Von der Vergangenheit eingeholt

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Anja war eine stille und zurückhaltende Frau von 21 Jahren, ich war mit ihr schon seit vielen Jahren befreundet und wir unternahmen viel zusammen. Manchmal kam mir Anja vor als wäre sie mit ihren Gedanken ganz weit weg und tauchte aus ihrer Gedankenwelt dann mit einem Ruck wieder auf. Wenn ich sie darauf ansprach meinte sie nur das sie über etwas nachgedacht hätte und nichts besonderes sei. Ich gab mich mit dieser Antwort meistens zufrieden.

An diesem Wochenende sollte ich aber den Grund erfahren und er würde mich schockieren. Wir hatten uns für den Samstag Nachmittag zu einer Wanderung durch das nahe Naturschutzgebiet verabredet, da ich Anja dort eine besonders schöne Stelle zeigen wollte die ich erst vor kurzen entdeckt hatte. Es war ein warmer Sommertag und ich trug nur Shorts und ein Trägertop, Anja hatte einen Minirock und eine leichte Bluse an. Wir packten noch etwas zu Essen und zu Trinken ein und machten uns auf den Weg.

Das Naturschutzgebiet war an einer Seite von einem Zaun abgesperrt aber ich hatte ein Loch entdeckt durch das wir durch krochen. Wir gingen noch durch einen dichten Wald aber dann waren wir am Ziel, ein kleiner Teich mit hunderten von Seerosen und einer kleinen Bucht mit Sandstrand. Ich hatte ein großes Handtuch mitgenommen und breitete es jetzt auf dem warmen Sand aus. Anja legte sich schon drauf aber ich zog mein Top, meine Shorts und den Slip aus, einen BH hatte ich an diesem Tag nicht an und legte mich nackt neben Anja.

Sie war immer recht schüchtern wenn es darum ging Haut zu zeigen aber heute wollte ich sie überreden sich auch mal nackt zu sonnen. Ich schaute sie an und meinte das es hier nie jemand sehen würde wenn sie sich auch ausziehen würde und ich öffnete ihr langsam einige Knöpfe an ihrer Bluse. Sie schaute erst etwas ängstlich aber dann ließ sie mich machen und ich zog ihr die Bluse aus.

Ihren BH ließ ich am Rücken aufschnippen und streifte ihn ihr ab. Sie hatte kleine feste Brüste so wie ich und ich begann sie leicht zu streicheln. Sie zuckte erst etwas zusammen als ich sie berührte aber dann ließ sie sich auf den Rücken sinken und ich massierte und küsste sie. Ich leckte über ihre Brüste und lutschte an ihren Nippeln. Als ich anfing mit meinen Küssen auf ihrem Bauch langsam weiter runter zu wandern zuckte sie zusammen und setzte sich wieder auf.

Ich schaute sie an und strich ihr einige Haare aus der Stirn. “Anja es kann doch niemand sehen was wir hier machen du musst doch keine Angst haben komm ziehe deinen Rock auch noch aus” flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie schaute sich unsicher um aber fasste dann doch Mut und zog ihren Rock aus, den Slip ließ sie aber noch an. Ich streichelte ihr sanft über ihre glatten Beine und sie legte sich wieder auf den Rücken.

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Mit meiner Hand fuhr ich über ihren Slip und zog leicht daran, sie zitterte wieder aber diesmal schreckte sie nicht hoch. Ich begann ihr langsam den Slip runter zu ziehen und streichelte ihr sanft über ihren Venushügel. Sie zitterte wieder leicht aber sie ließ mich weiter machen. Ich spielte mit ihren Schamlippen und streichelte über ihre Klitoris. Ich merkte wie sie anfing schneller zu atmen und machte weiter. Mit zwei Fingern drang ich leicht in sie ein aber da setzte sie sich abrupt auf und meinte das ihr das nicht gefiele.

Ich schaute sie an und streichelte ihr sanft den Kopf. “ist schon gut Anja ich mache das nicht wieder” und ich küsste sie auf den Mund. Dagegen schien sie nichts zu haben denn sie umarmte mich auch und erwiderte meinen Kuss. Unsere Zungen spielten eine ganze Zeit lang miteinander. Wir umarmten uns und legten uns dich aneinander gekuschelt auf das Handtuch. Ich streichelte über ihre Schultern und sie schmiegte sich sanft an mich.

Anja schloss ihre Augen und es dauert nicht lange und sie war in meinen Armen eingeschlafen. Ich schaue sie noch mal an und dann fielen auch mir die Augen zu. Als ich einen lauten Knall höre schrecke ich hoch, auch Anja war sofort hellwach und schaute sich ängstlich um. “Melanie was war das?” fragte sie leise. Der Himmel war stahlgrau und es wehte ein böiger Wind. “ich glaube es kommt ein Gewitter” und wie um meinen Satz zu beenden zuckte ein mächtiger Blitz über den Himmel gefolgt von einem lauten Donner.

