Vom Neffen zur Nichte

Ich war gerade erst 18 Jahre alt, als ich mich zum erstenmal in Mutters Schlafzimmer schlich und ihre Unterwäsche anprobierte. Ich wusste damals nochnicht warum ich das tat, aber das Gefühl war großartig.

Später stahl ich Wäschestück von der Wäscheleine der Nachbarin. Ich hatte inzwischen eine ganze Sammlung davon, versteckt in meinem Zimmer unter anderen Spielsachen. Nachts wenn alles schlief, nahm ich sie aus dem Versteck und zog sie an.

Ich habe in diesen jungen Jahren nicht onaniert, aber ich liebte dieses Gefühl, das sie mir gaben. Während meiner gesamten Teenagerzeit habe ich meine Sammlung von Dessous ständig vergrößert. Ich habe einige im Waschraum des Apartment-Komplexes nebenan gestohlen, genauso wie bei meiner Tante, wenn ich dort im Sommer zu Besuch war. Eines Tages, als ich bei ihr zu Besuch war, geschah etwas, das mein ganzes Leben änderte.

Meine Tante war Witwe und lebte von dem Geld der Lebensversicherung ihres verstorbenen Mannes. Nebenbei ging sie noch halbtags arbeiten. Meine Tante war anders als meine Mutter. Sie war nicht so streng und erlaubte mir viel mehr.

Sie erwischte mich einmal beim rauchen; verbot es mir aber nicht, sondern sagte nur, ich solle es außerhalb des Hauses tun. Meine Mutter hätte es sofort meinem Vater gesagt und der hätte mich verhauen. Meine Tante ließ mich gewähren und ich genoß es.

Ich trug inzwischen fast täglich Frauenunterwäsche, auch unter meiner Schulkleidung, und wollte dieses sanfte Gefühl von feiner Wäsche nicht mehr missen. Ich besaß inzwischen auch 2 Büstenhalter.

Die ich einer Freundin gestohlen hatte.
Ich war gerade 17 geworden und dieser Sommer sollte der letzte bei meiner Tante sein. Ich packte auch meine Höschen und die BHs ein und beschloß, sie zu tragen,während meine Tante bei der Arbeit war.

Ich kam bei meiner Tante an und war von der Reise ziemlich müde, so dass ich mich nach dem Essen etwas hinlegte. Ich trug mein Lieblingshöschen, lilafarben mit Spitzen an den Beinen. Ich zog die Decke ganz über mich, so das ich sicher war, das meine Tante nichts erkennen konnte, sollte sie plötzlich in mein Zimmer kommen.

Ich schlief länger als erwartet und erwachte erst, als meine Tante mich schüttelte und sagte, es wäre Zeit zum Abendessen. Als meine Tante sah, dass ich wach war, verließ sie mein Zimmer wieder. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und blinzelte ins Deckenlicht. Als ich ganz wach war schaute ich an mir herunter und erschrak.

Die Bettdecke war weggerutscht und alle Welt konnte mein Höschen sehen. Meine Tante hat mein Höschen und meine Morgenlatte“ nicht übersehen können. Mein Schwanz schimmerte durch den halbseidenen Stoff des Höschens.

Ich saß einige Minuten auf der Bettkante und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

Ich schämte mich, ihr gegenüberzutreten. Ich schlüpfe schnell in meine Jeans, als sie mich erneut rief und ging zu ihr in die Küche. Ich setzte mich an den Tisch und vermied dabei, ihr in die Augen zu sehen. Als wäre nichts geschehen, begann sie eine belanglose Unterhaltung.“ Erzähl mir, was seit deinem letzten Besuch so alles passiert ist.

Triffst du dich mit Mädchen? Fragte sie und ich antwortete ihr verlegen, dass ich mich ab und zu mit welchen träfe. Langsam gewann ich meine Sicherheit zurück und erzählte ihr von zu hause. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, aber sie kam immer wieder auf mein Privatleben und mein Verhältnis zu Mädchen zurück. Du bist ein großer Junge, fast einMann.

