergewissern, dass er tatsächlich zur Nachhilfe geht. Ich will mehr von Dir, flüstert er beim Gehen.

Meine Wichsphantasien bekommen immer mehr reale Verwirklichungschancen.

Am nächsten Tag haben wir Sport. In einer Ecke des Geräteraums knutschen wir erneut. Unsere Leidenschaft aufeinander ist voll entbrannt.

Als der Sportlehrer überraschend hereinschaut haben wir gerade noch zu dessen Ablenkung die Bälle im Regal verfrachtet. Er hat nichts bemerkt und kann hinter den Geräten nicht erkennen, dass unsere Hosen gerade heruntergelassen waren und wir sie schleunigst wieder hochziehen.

Nachmittags machen wir unsere Aufgaben. Thomas bringt gute Nachrichten. Seine Mutter würde auch mehr zahlen, wenn wir noch Französisch miteinander machen.

Dann wäre er wohl beide Fünfen los. Immer mehr macht so auch mir Schularbeit Spass. Zum ersten Mal erfahre ich, warum sich Leistung lohnen kann. Ich war kein schlechter Schüler, aber seit ich mit Thomas lerne, werde ich noch besser.

Jetzt auch in Deutsch. Seine Eltern haben Geld und bald werde ich von ihnen bereits für 5 Fächer bezahlt. Und ein sechstes, von dem ausser meiner Schwester keiner etwas ahnt, sie erwischte uns mal unter der Dusche, kommt dazu: Sex.

Denn wir sind uns wirklich sehr nahe gekommen. Unser erstes Mal begann wieder mit den Knien unterm Tisch.

Die Hände kamen ins Spiel. Wir küssen uns. Hast Du schon einmal einen richtig schwulen Porno gesehen? Nein… Ich verdunkle mein Zimmer, schließe die Tür und zeige ihm, was ich gesehen habe.

Wir liegen nebeneinander auf dem Bett. Das halte ich nicht aus, sagt Thomas.

Wir ziehen unsere Hosen herunter und wichsen. Steife Latten habe ich schon gesehen.

Und natürlich auch Sperma bei unseren früheren kindischen Wettwichsereien. Aber das war irgendwie rein körperlich. Jetzt kommen Gefühle dazu, die ich bislang nicht kannte. Wir starren auf den Film, wie der Neger im Maul des Jungen kommt.

Und plötzlich spüre ich, wie Thomas ganz sacht meinen Schwanz in seinen Mund nimmt.

Spritz‘ ab, flüstert er. Ich will Dich endlich schmecken. Behutsam wichst er meinen Schwanz und leckt an dessen Spitze.

Mein Teil steckt tief in seinem Maul und wird von seiner Zunge liebevoll behandelt. Ohne groß Vorsaft zu produzieren schießt es ohne Warnung aus mir heraus.

Er schluckt meinen Saft wie einen Cocktail und saugt gierig wie ein Verdurstender weiter, wie an einem dicken Strohhalm, um auch noch den letzten Tropfen zu ergattern. Es kommt mit ganz wenigen Handbewegungen auch ihm und sein Sperma spritzt auf meinen Bauch.

Wir lassen uns aufeinander fallen, küssen uns und öffnen die Fenster. Wir brauchen frische Luft.

Wir machen Französisch (tatsächlich eine Literaturübersetzung) und als meine Mutter an die Tür klopft, ihr müsst auch mal was essen Jungs, sind wir längst gesäubert und wieder angezogen. In den nächsten Arbeiten haben wir in allen Fächern Einsen.

Ich habe schon Angst, bald meinen Nachhilfejob loszuwerden. Aber Thomas Alte lassen sich nicht lumpen und entlohnen mich jetzt zusätzlich zu den Stunden auch noch nach dessen Noten. Die rasante Leistungssteigerung ihres Sprösslings wird nur mir in die Schuhe geschoben, wogegen ich natürlich nichts habe. Dabei bedarf es dazu immer zwei motivierten Leuten.

