Von Daddy zur hemmungslosen Nutte erzogen

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Schon immer gab mir mein Vater die Schuld am Tod meiner Mutter, die meiner schweren Geburt gestorben ist. Er kam nie über diesen Verlust hinweg und lies mich das auch immer spüren. Überall im Haus waren noch die Sachen meiner Mutter verstreut, so als wenn sie jeden Augenblick nach Hause kommen müsste. Und das schon seit über 18 Jahren.

Seltsamerweise hatte ich in meiner Pubertät den unwiderstehlichen Drang entwickelt, die Kleider meiner Mutter zu tragen, ich schlüpfte in ihre Dessous, zog mir ihre Feinstrumpfhosen über die Beine und zu guter Letzt kamen noch Kleider und Pumps dazu.

Mit meinen 18 Jahren passten mir die Sachen ausgesprochen gut, da meine Mutter eine recht zierliche Person gewesen war und ich als Junge auch nicht gerade der Größte in meiner Klasse war.

Da mein Vater Schichtarbeiter war, hatte ich relativ oft Gelegenheit, mich abends in ein Mädchen zu verwandeln. Das ging eine ganze Weile so, mit 19 schaffte ich mein Abitur und suchte nach einem Studiumsplatz. Da dies allerdings nicht so einfach war, saß ich nun den ganzen Tag zu Hause und wartete immer sehnsüchtig darauf, dass mein Vater endlich zur Arbeit ging.

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Mittlerweile war ich recht gut geworden, was das Schminken anbetraf, meine Haare waren auch lang genug (das war damals auch bei Jungs durchaus nicht ungewöhnlich), sodass ich eigentlich ein recht hübsches Mädchen abgegeben hätte. Ich achtete schon damals sehr auf meine Figur, rasierte jedes neu erscheinende Körperhaar sofort ab und versuchte, keine Muskelberge aufzubauen.

Einzig meine Füße wuchsen langsam aus den Schuhen meiner Mutter heraus, sodass ich mir von meinem kärglichen Taschengeld selbst welche kaufen musste. Da es damals noch kein Internet gab und mir eine Bestellung aus dem Katalog zu riskant war (mein Vater war da sehr neugierig, wenn Post kam), musste ich wohl oder übel in die Stadt radeln und dort im Schuhgeschäft nach passenden Pumps suchen. Das ging einfacher als gedacht, es war Faschingszeit und ich behauptete ganz einfach, ich brauchte die Schuhe für ein Event der Herrengruppe. So kam ich also mit schwarzen Lackpumps mit 8cm Absatz nach Hause zurück.

Als mein Vater wieder zur Arbeit ging, kramte ich ein Bild meiner Mutter heraus (das entstand am letzten Silvesterabend vor meiner Geburt).

Eine bildhübsche Frau, ich hätte mich selbst in sie verlieben können.

Ich stellte das Bild neben den Badspiegel und begann mich so zu schminken, wie es auf dem Bild zu sehen war. Auch meine Haare frisierte ich so. Dann holte ich aus ihrem Kleiderschrank eben dieses Abendkleid und feine Spitzendessous hervor und zog alles sehr vorsichtig an. Danach schlüpfte ich in meine neuen Pumps und betrachtete mich ausgiebig vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer.

Es war beinahe erschreckend, wie ähnlich ich meiner Mutter sah.

Ich legte eine Schlagerplatte auf den Teller und tanzte vor mich hin. Ich stellte mir dabei vor, ich wäre jetzt auf dieser Party. Die Musik war recht laut, sodass ich nicht hörte, wie sich der Schlüssel in der Haustür drehte und diese aufging. Erst als ich zufällig wieder einmal in Richtung Wohnzimmertür schaute, sah ich meinen Vater dort stehen mit Tränen in den Augen.

Schnell schaltete ich die Musik ab und wollte in mein Zimmer verschwinden, doch mein Vater versperrte mir den Weg.

