Wie alles begann

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich bin Judy.

44 Jahre alt, blond, ledig, noch nie verheiratet. Sehr ganz gut aus, bin nur leider etwas mollig oder andres ausgedrückt dick. Habe aber einen schönen großen Busen.

Ich hatte schon in meiner Jugendzeit Komplexe und Probleme damit Männer kennenzulernen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Worüber ich heute berichte hat sich vor 5 Jahren zugetragen.

Damals war ich 39 und seit fast 4 Jahren wieder Single und hatte in der Zeit auch kein einziges Date.

Nicht das ich es vermisst hätte, ich habe genug andere Interessen aber die körperliche Nähe vermisse ich schon ab und zu.

Seit mehreren Wochen nervte mich meine Freundin Danny damit mit ihr doch endlich in den neuen Club am anderen Ende der Stadt zu gehen.

Danny ist 2 Jahre älter, auch blond, mollig aber etwas weniger als ich.

Im Gegensatz zu mir hat sie keine Probleme Männer kennenzulernen und da ich jedes mal abgesagt hatte ging sie immer allein in den Club.

Aber jede Woche die ich länger „Nein“ sagte nervte sie mehr und schwärmte mir vor wie toll dort alles ist. Und das die Männer dort total auf „Frauen wie uns“ abfahren würden.

Schließlich hatte sie mich so weit.

Damit ich endlich meine Ruhe hatte sagte ich ihr zu sie an diesem Freitag zu begleiten.

„Aber nur dieses eine Mal“ war meine Bedingung.

Am Freitag Abend holte sie mich dann ab und wir fuhren zu ihrem „Traumclub“ am anderen Ende der Stadt.

Dort angekommen war ich etwas überrascht.

Es war nicht gerade die beste Gegend der Stadt und gar nicht so wie ich es von einem „Traumclub“ erwartet hatte.

Kein grelles Licht, keine blinkenden Neonleuchten, keine Türsteher die das Publikum etwas auswählen.

Der Club befand sich in einer ehemaligen Lagerhalle. Der Eingang befand sich in einer dunklen Seitenstraße und als ich eintrat viel mir sofort der unangenehme Geruch aus den Toiletten auf den an denen mussten wir erst vorbei um in den eigentlichen Club Bereich zu kommen.

Auch hier sah es nicht viel besser aus.

Der Boden war dreckig, die Luft stickig und der Bass dröhnte aus den Boxen. Insgesamt war es auch sehr dunkel und meine Augen benötigten etwas Zeit bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnte.

Dann schaute ich mich um.

Der Club sah immer noch nicht besser aus.

Und das Publikum?. Na ja, so weit ich sehen konnte bestand des männliche Publikum zu mehr als 95 Prozent aus Schwarzen in der Altersklasse von 18 bis 60.

Das weibliche Publikum war überwiegend weiß, befand sich in der selben Altersklasse und durchaus gemischt von schlank bis zu meinen Proportionen, ja teilweise sogar noch wesentlich mehr.

„Wo hast du mich denn hier hingeschleppt?“ fragte ich. „Keine Angst, du wirst sehen, es wird dir hier gefallen“ war Dannys Antwort.

Danny, lief durch den Club und wurde von vielen der Männer freundlich teilweise auch sehr herzlich mit Umarmung und Küsschen begrüßt.

Teilweise gab es auch eine Klaps auf Ihren Hintern was mich dann doch wieder etwas entsetzte.

Teilweise hatte ich den Eindruck das sie auch über mich spach. denn viele der Männer schauten zu mir herüber und manchmal zeigte sie auch in meine Richtung.

Dies war mir etwas peinlich aber scheinbar auch nicht nötig denn ich bemerkte das ich von vielen der Männer im Club beobachtet wurde.

Danny hatte ihre Begrüßungsrunde offensichtlich beendet.

Denn bei einer Gruppe von ca. 5 schwarzen Männern blieb sie stehen.

Die Begrüßung hier viel noch herzlicher aus als beim den anderen.

Jeder der 5 nahm sie in den Arm, drückte sie und küsste sie. 2 davon sogar auf dem Mund.

Sie winkte mich zu sich herüber.

Na ja dachte ich, ist immer noch besser als hier alleine dumm rumzustehen.

„Da bist du ja endlich Judy“ begrüßte sie mich. „Das sind meine besten Freunde hier im Club“.

Daran das alle schwarz waren hatte ich mich fast schon gewöhnt. Was mich jedoch erstaunte war das Alter.

Die Männer oder besser Jungs waren alle so zwischen Anfang und Mitte zwanzig.

Alle begrüßten mich freundlich, nahmen mich in der Arm, Küsschen rechts und Küsschen links. Der letzte jedoch legte mir bei der Umarmung seine Hand auf den Po, küsste mich auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr „Hi Judy. Da bst du ja endlich. Danny hat mir schon viel von dir erzählt.

Sie hat nicht übertrieben. Du bist wirklich sehr schön und super sexy.“.

„Ach“ sagte ich „von dir hat sie mir nie erzählt“.

„Komm lass uns an der Bar was trinken und uns etwas unterhalten“ sagte er und ohne meine Antwort abzuwarten nahm er meine Hand und führte mich zur Bar. Dort bestellt er, auch wieder ohne mich zu fragen, 2 Vodka Bull.

„ich bin Roger, 24 Jahre alt, aus Nigeria und seit 3 Jahren in Deutschland“ stellte er sich dann vor. Sein deutsch war ganz passabel.

„Ich arbeite bei Zeitarbeit, auf Baustelle. Meine Freunde kommen auch alle aus Nigeria. Wir sind jedes Wochenende hier. Ist ein toller Club und man kann hier endlich auch mal nette Menschen kennenlernen.

