Von der treuen Ehefrau zur durchtriebenen Schlampe [2]

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Von der Ehefrau zur Eheschlampe Teil 2

Was habe ich getan? Habe mich wie eine billige Schlampe von den beiden Deutschen, Vater und Sohn, im Keller unserer Urlaubspension ficken lassen. Und es hat mir auch noch Spaß gemacht! Diese Gedanken gingen mir immer wieder durch den Kopf, den ganzen Tag. Und immer wieder wurde ich dabei heiß, geil und feucht.

Als mich mein Mann Peter am Abend ebenfalls noch ordentlich durchfickte, dachte ich dabei an den Doppelfick am Morgen und hatte dabei einen Orgasmus nach dem anderen.

Danach lag ich in seinem Arm, und nun plagte mich doch etwas das schlechte Gewissen.

„Denkst du an dein Erlebnis von heute Vormittag?“

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Siedend heiß durchfuhr es mich.

„Du, Du weißt“, stammelte ich.

„Keine Angst, mein Liebling.

Ja, ich weiß es, habe es zufällig beobachtet, wie die beiden dich durchgefickt haben. Und ich sage dir, es war sehr geil, dich dabei zu sehen, wie du fremde Schwänze bekommst. Das habe ich mir immer schon gewünscht.“

Ich war sprachlos.

„Du kannst das gerne öfter machen, ich würde es gerne wieder sehen.

Und ich unterstütze dich auch dabei. Für mich ist das eine tolle Sache, so eine geile Frau zu haben.“

„Ach Peter, ich bin so glücklich. Weißt du, ich habe schon vor unserer Zeit ähnliche Erlebnisse gehabt, ich brauche das einfach ab und zu. Aber ich habe mich nie getraut, dir das zu sagen.

Ich hatte Angst, dass du mich als Schlampe siehst.“

„Und? Gerade das ist ja das geile daran. Ich liebe es eine Schlampe als Frau zu haben. Es macht mich stolz, wenn ich sehe, wie andere Männer verrückt nach dir sind, wenn du deine Geilheit auslebst. Wenn sie sich denken, Mann, hat der eine geile Frau, wenn sie neidisch werden.“

Ich war von den Socken, aber auch total erleichtert und glücklich.

Eine Fülle von Möglichkeiten tat sich auf.

Wir brachen am nächsten Tag unseren Urlaub ab, um so schnell wie möglich in der Anonymität der Großstadt mit unseren Sexspielen zu beginnen. Nur eines blieb noch zu tun.

Beim Frühstück in der Pension war eine gespannte Stimmung in dem kleinen gemeinsamen Esszimmer.

Während Jens verstohlene Blicke zu mir warf, sah mich sein Vater unverhohlen an, und grinste immer wieder. Plötzlich stand mein Mann auf, ging zu dem Tisch der Deutschen, und drückte dem Alten die 50 Euro, die dieser mir am Vortag als „Hurenlohn“ gegeben hatte mit einem Grinsen in die Hand.

„Sie ist eine geile Schlampe und keine Prostituierte, sie hat es aus Geilheit getan. Vielen Dank.“

Den Blick der drei, vor allem den seiner Frau, werde ich wohl nie in meinem Leben vergessen.

Schon in der nächsten Woche starteten wir ein geiles Spiel. Peter hatte da eine Fülle von Ideen. Wir gingen in ein Lokal, ich zuerst, Peter folgte etwa 10 Minuten später und während ich an einem Tisch Platz nahm, setzte er sich an die Bar. Ich trug sehr sexy Kleidung, eine kurzes Top, einen pinkfarbenen Rock, der fast nur aus Fransen bestand.

Bei jedem Schritt und beim Sitzen sah man so gut wie alles. Dazu hohe Stiefel. Also fast etwas nuttig, aber ich fühlte mich irrsinnig gut und geil. Und der Auftritt in dem Lokal war unbeschreiblich.

Alle Augen richteten sich auf mich.

An der Bar, gleich neben Peter, standen 2 Männer, so um die 40 Jahre alt und lächelten immer wieder in meine Richtung. Ich lächelte zurück, spielte mit der Zunge an meinem Weinglas. Und so kamen sie schon bald an meinem Tisch.

Einer rechts, der andere links, gingen sie schon bald auf Tuchfühlung, und ich spürte an jedem meiner Schenkel eine Hand. Ich wehrte mich nicht, im Gegenteil, ich war bereits nass und es machte mich geil, mich mitten im Lokal ab fummeln zu lassen. Auch ich blieb unter dem Tisch nicht untätig und massierte Hans und Helmut kurz die Beulen in ihrer Hose. Schließlich beugte ich mich zu Helmut, und flüsterte ihm ins Ohr, er solle mir auf die Toilette folgen.

