Wie du mir, so ich dir

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Ach nee, sieh mal einer an, die Silke, dachte Verena, als sie im Restaurant zwei Tische weiter nach rechts blickte. Und sie scheint einen neuen Freund zu haben, das ist ja interessant, stellte sie fest, als ihr Blick an ihnen haften blieb. Sie erinnerte sich noch genau daran, wie es war, als Silke ihr vor knapp zwei Jahren ihren Freund ausgespannt hatte, in den Verena sehr verliebt war. Es war Samstag gewesen und schon auf dem Weg in die Disco hatte sie ganz offen mit ihm geflirtet.

Dort angekommen, ging es richtig los. Immer wieder ließ Silke großzügige Blicke auf ihr Dekolleté zu, was Verenas Freund gern ausnutzte. Auch ihren Rock schob sie immer wieder ein Stückchen höher, was er augenscheinlich genoss und aufregend fand. So ging es den ganzen Abend über weiter, wobei Verena sich aber noch nicht allzu viel gedacht hatte, da sie ihrem Freund vertraute und ihrer Freundin Silke diesen letzten Schritt nun doch nicht zutraute.

Hätte sie es doch lieber, dann wäre ihr diese große Enttäuschung erspart geblieben, die sie erlitt, als ihr damaliger Freund ihr nach knapp einer Woche mitteilte, dass er jetzt fest mit Silke zusammen wäre. Und er erzählte ihr noch mehr. Es waren Dinge, die sie nur zusätzlich verletzten. Wie toll Silke im Bett wäre, wie lustig und spontan sie doch sei und so weiter. Verena erinnerte sich noch daran, als wäre es gestern gewesen, wie viel sie geweint hatte und wie weh es tat, als ihr Herz in zwei Teile brach …Ja, liebe Silke, mein ist die Rache!, dachte Verena jetzt und musste grinsen, als sie von ihrem Stuhl aufstand, sich bei ihrer Begleiterin für einen Moment entschuldigte und zu Silke an den Tisch ging.

Ihre Idee wuchs zu einem teuflischen Akt heran, als sie an ihren Tisch trat. „Hallo, Silke, auch hier? Schön, dich zu sehen. “Verena bedachte sie mit einem ausgesprochen freundlichen Lächeln. Silke sah zu ihr auf. „Ja, hallo, Verena!“, erwiderte sie die nette Begrüßung ihre ehemalige Freundin. Durch Verenas freundliche Art nahm sie an, diese sei ihr nicht mehr böse. „Das ist Jörg, mein Freund“, stellte sie ihre Begleitung vor.

„Hallo, Jörg!“ Verena streckte ihm die Hand hin und er nahm sie. Er hatte schön warme Hände und einen kräftigen Händedruck, stellte Verena für sich angenehm überrascht fest. Auch der Rest von ihm gefiel ihr gut. Ja, einen schlechten Geschmack hatte Silke noch nie, fügte Verena zynisch hinzu, als sie daran dachte, dass ihr damaliger Freund auch ziemlich gut ausgesehen hatte. Sie sah noch einmal in Jörgs Gesicht. Ihre Blicke trafen sich – zwar nur einen winzigen Moment, aber der reichte aus, um Verenas Blut in Wallung zu bringen.

Ihr Herz klopfte schneller, was zum einen an ihrer Rache-Idee lag, zum anderen aber auch mit Jörgs gutem Aussehen und seinem intensiven Blick zu tun hatte. „Wollt ihr euch nicht zu uns setzen? Dann können wir mal wieder über alte Zeiten plaudern“, schlug Verena mit ihrem liebenswürdigsten Lächeln vor. Silke sah ihren Freund an und als dieser nickte und „Warum nicht?“ sagte, stand sie auf und freute sich sichtlich über Verenas Einladung.

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Die zwei nahmen ihre Pizza und ihre Getränke mit und zu dritt kamen sie zu dem Tisch zurück. Verena machte die beiden mit ihrer Freundin bekannt. Gemeinsam verbrachten sie noch einen scheinbar lustigen und harmonischen Abend. Verenas Spiel begann, als auch Jörg sich setzte. Da er neben ihr Platz genommen hatte, berührten sich ihre Beine immer wieder wie zufällig. Und auch Verenas Hand rutschte einmal ganz „aus Versehen“ auf Jörgs Bein.

Sobald er ihre Berührung spürte, sah er sie von der Seite an, aber sie unterhielt sich weiter mit Silke, als wäre nichts geschehen. Verena nahm aus ihrem Augenwinkel wahr, dass Jörg sie ansah, und es freute sie. Er grinste und nahm noch einen weiteren Schluck aus seinem Bierglas. Ach, er hat nichts dagegen? Das ist ja schön!, freute sich Verena und fühlte sich ermutigt, diese zarte Geste nach einiger Zeit zu wiederholen.