Ist draußen im Alltag net so einfach.“

Zuerst drehte sich die Unterhaltung um solche Dinge. Doch dann änderte sich das Thema ein wenig.

„Du bist wirklich sehr attraktiv. Hast tolle Haare, ein schönes Gesicht und einen wunderschönen Körper. Unglaublich das du schon solange allein bist.

Du brauchst wirklich dringend einen Mann“

Ich wollte protestieren aber er ignorierte dies einfach. „es war eine gute Entscheidung hier her zu kommen. Du wirst hier viele Männer kennenlernen und glücklich werden.“

Es war einige Zeit vergangen und ich schaute nach Danny.

Nach einigem Suchen sah ich sie auf der Tanzfläche wie sie sehr sehr aufreizend tanzte. So kannte ich sie gar nicht.

3 der schwarzen Freunde von Roger umringten sie dabei und das schien sie um so mehr zu animieren.

Sie tanzte jetzt direkt vor einem. Fasste ihn am Po an, knabberte an seinem Hals, ging langsam vor ihm auf die Knie, nicht ohne bei jeder weiteren Bewegung mir Ihrem Mund an seinem Körper immer tiefer zu gehen bis sie auf der Höhe seines Reisverschlusses war.

Und ich war mir nicht sicher. Ich glaubte zumindest zu sehen das ihr Mund dabei immer noch auf den Körper des Mannes gepresst war.

„Kaum zu glauben“ hörte ich Roger sagen „das Danny vor ein paar Wochen noch genauseo ruhig und schüchtern wie du war“

Dabei nahm er seine Hand und legte sie auf seinen Schoß. Ich konnte seinen Schwanz fühlen.

Der konnte doch beim besten Willen nicht hart sein dachte ich aber er fühlte sich schon jetzt sehr groß und mächtig an.

Roger schein meine Gedanken zu erraten.

Er grinste und sagte „Keine Angst, er wird noch viel viel größer. Ich weiß deutsche Frauen lieben große dicken Schwanz. Jetzt ist er erst halb steif“.

Ich wollte etwas sagen aber vollkommen überraschend küsste er mich plötzlich.

„Nix viel reden, sexy Judy, einfach genießen“ sagte er.

Es war kaum zu glauben.

Das erste Mal seit mehr als 4 Jahren das ich wegging und jetzt saß ich nach nicht mal 1 Stunde mit einem wildfremden jungen schwarzen Kerl hier und war wild am rumknutschen.

Ja wir küssten uns jetzt immer wieder und ich genoss es richtig..

Seine Küsse waren wild und leidenschaftlich und irgendwie auch fordern.

Er fasste dabei meine großen schweren Brüste an und ohne zu protestieren küsste ich ihn noch leidenschaftlicher.

Ich lies es sogar zu das er meine Schenkel streichelte. Selbst dann noch als seine Hand unter meinen Rock fuhr.

Ja ich öffnete meine Beine dabei noch etwas.

Er streichelte mit einer Hand die Innenseite meiner Beine, mit der anderen knetete er meine Brüste.

Ich stöhnte leicht.

Darauf hatte Roger nur gewartet. Seine Hand schob sich immer weiter nach oben.

Er streichelte meine Muschi in dem er seine Hand über meinen Slip gleiten lies,.

Auch jetzt protestierte ich nicht.

Er nahm nochmals meine Hand und legte sie auf seinen Schoß. „Vergleich jetzt mal. Ist viel größer geworden“ sagte er.

Und tatsächlich sein Schwanz fühlte sich noch viel größer als beim ersten Mal an. Ich streichelte ihn sanft. „Ja das ist gut“ sagte Roger „mach mich heiß Baby“.

Dann spürte ich wie seine Hand meinen Slip zur Seite schob.

Er spielte etwas an meiner Muschi herum und schob dann einen Finger hinein. Ich war wie elektrisiert. Wann hatte ich das letzte mal etwas in meiner Muschi das nicht mein eigener Finger oder ein Spielzeug war.

5 Jahre schoss es mir durch den Kopf.

Ja es stimmte. war zwar erst seit 4 Jahren Single aber das letzte Jahr meiner Beziehung verlief auch schon Sex und freudlos.

Ich rutschte auf meinem Sessel näher zu Roger. Dabei drang sein Finger tiefer in mich ein. Ich stöhnte auf und gleich noch einmal als er einen weiteren Finger zur Hilfe nahm und dann anfing mich sanft damit zu ficken.

„Du bist so heiß Baby“ hörte ich Roger in mein Ohr flüstern „Heiß und Nass, Ich wusste vom ersten Augenblick als ich dich sah das du einen heißen dicken Schwanz brauchst, Ich werde dich heute Nacht so richtig geil durchficken.“

Normalerweise hätte ich im spätestens jetzt eine Ohrfeige gegeben und währe weggerannt. Aber das einzige das ich mich sagen hörte war „Ja.“

War ich das oder war das doch eher die Wirkung der 4 Vodka Red Bull die ich getrunken hatte.

Roger stand auf. „Lass uns gehen du schwanzgeile Sau“ sagte er.

Ich war geschockt über die Sprache aber trotzdem wie in Trance und stand tatsächlich auf und nahm seine Hand.

Schnell gingen wir zum Ausgang.

Ich schaute mich noch kurz nach Danny um. Ich musste ihr doch wenigstens Bescheid sagen.

Konnte sie aber nirgends mehr sehen.

Wieder schein er meine Gedanken zu erraten.

„Mach dir keine Gedanken um Danny.

Der war schon klar das du heute Nacht mit mir mitkommen wirst. Die ist eh nicht mehr da. So wie ich die geile Sau kenne ist sie mit meinen Jungs mitgegangen und lässt sich bereits in alle Löcher ficken“.


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