Das Geld legen wir heimlich auf ein gemeinsames Konto, um unseren ersten gemeinsamen Urlaub unseres Lebens ohne Familienanhang zu finanzieren. Schliesslich lasse ich mich zwischenzeitlich auch für Fächer bezahlen, wie Deutsch, in denen Thomas wesentlich besser ist als ich. Den kleinen Betrug verzeihen wir uns. Wir wollen gerne in den Ferien gemeinsam nach Frankreich, um in der Sprache noch besser zu werden, verkünden wir.

OK. Wir durften. Und bekamen dafür sogar nochmals zusätzliches Geld versprochen.

Thomas rückt notenmässig in kürzester Zeit von „versetzungsgefährdet“ weit ins obere Leistungsdrittel unserer Klasse.

Und ich bin reich wie noch nie, was kein Wunder ist, wenn man drei Geschwister und zwar sehr liebe, aber bestenfalls durchschnittlich verdienende, Eltern hat. Mehr Taschengeld für uns konnten sie eben neben allen sonstigen Ausgaben nicht herzaubern. Dank Thomas‘ und seiner Mutter hat sich mein Einkommen also bereits verzehnfacht.

Und ich habe erstmals ausgiebig, statt nur mit mir selbst, Sex, wenngleich wir beide immer noch Jungfrau sind.

Und ich bin erstmals so was von verliebt. Wir haben beschlossen, erst zu ficken, sobald es uns mit den Mündern nicht mehr reicht. Es ist für mich der erste Sex mit einem anderen Menschen. Ich denke überhaupt nicht darüber nach, dass es schwuler Sex ist.

Es ist einfach Sex, nach dem ich mich gesehnt habe, seit mich eben Sex mit dem Erscheinen der ersten Härchen und ersten nächtlichen Ergüssen zu interessieren begann. Die lange Phase der reinen Geschlechtsreifung, in der man als junger Mann schon kann aber noch nicht darf oder keine Gelegenheit hat, ist nun auch endlich für mich, in vielen durchwichsten Stunden heiss herbeigesehnt, vorbei.

Nun spiele ich selbst, wie meine älteren Geschwister, in der sexuell aktiven Liga der Erwachsenen, die ich bislang nur aus diesen Pornofilmchen kannte. Ich habe jetzt drei klare Ziele vor Augen: Ganz viel Sex, die Berührungen mit Thomas und mit ihm zu Lernen, um das Konto zu füllen und um selbst ein Einser- Abi und ein Stipendium zu bekommen.

Ferien

Unsere Fahrkarten sind gekauft und Thomas Mutter bringt uns zum Bahnhof. Über Genf fahren wir nach Marseille, unserer ersten Station. Im Speisewagen verwöhnen wir uns zum Auftakt mit etwas Alkohol, mit Steak und einem leckerem Käsedessert. Ein netter Herr am Tisch kommt mit uns ins Gespräch und wir parlieren über Goethe in französischer Sprache.

Er reist im Gegensatz zu uns natürlich in der 1. Klasse und bietet uns irgendwann an, die erste Nacht in Marseille in seinem Haus zu verbringen.

Wir überlegen es uns und stimmen zu. Wenn es nicht passt, können wir ja immer noch ins Hostel oder auf den Campingplatz.

Aber es passt. Er wohnt hier allein, die Kinder seien längst aus dem Haus und selbstständig und er bietet uns ein Gästezimmer an. Er zieht sich früh zurück und wir haben ein wunderschönes Zimmer mit eigener Dusche, kleinem Balkon und Meerblick für uns. Heute heiraten wir hier, flüstert mir Thomas total süß und romantisch ins Ohr.

Ich schaue in verliebt an. Es wird unsere Hochzeitsnacht.

Feucht und noch nicht richtig abgetrocknet zieht er mich aufs Bett. Er liegt auf mir und leckt mir den Rücken.

Ich spüre seinen harten Schwanz. Seine Berührungen werden intensiver. Die Vorstellung, mich jetzt bald zu entjungfern, macht ihn natürlich rattenscharf. Und auch mein Arsch ist nicht nur wegen des restlichen Duschwassers in meiner Spalte feucht.