Jetzt, da Jörg sie erneut ansah, schaute sie nicht weg, sondern sah ihm in die Augen. Sie hielten diesen Moment des intensiven Blickkontakts einige Sekunden aufrecht. Gerade so lange, dass Silke es nicht mitbekam, aber es bei ihnen doch mehr auslöste. Verena fing an, dezent mit ihm zu flirten. Und er mit ihr. Er ging auf sie ein und erwiderte ihre Blicke. Ja, er würde ihr als Mittel zum Zweck dienen.

Als sehr attraktives Mittel, wie sie lächelnd feststellte. Der Abend neigte sich seinem Ende zu und als alle immer häufiger gähnen mussten, zahlten sie und machten sich zum Aufbruch bereit. Verena allerdings ging noch einmal kurz zum Tresen und ließ sich einen Kugelschreiber und einen Bierdeckel geben. Sie schrieb ihren Vornamen und ihre Telefonnummer auf die Pappe, reichte den Stift wieder zurück und ließ den Deckel bei ihrer Verabschiedung unauffällig in Jörgs Jackentasche gleiten.

Die Verabschiedung war freundlich und herzlich. Und wer nicht ahnte, was für ein teuflischer Plan in Verenas Kopf kreiste – und das war niemand der Anwesenden – würde meinen, hier verabschiedeten sich gute Freunde in Harmonie voneinander. Dass das von Verenas Seite aus nur aufgesetzt war, verbarg sie geschickt. Sie hatte schon fast nicht mehr daran geglaubt, aber nach drei Tagen rief Jörg tatsächlich an. Verena hatte schon vermutet, dass er wegen der Anwesenheit von Silke nicht anrufen konnte oder das Stückchen Pappe noch nicht gefunden hatte.

Sie hoffte, dass er und Silke noch nicht zusammen wohnten und er frei sprechen konnte. Glücklich teilte sie ihm mit, wie sehr sie sich über seinen Anruf freute. Sein Lächeln am anderen Ende konnte sie förmlich hören. Dann erzählte er ihr, dass er zum Waschen der Jacke die Taschen ausgeräumt und dabei ihre Nummer gefunden hatte. Er sei überrascht gewesen, aber gleichzeitig auch erfreut, so teilte er ihr mit.

Verenas Herz klopfte schneller, als sie ihm zärtlich sagte, wie sehr er ihr an jenem Abend gefallen habe und dass sie nicht mehr aufhören könne, an ihn zu denken. Er gab ihr diese Komplimente zurück, indem er ihr noch immer lächelnd sagte, wie interessant auch er sie fände und dass sie wirklich wunderschön ausgesehen habe an jenem Abend in der Pizzeria. Sie telefonierten fast drei Stunden lang. Während dieser Zeit kamen sie sich näher und ihr Gespräch wurde inniger.

Sie sprachen über Liebe und Sex, über ihre Vorlieben und ihre Gefühle. Dabei sagte Jörg mittendrin, dass ihn ihr Gespräch gerade sehr anmachen würde. Verena gab zurück, dass es ihr ähnlich ginge und sie auch schon ein verräterisches Kribbeln spürte, wenn sie seine Stimme nur hörte. „Hast du Lust, dich ein wenig zu streicheln, während ich dir noch etwas erzähle?“, fragte Jörg sie plötzlich. Verena fand die Idee zum einen wundervoll, da sie inzwischen wirklich große Lust auf ihn bekommen hatte, zum anderen aber auch, weil sie sich diebisch darüber freute, dass ihr Plan gerade hervorragend in Erfüllung zu gehen schien.

Zumindest hatte er die richtige Richtung eingeschlagen, die geradewegs zum Ziel führte. „Ja, gern“, hauchte Verena in den Hörer hinein und begann ihre Jeans zu öffnen. Das erzählte sie ihm leise und auch dass sie ihre Hand jetzt von oben in ihren Slip schob. „Ja, toll, das ist gut!“, erwiderte Jörg, der jetzt hörbar tiefer atmete. „Ja, jetzt bin ich ganz tief, jetzt kann ich die Feuchtigkeit an meiner Fingerspitze fühlen“, erzählte Verena leise und hörte, dass Jörg ihre Worte mit einem verhaltenen Stöhnen quittierte.