Mit hochrotem Kopf stand ich vor ihm. Er nahm mich an der Hand, stellte die Musik wieder an, sagte dann nur „Verdammt, du siehst genauso aus wie deine Mutter!“, nahm mich in den Arm und tanzte mit mir.

Den restlichen Abend benahm er sich nicht mehr wie mein Vater, sondern wie ein Verehrer an einem Tanzabend. Er schenkte uns Champagner ein, forderte mich immer wieder zum Tanzen auf, machte mir Komplimente für mein Aussehen.

Er machte mir nicht den geringsten Vorwurf, irgendwie pervers oder eine Tunte zu sein, er genoss es anscheinend, mit „seiner Frau“ wieder tanzen zu dürfen und ehrlich gesagt, mir machte es auch einen Heidenspaß, als Mädchen so hofiert zu werden. Es wurde spät und ich wollte ins Bett, ich war müde, wollte aber vorher noch meine Geilheit abreagieren.

Das machte ich immer so, wenn ich mich „verwandelt“ hatte. Einmal kurz Hand anlegen, dann war ich immer ruhig, hatte dann aber ein schlechtes Gefühl und wollte nur noch raus aus den „Weibersachen“. So auch an diesem Abend. Ich zog nur das Kleid aus und legte mich mit Strumpfhose, Dessous und Pumps in mein Bett.

Ich legte meinen Schwanz frei und befriedigte mich selbst. Nachdem ich mir eine volle Ladung auf den Bauch gespritzt hatte, wollte ich nun endlich raus aus den Klamotten. Ich stöckelte ins Bad, um mich zu reinigen und wollte mich grade ausziehen, da stand mein Vater wieder vor mir. Er verbat mir, die Dessous auszuziehen und es entstand ein recht heftiger Streit.

Mein Vater war mir natürlich körperlich völlig überlegen, er packte mich kurzerhand am Arm und zog mich in mein Zimmer.

Immer noch in Dessous, Strumpfhose und Pumps warf er mich aufs Bett. Aus dem Schlafzimmer holte er schnell noch einige Strumpfhosen meiner Mutter und band mir damit Arme und Beine an die Bettpfosten, sodass ich im „X“ wehrlos auf dem Bett lag.

„Ich bin seit heute 14 Tage lang krank geschrieben, darum kam ich heute auch früher nach Hause. Und in diesen 14 Tagen wirst Du nicht eine Sekunde irgendwelche andere Kleidung tragen oder ungeschminkt herumlaufen. Solange ich daheim bin, wirst Du Nicole spielen!“ Nicole hieß übrigens meine Mutter.

Ich konnte vor Schreck nur noch leicht nicken, ein Wort bekam ich nicht mehr heraus. Ich sollte nun also für mindestens 14 Tage fulltime als Mädchen herumlaufen? Doch es kam noch schlimmer. Da er doch auch recht viel Alkohol intus hatte, vergaß er sämtliche Hemmungen. Er zog seine Hose aus und setzte sich auf meinen Brustkorb.

Dann holte er seinen Penis durch den Eingriff der Unterhose heraus und hielt ihn mir an die Lippen. Mit der einen Hand wichste er ihn steif, mit der anderen hielt er mir die Nase zu und genau in dem Moment, in dem ich nach Luft schnappen wollte, steckte er mir das Teil in den Mund. „Ja Nicole, und jetzt blas schön“, waren seine Worte, die sehr bald in Stöhnen übergingen, denn er machte tiefe Fickbewegungen. Es dauerte nur Sekunden, bis er mir sein Sperma tief in den Rachen spritzte.

Er ließ seinen Schwanz noch eine ganze Weile in meinem Mund, bis auch der letzte Tropfen auf meiner Zunge landete. „Ja Nicole, das war geil, endlich bist du wieder da!“ Ich würgte und ich fühlte mich hundeelend, doch das störte meinen Vater nicht im Geringsten. Er zog sich wieder an und ließ mich einfach so hilflos liegen.