Ich schiebe mir ein Kissen unter den Schwanz und mein Hinterteil liegt erhöht da. Ich spüre seine kräftige Zunge und Finger an meiner Rosette. Bisher hatten wir hier Halt gemacht. Jetzt nicht.

Jetzt gibt es kein Halten mehr.

Die Zungenspitze fickt mich und ich würde mich vor Lust aufbäumen, läge er nicht auf mir. Bitte sag, dass ich dich ficken soll, stöhnt Thomas. Ja, ja, ja…..

Fick mich. Mach‘ mich zu Deiner Votze. Es sprudelt nur so aus mir unanständig heraus. Er trifft, unerfahren wie wir sind, nicht gleich mein Loch und stochert rum.

Ich strecke ihm meinen Arsch also noch mehr entgegen. Jetzt passt der Einfallswinkel und sein Glied dringt kraftvoll und fast rücksichtslos in mich ein. Es ist eine merkwürdige Mischung aus Schmerz und Lust, die mich nun umgibt.

Thomas nimmt mich wie der Neger im Film den Jungen.

Ich werde wie ein Mädchen oder dieser Kerl in einem billigen Porno gefickt. Ich bin wie eine passive Frau, die benutzt wird. Und doch ist es anders, weil ich unten einen brettharten Schwanz habe, aus dem es tropft. Thomas schreit und stöhnt.

Ich auch. Es ist uns jetzt egal, ob uns der nette Gastgeber hören kann. Er hört uns tatsächlich, denkt an seine eigene Jugend und spritzt, mit sich allein, ab ohne uns zu belästigen. Wir aber waren nur noch mit uns und unserer Lust beschäftigt.

Thomas kommt in mir, während ich gleichzeitig das Kissen versaue. Eigentlich wollte ich in unserer „Hochzeitsnacht“ noch selbst in seinen Arsch. Aber wir verschieben es. Heute gehöre ich allein ihm und ich will es in allen Stellungen probieren.

Am frühen Morgen ist er ausgepumpt und leer. Da kommt wohl nur noch heiße Luft, lästere ich, als ich auf ihm einschlafe und spüre, wie sein schlaffes Teil aus mir, begleitet von massenhaft Sperma, herausgleitet. Ich erwache gegen 10 Uhr daran, dass es unersättlich schon wieder in die andere Richtung vordringt. Wild küssend fickt er mich erneut, bis es bei ihm wirklich nicht mehr geht.

Wir besichtigen mittags mit dem netten Herrn Marseille.

Vor allem der nordafrikanische Markt hat es mir angetan. Ich war noch nie so weit im Süden gewesen und schnuppere gierig die fremden Düfte so, wie sie ein junger Hundewelpe neue Gerüche in sich aufsaugen würde. Gewürze und Früchte, die ich nie sah oder roch, liegen hier Stand an Stand neben- und übereinander.

Zum ersten Mal sehe ich Jungs nordafrikanischer Herkunft, deren Anblick mich richtig geil macht und die ich so intensiv betrachte, dass Thomas ganz eifersüchtig wird.

Sie umarmen sich und flanieren offen Hand in Hand, was selbstverständlich zu sein scheint und wohl noch lange nichts Sexuelles bedeuten muss. Meine anschwellende Beule entgeht ihm und unserem Begleiter nicht, und sie machen sich darüber lustig. Lust, etwas mehr zu sehen, fragt uns unser Gastgeber plötzlich? Hmmmm…. Wieso?

Er schiebt uns in einer kleinen Seitengasse am Rand des Markts in einen Seiteneingang.

Wo sind wir hier? Lasst Euch überraschen. Es ist ein arabischer Hamam. Ein riesiger Kerl kommt uns entgegen und nimmt uns die Kleidung ab. Statt dessen bekommen wir ein Baumwolltuch.