Wie bist du gewachsen seit deinem letzten Besuch.“ Irgendwann war es dann Zeit ins Bett zu gehen und ich ging aus der Dusche in mein Zimmer, nicht ohne ihr Gute Nacht“ zu sagen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, prüfte ich zuerst ob die Bettdecke nicht verrutscht war. Mit meiner Morgenlatte“ ging ich ins Bad. Nach dem duschen ging ich in mein Zimmer und öffnete den Kleiderschrank . Was ich dort fand, überraschte mich sehr.

Auf meinen Boxershorts lagen einige Höschen, schöner als meine Eigenen, und ein Unterrock. Meine Tante musste sie dort hingelegt haben, während ich schlief.

Als ich über die weiche lila Spitze streichelte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, und einen Arm der mich umfasste. Meine Tante zog mich zu sich heran und als ich ihre schweren Brüste an meinem Rücken spürte, sagte sie: Ich denke, ich habe einen Neffen, der manchmal gerne ein Mädchen ist.. OK, Du kannst deine Phantasien bei mir ausleben.

Ich werde dir sogar dabei helfen.“Ich drehte mich mit hochrotem Kopf zu ihr um und sah zu erstemal ihren Körper. Sie trug ein halbdurchsichtiges schwarzes Nachthemd, das ihre großen Nippel durchscheinen ließ. Ihre Brust hing etwas, das mich aber nicht davon abhielt sie anzustarren. Wie oft hatte ich mir solche Brüste gewünscht um meinen BH auszufüllen.

Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Busen. Vor Aufregung begann ich, schneller zu atmen.

Seit langem hat mich kein Mann mehr hier berührt.“ Sagte sie und schloß genießend die Augen. Mein Schwanzwar hart wie Granit und versucht den Stoff der Jeans zu sprengen. Was wir hier tun, bleibt unser Geheimnis.

Versprochen?!“ Ich versprach und sie begann meine Hose zu öffnen. Sie kniete sich vor mich und betrachtete mein Höschen. Ich mag es, wenn du meine Slips trägst, später werde ich dich ganz einkleiden.“ Mit diesen Worten holte sie meinen Schwanz ganz heraus um ihn sich genau zu betrachten. Er ist länger als der von Richard (mein verstorbener Onkel) und dicker.“ Dann öffnete sie ihren Mund und nahm ihn ganz in sich auf.

Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Ab und zu ließ sie ihn aus ihrem Mund und sprach zu ihm, als sei er eine eigene Person.

Sie nannte ihn ihr kleines Einäugiges Monster“ und leckte dann die ersten Tropfen von der Spitze. Vor Geilheit wurden meine Knie weich und ich musste mich am Schrank festhalten.

Es würde nicht mehr lange dauern bis ich komme. Sie nahm ihn noch einmal ganz tief in ihren Mund und ich spritzte ihr meinen heißen Saft in ihre hungrige Kehle. Sie schluckte es wie Eiscreme und leckte meine Schwanz sauber. Ich fiel rückwärts aufs Bett und mein Schwanz rutsche über ihre Lippen heraus.

Sie legte sich zu mir und kroch an mir hoch. Ihre spermaverschmierten Lippen berührten meinen Mund und ihre Zunge öffnete meine Lippen. Als ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmeckte, war ich überrascht , dass es nicht so schlecht schmeckte, wie ich gedacht hatte.

Sie rieb ihren heißen Körper an mir und streichelte meinen schlaff werdenden Schwanz .Dann stand sie auf und zog meine Jeans ganz aus, ließ mir aber das Höschen an. Da ich kein Hemd an hatte, war ich jetzt fast nackt.
Jetzt bin ich dran!“ sagte sie, zog ihr Nachthemd aus und setzte sich auf meine Brust.

Ihre vernachlässigte Pussy schob sie ganz dicht an mein Gesicht. Ich hatte keine Erfahrung mit Frauen, aber ich wusste, was sie wollte. Ich strecke meine Zunge so weit wie möglich heraus und begann sie zu lecken. Mein Gesicht und mein Hals wurden überschwemmt von ihrem Saft.