Am nächsten Morgen band er mich los, nachdem er mir schwarze Dessous, eine hautfarbene Strumpfhose (Figur formend, also mit sehr engem Höschenteil), einen schwarzen Stretchminirock und eine weiße Bluse zurechtgelegt hatte.

„Ab ins Bad, waschen, rasieren, schminken und anziehen – aber Dalli!“ war das einzige, was ich von ihm hörte. Ich kannte von früher noch, was passierte, wenn ich ihm nicht gehorchte, da hatte ich seinen Handabdruck schon mehrmals über Tage im Gesicht gehabt.

Und da es mir ja eigentlich Spaß machte, als Mädchen angezogen zu sein, gehorchte ich ihm also. Ich zog die Sachen an, schminkte mich dezenter als am vorherigen Abend und toupierte meine langen Haare zu einer Löwenmähne, dann schlüpfte ich wieder in meine Pumps und lief in die Küche, wo mein Vater bereits mit dem Frühstück wartete. Er hatte mir noch nie Frühstück gemacht, seit ich zur Schule ging, doch an diesem Tag war der Tisch reich gedeckt.

Als ich mich setzen wollte, packte er mich am Arm, zog mich zu sich, küsste mich auf den Mund und setzte mich einfach auf seinen Schoß. Während ich Kaffee trank und meine Brötchen aß, streichelte er mich unentwegt unter meinem Rock durch den dünnen Slip.

Nachdem ich fertig gefrühstückt hatte, drückte er mich unter den Tisch und ich musste erneut seinen steifen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken. Kaum war er fertig, schubste er mich in mein Zimmer und fixierte mich wieder auf dem Bett in „X“-Stellung.

„Ich muss nur schnell in die Stadt, einkaufen gehen und damit Du mir hier keine Dummheiten machst, bleibst Du erst mal so liegen!“ Ich hatte noch den Spermageschmack auf der Zunge und wollte eigentlich nur noch Zähneputzen, aber er meinte nur, ich solle mich schon mal an den Geschmack gewöhnen. So also blieb ich wieder einmal für ein paar Stunden in dieser unbequemen Stellung auf dem Rücken fixiert liegen. Erst nachmittags kam mein Vater wieder nach Hause, schwerbepackt mit unzähligen Tüten und Kartons.

Er stellte das alles in meinem Zimmer ab, befreite mich aber nicht von meinen Fesseln. Er zeigte mir nach und nach jedes einzelne Teil, das er eingekauft hatte.

Pumps und Stiefel in verschiedenen Farben und Absatzhöhen, Strapsgürtel mit passenden Strümpfen, Lack- und Lederdessous, teilweise im Schritt offen, einen Latexoverall und etliche Dildos. Vibratoren und Butt-Plugs in verschiedenen Größen. „Kleider hast du ja genug von Deiner Mutter und auch alltägliche Unterwäsche, aber diese Sachen hier sind nur für spezielle Anlässe – nur die Schuhe, ich dachte, du kannst mit deinen HighHeels ja nicht auf die Straße, darum hab ich dir auch ein paar flachere Pumps mitgebracht“.

Auf die Straße? Hatte ich richtig gehört? Das konnte nicht sein Ernst sein, mich als Mädchen auf die Straße zu schicken! Geträumt hatte ich zwar immer davon, doch das waren eben nur Träume! Ich hätte niemals ernsthaft daran gedacht, das wirklich zu tun…

Endlich band er mich los und schickte mich zur Toilette.

Doch selbst dahin verfolgte er mich. Als ich mich entleert hatte, deutete er auf ein letztes kleines Paket, das am Badewannenrand stand. Er öffnete es und holte einen Klistierbeutel heraus, den er gleich mit lauwarmen Wasser befüllte. Ich musste mich bücken und er schob die Düse in meinen Hintern, was ziemlich schmerzhaft war.