„Weiter, mach weiter…“, forderte er sie mit rauem Ton auf. „Jetzt lege ich meinen Mittelfinger auf meine Perle. Ich drücke sie leicht und gleichzeitig bewege ich meinen Finger kreisend. Ja, es ist gut, sooo gut!“, berichtete Verena stöhnend. Dabei streichelte sie sich intensiv und fühlte, wie es sie immer stärker erregte. Jörg stöhnte lauter auf. „Du wolltest mir doch etwas dabei erzählen“, erinnerte sie ihn mit sinnlichem Tonfall in der Stimme.

„Ja, du hast recht“, erwiderte er leise. Verena fragte ihn noch einmal genauer nach seinen Vorlieben beim Sex, was ihn besonders anmachte und erregte. Als Jörg ihr davon leise erzählte, massierte Verena ihre Klit und berichtete Jörg immer wieder davon. „Du glaubst nicht, wie heiß du mich machst“, stöhnte er irgendwann atemlos. „Ja, das geht mir auch so“, antwortete Verena. „Ich muss dich sehen, schmecken und spüren“, forderte er erregt.

„Bitte triff dich mit mir!“ Verena lächelte. Ja, sie wollte es auch. Sie mochte ihn gern, er war ein interessanter Mann. Aber das Beste war: Er war Silkes fester Freund, wie er ihr auf ihre, in einem belanglosen Nebensatz versteckte Frage gleich zu Beginn des Telefonats bestätigt hatte. Oh ja, wie gern sie ihn sehen wollte! Und wie gern mit ihm schlafen. Sie war erotisiert und erregt und wartete voller Vorfreude auf das Finale ihres Plans.

„Ja, unheimlich gern, komm doch gleich vorbei!“, lud sie Jörg ein. „Wenn du mir jetzt noch deine Adresse verrätst, bin ich in einer Minute da, du heiße, schöne Frau …“, sagte er heiser und Verena nannte ihm Straße und Hausnummer. Nachdem er sich verabschiedet hatte, legte Verena den Hörer auf, strich sich noch einmal voller Gefühl durch ihre heiße, feuchte Mitte und ging unter die Dusche. Sie freute sich auf Jörg.

Als es an der Tür klingelte, war sie gerade fertig abgetrocknet und hatte sich ihr großes Badelaken um den schlanken Körper geschlungen. Sie öffnete. Nun stand er tatsächlich vor ihr. Groß, dunkelhaarig, mit tollen Augen, die von langen Wimpern eingerahmt wurden. Sie sah ihn an und hatte das Gefühl, sich in seinen Armen beschützt fühlen zu können. Aber auch ein anderer Gedanke kam ihr. Sie bat ihn herein, sah ihn an ihr vorbeigehen und dachte: Bald bist du meiner! Dabei konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Du bist hübsch, wenn du lächelst. “ Jörg nahm sie in seinen Arm, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Und irre sexy, wenn du so nass und nackt bist“, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihren Hals küsste und ihr das Handtuch vom Körper zog. Verena gefiel das. Sie war noch immer voller Lust auf ihn und auch er schien das heiße Gefühl noch in sich zu tragen.

Er umarmte sie fest und presste sie an sich. Verena schmiegte sich in seinen Arm und flüsterte ihm ins Ohr, wie sehr sie sich nach ihm sehnen würde und wie wundervoll stark sich seine Arme um ihren nackten Körper herum anfühlen würden. Jörg nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie liebevoll. Seine Zunge fand den Weg zwischen ihre Lippen und verschmolz mit der ihren in einem innigen Kuss, der sie beide spüren ließ, wie sehr sie sich begehrten.

Verena nahm seine Hand und ging vor ihm her ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich in einer verführerischen Pose auf das Bett und deutete ihm an, sich zu ihr zu legen. Jörg fand diese Situation mehr als scharf. Er war erregt und wollte diese hübsche, nackte Frau um jeden Preis. Er wollte mit ihr schlafen, unbedingt! Nun zog er sich aus, wobei er unentwegt zu ihr herüberschaute. Sie beobachtete ihn und freute sich über jeden Zentimeter Haut mehr, den sie von ihm zu sehen bekam.

Dann war es so weit: Jörg trug nur noch seine Retro¬shorts, die, so konnte Verena deutlich sehen, vorne hart und üppig ausgefüllt waren. Noch während er auf allen vieren zu ihr aufs Bett kroch, zog Verena ihm die Shorts vom Po herunter. Vorne blieb sie an seiner Erektion hängen. Verena hob den weichen Baumwollstoff über sein hartes Glied hinweg und zog diesen an seinen muskulösen Oberschenkeln nach unten. Jörg legte sich dicht neben sie und küsste sie wieder.