Der warme feuchte Marmor, auf den wir uns legen, tut gut. Ich kannte das bisher auch nicht. Immer wieder übergießt uns der Bademeister mit Wasser. Bei der Reinigung heute wieder Sonderservice, fragt der tätowierte Bär von einem Mann unseren Gastgeber? Qui, Sonderservice, nickt der.

Die Tür öffnet sich und zwei nordafrikanische Jungen und ein tiefschwarzer Blackboy mit grossen Schwänzen kommen splitterfasernackt herein. Wir sollen die Tücher ablegen und uns wieder auf den Marmor legen. Mit einem Massagehandschuh werden wir von ihnen oben bis unten erst am Rücken und dann vorne abgerieben. Natürlich sind wir schon nach kürzester Zeit geil.

Sie scheinen auf Hoden- und Schwanzmassagen spezialisiert zu sein. Ich sehe, dass zuerst unser Gastgeber seinen steil aufgerichteten Schwanz sehr geschickt von ihnen verwöhnt bekommt und präsentiere ihnen ungeniert auch meine Latte.

Auch bei Thomas ist nicht zu übersehen, dass ihn die Szene aufgeilt. Ich komme als erster, als der strahlende Blackboy mich wirklich gekonnt verwöhnt.

Der Massagehandschuh ist absolut stark. Tropfen meines Spermas schimmern auf seiner pechschwarzen Haut. Wir liegen in unseren Saucen, als die Drei den Badesaal verlassen und der Bademeister wieder hereintritt. Er spritzt uns sauber und verabreicht mit einem weiteren Gehilfen eine Massage, wie ich sie gleichfalls noch nie hatte.

Er knetet uns richtig durch und auch den Arsch bedient er geschickt. Kein Muskel, vor allem nicht mein Schließmuskel unten, bleibt ohne Lockerung. Es ist eine Ganzkörper- Arsch- und Prostatamassage wie ich sie nie wieder im späteren Leben bekommen habe. Völlig ungerührt bearbeitet er mich, während ich mich unter seinen festen Hände im Orgasmus auf dem glitsch warmen harten Marmor mit drei Fingern im Hintern winde und stöhne.

Die Boys sind wieder erschienen und geben immer wieder etwas Massageöl dazu. In feuchten Träumen denke ich heute noch immer an diese Jungs von Marseille. Gegen Geld hätten wir sie sogar noch richtig benutzen können. Aber wir belassen es bei einem ordentlichen Trinkgeld, nachdem sie am Ausgang schon etwas traurig geguckt und sich wohl schon auf mehr körperlichen Einsatz eingerichtet hatten.

Dies war unschwer an ihren Schwänzen während der Massage zu erkennen. Aber sicher haben noch weitere Männer am Abend das Haus betreten und das Angebot gerne genutzt.

Wir gehen zurück. Darf ich eine Bitte äußern, fragt unser Gastgeber? Klar, sagt Thomas. Ihr könnt natürlich Nein sagen.

Es ist nur eine Bitte eines alten Mannes. Darf ein Freund von mir und ich Euch heute Nacht zusehen, wenn Ihr Euch liebt? Nur zusehen… Bitte! Wo, fragt Thomas mit etwas rauher Stimme. Im Wohnzimmer, zeigt er uns den Platz, als wir angekommen sind …

Mach‘ mit, sage ich und bekomme einen Ständer bei dem Gedanken, Thomas heute vor Zuschauern zu entjungfern. Er nickt. Und ich habe gleich das Gefühl, dass ihn die Vorstellung auch aufgeilt.

Der Freund ist auch ein schlanker, gepflegter älterer Herr. Beide sind um die 60 und wohl sehr gebildet.

Wir erfahren beim gemeinsamen leckeren Abendessen, das von einer Hausdame serviert wird, viel über die kulturellen Einrichtungen Marseilles und die Stadt. Satt und zufrieden lehne ich mich nach dem Käse zurück. Etwas Wein hat uns auch sehr aufgelockert. Sollen wir beginnen, frage ich.

Unsere Gastgeber strahlt beglückt, nickt und zieht sich mit seinem Freund in einen riesigen Sessel zurück, nachdem das Zimmer verdunkelt wurde.