Ich nahm ihre Klitoris in den Mund und saugte daran wie an einem kleinen Penis. Da sie in dieser Beziehung viel nachzuholen hatte , kam es ihr dreimal hintereinander. Nachdem sie zum dritten Mal abgespritzt hatte, fiel sie mit einem Seufzer zurück aufs Bett. Ihre Schamlippen standen weit auseinander und glänzten von ihrem Saft.

Ich lag fix und fertig auf dem Bett und starrte an die Decke, über das gerade geschehene nachdenkend. Innerhalb weniger Minuten war ich von einer Jungfrau zum Pussy-Esser geworden.. Ich drehte mich herum und betrachtete ihre pulsierenden Schamlippen. Als ich sie berühren wollte, griff sie meine Hand.
Nicht jetzt, Liebling, Wir habe noch genug Zeit zum Ficken.“ Es klang befremdlich, das Wort Ficken“ aus ihrem Mund zu hören, da es überhaupt nicht in ihren Wortschatz passte.

In den nächste Wochen sollte ich lernen, dass meine angebetete Tante noch mehr geile Spiele auf Lager hatte.

An diesem Abend gab sie mir ein glänzendes lila Nachthemd. Als ich es überzog, fühlte ich einen wohligen Schauer und betrachtet mich im großen Spiegel neben dem Bett Sehr sexy“ kommentierte sie und zog mich zu sich ins Bett. Als wir nebeneinander lagen, befragte sie mich über meine Vorliebe für Mädchenklei-düng und ich erzählte ihr, wie es begonnen hatte. Mit Interesse hörte sie mir zu, als ich ihr erzählte, wie ich Höschen und andere Sachen gestohlen hatte.

Hast du jemals ein Mädchen gefickt?“ fragte sie und ich verneinte. Es klang geil, als sie ficken“ sagte.
Ich hielt sie immer für spröde und es passte nicht zu ihrem Charakter, aber es machte mich an. Während wir uns unterhielten, wurde mein Schwanz allmählich steifer.

Als sie es bemerkte, schob sie mein Nachthemd nach oben, damit er sich voll aufrichten konnte.

Ohne ein weiteres Wort beugte sie sich über mich und nahm ihn erneut in den Mund. Ich lag rücklings auf dem Bett als ihre Lippen ihr zauberhaftes Spiel begannen und mein junger Schwanz anfing zu saften. Ich liebe es, Schwänze zu lutschen, besonders wenn sie so jung und süJ3 sind.“Sie klang so geil, wenn sie unanständige Worte benutzte. Kurz bevor ich kam, ließ sie meinen Schwanz mit einem PLOP aus ihrem Mund.

Es ist Zeit für deinen ersten Fick!“ sagte sie und stieg über mich. Ich war jung und unerfahren, aber mit ihrer Hilfe fühlte ich, wie mein steifer Freund in ihre enge Öffnung glitt. Es war fantastisch. Ich fühlte mich wie King Kong, als ich ihn bis zu den Eiern in sie hineinschob.

Alles, was ich in der Schule und von Freunden darüber gehört hatte war wahr und mein Schwanz fühlte sich an, als stecke er in heißem Feuer. Mit ihren Ratschlägen und Hilfe begann ich meinen ersten Fick.. Nachdem sie es erst langsam angehen ließ, wollte sie es jetzt härter und stachelte mich mit Worten an. Fick diese Fotze, Baby!!“ schrie sie und ich fickte sie so hart ich konnte.

Ihr Gesicht warlustverzerrt.. Sie schubste mich plötzlich weg ging auf die Knie und weiß mich an, sie von hinten zu nehmen.

Ich liebte diese Stellung, weil ich ihren Arsch und ihre Titten fühlen konnte, während ich sie fickte. In dieser Stellung konnte ich sie auch härter ficken. Ich fickte sie mit all meiner Kraft und sie verlangte immer noch nach mehr.