„Du bist echt ’ne tolle Frau!“, sagte er zwischen zwei Küssen. Verena lächelte. „Und du bist der coolste und zugleich heißeste Typ, der mir jemals begegnet ist. “Er grinste und küsste sie wieder. Dann wanderte er ein Stück tiefer und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Er saugte abwechselnd an ihnen und verursachte damit bei Verena ein so schönes Gefühl, dass sie eine Gänsehaut bekam und sich ihre Knospen noch weiter aufrichteten.

Jörg fühlte es in seinem Mund, es machte ihn sehr an. Er hörte auf zu saugen und betrachtete die nasse Brustwarze. „Es törnt dich an, hm?“, fragte er. „Ja, es ist fantastisch!“, stöhnte Verena leise. Jörg saugte auf der anderen Seite wieder liebevoll, wobei er gleichzeitig eine Hand nach unten in das Delta ihrer Lust schob. Er streichelte sie sanft und einfühlsam, aber da Verena durch ihr Telefonat noch vollkommen gierig war, hob sie ihm ganz direkt ihre Hüfte entgegen mit der stummen Bitte, doch unbedingt intimer zu werden.

Er verstand, legte sogleich seinen Zeigefinger zusammen mit dem Mittelfinger an ihre harte Klit und massierte sie in kreisenden Bewegungen. Der weiß aber, was er tut, dachte Verena, als sie sich vor Wollust unter seinen Fingern wand. Jörg fühlte ihre Nässe und ihre Gier, die sie ihm ganz unverhohlen zeigte, und es törnte ihn unglaublich an. Sein Penis war hart und groß und hoffte ungeduldig, endlich in sie eintauchen zu dürfen.

Verena zog Jörgs Kopf wieder zu sich herunter und küsste ihn, bis er das Gefühl hatte, der Boden würde sich unter ihnen drehen. Er konnte nicht länger warten, er wollte es jetzt sofort!Jörg kniete sich zwischen ihre Beine und spreizte ihre Oberschenkel. Verena hob den Kopf und sah ihm zu. Sie betrachtete seinen vollständig aufgerichteten, prallen Penis, der danach verlangte, von ihr aufgenommen zu werden. Dann hob sie ihr Becken an.

Jörg sah ihre Feuchtigkeit schimmern und gab seinem Verlangen nach, mit seinem Finger durch ihre Mitte zu streichen. Zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hindurch bis nach vorn zu ihrer Klitoris, die längst hart und angeschwollen aus ihrer schützenden Hautfalte herausgeglitten war. „Jetzt, Verena“, forderte Jörg stöhnend, als er seine Hüfte leicht absenkte und mit einem Mal in sie tauchte. Er war gut bestückt und drang sehr tief in sie ein.

Sie fühlte ihn und konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen, während sich der mächtige Penis einen Weg in ihr seidiges Inneres bahnte. Ihr Po lag in seinen Händen. Er verweilte einen kurzen Augenblick und sah ihr in die Augen. Dann knetete er ihre Pobacken sanft und langsam. Verena stöhnte wieder leise auf und als Antwort spannte auch sie ihre Muskulatur an, um sich besonders eng um seinen beachtlichen Phallus zu schließen.

Jörg stöhnte. „Bleib so eng“, sagte er erregt und bewegte sie auf seinem Penis leicht vor und zurück. Verena keuchte auf. Jörg fuhr fort und wurde immer heftiger, bis er das Gefühl hatte, auf diese Art seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten zu können. Er stoppte und zog sich aus ihr heraus. Verena legte ihre Beine wieder ausgestreckt auf das Laken. Jörg brauchte diesen Cool-down, um seine Erregung ein wenig abklingen zu lassen.

Dabei schaute ihm Verena liebevoll lächelnd zu, was er erwiderte. Dann legte er sich auf den Rücken und zog Verena auf sich. Gern kniete sie jetzt über ihm und genoss es, sein hartes Glied langsam in sich hineinrutschen zu lassen. Stück für Stück, so langsam, dass Jörg es fast nicht ertragen konnte und unter ihr beinahe wahnsinnig wurde vor Lust. „Bitte lass mich endlich in dich“, keuchte er und warf den Kopf zur Seite.

Verena bestimmte weiter das Tempo. Noch immer ging sein Weg tief in ihr Inneres quälend langsam voran. Als er es nicht länger aushielt, legte er seine Hände um ihre Taille und drückte sie mit einem Ruck fest auf sich. Dabei rutschte er vollständig in sie hinein und beide stöhnten zeitgleich und laut auf. „Ja, ist das geil!“, rief er und streckte sich unter ihr voller Wollust lang aus. Verena stützte sich auf seiner breiten Brust ab und schlief jetzt hemmungslos mit ihm.

