Von den Kollegen missbraucht [2]

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Am nächsten morgen wurde ich von den beiden um 9 Uhr ins Besprechungszimmer gerufen. Sie sagten mir, dass ich ab jetzt, immer wenn der Chef nicht da ist (er ist oft auf Dienstreise und noch die ganze nächste Woche im Urlaub) mich nur noch unten ohne im Büro aufhalten dürfte. Ich schaute verdutzt, was hatte das nun wieder zu bedeuten?Michael sagte: “Na los, zieh Deine Hose aus!“ Ich tat was er sagte. “Und das Höschen natürlich auch noch, unten ohne sagte ich doch.“ Schon wieder stand ich mitentblößter Möse vor den beiden.

“Ab jetzt ist das das erste was Du jeden Morgen machen wirst, keine Hose, kein Rock, kein Höschen. Hast Du das verstanden?“ Ich nickte benommen.

“So und jetzt bläst Du mir einen!“ sagte Ingo. Ich zögerte als er seine Hose öffnete. “Worauf wartest Du? Ich dachte es gefällt Dir benutzt zu werden?“ Ich kniete mich vor seinen Stuhl und fing an seinen Schwanz zu lecken.

Er wurde schnell hart, das erregte mich ein wenig. Ich lutschte intensiver und spürte wie dabei meine Spalte feucht wurde.

Michael kniete hinter mich und griff mit zwischen die Beine. “Die kleine ist total nass, ich glaube es gefällt ihr wirklich.“ Irgendwie hatte er Recht. Ich blies heftiger als ich Michaels Finger in mich eindringen spürte, er bohrte sie tief hinein und begann mich damit zu ficken.

Schon bald spürte ich Ingos Sperma in meinen Rachen spritzten.

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Ich schluckte fast alles, aber es war soviel, dass es mir trotzdem aus den Mundwinkeln herauslief. Ingo stand auf und schloss seine Hose. Michael drückte meinen Oberkörper zu Boden und schob seinen Schwanz von hinten in meine Möse.

Er stieß in mich hinein wie ein Wahnsinniger, so hart war ich noch nie gefickt worden. Schon nach ca.

1 Minute hatte ich einen Orgasmus. Auch bei Michael dauerte es nicht viel länger. Er spritzte seinen Saft tief in mich hinein. Als er sich aus mir zurückzog blieb ich wie benommen auf dem Boden liegen.

Ich hörte ihn sagen: “Jetzt aber zurück an die Arbeit, Du kleine Schlampe!“Er hatte den Raum schon verlassen als ich aufstand, meine Hose und das Höschen hatte er mitgenommen.

Ich hatte ein schwarzes Kostüm und Pumps an. Jetzt hatte ich nur noch meine Schuhe und das Jackett und natürlich einen BH an. So ging ich zurück zu meinem Schreibtisch.
Ich wollte mich gerade setzen da kam Ingo und sagte: “Du willst doch nicht den ganzen Stuhl vollsauen, oder?“ Er drängte mich auf meinen Stuhl, legte eines meiner Beine auf den Schreibtisch und das andere über seine Schulter. Dann nahm er den Tacker (für Büroklammer) vom Tisch, klappte ihn auf und steckte das obere Teil in meine Möse.
“So und jetzt die Beine zusammen, damit er nicht gleich wieder rausrutscht.

Ich werde kommen und nachse-hen.“ Sagte er. Ich schloss die Beine, er ging zu seinem Arbeitsplatz. Mit dem Tacker in der Möse versuchte ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Es ging nicht.

Zuviel war in meinem Kopf, zudem war es nicht leicht den Tacker in mir zu halten.

Das hintere Ende, das noch aus mir herausragte war schwer und zog mit seinem Gewicht am anderen Ende. Irgendwie gelang es mir zwei Briefe zu schreiben. Zum Glück hatte ich ohnehin nicht besonders viel zu tun. Hin und wieder kam einer der beiden und befummelte mich.

So verging der Vormittag.