Er ließ fast zwei Liter Wasser in meinen Darm fließen, danach entfernte er die Düse und befahl mir, ja zusammenzudrücken, es dürfe kein Tröpfchen auf die Fliesen fallen. Nach gut über fünf Minuten durfte ich dann endlich wieder zur Toilette, der Druck war kaum auszuhalten. Die Prozedur wiederholte sich noch ganze dreimal, bevor ich Höschen und Strumpfhose wieder nach oben ziehen durfte.

In meinem Zimmer angekommen fesselte mich mein Vater wieder in der gewohnten Weise, zog mein Höschen leicht herunter und steckte mir den kleinsten der Butt-Plugs in meine Rosette. Danach zog er das Höschen und die Strumpfhose wieder fest nach oben, den Rock nach unten und ließ mich wieder alleine.

Zwei Stunden später kam er wieder zu mir, entfernte den Plug und untersuchte ihn genau.

Es war nicht die geringste Spur von irgendwelchen Exkrementen zu sehen und er war sichtlich zufrieden. Dafür packte er jetzt den nächstgrößeren Plug aus und steckte ihn mir wieder rein.

Nach dem Abendessen (ich hatte den Plug noch immer in mir) wiederholte sich das Klistierspiel. Ich bekam nun den dritten und größten Plug verpasst, musste nun über Slip und Strumpfhose noch einen weiteren Miederslip anziehen und mich wieder im Bett fesseln lassen. Mein Vater steckte mir einen Vibrator unter den obersten Slip und schaltete ihn auf höchster Stufe ein.

Dieser lag nun genau auf meinem nach hinten gebogenen Schwanz auf und stimulierte mich unheimlich. Mein Vater ging ins Wohnzimmer und ich lag nun da, wehrlos mit einem riesigen Eumel im Po und einem Vibrator auf dem Schwanz. Es dauerte gar nicht lange, bis ich – ohne meinen Penis zu berühren – einen mächtigen Orgasmus hatte und das Höschen und die Strumpfhose einsaute. Leider waren in dem Vibrator sehr gute Batterien, sodass ich über Stunden von dem Ding gefoltert wurde.

Irgendwann nachts kam dann mein Vater zu mir, band mich los und schickte mich nochmals zur Toilette, um mich zu entleeren und mein Sperma zu entfernen. Dort lagen dann schon neue Dessous für mich bereit. Halterlose, schwarze Strümpfe, ein schwarzer Lackoverall, der Penis und Po freiließ und Brustprothesen.

Ich zog also die Strümpfe über meine unbehaarten Beine, legte die Silikontitten an und schlüpfte in den Overall. Mit meinen überhohen Stilettos stöckelte ich dann zurück in mein Zimmer.

Bäuchlings warf mich mein Vater aufs Bett und spreizte meine Beine. Ohne ein Wort zu sagen, steckte er seinen dicken Penis in meine Rosette und fickte mich hart und unnachgiebig in den Hintern. Da ich durch die Plugs ja bereits gut gedehnt war, tat das nicht einmal sehr weh und nach kurzer Zeit machte mich das selber sogar geil. Ich drückte ihm meinen Po immer weiter entgegen, bis ich seinen Hoden an meinen Pobacken spüren konnte.

Mein Vater hatte schon ein stattliches Teil und ich spürte ihn in voller Länge in mir und obwohl ich durch den Vibrator schon mehrmals gekommen war, spritze ich noch vor meinem Vater das Bettlaken voll. Erst einige Zeit später spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann und mir eine große Ladung seines Saftes in den Darm drückte.

Er zog seinen Schwanz heraus und steckte schnell den großen Plug wieder hinein, damit sein Sperma nicht herauslaufen konnte und versprach mir, wenn ich artig wäre und weder zur Toilette ginge, noch irgendwas verändern würde, dürfte ich diese Nacht ungefesselt schlafen. Natürlich versprach ich ihm das, bevor er mir noch ein schwarzes Gummihöschen über den Overall streifte, damit auch der Plug gut sitzen bleiben würde.