Sie keuchte laut heraus, wie heiß sie ihn fand und was sein Penis für geile Gefühle in ihr auslöste. Wie sehr sie ihn genoss und wie ungeheuer er sie erregte. Jörg blickte sie an. Es törnte ihn an, dass sie dabei mit ihm sprach und ihm diese äußerst heißen Dinge sagte. Dann schloss er seine Augen, denn er wollte sich darauf konzentrieren, den Orgasmus möglichst lange zurückzuhalten. Sie bewegte sich immer wieder auf seinem erigierten Glied; ihre Enge fühlte sich für ihn außerordentlich aufregend an.

Er drohte bald zu kommen und als er einmal zwischendurch die Augen öffnete, sah er ihre vollen Brüste, die im Takt der Bewegungen mitschwangen. Laut stöhnend hätte er in diesem Moment fast die Kontrolle verloren. Jörg wollte, dass sie kam. Er fürchtete, seinen Orgasmus nicht viel länger zurückhalten zu können, und leckte am Daumen seiner rechten Hand, legte ihn an seine Peniswurzel. Genau dorthin, wo Verena ihn mit ihrer Klit immer wieder berührte, wenn sie auf ihn traf.

Als Verena genau in diesem Moment mit ihrer Perle auf seinen Daumen stieß, stöhnte sie laut auf. „Guuut, das ist so gut!“, stöhnte sie atemlos, als sie sich jetzt weiter auf ihm bewegte und ihre kleine, harte Liebesperle gezielt an seinem Daumen rieb. Das Gefühl war für Verena atemberaubend und gigantisch. Es dauerte keine fünf Sekunden mehr, bis sie zu ihrem Höhepunkt kam. Sie presste sich auf Jörg, schrie und rieb sich in sehr kurzen Bewegungen an seinem Daumen, den er zusätzlich noch gegen sie drückte.

Während ihres Orgasmus hielt Verena die Augen geschlossen. Jörg konnte jede ihrer Muskelbewegungen an Daumen und Penis fühlen …Als sie ruhiger und weicher geworden war, zog er seine Hand unter ihr heraus und legte beide Hände an ihre Hüfte. Er hob und senkte sie auf sein hartes Geschlecht, wie er es zu seiner Lusterfüllung brauchte, und stöhnte laut. Mit harten und kraftvollen Bewegungen dirigierte er ihre Körper. Er bewegte sich lange an der Kante des Abgrunds, denn er liebte diese Gratwanderung zwischen vollkommener Erregung und dem erlösenden Orgasmus.

Es war wie ein Taumeln zwischen zwei Welten. In diesem Augenblick fühlte er aber, dass er nur noch zwei oder drei Mal eindringen durfte, bis er kommen würde. Jetzt war er gleich so weit. Verena fühlte es auch und presste sich beim letzten Mal extrem kräftig auf seinen harten Penis, der an Umfang und Länge noch zugenommen zu haben schien. Jörg stöhnte laut und tief. Sein Griff in ihre Hüfte wurde eisenhart und explosionsartig ergoss er sich in ihr.

Überwältigt und berauscht genoss er seine Ekstase. „Ja, Süße! Ja!“, stöhnte er dabei und stemmte ihr sein Becken entgegen …Verena war glücklich. Es war herrlich gewesen, mit ihm zu schlafen. Er hatte ihr große Lust bereitet und sie ihm. Sie streichelte ihm über das Haar, als er schwer atmend auf ihr lag, und lachte leise in sich hinein. Es war ihr eine große Genugtuung, mit Silkes Freund geschlafen zu haben, und der krönende Abschluss wäre jetzt, wenn er es Silke selbst erzählen würde.

Ja, das wäre wirklich großartig!„Wirst du es Silke sagen?“, fragte sie ihn daher. „Natürlich nicht“, sagte er und grinste. Mit dieser Antwort gab sich Verena zufrieden. Es war für sie auch so befriedigend genug. Wenige Tage später trafen Silke und Verena sich zufällig beim Einkaufen wieder. Sie blieben stehen und plauderten miteinander. Wie verliebte Frauen es gerne tun, schwärmte Silke nur von Jörg. Ganz unvermittelt fragte Verena, wie sie ihn denn im Bett finden würde.

Als Silke genießerisch die Augen verdrehte und ihr sagte, dass er einzigartig sei, erwiderte Verena: „Ja, stimmt, finde ich auch. Besonders die Sache mit dem Daumen macht er verdammt gut, so etwas Geiles hatte ich vorher noch nie erlebt!“Dabei grinste sie siegesbewusst in Silkes sprachloses Gesicht.


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