Um 11 Uhr kam die Paketpost und brachte ein Päckchen. Zum Glück sitze ich hinter einer Art Tresen so, dass der Bote meine Blöße nicht sehen konnte. Natürlich blieb ich sitzen, aber es erregte mich ein bisschen so schamlos mit dem Tacker in mir dazusitzen, er ahnte nichts. Um kurz nach zwölf kamen die beiden.

“Komm wir gehen essen!“ sagte Ingo.

Wir gingen sehr oft zusammen Essen, wir wurden uns immer schnell einig wohin, diesmal wurde ich nicht gefragt.
“So wie ich bin?“ fragte ich. Er sagte: “Nein Du hast Recht, wasch Dich erst mal.“ Eigentlich hatte ich das so nicht gemeint aber es war mir auch recht. Ich ging auf die Toilette, ohne den Tacker, und reinigte meine Möse von dem Sperma.

Als ich wiederkam fragte ich nach meinem Rock. “Nein, Nein meine Liebe“ war Michaels Antwort “ unten ohne haben wir doch ausgemacht.“ Ingo reichte mir seinen Mantel.

Er passte gut, von der Länge her zumindest. Ingo ist nur wenig größer als ich, vielleicht 1,75, aber sicherlich doppelt so schwer.

Ich schloss den Mantel und zog den Gürtel stramm zu, damit er nicht ganz so unpassend aussah. Michael hielt mit dem Auto an einer Imbissbude, so eine wo man reingehen kann, mit Tischen und barhockerähnlichen Stühlen. Ich konnte diesen Laden noch nie leiden, das Essen ist fettig und der schmuddelige Wirt machte bei fast jeder hübschen Frau irgendwelche anzüglichen Bemerkungen, einfach widerlich.

Wir gingen rein.

Michael bestellte zweimal Currywurst mit Pommes, “Was möchtest Du Anna?“ fragte er. “Heute lieber mal nichts.“ antwortete ich mit einem gestelzten Lächeln. “Sie nimmt eine Rote mit Pommes.“ Sagte er. Der Wirt lächelte mich schmierig an und nickte wortlos.

Wir waren allein, “Kein Wunder“ dachte ich mir, kein vernünftiger Mensch der ein bisschen auf seine Linieachtet kommt hier freiwillig her.

Trotzdem aß ich ein paar von meinen Pommes. “Du magst Deine Wurst wohl nicht?“ fragt Ingo. Ich schüttelte den Kopf. “Dann nehmen wir sie eben mit, vielleicht möchte ich sie ja später noch essen.““Wenn er sich umdreht spreizt Du dein Beine“ er deutete mit dem Kinn auf den Wirt “..ich will deine Möse sehen.“ Er drehte sich um, ich köpfte die unteren Knöpfe des Mantels auf und tat was er gesagt hatte.

Ingo nahm die Wurst und tunkte sie in die Mayonnaise. Ich wusste was kommen würde und habe sicherlich gekuckt als würde ein Ufo landen.

Er schob die Wurst langsam aber fast komplett in meine Möse. Als der Wirt sich wieder umdrehte war schon alles vorbei. Wenn er das gesehen hätte, mein Gott, nicht auszudenken.
Mit der Wurst in der Möse stieg ich wenig später wieder ins Auto, wir fuhren zurück ins Büro.

Im Büro angekommen fraget mich Ingo ob ich seine Wurst auch schön warm gehalten hätte.

Beide lachten lauthals. Die Wurst wurde aus mir herausgezogen und wir gingen wieder an die Arbeit. Naja, ich versuchte es zumindest. Ich war wie in Trance, einerseits kam ich mir unglaublich dreckig und benutzt vor, andererseits erregte mich genau der gleiche Gedanke.

Den ganzen Nachmittag lang passierte nichts Besonderes mehr, wenn man mal davon absieht, dass ich nur mit Pumps und Jackett bekleidet an meinem Schreibtisch saß.

Die beiden hatten wohl sehr viel zu tun.
Um 17 Uhr wollte ich gehen, so wie immer. Ich fragte Michael nach meinem Rock und Höschen. Er gab mir den Rock, das Höschen hat er vor meinen Augen mit der Schere zerschnitten. “Das brauchst Du ja wohl nicht mehr.“ War sein Kommentar dazu.