Auf uns ist eine Art Strahler gerichtet. Zum ersten Mal werden wir also vor fremden Augen Geschlechtsverkehr haben. Die Voyeure können wir wegen des Lichts nicht einmal sehen.

Ich trete vor Thomas und ziehe ihm sein Shirt vom Leib. Lasziv bewege ich mich um ihn herum und ziehe in ganz aus. Sein Schwanz schnalzt mir aus dem Slip entgegen und ich nehme ihn sofort in den Mund. Er zieht mich hoch und wir führen spontan eine Art Tanz auf, in dessen Verlauf wir uns immer näher kommen und er auch mich vollständig entkleidet.

(Anmerkung: An dieser Stelle ein paar hübsche Fotos eines Paars, dessen Anblick mich spontan an unsere damalige Aufführung erinnerte

. Diese beiden Jungs machen mich auch in Erinnerung an damals richtig geil ).

Auch unsere steil aufgerichteten Schwänze schienen miteinander zu tanzen. Irgendwann steht Thomas vor mich hin, spreizt seine Beine und geht dann mit beiden Handflächen auf den Boden.

Zwischen Armen und Beinen ist kein Zwischenraum zu sehen. In dieser Position sieht er seiner Entjungferung durch mich entgegen. Ich nehme unser Gleitgel, schmiere sein Loch ein und ficke ihn von oben in den Arsch. Ich höre ihn, aber auch die Herren, vor Vergnügen stöhnen, bis ich die Hälfte meines Saftes in ihm und die andere Hälfte auf seiner jetzt weit geöffneten Rosette abgespritzt habe.

Turnerisch elegant geht er nun in die Brückenlage und sein Schwanz steht steil in die Höhe. Ich nehme ihn in Hand und Mund bis der Vorsaft kommt und er mich kurze Zeit später wieder nach einer weiteren erotischen Tanzeinlage nehmen kann. Ich reite in ab und er stösst mich von unten. Sein Sperma lässt er auf meinen Rücken klatschen.

Ich hätte es gerne in mir gespürt, aber er denkt wohl auch ans Publikum. Es ist komisch. Obwohl wir noch nie miteinander getanzt haben, klappt unsere spontane erotische Choreographie wie einstudiert. Unsere Körper spielen in fast vollendeter Harmonie miteinander.

Als wir nach einer Stunde fertig sind begeben wir uns mit gespreizten Beinen vor unsere Zuschauer und präsentieren ihnen über einem Sitzkissen ohne Rückenlehne unsere knackigen Ärsche. Dürfen wir, fragt unser Gastgeber leise und eher erstaunt. Ja, nicke ich ihm zu. Wir wollen uns für Ihre Gastfreundschaft gerne revanchieren.

Und beide Herren lassen sich nicht bitten und führen ihre Schwänze in uns ein.

Ich registriere erstaunt zum ersten Mal, dass es auch Alte noch so richtig bringen. Es ist ein richtig guter, genussvoller intensiver Fick, den sie mit uns, nun im absoluten Dunkel wie in einem Darkroom, veranstalten. Sie scheinen echte und noch richtig potente Stecher zu sein.

Sie lassen uns immer wieder an irgendetwas riechen, was uns nochmals aufgeilt und zugleich schläfrig machte. Irgendwie nehme ich Nachts komische Bewegungen war und wundere mich, dass permanent steife Schwänze in uns stecken. Aber die merkwürdige Droge macht mich zar absolut scharf aber unfähig, klare Gedanken zu fassen. Thomas ist ohnehin völlig weggetreten.

Wir werden erst wieder richtig wach, als die Vorhänge aufgezogen werden und es plötzlich ganz hell wird. Unsere Hintern weisen deutliche Spuren von Benutzung auf. Die Herren haben wohl gut die Zeit in der restlichen Nacht genutzt. Bonjour, Monsieur, lächelt mich die Hausdame als Ersten an.