Die ersten Regentropfen begannen zu fallen und wir suchten schnell unsere Sachen zusammen. “hier ganz in der Nähe ist eine Scheune da können wir uns unterstellen, komm schnell” aber es war zu spät ein mächtiges Gewitterschauer prasselt auf uns nieder und noch bevor wie überhaupt die Scheune sehen konnten waren wir völlig durchnässt. Zitternd betraten wir die Scheune, es duftete herrlich nach frischen Heu und ich zog mein nasses Top aus und hänge es über einen Balken damit es wieder trocknen konnte auch meine Shorts folgten, den Slip hatte ich in der Eile gar nicht mehr angezogen.

Ich ließ mich in das weiche Heu fallen und schaute Anja an, sie stand mit klappernden Zähnen am Eingang und schaute mich nur an. “komm ziehe deine nassen Sachen aus dann frierst du auch nicht mehr so es ist herrlich hier im Heu”Zögernd zog sie ihre Bluse und den Rock aus und kam auf mich zu, ich lag auf dem Rücken und reckte ihr meine Arme entgegen wie ein kleines Kind das auf den Arm genommen werden wollte.

Sie lächelte mich an und legte sich zu mir ins Heu. Sie fing an über meine Brüste zu streicheln und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich legte meine Hände um ihre Schultern und zog sie dichter an mich ran. Wir kuschelten eine ganze Zeit lang eng umschlungen. Dann begann Anja mit ihrer Hand über mein Bein zu streicheln und nährte sich meiner Spalte. Ich lag auf dem Rücken und spreizte leicht meine Beine.

Anja begann mit meinen Schamlippen zu spielen. Sie kam mir vor wie ein Kind das ein neues Spielzeug entdeckt hatte und wissen wollte was es damit machen konnte. Ich fasste leicht ihre Hand an und führte sie an ihr Ziel. Mit zwei Fingern drang sie leicht in mich ein und ich spürte wie mir die Feuchtigkeit aufstieg. Auch Anja bemerkte das und fand mit der Zeit gefallen an diesem Spiel.

Mit wachsender Begeisterung spielte sie an und in meiner Spalte und wurde immer Mutiger. Auch mir gefiel dieses Spiel immer besser und es dauerte nicht lange bis ich mit einem lauten Aufstöhnen meinen ersten Orgasmus an diesem Tag erlebte. Anja blickte mich mit einem strahlenden Lächeln an und macht mit Begeisterung weiter. Sie streichelte über meine Brüste und spielte mit meinen Schamlippen, drang wieder in mich ein und traf diesmal genau den G Punkt und ich stieß einen Schrei der Lust aus als ein weitere Orgasmus mich durchfuhr.

¨Anja du bist wunderbar ¨ flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie legte sich auf den Rücken und ich verstand genau was sie wollte, jetzt war ich an der Reihe. Ich massierte ihr zuerst ihre Brüste und küsste ihre Nippel ich lutschte an ihnen und Anja genoss sichtlich das Gefühl was ich ihr dadurch bereitete. Als ich anfing mit meinen Küssen tiefer zu wandern zuckte sie noch einmal leicht zusammen aber sie ließ mich machen und spreizte ihre Beine.

Ich küsste ihren Venushügel und lutschte an ihren Schamlippen. Ich merkte deutlich auf meinen Lippen die wachsende Feuchtigkeit und nahm sie in mich auf. Anja atmete jetzt schneller und stoßweise. Ich wusste das ich mein Ziel bald erreicht hatte und meine Zunge spielte noch intensiver zwischen ihren Schamlippen. Anja stieß mit einem mal einen spitzen Schrei aus und schüttelte sich am ganzen Körper. Jetzt war ich an der Reihe mit meiner Hand einen weiteren Orgasmus bei ihr zu erreichen, ich drang in sie ein und spürte deutlich wie feucht sie inzwischen war.

Es dauerte nur wenige Minuten und Anja erlebte an diesem Tag ihren zweiten Orgasmus. Danach legte ich mich dicht neben sie und sie lächelte mich an und streichelte mir über mein langes blondes Haar. “Melanie das war wunderschön so etwas habe ich noch nie erlebt” strahlte sie mich an. Ich schaute sie an “Hast du denn noch nie mit einem Jungen geschlafen” fragte ich erstaunt. Und da war wieder dieser abwesende Blick den sie so oft zeigte.

“Anja was ist denn” sie schaute mich nur an und schüttelte den Kopf. “du hast noch nie mit einem Mann Sex gehabt?” fragte ich. “doch schon aber ich möchte nicht darüber reden”Ich grinste sie an “dann war er wohl nicht gut”“komm lass uns weiter kuscheln das finde ich so schön”Das ließ ich mir nicht zweimal sagen auch wenn mich die Worte von Anja etwas verunsicherten. Wir lagen eng aneinander in dem weichen Heu und küssten uns.