Ingo kann dazu.

Er fragte: “Dein Mann ist doch verreist, oder?“ Ich sagte: “Ja, aber nur noch bis Mittwoch.“ “Dann hast Du ja morgen sicherlich nichts Besonderes vor, wir müssen morgen ein paar Überstunden machen und dazu brauchen wir Deine Hilfe.“ Die beiden sahen sich an und lachten dreckig.

“Sei um 9 Uhr da, und komm nicht zu spät!“ Ich zog meinen Rock an und ging zu meinem Auto. Für die beiden war es nichts Ungewöhnliches am Samstag zu arbeiten, aber mir war natürlich klar, dass sie morgen nicht vor hatten besonders viel Produktives für die Firma zu leisten.

Ich hatte eine fast schlaflose Nacht, hin und her gerissen zwischen Scham und Geilheit. Ich konnte mir nicht klar werden ob das ganze nun richtig oder falsch war. Ich ertappte mich sogar dabei wie ich mich auf den morgigen Tag freute.

Ich versuchte vergeblich diesen Gedanken los zu werden. Irgendwann schlief ich ein.
Ich hatte verschlafen. Ich sprang schnell in die Dusche und zog mich an. Ganz züchtig, mit Jeans, Pulli und Turnschuhen.

Um 9.30 war ich im Büro. Michael schimpfte: “Was ist los mit Dir, hast Du etwa schon vergessen?“ Er zeigte mir einen DIN A4 Umschlag, ich konnte den Namen und die Adresse meiner Eltern lesen.

Ich entschuldigte mich kleinlaut für meine Verspätung. Ingo sagte: “Zieh Dich aus, mir gefällt gar nicht was Du heute an hast.“ Ich zögerte. Doch Ihre Blicke ließen mir irgendwie keine andere Wahl.

Wie am Tag zuvor zog ich erst die Hose und dann das Höschen aus. Ingo sagte: “Ganz ausziehen, wir wollen schließlich auch mal Deine Titten sehen.“Mir fiel auf, dass die meisten Männer bisher immer zuerst auf meinen Busen fixiert waren. Meine Kollegen waren bisher offenbar eher auf meine Möse scharf gewesen. Vielleicht war die erste Gier nun befriedigt, dachte ich mir.

Vielleicht wollten sie mich jetzt erst mal in Ruhe begutachten. Wir arbeiteten ja schließlich schon fast drei Jahre miteinender, beide waren immer sehr, sagen wir mal “charmant“ gegenüber Ihrer jungen Kollegin gewesen.

Langsam kam es mir in den Sinn, dass die beiden schon lange scharf auf mich waren, na klar, ich hatte ja auch keine Gelegenheit ausgelassen, die regelmäßigen Komplimente mit einem besonders netten Lächeln zu quittieren. Und bei den Ehefrauen! Kein Wunder!Ingos Frau ist ungefähr so groß wie ich, hat aber wahrscheinlich das gleiche Gewicht wie ihr Mann. Soviel dazu.

Michaels Frau ist wirklich sehr nett.

Im Kirchengemeinderat, im Kirchenchor, im Elternbeirat an der Schule, militante Nichtraucherin usw. Eine ganz Liebe halt. Ich konnte sie nie leiden. Ihr Mann wahrscheinlich auch nicht.

Ich zog also auch meinen Pulli aus. Nur noch im BH, ich öffnete ihn und warf ihn zu Boden. Völlig nackt stand ich daBeiden standen auf einmal neben mir, sie haben mich überall angefasst, besonders meine Brüste hatten es ihnen angetan. Meine Brüste sind für meine Körpergröße recht groß, aber sie sind echt und ich glaube echt schön.

Manchmal sind sie auch echt lästig, aber ich bin stolz auf sie. Ich wurde überall betatscht.

Michael sagte: “So kannst Du nicht bleiben, wir werden Dich wohl neu einkleiden müssen.“ Ich musste wieder Ingos Mantel anziehen, diesmal war ich völlig nackt darunter. Nur die Schuhe waren mir geblieben. Wir fuhren in Ingos Wagen in die Stadt.