In den nächsten Tagen und Wochen wiederholte sich das Spiel immer wieder, Klistier, Plug, blasen, bumsen und ich schlief mittlerweile auch nicht mehr in meinem Zimmer, sondern bei meinem Dad im Ehebett. Immer, nachdem er mich gefickt hatte, kuschelte er sich an mich und schlief engumschlungen mit mir ein.

Ende November wurde ich dann 20 und mein Vater schenkte mir zum Geburtstag neue Kleider und Schuhe (Dessous und Strümpfe kaufte er eigentlich ständig für mich), ich war mittlerweile völlig in der Mädchenrolle gefangen, hatte seit mehreren Monaten kein einziges männliches Kleidungsstück getragen und war auch schon sehr oft als Frau draußen auf der Straße.

Ich fühlte mich mittlerweile sehr wohl als seine Geliebte und verschwendete wenig Gedanken an mein männliches Ich. Ebenso gefiel es mir seit einiger Zeit, hilflos gefesselt zu sein, es kam öfter vor, dass ich im Lederoverall und HighHeels mit Spreizstange zwischen den Beinen und hoch erhobenen Armen an einem Haken in der Decke gefesselt im Wohnzimmer stand und mit meinem Vater Pornofilme anschaute. Ebenso hatte ich mich an die Knebel gewohnt, die mir währenddessen verpasst wurden. Noch während der Pornos musste (oder durfte) ich dann meinen Vater oral befriedigen, was mir auch immer mehr Spaß machte.

Er erzählte mir irgendwann, dass meine Mutter auch auf diese Spielchen gestanden hätte und sich gern fesseln ließ. Ich sah meiner Mutter also nicht nur sehr ähnlich, ich hatte auch genau die selben Veranlagungen wie sie. Ich hätte vielleicht doch besser ein Mädchen werden sollen – doch obwohl, das war ich ja jetzt praktisch auch.

Zu Weihnachten schenkte mir mein Vater in diesem Jahr nur Kleider, angefangen vom „kleinen Schwarzen“ bis hin zum Dirndl für das nächste Oktoberfest. Natürlich fehlten auch die passenden Schuhe nicht.

In einem letzten Geschenkpaket fand ich dann aber doch eine große Überraschung.

Ein Dienstmädchenkleid aus schwarzem Latex mit weißen Spitzen, weißer Schürze und weißem Häubchen, dazu schwarze Ballet-Stiefeletten (die Teile mit 20cm-Absatz und geradem Fuß), dazu einen schwarzen Spitzen-Strapsgürtel und schwarze Nahtnylons. Das wäre für unsere kleine Silvesterfeier meinte er. Ich war aber viel zu neugierig und probierte die Boots sofort an. Selbstverständlich konnte ich damit weder stehen, geschweige denn laufen, doch es war ein super Gefühl, diese Teile zu tragen.

Mein Vater meinte nur, die wären auch nur dazu da, mich an die Decke zu hängen, dann würde ich auch nicht umfallen damit.

Ich war verdammt gespannt auf den Silvesterabend und stellte mir schon vor, wie mein Vater mich nehmen und verwöhnen würde.

Die Woche bis zum Jahreswechsel verging extrem langsam, denn auch mein Dad hatte zu dieser Zeit keine sexuellen Absichten. Wir waren ab und zu in der Stadt unterwegs, ich im langen Rock und mit recht flachen Schuhen und er spielte den Gentleman, lud mich in Cafés ein und schenkte mir noch so einige Dessous, wenn wir was passendes fanden, aber ansonsten passierte gar nichts.

Am Silvestermorgen dann endlich bereitete ich mich auf den Abend vor. Ich badete mindestens zwei Stunden lang, rasierte mir dabei auch das kleinste Härchen ab. Hinterher massierte ich eine gutriechende Bodylotion in meine Haut ein, lackierte mir Zehen- und Fingernägel in einem knalligen Rot, schminkte mich aufreizend und schlüpfte in das Dienstmädchenkleid.