Peter lächelte mich an und nickte kurz, als ich an ihm vorbei ging. Ich ging in eine Kabine auf die Damentoilette und ließ die Tür einen Spalt offen. Gleich darauf kam Helmut herein und verriegelte die Tür. Ich setzte mich hin, und öffnete seine Hose.

Sein schon steifer Schwanz sprang mir richtig entgegen. Ich begann ihn zu lutschen und zu saugen, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Dann fuhr ich den ganzen Schaft auf und ab, ließ den harten Prügel wieder zwischen meine Lippen gleiten. Er stöhnte leise auf, als ich auch noch seine rasierten Eier massierte.

Immer heftiger saugte ich an seinem Schwanz und auch er machte nun leichte Stoßbewegungen in meinen Mund. Ich wollte seinen Saft, sah ihn unterwürfig von unten mit einem flehenden Blick an. Und schon bald spürte ich das Zucken in seinem Schwanz und er spritzte mir seinen geilen Saft in meinen Mund. Ich schluckte alles genüsslich hinunter.

Er verstaute seinen Schwanz wieder und sah mich fragend an, weil ich einfach sitzen blieb.

„Und jetzt schick mir Hans hinein“, sagte ich.

Er ging hinaus und plötzlich hörte ich ihn auch schon mit Hans sprechen, der uns offensichtlich gefolgt war und im Vorraum gewartet hatte.

„Die Kleine ist total geil.

Wir sollten sie irgendwo ficken, sie braucht es dringend. Aber erst mal lass dir von ihr einen blasen, sie kann es, glaube mir. Und sie hat alles geschluckt, die kleine Nutte.“

Nun kam Hans in die Kabine und holte gleich seinen Schwanz aus der Hose.

„Da, du kleine Schlampe, nun lutsch mal schön.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und ließ seinen Steifen in meinen Mund verschwinden.

Er hatte einen wirklich schönen, knallharten Schwanz, den ich nun heftig zu blasen begann. Mit einer Hand rieb ich meine nasse Muschi unter dem String (ich liebe diese Dinger, sie sehen einfach geil aus und ich liebe auch das Gefühl, wenn das schmale Bändchen an meiner Möse reibt, deswegen gehe ich eigentlich nie ohne), mit der anderen wichste ich seinen Schwanz, während ich daran lutschte. Dann hielt er meinen Kopf, und begann mich sanft, aber bestimmt in den Mund zu ficken. Das aber dauerte nicht lange, er zog ihn wieder raus, und wichste sich nun selber.

„Du willst frisches Sperma? Ja, gleich kriegst du es. Ja, mach deinen Mund schön auf, zeig mir deine Zunge, gleich spritz ich es dir rein, du spermageile Hure, und ich will sehen wie du es schluckst.“

Er wichste sich nun heftig seinen Schwanz vor meinem Gesicht und ich erwartete freudig und gierig seine heiße Ficksahne, während ich mich nun selber mit den Fingern fickte. Die Situation war einfach zu geil, der Geschmack des Spermas von Helmut im Mund, der Schwanz von Hans der immer wieder meine Zunge berührte, und so kam ich bald zu einem gewaltigen Orgasmus.

„Ja, jetzt kommt es, Mund auf, du Stute, ja, ich spritz es dir rein, schluck alles, du geiles Luder.“

Eine Unmenge des geilen Saftes spritzte auf mich zu, vieles davon ging in mein Gesicht, aber ich bekam auch einiges zum Schlucken.

„Ja, das schmeckt dir, nicht wahr. Und jetzt leck ihn schön sauber, du Schlampe.“

Ich leckte die letzten Spermareste von seinem noch immer steifen Schwanz und schluckte alles gierig hinunter.

Er packte seinen Schwanz wieder in die Hose, küsste mich auf die Stirn.

„Bis gleich, kleines Luder.“

Ich verließ die Toilette und ging zum Waschtisch.

In meinem Gesicht waren noch einige Spermareste, und ich entschied mich dagegen, es abzuwaschen. Stattdessen verrieb ich es, und ging wieder ins Lokal. Ja, das war ein irre geiles Gefühl, der Gedanke, andere Gäste könnten es vielleicht bemerken, schließlich ist es sicher auch aufgefallen, dass wir alle drei zur selben Zeit auf der Toilette waren.

Peter lächelte mich wieder an, er wusste wohl genau, was sich abgespielt hatte.

Nun aber wollte ich möglichst bald Schwänze in meiner klitschnassen Pussy spüren, und auch Peter sollte ja noch auf seine Kosten kommen.

Ich sagte zu den beiden, ob sie nicht Lust hätten ein bisschen in den nahen Park zu gehen, was sie sofort freudig bejahten.

„Moment noch, ja“, sagte ich und stand auf, ging zu Peter und sprach kurz mit ihm, ging mit ihm wieder zu meinem Tisch.

„Das ist Peter, das sind Hans und Helmut.