Draußen regnete es immer noch und durch ein Loch im Dach tropfte etwas Wasser. Mit einem mal richtete sich Anja auf “Melanie da draußen sind doch Stimmen”Ich konnte sie jetzt auch hören es waren zwei Männer die sich unterhielten. Der Riegel der Tür wurde zur Seite geschoben und die Tür öffnete sich. Die beiden betraten die Scheune und sahen uns sofort wie wir nackt im Heu lagen. Sie starrten uns an.

“Hey was macht ihr zwei in unserer Scheune?”“wir hatten uns vor dem Regen hierhin gerettet, es tut uns Leid wir ziehen uns sofort wieder an und gehen” sagte ich mit einen leicht roten Kopf. “wieso denkt ihr das wir euch jetzt so wieder gehen lassen?”“was soll das bitte lasst uns doch einfach gehen”“nein wir wollen auch unseren Spaß haben” sagte der eine und nahm 2 Stricke die an der Wand neben der Tür hingen.

Er kam auf mich zu und ich war vor Schreck wie erstarrt. Er kniete sich neben mich und begann meine Hände auf dem Rücken zu fesseln danach band er mir deinen Strick um meine Beine. “Wir legen euch jetzt gefesselt aneinander und ihr werdet euch gegenseitig mit euren Zungen verwöhnen und wir beiden schauen zu”Ich verstand sofort und fand die Idee eigentlich recht interessant gefesselt in der 69 Stellung zu liegen.

Da die beiden anscheinend uns nur dabei zusehen wollten entspannte ich mich und freute mich schon auf die nächste Zeit. Als sie aber begannen Anja zu fesseln fing sie an zu schreien und wehrte sich heftig sie war einfach nicht zu beruhigen und trat und schlug wild um sich. Die beiden ließen daraufhin von ihr ab aber sie beruhigte sich einfach nicht mehr. Der eine schaute mich an “was ist denn mit deiner Freundin los?”Ich schaute ihn von unten her an “ich weiß es nicht so habe ich sie noch nie erlebt”Der andere meinte daraufhin nur “komm lass die beiden wir machen das wir hier weg kommen”Er löste meine Fesseln wieder und beide verließen die Scheune.

Anja lag im Heu und weinte hemmungslos, ich kroch auf sie zu und legte sanft meinen Arm um sie aber sie erkannte mich anfangs nicht und fing wieder an zu schreien. “Anja ich bin’s Melanie die beiden Männer sind weg es kann dir nichts mehr passieren”Nur mit Mühe schaffte sie es sich etwas zu beruhigen und umarmte mich, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich merkte wie ihre Tränen über meinen Rücken liefen.

Ich streichelte sanft ihren Kopf und küsste sie auf ihre Stirn. “Anja bitte erzähle mir was los ist warum hast du so reagiert”Sie schaute mich an und ihr Gesicht glänzte vor Tränen. “Melanie ich möchte nicht darüber reden” stieß sie unter schluchzen hervor. “doch du musst bitte sprich mit mir ich möchte dir doch helfen”Sie atmete schwer fing dann aber an zu reden. Stockend und immer wieder unterbrochen von Weinkrämpfen erzählte sie mir das sie mit 14 Jahren das erste mal von ihrem Vater missbraucht worden war und dann über viele Jahre hinweg regelmäßig Sex mit ihm haben musste.

Es hörte erst auf als er schwer erkrankte und starb. Ihre Mutter hatte von all dem nie etwas erfahren und Anja wollte auch nicht das sie jemals etwas davon erfahren sollte da sie mit ihr ein gutes Verhältnis hatte. Es dauerte über eine Stunde bis Anja mir alles erzählt hatte und auch mir standen die Tränen in den Augen. “Melanie als die beiden Männer kamen und dich fesselten ist bei mir wieder alles hoch gekommen daher habe ich so hysterisch reagiert”“ja ich kann dich jetzt gut verstehen”Draußen fing es schon an dunkel zu werden und ich fragte Anja ob wir die Nacht hier in der Scheune verbringen wollten.

Sie schaute sich um “nein hier möchte ich nicht bleiben kann ich die Nacht bei dir schlafen?”Ich gab ihr einen Kuss auf dem Mund. “aber natürlich komm wir ziehen uns an und gehen zu mir”Als wir bei mir ankamen zogen wir uns aus und Anja legte sich gleich in mein Bett diesmal hob sie ihre Arme und ich verstand sofort und legte mich zu ihr. Wir kuschelten uns dicht an einander und es dauerte nicht lange bis Anja einschlief, ich schaute sie noch eine Weile an aber dann fielen auch mir die Augen zu.

Am nächsten Morgen weckte mich Anja mit einem Kuss und lächelte mich an “Melanie das war die erste Nacht seit langen in der ich keine Albträume hatte darf ich auch weiter bei dir Schlafen?”Ich lächelte sie an “natürlich so lange wie du möchtest”.


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Kommentare

Mephisto 26. Dezember 2018 um 9:33

Das ist heftig die erste story bei der ich heulen musste

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