Die fünf Herren mussten schon früh weg und ich muss sie jetzt leider wecken und stören, um hier sauber zu machen. Wir erwarten Gäste. Sie können ihr Zimmer aber gerne bis Mittag noch benutzen.

Unsere Nacktheit scheint sie nicht im Mindesten zu stören.

Offensichtlich war das also nicht die erste kleine Orgie im Haus. Wir duschen und packen. Auf meinem Rucksack liegen einige größere Geldscheine. Also waren die Herren doch SEHR zufrieden gewesen.

Unsere Urlaubskasse hat sich dadurch jetzt fast nochmals verdoppelt. Thomas und ich klatschen uns ab. MOMENT: Was sagte die Dame? FÜNF Herren? Jetzt wundert uns die Dunkelheit, die Leistungskraft und die Menge an ausgebrachter Flüssigkeit nicht mehr.

Wir machen gute Mine zum bösen Stil und können uns nun immerhin verschwenderisch ein luxuröses kleines Hotel mit einem extrem hübschen Pagen statt eines Hostels leisten.

Wir verbringen noch einige Tage am Strand und auf dem Unicampus der Stadt, wo im Sommer immer eine größere Veranstaltung gegen die gesellschaftliche Diskriminierung Schwuler, Lesben und Transgender stattfindet. Alle Inhalte der Debatten verstehen wir nicht, weil weder Thomas und ich entsprechende Erfahrungen haben. Aber die leidenschaftlichen Vorträge und Diskussionen nützen natürlich unserem Französisch.

Wir lernen dort einen weiteren netten Franzosen kennen, der hier bereits im 2.

Jahr studierte und unsere gelegentlichen leichten sprachlichen Fehler korrigiert. Am Schwulenstrand von Marseille besorgen wir es uns mit ihm und dem netten Pagen an dessen freiem Tag zur Freude der herumstehenden Spanner auch mal richtig Französisch, Wir lagen zu Viert bis zum mehrfachen gegenseitigen Abspritzen im Kreis und versorgten, ohne zu ficken, unsere Schwänze gegenseitig leidenschaftlich mit Mündern und Händen. Die Spanner klatschten sogar Beifall, bevor wir mit jetzt gut gebräunter Haut endgültig Marseille verlassen.

Irgendwie hatte ich zwar Lust, nochmals in den Hamam zu gehen und es mit allen drei Jungs und dem Masseur höchst versaut gleichzeitig zu treiben.

Aber Thomas wollte endlich weiter und aus unserer Kasse kein Geld für Sex ausgeben. Das war zwar vernünftig, aber heimlich bereue ich es noch heute. Der nette Franzose brachte uns noch zum Bahnhof und dürfte sich restlos in den Pagen verknallt haben. Beide winken uns noch auf dem Bahnsteig nach.

In Nizza, Avignon und auf einem FKK-Campingplatz an der Ardeche verbrachten wir den Rest unserer schönen Zeit in Frankreich, zuletzt eine ganze Woche lang jeweils 24 Stunden am Tag splitternackt ohne eine Faser Textil am Leib. Und wir liebten uns und fielen übereinander her wann und wo auch immer wir aufeinander geil werden. Tagsüber am oder im Fluss und Nachts im Zelt oder romantisch im Mondschein.

Allerdings waren wir uns in dieser Zeit, mit einer Ausnahme, als wir gemeinsam einem italienischen Familienvater und dessen Sohn nach reichlichem Alkoholgenuss gegen einen Hunderter deren Unschuld raubten, sogar sehr treu und bezogen keine weiteren Dritten mit ein.

Die italienische Mutti hatte auch sehr geschimpft, als sie uns prompt in unserer lauschigen Ecke erwischte. Die armen Italiener mussten ein arges Donnerwetter über sich ergehen lassen. Sie reisten ab und wir hatten an uns und in uns ja noch genügend zu entdecken. Dass es mit Thomas immer mehr Spass machte, brauche ich nicht zu betonen.