Ich dachte mir drei Männer sind schon notwendig, um eine Frau nachts im Park zu beschützen.“

Die drei grinsten sich an, und Peter und ich gaben in keinster Weise zu erkennen, dass wir uns kannten.

Wir verließen das Lokal, Hans und Helmut an meinen Seiten, mit ihren Händen an meinem Hintern, Peter hintendrein. Die Einblicke, die mein Fransenrock bei jedem Schritt bot, die drei Männer im Schlepptau, es war ein toller Abgang aus dem Lokal. Wohl jeder Gast konnte sich denken, was bald geschehen würde.

Eine geile Fickstute, die es sich von drei Schwänzen besorgen lassen würde.

Und ich war nun total geil, konnte es kaum erwarten, den ersten Schwanz in meinem Loch zu spüren.

Draußen war es warm, der beginnende Frühling schickte seine ersten Grüße. Wir suchten uns im Park einen Tisch und kamen ohne viel zu reden zur Sache.

Ich zog meinen String aus, setzte mich auf den Tisch, spreizte meine Beine, und präsentierte den drei meine rasierte, nasse Spalte.

„Los, Jungs, zeigt mir eure Schwänze, besorgt es mir, fickt mich richtig durch, ich möchte jetzt eure Hure sein.“

Alle drei hatten ihre Schwänze in der Hand, wichsten sie und kamen auf mich zu. Helmut schob ihn mir heftig in meine Fotze und begann mich richtig hart zu ficken.

„Ja, das brauchst du, du kleine Hure, was.

Oh Mann bist du schwanzgeil, wir werden dich richtig ficken.“

„Ja, fick mich richtig durch, gib mir deinen geilen Schwanz und stoß mich, ich bin deine Schlampe.“

Ich legte mich nun auf den Tisch und Peter und Hans stellten sich rechts und links von meinem Kopf und gaben mir ihre Schwänze zum lutschen. Abwechselnd schoben sie mir ihre Dinger in den Mund, Helmut stand am anderen Ende des Tisches und stieß hart in meine überlaufende Möse. Drei harte Schwänze um mich herum, ich war wie im siebenten Himmel, wollte nur mehr gefickt und vollgespritzt werden. Die drei wechselten sich immer wieder ab, einer fickte mich, die anderen beiden blies ich.

Irgendwann waren es Hans und Helmut deren Schwänze ich mit dem Mund bearbeitete, als beide wie auf Kommando zu wichsen begannen.

„Jetzt kriegst du deine Belohnung, mach dein Blas Maul schön weit auf, gleich kommt der köstliche Saft.“

Ich schrie meine Geilheit in die Nacht, ich weiß nicht wie oft ich schon gekommen war.

„Ja, spritzt mir alles in den Mund, ich will eure Sahne schmecken, ich schlucke so gerne das heiße Sperma.“

Und sie kamen gleichzeitig. Von beiden Seiten überschwemmten sie meinen Mund und mein Gesicht mit der geilen Ficksahne, und ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken.

Der Anblick muss Peter, der mich ja noch immer fickte, so aufgegeilt haben, dass nun auch er zu meinem Kopf kam und mir in den Mund spritzen wollte. Plötzlich sah im Augenwinkel einen weiteren Mann in unserer Nähe. Ein nächtlicher Spaziergänger, an einer Hand eine Leine mit Hund, in der anderen seinen Schwanz, den er sich heftig wichste. Offenbar beobachtete er schon länger das geile Treiben.

Nun ja, wir waren auch nicht wirklich leise gewesen. Ich rief zu ihm rüber:

„Komm doch näher, gib mir auch deinen Saft, ich bin so geil auf Sperma, bitte gib es mir.“

Nun waren es also Peter und der Fremde, die vor mir wichsten, und sie beide spritzten nun alles aus ihren Eiern auf mein Gesicht. Ich streckte die Zunge weit raus, um möglichst viel schlucken zu können.

„Mann, war das geil“, sagte der Fremde, „und du bist ja der Wahnsinn, Kleine.

Bist du öfters hier?“

„Äh, nein, eher nicht, „ antwortete ich.

Ich richtete mich nun auf, bückte mich und drückte ihm meinem String in die Hand.

„Hier, das darfst du aber zur Erinnerung behalten. Aber pass bloß auf, dass es deine Frau nicht findet.“

Alle lachten wir nun herzlich.

Der Mann verabschiedete sich, und auch Hans und Helmut hatten es plötzlich sehr eilig. Sie seien eigentlich geschäftlich in der Stadt und müssten schon noch einige Stunden schlafen.

So stand ich mit Peter alleine da. Er nahm mich in den Arm.

„Ich bin echt stolz auf Dich, Kleines.“

Er küsste mich lange und störte sich überhaupt nicht an den Spermaresten in meinem Gesicht.

Hand in Hand traten wir den Weg nach Hause an.

„Du kleine, geile, versaute Schlampe“, sagte Peter leise und küsste mich nochmals.

Ich war glücklich.


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