Als sich meine Eier zusammen zogen, pumpte ich unter Stöhnen meine Liebessaft in ihre saugende Pus-sy. Sie schob sich ganz auf meinen Schwanz, als sie meinen heißen Saft in ihrem lange vernachlässigten Kanal spürte.
Ich pumpte und pumpte bis mein erschlaffender Schwanz langsam aus ihrer geschwollenen Pussy glitt. Ihre Arschbacken waren rot von den Schlägen, die ich ihr darauf gegeben hatte. Mit einem lauten Seufzer rollte sie sich zur Seite und blieb mit weitgespreizten Beinen liegen.

Ihre Pussy war weit geöffnet und geschwollen. Als ich an ihre harten Nippel wollte, hielt sie mich zurück.. Genug für heute. Wir haben noch genug Zeit.

Laß uns jetzt duschen gehen.“Als ich neben ihr unter der Dusche stand, wurde mein Schwanz schon wieder hart. Ich wollte nicht auf morgen warten. Ich hatte eine neue Welt betreten und ich wusste, dass ich erst am Anfang stand. Als sie mich dann zum dritten Fick steif blasen wollte, war ich es, der nach einer Pause rief.

Und wir beide wussten, was wir während des Rest meiner Ferien treiben würden.

Meine Tante konnte nicht genug Sex bekommen und ich lernte in den nächsten Tagen immer mehr dazu. Am besten gefiel mir, wenn sie mich aufforderte ihren Arschzu ficken, nachdem ich ihre Rosette weich geleckt hatte. Ich schaute auf das kleine runzlige Loch und glaubte nicht daran, meinen Schwanz darin unterbringen zu können. Sie bestand darauf und bald steckte ich in ihr drin.

Sie erzählte mir, dass ihr Mann sie nie so gefickt hat, sie es aber immer probieren wollte.

Sie stöhnte vor Schmerzen und ich hielt einen Moment inne, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Mein Schwanz fühlte sich wie von einem engen Gummiband umschlungen und drang tiefer und tiefer in ihr jungfräuliches Loch.. Seit diesem Tag habe ich Männer und Frauen gefickt, aber ich habe nie dieses Gefühl vergessen, als ich immer wieder ihren Arsch gefickt habe und beobachtete wie sich das Loch weitete um penetriert zu werden. Es war so weich und heiß in ihr, dass ich am liebsten für immer in ihr stecken geblieben wäre.

Ich wurde ein ausgesprochener Arsch-Fetischist. Und ich liebte beides, geben und empfangen. Nach unserer ersten Fick-Orgie, wollte meine Tante mich in Frauenkleidern sehen, nicht nur in Unterwäsche.

Wir gingen einkaufen und bald hatte ich eine ausreichende weibliche Ausstattung. Es fehlte nur noch ein Paar Schuhe.

Wir gingen in die Schuhabteilung eines großen Warenhaus und ich probierte einige Paar an. Ich fühlte mich beobachtet und wurde vor Scham rot. Meine Tante beruhigte mich und sagte, dass wir das bald hinter uns hätten. Der peinlichste Moment war, als wir einen BH aussuchten.

Meine Tante hielt ihn um meine Brust um die Größe festzustellen. Eine ältere Verkäuferin beobachtete uns argwöhnisch. Schließ-lieh verließen wir den Laden mit drei BHs mit Frontverschluß und einem Strapsgürtel. Beim bezahlen hatte mir eine andere Verkäuferin zugezwinkert und mir viel Spass gewünscht.

Sie hatte gemerkt was los war.

Ich hättevor Scham im Erdboden versinken können.
In den nächsten Tagen zu hause wechselten wir ab im ficken, lecken und mich in ein Mädchen verwandeln. Sie brachte mir bei, mich zu schminken und hübsch zu kleiden. Wir gingen ab und zu einkaufen und nach und nach machte sie mich zu einer überzeugenden Frau.

Mein zierlicher Körper und meine schmalen Hüften erleichterten die Sache und bald war ich bereit zum großen Test“. Ich zog einen modischen Rock an , der bis zu den Knien reichte und eine hübsche transparente Bluse. Ich trug ein Mieder und einen meiner seidenen BHs. Meine Füße steckten in Pumps, in denen zu laufen, ich fleißig geübt hatte.