Wir stiegen aus und gingen in ein Schuhgeschäft. Oder vielmehr eine Schuhboutique.
Ich hatte nicht viel mitzureden bei der Auswahl meiner neuen Schuhe. Die Wahl fiel auf kniehohe, weiße Stiefel mit hohem Absatz. Ich musste sie gleich anziehen, die Turnschuhe ließen wir einpacken.

Strumpfhosen und ähnliches wurden dort auch angeboten, Michael nahm mehrere Paar halterlose Strümpfe und bezahlte sie.

Kurzum, wir gingen auf Shoppingtour, ich wurde komplett neu eingekleidet. Nach drei Stunden hatte ich Ingos Mantel gegen weiße Stiefel, weiße halterlose Strümpfe, einen viel zu kurzen schwarzen Lack-Minirock (man konnten den Ansatz der Strümpfe sehen), ein halter-loses Spitzenkorsage und eine Lederjacke die nur ein bisschen länger als der Rock war eingetauscht. Jeder trug zwei Tüten gefüllt mit Reizwäsche, Miniröcken, Pumps usw., es war kein einziges Höschen dabei.

Ich sah aus wie die Mischung aus einer Straßennutte und einem Popstar, und genau so kam ich mir auchvor. Wir gingen in einen Sexshop, die beiden suchten einen aufblasbaren Dildo und ziemlich große Liebesku-geln aus.

Ingo bezahlte an der Kasse und fragte ob die Liebeskugeln auch funktionieren würden. Der Kassiere sagte: “Natürlich sie könne sie ja ausprobieren.“Ingo zog meinen Rock hoch und schob mir die Dinger vor den Augen des Kassierers in die Möse. Zu meiner Verwunderung war der überhaupt nicht schockiert. Frech fragte er mich: “Wie fühlt es sich an Baby?“ “Ganz gut“ sagte ich verschämt.

Der Kassierer starrte auf meine Möse.

Ingo fragte ihn: “Willst Du sie ficken?“ Er sah mich an, zögerte kurz, dann sagte er: “Na, klar will ich sie ficken.“ Ingo knöpfte meine neue Jacke auf während Michael den Reißverschluss meines Rockes öffnete. Innerhalb weniger Augenblicke stand ich nur noch in Stiefeln, Strümpfen und meinem halterlosen Korsage mitten im Sexshop, jeden Moment konnte die Tür aufgehen und jemand hereinkommen.

Das hatte der Kassierer wohl auch bemerkt, er ging zur Tür und schloss sie ab. “Na gut“ sagte er “so was bekommt man nicht jeden Tag vor die Flinte.“ Er stand vor mir und schob das Korsage herunter, meine Brüste lagen jetzt auch frei. Er saugte an meinen Nippeln.

In der Ecke stand ein Sofa.

Ich wurde darauf gesetzt, Ingo links und Michael rechts von mir. Jeder hat eines meiner Beine genommen, hochgezogen und weit gespreizt. Mit weit aufklaffender Möse und ungläubig aufgerissenen Augen lag ich vor dem Kassierer auf dem Sofa, die Schnur der beiden Liebeskugeln hing aus mir heraus.

Der Kassierer kniete sich vor mich und leckte ein paar lang Minuten meinen Kitzler, dabei schmatzte er obszön und lobte den guten Geschmack meiner Möse. Ich spürte richtig wie der Saft sich in mir sammelte.

Mit einem Ruck zog er die Kugeln aus mir heraus, vor Schreck schrie ich kurz auf.

“Jetzt wirst Du gefickt, Baby“ hörte ich ihn sagen. Und das tat er dann auch, und wie. Er hatte einen wirklich großen Schwanz und er fickte mich viel länger als Ingo und Michael zusammen es geschafft hatten, ich hatte mindestens 2 Orgasmen. Nach ungefähr 15 Minuten, fragte er ob er in mich hinein spritzen dürfe, meine beiden Kollegen sagte das wäre kein Problem.

Kurz darauf hörte ich ihn kurz stöhnen und spürte wie sich seine warme Ladung in mir ausbreitete.