Meine Haare legte ich streng nach Hinten, wobei der dabei entstandene Zopf fast bis zum Po reichte.

Dann setzte ich noch das Häubchen auf, band mir die Schürze um und holte meine 12cm Pumps dazu heraus. Die Ballet-Boots wollte ich erst am Abend anziehen.

Ich kümmerte mich den ganzen Tag um den Haushalt, saugte das ganze Haus, bereitete Häppchen und die Bowle vor und freute mich auf den Abend. Ich wunderte mich nur über die Mengen an Getränken und Speisen, die vorrätig waren, doch es sollte ja eine lange Nacht werden, da war das sicher gerechtfertigt.

Um 7 Uhr abends war es dann endlich soweit – ich wechselte von den HighHeels zu den Ballet-Boots und mein Vater half mir bis ins Wohnzimmer. Zuerst band er meine Hände zusammen und befestigte das Seil am Haken in der Decke, dann zog er mir mein Höschen aus und befestigte zwischen meinen Knöcheln eine lange Spreizstange.

Völlig hilflos stand ich nun mit entblößtem Unterkörper und gespreizten Beinen auf Zehenspitzen mitten im Wohnzimmer. Im Videorecorder lag bereits ein geiler Pornofilm mit deftigen Analsex-Szenen. Nachdem mir mein Dad noch einen Vibro-Plug verpasst hatte, sahen wir eine ganze Zeit lang den Film an, bis es plötzlich an der Tür klingelte. Mir rutschte das Herz in die Hose (welche Hose???), als mein Vater aufstand und zur Tür ging, als wäre es das Normalste der Welt.

Plötzlich standen drei Paare im Wohnzimmer, alles Arbeitskollegen samt Frauen meines Vaters.

Alle setzten sich um den Esstisch und bedienten sich an den Häppchen und der Bowle. Ab und zu bekam ich einen lüsternen Blick geschenkt, vor allem die Männer musterten mich hemmungslos. Einer zückte sogar seine Kamera und fotografierte mich aus allen möglichen Perspektiven, bis auf einmal eine der Frauen aufstand und zu mir kam. Ungeniert fasste sie mir unter den zu kurzen Rock und spielte mit ihrer kalten Hand an meinem Schwanz herum, der schlagartig steif wurde.

Sie kniete sich vor mich und nahm den kleinen in ihren Mund. Während sie mich blies, fickte sie mich mit meinem Plug in den Hintern. Es dauerte keine drei Minuten bis ich nach dieser Behandlung direkt in ihren Mund abspritzte. Sie schluckte wirklich alles, und leckte danach auch noch meinen Schwanz sauber.

Schlaff und ausgepowert hing der dann unter meinem Röckchen.

Doch kaum war die Frau wieder am Tisch, erhob sich ihr Freund und kam zu mir. Zuerst legte er mir einen (zufällig?) herumliegenden Ballgag an, dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er wichste ihn steif, zog mir den Plug aus dem Po, nur um mich dann umso heftiger anal zu bumsen. Die nächste Frau kam und nahm meinen Schwanz in den Mund – von hinten gefickt, von vorne geblasen und ich konnte mich nicht wehren!

Kaum spritzte mir der erste Kerl seinen Samen in mein Arschloch, kam schon der nächste und Drang widerstandslos in mich ein.

Ich glaubte, mein Darm würde zerreißen, so dick war sein Schwanz. Nochmals hatte ich einen Orgasmus und spritzte auch der zweiten Frau mein Sperma in den Mund und ins Gesicht, als ich die zweite Ladung in den Darm bekam. Und auch der dritte Kerl machte sich gleich daran, mir mein kleines Löchlein zu stopfen. Völlig fertig hing ich am Deckenhaken.

Mein Hintern brannte höllisch, mein kleiner war beinahe tot und meine Füße schmerzten langsam extrem in den Boots.