Nach Rückkehr aus Frankreich outeten wir uns ohne grössere Probleme gegenüber unseren Familien und später in der Schule. Vor allem die Mutter von Thomas vermutete wohl schon längere Zeit, dass wir miteinander nicht nur Hausaufgaben gemacht hatten. Einmal fiel ihr der grosse Knutschfleck auf, der noch nicht da war, als sie Sohnemann bei mir ablieferte, sagte aber nichts. Wir machten beide das jeweils beste Abi unseres Jahrgangs und wurden mit Preisen ausgezeichnet.

Zum ersten Mal hielt mit Thomas ein offen schwuler Schüler die Abitursrede, was ihm viel Anerkennung eintrug.

Allerdings hatten wir nun in gegenseitigem Einverständnis auch häufiger Sex mit wechselnden Partnern da wir beschlossen, unsere Jugend zu genießen und uns nicht zu früh aneinander zu binden. Die endgültige Trennung war fällig, als ich ein Stipendium in Montreal erhielt und er zuvor sein Studium in Zürich aufnahm.

Irgendwie lerne ich im Gegensatz zu Thomas, der sich rasch wieder liiert hatte, leider keinen Kerl mehr länger als nur flüchtig kennen.

Insofern intensivierte ich meine alte Freundschaft zu Heike und Mareike. Wir beschlossen, mal wieder an unseren geliebten Baggersee zu fahren. Ihr hattet damals recht, gestehe ich Ihnen, ich bin stockschwul.

Das wollen wir erstmal sehen.

stürzen sie sich in aller Öffentlichkeit zur Freude einiger Spanner am See auf mich. Beide blasen mir den Schwanz hoch. Und siehe da, es klappte. Einen ganzen Nachmittag und in der ganzen Nacht habe ich mit beiden nun auch den ersten Heterosex meines Lebens und stelle fest, auch mit Frauen vorne wie hinten und oben sehr viel Spass haben zu können.

Ich bin nun also für einige Zeit der Hahn bei den zwei süßen Girls, die mir körperlich allerdings wirklich alles abverlangen und die sich auch gegenseitig in meinem Beisein verwöhnen. Auch diese Lust unter Frauen war neu für mich. Meine liebe Familie ist völlig verunsichert, wenn ich morgens jetzt regelmässig mit zwei Mädels statt wie zuvor mit netten Kerlen aus Zimmer oder Dusche komme.

Alle Achtung, stramme Leistung, sagte meine Schwester mal bewundernd, nachdem Mareike und Heike mal geplaudert hatten und sie meinte es ehrlich.

Ihr Freund war wohl von geringerer Manneskraft. Ich beschließe also, mich sexuell nicht eineitig festzulegen. Schließlich war ich noch nicht mal 20 und wollte meine verbleibende kurze Teenboyzeit richtig auskosten. Und ich tat es.

Mit Heike und Mareike, mit Paaren, mit jüngeren, gleichaltrigen oder älteren Kerlen. Manchmal komme ich drei Tage lang nicht aus dem Bett. Duschwasser wird mein höchster Etatposten.

Lass‘ ihn halt, sagt mein verständnisvoller alter Herr, wenn sich meine Mutter Sorgen machte und schon wieder neue Leute mit mir frühstücken oder vorher aus dem Haus schleichen.

Hat er von mir. Bitte? Hast Du es etwa auch reihenweise mit Weibern und sogar mit Kerlen getrieben wie Dein Herr Sohn und mir nie was davon gestanden?? Ja, sagt mein Vater und grinst wie damals, als ich ihn nach seinem Analverkehr fragte. Es ist halt der berühmte Apfel. Irgendwoher muss ich es ja haben…..

Schlussbemerkung:

Heike und ich haben noch während des Studiums geheiratet und im Laufe der Zeit insgesamt drei süße Kinder bekommen.

Allerdings haben wir vorab geklärt, eine sexuell offene Beziehung zu führen. Ich darf auch mal zu einem Kerl und sie zu einem anderen Menschen, Girl oder Boy, ins Bett steigen. Das macht uns dann auch eher wieder scharf aufeinander. Siehe unsere kleine Geschichte „Bi in Spanien“ hier bei xhamster :


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