Er stand auf und zog seine Hose wieder an. Auch ich durfte aufstehen. Der Kassierer sagte zu mir: “Du bist ein geiles kleines Stück, lässt Du Dich von jedem ficken?“Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Michael kam mir zuvor: “Sie lässt sich von jeden ficken den wir bestimmen.“ “Ist das war?“ fragte der Kassierer.

Ingo und Michael sahen mich eindringlich an. Nach kurzem zögern antwortete ich mit gesenktem Kopf: “Ja, es stimmt.““Mehr noch“ sagte Ingo “sie würde gerne mal von mehreren älteren Herren so richtig missbraucht werden hat sie uns verraten, stimmt doch Engelchen, oder?“Obwohl ich mich endlos schämte hatte ich wohl keine andere Wahl als wortlos zu nicken.

“Ich glaube da habe ich das richtige für Euch“ sagte der Kassierer “ich habe ein paar Stammkunden, alle ältere Herren und alle sehr einsam, mit besonderen Neigungen, ihr wisst schon was ich meine.“ Dazu lächelte er süffisant.

“Ich bin sicher, dass sie es sich was kosten lassen würden die kleine mal einen Tag lang in die Mangel zu nehmen.“ Ingo sagte: “Ok, warum nicht, wir leihen sie Dir für einen Tag aus das koset Dich aber 500, das einzige was sie nicht mitmacht ist Analverkehr.“ Ich war schockiert, was sollte das denn, ich bin doch keine Hure. Trotzdem war ich froh das er den Analverkehr erwähnt hatte, es war das einzige was mir die Beiden versprochen hatten, ich war froh das er es noch wusste.

Ich wollte protestieren aber Ingo deutete mir an zu schweigen. Er kam neben mich und flüsterte in mein Ohr: “Denk an den Chef, Deine Eltern, die Folgen“Ich schwieg.

Der Kassierer, inzwischen wussten wir, dass Er Freddy heißt, sagte: “Ok, abgemacht, kann ich sie morgen haben?“ Er fragte mich nicht mal, ich kam mir vor wie ein Stück Vieh. Meine beiden Kollegen berieten sich kurz, dann sagten sie es wäre in Ordnung morgen. Wahrscheinlich mussten sie so wie so erst mal einen Tag mit ihren Familien verbringen.

Freddy ging zum Telefon und führte ein paar Telefonate, ich konnte nicht hören was er sagte. Wir warteten, inzwischen durfte ich mich wieder anziehen.

Freddy kam wieder und sagte zu mir: “Alles klar, Baby. Komm morgen um 11 Uhr wieder hier her, spätestens um 19 Uhr bist Du wieder zuhause.“ Ich musste ihm noch meine Handynummer geben, dann gingen wir.

Auf dem Heimweg wurde mir eingebläut, dass ich mich morgen anständig verhalten sollte, die Hälfte von dem Geld hatten sie immerhin schon kassiert.
Sie brachten mich zu meinem Auto, Michael sagte: “Mach uns morgen keine Schande du kleine Hure, wir sehen uns dann am Montag.“ Ich fuhr nach Hause. Am Abend rief mein Mann aus seinem Hotel an. Ich konnte ihm kein Wort davon erzählen.

Mit gemischten Gefühlen schlief ich ein. Was hatte ich morgen wohl zu erwarten.


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Kommentare

Niemand 14. Januar 2016 um 21:05

Weiterschreiben

Antworten

Schartschnecke 3. Februar 2016 um 13:36

Tolle Story und super geschrieben. Gibt es irgendwo die Fortsetzung?

Antworten

Mira 12. Juli 2017 um 22:02

Eine tolle Geschichte, insbesondere weil sie ohne Gewalt und ähnliches auskommt. Sie bekommt was sie möchte, der „kleine Zwang“ mit ihren Eltern und dem Chef läßt sie nicht ihr Gesicht verlieren.
Eine Fortsetzung würde ich mir auch wünschen

Antworten

Peter 8. August 2018 um 10:03

Ich würde mir wünschen, daß so etwas mal meiner Frau in ihrer Klinik passierte, dass sie von den Kollegen gefickt und dann an die Patienten verkauft würde.

Antworten

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