Ich wurde nun von meinem Vater von der Decke abgehängt, aber nur um sofort im „Hogtie“ auf dem Sofa wieder gefesselt zu werden. Abwechselnd musste ich nun Schwänze blasen und Mösen lecken. Nachdem wirklich alle befriedigt waren, ließen sie mich so gefesselt auf dem Sofa liegen und feierten zusammen weiter. Ich bekam einen Ring-Gag verpasst und sabberte so vor mich hin, bis nach Mitternacht mein Vater eine der Frauen vor meinen Augen bumste.

Er legte sich direkt vor mir auf den Boden, die Frau setzte sich auf ihn und ritt wie eine Wilde, bis ein weiterer Kollege kam und seinen Pint in ihren Arsch steckte. Auch die zweite Frau wurde dann von zwei Männern in der gleichen Art gefickt und der letzte Kerl steckte mir seinen Schwanz durch den Ring in den Mund und fickte mich, was das Zeug hielt.

Nun wurde abgewechselt, jedes Mal, wenn einer der Männer seinen Saft in eine Frau gespritzt hatte, bekam ich den Schwanz zum säubern in den Mund, egal ob er vorher in einer Möse oder in einem Arsch gesteckt hatte. Zum Abschluss des Abends durfte jeder Mann mich noch einmal bumsen und jede Frau wurde noch mal von mir zum Orgasmus geleckt.

Auch wenn ich anfangs sehr gelitten hatte, so habe ich zum Schluss den Abend doch sehr genossen. Ich wusste nun, wo ich stehe – für meinen Vater war ich seine geliebte Frau, für alle anderen nur ein billiges und williges Sexobjekt.

Ein Jahresanfang, der mir zeigte, wo meine gesellschaftliche Stellung ist.

Solche Partys fanden nunmehr öfters statt, allerdings meist nur mit Männern, die nicht mal mein Vater kannte. Er verkaufte meine Pofotze und mein Blasmaul an wildfremde Leute, und ich war jedes Mal hilflos gefesselt. Eines Tages kam dann mein Dad auf die Idee, seinen Wohnwagen in die Landshuter Straße in München zu stellen, wo ich mit anderen Nutten dann den Männern gegen Geld dienlich sein sollte. Ich stand nun also jeden Abend in meinen Ballet-Boots (ja auch darin kann man laufen lernen) vor dem Wohnwagen und schleppte reihenweise Männer ab, die mal was besonderes erleben wollten.

Mein Hintern öffnete sich für jeden und beim Blasen konnten die „Profis“ noch was von mir lernen. Wenn mein Vater (versteckt) im Wohnwagen war, durften mich die Freier auch fesseln und dann „vergewaltigen“. Wenn es zu weit ging, griff mein Dad ein. Aber ich wette, der hat sich jedes Mal einen runtergeholt, wenn er zugeschaut hat, wie ich gefickt werde.

Drei Jahre später hatten wir genügend Geld, um nach Thailand zu fliegen.

Dort ließ mich mein Vater in eine Klinik einweisen, wo ich dann zwei Monate im Koma lag. Als ich wieder aufwachte, hatte ich Titten (75C) und eine Möse, ich wurde damals zur Frau operiert.

Heute heiße ich Nicole, bin die Ehefrau meines Vaters und gehe fast täglich auf den Strich. Ich bin mittlerweile eine sehr erfolgreiche Nutte, da ich fast alles mit mir machen lasse. Ich wurde schon rücklings auf einen Tisch gefesselt, wo mir dann ein Freier Champagner in meine Möse gefüllt hat und dann daraus getrunken hat.

Mein Vater fickt mich täglich in alle drei Löcher und die Kleider meiner Mutter passen mir immer noch hervorragend.

Ich bin die Frau und Nutte, die mein Vater immer haben wollte, meine Mutter aber nie sein wollte.

Und ich bin glücklich, genau das zu sein. Ich vermisse weder meinen Schwanz noch die Erinnerungen an meine männliche Jugend.


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