Normalerweise trug ich meine schulterlangen Haare als Pferdeschwanz, aber diesmal frisierte mich meine Tante sehr weiblich.

Einige Strähnchen fielen locker über meine Augen. Sie hatte meine geringe Körperbehaarung ganz abrasiert und meine haut war ganz weich und glatt. Wir waren über eine stunde mit dem Make-Up und dem Mascarra beschäftigt. Als ich fertig vor dem Spiegel stand, war mir klar, dass ich nie mehr aufhören wollte, mich wie eine Frau zu kleiden.

Wir gingen aus und nachdem sich die erste Nervosität gelegt hatte, wurde es ein wunderschöner tag. Meine Tante wurde immer euphorischer, nach dem verschiedene Verkäuferinnen uns weibliche Accessoires verkauften ohne mich komisch anzusehen. So lange ich nichts sagte, spra-chen sie uns an Kann ich Ihnen helfen, meine Damen“ Wir waren so geil nach unserem Einkaufsbummel, dass wir zu hause sofort ins Bett sprangen.

Ich behielt meine Dessous an.

Als sie begann, meinen Schwanz durch das Höschen anzuknabbern. Wußte ich, dass ich immer ein Crossdresser oder ein TV sein wollte. Bevor ich meine Ferien bei meiner Tante beendete, hatte ich meinen neuen Lebensstil gefunden.
Das größte Erwachen hatte ich in einer unseren letzten Nächte, nachdem wir eine halbe Stunde gefickt hatten. Meine Tante fragte mich, ob ich bereit wäre etwas völlig neues auszuprobieren.

Mein Onkel hatte wohl das selbe Faible wie ich und meine Tante unterstützte ihn dabei. Er trug gerne Höschen, war aber nie weiter gegangen. Am liebsten spielte er die Rolle der Frau. Als meine Tante zu ihrem Schrank ging und sagte, dass ich die Rolle der Frau spielen sollte, war ich etwas verstört.

Sie stand mit dem Rücken zu mir und band sich etwas um. Als sie sich umdrehte, klappte mein Unterkiefer runter. Ich starrte auf einen riesigen Gummischwanz , der aus ihrer Schamgegend abstand.. Er war schwarz und sah bedrohlich aus.

Ich fing an zu zittern, als mir klar wurde, was sie vorhatte.

In diesen wenigen Tagen hatte ich gelernt, meine Tante anzubeten. Ich hätte mich für sie töten lassen, aber ich zögerte, mich von ihr in den Arsch ficken zu lassen. Sie versicherte mir, vorsichtig zu sein und dass ich es bald genießen würde., besonders dann, wenn ich weiter Mädchen sein wollte. Sie hatte Recht, denn nach einer schmerzvollen Entjungferung, begann ich es zu genießen, wenn sie mich bestieg und mich Stute“ und kleineHure“ nannte.

Ich habe mich nie mehr als Frau gefühlt, als in den Momenten, wenn sie meine bestrumpften Beine spreizte und den Dildo an meine Pussy führte.

Meine Fotze öffnete sich weiter und weiter um den dicken Schwanz ohne Schmerzen in sich aufzunehmen. Ich wurde derjenige, der immer gefickt werden wollte. Sie fickte mich und zeigte keine Gnade , wenn sie mich von rechts nach links und rein und raus durchbohrte.

Die Ferien waren beendet. Ich war eine ausgebildete Hure“ die gelernt hatte, wie es sich anfühlt, wenn etwas in die Pussy geschoben wird.

Ich habe meine Tante dann viele Jahre nicht gesehen, da ich zum Militär ging. Eines nachts, als ich als Frau in einem Hotelzimmer lag, dachte ich an sie, als ein Oberleutnant mir meinen erste wirklichen Fick gab und seinen dicken Prügel immer wieder in mich hineinschob und ich wie eine Nutte stöhnte und jammerte.
Als ich sie wiedersah, lebte sie mit einem anderen Mädchen zusammen und ich wußt, sie hatte ihre richtige Frau gefunden.

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